Zubehör
von
Altronic!
Verwaltung
Multi-
Color-
IVIodus
Grüß Gott -
Gruezi -
Guten Tag
Die Sommerzeit bringt immer ein gewisses "Sommer¬
loch" in der Computerei. Wir merken das immer
auch an den geringer werdenden Leseranfragen.
Dennoch haben wohl zwei kleine Bemerkungen in
unseren letzten Heften über einen 80-Zeichen-Zusatz
ziemlich für Aufregung gesorgt.
Diese 80-Zeichen-Erweiterung, die wir da gesehen
haben, ist ein kleines Kästchen, welches seitlich an
die Konsole angeschlossen wird. Zusätzlich muß
intern der bisherige Video-Controller entfernt wer¬
den. Auf den Steckersockel kommt ein Kabel, das
mit der Erweiterung verbunden wird. Die 80-Zeichen-
Erweiterung besitzt einen RGB-Ausgang zum Moni¬
tor, einen Modulator für Composite Video, und HF
(für den Fernseher) soll es extra geben.
Alle Programme laufen wie bisher, d.h., der Tl-
VJriter zum Beispiel kann nun nicht plötzlich mit
80 Zeichen arbeiten, das müßte jemand umschreiben.
Es steht aber zusätzlich ein 80-Zeichen-Modus zur
Verfügung, der praktisch wie ein Drucker oder wohl
besser Terminal angesprochen wird. Dann lassen sich
mit dem Ding auch noch die 16 Grundfarben aus
512 verschiedenen Farben auswählen.
Weiter wird es eine wunderschöne Grafik geben, die
Auflösung beträgt 256 Punkte auf 208. Jeder einzel¬
ne Punkt kann dabei aus 256 Farben ausgewählt
werden. In diesem Grafikmodus sind theoretisch
auch mehrfarbige Sprites möglich, wie hier aber eine
automatische Bewegung realisiert werden kann, konn¬
te uns von den Entwicklern noch niemand sagen.
■ Das ist doch schon etwas. Aus den USA kommt noch
eine weitere Neuheit, die auf einer TI-Show in Los
^Angeles vorgestellt wurde: Eine P-Box-Karte zum
Anschluß einer "normalen" PC-Tastatur. Jetzt müßte
eigentlich nur noch irgend jemand auf die Idee kom¬
men, die Konsole in die P-Box zu verfrachten und
fertig wäre der "neue" Computer.
Wie wir allerdings erfahren mußten, gibt es momen¬
tan noch größere Probleme. Gesprochen wird hier
sowohl von Hardware- wie auch Software-/nkompa-
tibi/ität zum bisherigen System. Wir werden natür¬
lich am Ball bleiben. Bis zum nächsten Monat viel
Spaß mit Eurem TI 99/4A wünscht Euch
Euer TI-REVUE-Team
Nicht vergessen: Seit Ihr mit dem Heft zufrieden,
sagt es weiter, seid Ihr unzufrieden, sagt es uns.
Und: Jeden Dienstag von 15 bis 19 Uhr stehen Ihnen
unsere Lesertelefone zur Verfügung. Für technische
und Assembler-Fragen Tel. Nr. 0731/33220 und zu
den Listings bzw. Fragen zu den Abonnements und
dem Kassettenservice Tel. Nr. 089/1298013.
TI99/4A
PERIPHERIE
RS 232 Karte (Orig. TI) 379,-
RS 232 Karte (Atronic) 299,-
32 K-Karte (Atronic) 299.—
Disccontroller DSDD (Atronic) 449,—
Disccontroller DSOO (Corcomp) 499,—
P-Code-Karte (Orig. TI) 699,—
Compact Peripherie System CPS 99
mit 1 Diskettenlaufwerk DSDD
+ 10 Disketten 1399,—
CPS 99 mit 2 Diskettenlauf¬
werken DSDD + 10 Disketten 1749,-
Diskettenlaufwerk intern DSDD
(Epson) mit Einbausatz 399-
Externe 256 K-Erweiterung 589,-
Externe 32 K-Erweiterung 199,—
Externe 32 K-Erweiterung
batteriegepuffert 239,—
Externe 32 K-Erweiterung mit
1 Centronicschnittstelle 269,—
Externe 32 K-Erweiterung mit
Centronicschnittstelle + Drucker¬
kabel + Epsondrucker LX 80 1199,—
dto. + Epsondrucker FX 85 1699,—
dto. + Stardrucker
Gemini-lOX 859,—
dto. + Stardrucker NL 10 1259,—
Sprachsynthesizer 189,—
Modulexpander 3fach 125.—
RGB-Modulator 179,—
Akustikkoppler Dataphon S 21 d
+ externe V-24-Schnittstelle
+ Verbindungskabel 539,—
Ak. Dataphon S 21 d + Kabel für
RS 232 Karte 299,-
Tl-Maus anschlußfertig 295,—
Fernbedienung (Orig. TI) 65,-
Joystickinterface + 2 Joysticks
Quickshot II 89,—
MBX-Sprachsteuereinheit +
Baseballmodul anschlußfertig 349,-
Grafiktablett Supersketch + Dig
Dug + Defender + Statistik 199,—
MODULSOFTWARE
Extended Basic (dt. Nachbau) 199,-
Extended Basic II Plus 279,-
Mini Memory (Orig. TI) 169,—
Editor/Assembler (32 K notw.) 179,—
Tl-Writer (32 K notw.) 259 —
Multiplan (32 K notw.) 259,—
Tl-Logo II (32 Knfitw.) 299 -
Diskfixer (Navarone) 149,—
Terminal Emulator II 85,—
Connect four, Attack je 29-
Alpiner, Car Wars, Chisholm Trail,
Othello, Invaders, Munch Man je 39,-
Blackjack, Fathom, Hopper, Dig
Dug, Defender, Soccer, Parsec je 49,-
Congo Bongo. Burgertime, Espial,
Moonsweeper, Treasure Island, Big-
foot, Microsurgeon, Statistik je 59,—
Star Treck. Tunnels of doom, Music
Maker, Jungle Hunt. Moon Patrol,
Donkey Kong, Protector II je 69,—
Buck Rogers, Return to Pirate's Isle,
Adventuremodul, Video Chess je 75,-
Popeye, Pole Position, Shamus,
Datenverwaltung + Analyse je 79,—
Video Chess + Defender + Dig
Dug + Attack + Fathom nur 175,—
Donkey Kong + Statistik nur 89,—
Defender + Munch Man + Soccer 99,-
Microsurgeon + Treasure Island 99,-
Congo Bongo + Burgertime 99.-
BÜCHER
Editor/Assembler Handbuch dt. 98.-
TI-Basic & Extended Basic dt. 48,-
Mini Memory Spezial dt. 55,—
TMS 9900 Assemblerhandbuch für
das Mini Memory dt. 78,—
TI-99/4 A Intern dt. 38,-
DISKETTEN- UND
CASSETTENSOFTWARE
Preisliste mit Gesamtübersicht erhalten
Sie gegen Zusendung eines Freiumschla¬
ges (Kennwort: TI-99/4 A)
Versandkostenpauschale (Warenwert bis 1000,— DM / darüber:
Vorauskasse (8,—/20,— DM), Nachnahme (11,20/23,20 DM),
Ausland (18.-/30,- DM). Lieferung nur gegen NN oder
Vorauskasse; Ausland nur Vorauskasse. Preisliste (Computertyp
angeben) gegen Zusendung eines Freiumschlages.
CSV RIEGERT
Schloßhofstr. 5, 7324 Rechberhausen, Tel. 07161/52 889
Soweit die Redaktion der TI-REVUE.
Allerdings hat auch der Verlag noch ein Anliegen.
Er bittet alle Tl-Freaks, sich des Abonnement-Ange¬
botes zu bedienen. Das hat einen realen Hintergrund:
Zur Zeit wird erwogen, die TI-REVUE ab etwa
Anfang 1987 voll auf reinen Abo-Vertrieb umzustel¬
len. Das sichert — durch die Einsparung der nicht
gerade niedrigen Vertriebskosten — die Beibehaltung
des derzeitigen Verkaufs- bzw. Abo-Preises für min¬
destens weitere eineinhalb Jahre.
Vielleicht denken Sie einmal darüber nach.
Um allen Gerüchten gleich den Boden zu entziehen:
Selbstverständlich wird die TI-REVUE nicht einge¬
stellt. Nur: Stetig steigende Kosten, vom Porto über
Satz bis hin zum Druck und Papier — auch die
Handelspartner möchten eine höhere Marge — zwin¬
gen aber jedes Unternehmen, entweder diese Kosten
durch Einsparungen an anderer Stelle aufzufangen
oder aber die Preise entsprechend zu erhöhen.
Letzteres aber wollen wir doch alle nicht.
2
p '
Pokelisten für den TI?
Fehler im Assembler
Eprommer-Software ohne Assembler
Erstellen von Mergeformat-Dateien
Initialisieren in Maschinensprache
TI-Artist kopiergeschützt
Kassetten-Programme mit Namen
Selbstgebaute Speicher¬
erweiterung defekt? ab Seite 4
Plotter für den TI:
Bauen Sie ihn doch selbst ab Seite 6
Neues von Atronic:
Die drei Musketiere
ab Seite 54
Assembler:
So findet der TI seine
Programme
ab Seite 8
Dateiverwaltung:
Tips fürs Seiberstricken
ab Seite 10
Multicolor-Modus:
Auch das kann der TI
ab Seite 12
Call Sound:
Geheimnisse entschleiert
15
Club-Ecke
Neue Tl-Clubs in der Schwe '12
und in München
ab Seite 56
Uhr:
Vier Möglichkeiten in einem
Kurzprogramm
ab Seite 56
Börse:
Zum Suchen und Finden
ab Seite 58
Dies & Das:
Tabellen darstellen
Histogramm mit 54 Balken
Modulplatine und -Expander
von Navarone
Errorhelp für Ex-Basic
Buchbesprechung
ab Seite 51
f ‘ V»v :■. -
Galaxy:
Luftmanöver
ab Seite 17
Derby:
Für Turf- und Wettfans
ab Seite 21
Trapper:
Ein interessantes
Denkspiel
ab Seite 23
Umsatzsteuer:
Für Freiberufler und Selb¬
ständige, für monatliche und
vierteljährliche Auswertung
ab Seite 35
Kassenbuch:
Sagt alles über Ihre
Finanzen
ab Seite 45
Matrix-Drucker, auch
noch so gute, können
einen Plotter nicht ersetzen.
Unser Vorschlag: Bauen
Sie sich doch selbst
einen!
Ab Seite 6
Atronic hat wieder
etliche Neuigkeiten für
den Tl-User parat.
Wir haben die"'Drei
Musketiere“ getestet.
Ab Seite 54
Drei Spiele, drei
Anwender-Programme:
Die Listings in diesem
Heft bieten Jedem etwas
Ab Seite 17
3
DIALOG
BRIEFE BRIEFE BRIEFE
Leserbriefe und Fragen sind uns stets willkommen.
Wir beantworten sie entweder direkt oder auf
der Leserbriefseite
POKELISTE FÜR DEN
TI
Seit ich mir mit Erfolg
die Speichererweiterung
aus Heft 9/85 zusammen¬
gebaut und dadurch die
Voraussetzung für
Assembler geschaffen ha¬
be, habe ich eine Frage:
Gibt es eine zusammen¬
gefaßte Liste, in der alle
Adressen, die in der
TI-REVUE zufällig ver¬
streut sind, aufgezeigt
werden?
Ferner würde mich noch
interessieren, wann end¬
lich eine Baubeschrei¬
bung für einen Disket¬
tenkontroller heraus¬
kommt, da Laufwerke
schon zu sehr günstigen
Preisen vom Elektronik¬
versandhandel angeboten
werden. Es hat aber ohne
Diskettenkontroller kei¬
nen Wert, ein solches sich
anzuschaffen.
Roland Bathen,
Weissach
Eine zusammenfassende
Liste aller Pokes (CALL
LOAD) ist nirgendwo
erhältlich. Vielfach er¬
geben sich durch Versu¬
che oder durch Zufälle
neue CALL LOAD’s, so
daß eine solche Liste nie
alle Adressen beinhalten
könnte. Wir können Ih¬
nen zu unserem Be¬
dauern leider keine wei¬
tere Lektüre dazu nen¬
nen, werden in der TI¬
RE VUE aber immer
wieder aufs Neue dar¬
auf eingehen.
Ein Diskettenkontroller
für den Selbstbau ist bei
uns nicht in Planung,
da dieses Objekt beson¬
ders wegen der benötig¬
ten Software eine Num¬
mer zu groß ist. Vielleicht
kann aber hier ein Leser,
der sich schon einmal ei¬
nen solchen Controller
gebaut hat, weiterhelfen.
FEHLER IM
ASSEMBLER¬
PROGRAMM
Wenn ich den Quellcode
eines Assemblerpro¬
gramms für eine grafi¬
sche Hardcopy zu
assemblieren versuche, so
unterbricht der Computer
immer nach einiger Zeit
den Assembliervorgang
und gibt einen DSR-
ERROR 0302 aus. Wie
kann ich den Fehler kor¬
rigieren, so daß der
Computer mein Pro¬
gramm ohne abzubrechen
assembliert?
Andreas Genth,
Moosburg
Der DSR-Fehler, der wäh¬
rend der Assemblierung
auftritt, hat nichts mit
dem Assemblerprogramm
zu tun, sondern mit dem
Diskettenlaufwerk bzw.
mit der Diskette, die Sie
verwenden. Benutzen Sie
zuerst einmal eine neue
Diskette. Formatieren
(initialisieren) Sie diese
neu, copieren den Quell¬
code auf diese Diskette
(über den Editor des
Assemblers) und dann ver¬
suchen Sie, das Programm
mit dieser Diskette erneut
zu assemblieren. Funktio¬
niert dies dann nicht, so
versuchen Sie bitte ein¬
mal, anhand des Testpro¬
gramms im Diskmanager,
den Fehler im System
Disk-Con trollerj Laufwerk
zu finden. Funktioniert
es jedoch, so nehmen Sie
die Diskette, bei der der
Fehler auf trat, und initia¬
lisieren diese neu. Sie hat
dann entweder einen me¬
chanischen Fehler, das
merken Sie dann während
dem Initialisieren, oder
sie wurde einem starken
Magnetfeld ausgesetzt,
durch welches Informa¬
tionen auf der Diskette
vernichtet wurden.
EPROMMER SOFT¬
WARE OHNE
EDITOR ASSEMBLER
Bei dem Schaltmodul aus
Heft 5/85 hätte ich, da
Sie bei dieser Ausgabe die
Bezeichnung des IC5
und IC6 vergessen haben,
gern gewußt, welche
IC’s dort zu verwenden
sind. Weiter wüßte ich
gerne, da ich kein Disket¬
tenlaufwerk besitze, ob
man die Eprommer
Software aus der TI-
REVUE 7/85 auch ohne
das Editor Assembler
Modul z.B. mit dem EX-
Basic Assembler aus TI-
Assembler-Spezial pro¬
grammieren kann. Dieser
läßt ja nur 2 Zeichen als
Labels zu und die Befeh¬
le ‘BYTE 4 usw. sind
ihm ja unbekannt. Als
letztes möchte ich gerne
wissen, wie man den In¬
halt der Groms in ein Re¬
gister kopieren kann. Wie
bekomme ich z.B. den
Inhalt aus >6000G in
RI2; bitte schreiben Sie
mir die Assemblerroutine,
die dies bewerkstelligt.
Klaus Paltian,
Solingen
Um auf Ihre Fragen einzu¬
gehen, fangen wir am
besten von vorne an.
Wir haben leider die IC-
Bezeichnungen im Heft
vergessen. Die IC’s, die
verwendet wurden sind
für IC5 ein 74LS90 und
für IC6 ein 74 LS3 73.
Das Eprommer-Listing ist
ursprünglich für den
Assembler des Editor /
Assembler-Moduls ge¬
schrieben. Mit einigen
kleinen Änderungen mü߬
te er anhand des Assem¬
blers aus TI-Assembler-
Spezial ebenfalls funktio¬
nieren. Die Labels kön¬
nen Sie ja auf 2 Zeichen
kürzen, jeweils zwei
BYTE-Befehle können
Sie, sofern sie inner¬
halb eines Labels stehen,
zu einem DATA-Befehl
zusammenfdssen (z.B.
BYTE ‘B‘, BYTE E‘
wird zu DATA ‘BE') und
$ bedeutet den augen¬
blicklichen Stand des
Programmcomputers.
Das Auslesen eines
Groms erfolgt so:
LI RI ,>6000
*Gromadresse
MOVB RI,@> 9CO2
SWPB RI
MOVB RI,@> 9CO2
*Grom
A dresszäh ler vo lIs tä 11 dig
beschrieben
NOP
MOVB@>9800,R12
*Byte aus
Grom lesen
ERSTELLEN VON
MERGE-FORMAT-
DATEIEN
Ich versuche, durch ein
BASIC Programm eine
Merge-Zeile auf Diskette
zu erzeugen. Leider
kommt bei mir nur eine
Zeile mit der Nummer
4864 zustande, anstatt
der gewollten Zeile Nr. 1.
Die Daten, die zur Erzeu¬
gung der Merge-Datei ver¬
wendet werden, erklären
sich folgendermaßen:
19 (Zeilenlänge), 0 1
(Zeilennummer), Token
siehe TI-REVUE 1/86,0
2(?), 255 (Zeilenende?).
Können Sie mir erklären,
was die Werte, die mit
einem Fragezeichen ver¬
sehen sind, bedeuten und
warum mein Programm
nicht nach Wunsch funk¬
tioniert. Die Werte müs¬
sen jedoch alle existieren,
da ich sie mir von Disket¬
te mit einem Diskeditor
geholt habe.
Peter Kliem,
Erftstadt
Um die Zeile im Basic-
Token richtig zu stellen,
sind nur wenige Ände¬
rungen. vonnöten. Zu¬
erst einmal muß die Zei¬
lennummer vor der Länge
der Zeile stehen.
Zweitens wird das Ende
einer Zeile in BASIC
mit 0 markiert, was Ihr
zweites Fragezeichen be¬
trifft. Haben Sie diese
4
DIALOG
Änderungen vorgenom¬
men, so müßte Ihr Pro¬
gramm eigentlich funk¬
tionieren. Die Zeilenlänge,
die Sie verwendeten, war
die Länge des Datensat¬
zes auf der Diskette. Die¬
se fällt jedoch weg, da
sie nur vom DOS, bzw.
von der Einleseroutine
interessant ist, nicht für
die Zeile an sich.
Die Datas müssen also
dann berichtigt folgender¬
maßen heißen:
0, 1 (für die Zeilennum¬
mer), ... (die Basic-
Token), 0, —1 (für das
Zeilenende).
INITIALISIEREN IN
MASCHINENSPRACHE
Auf die Gefahr hin, daß
Sie Bekanntes wiederho¬
len. möchte ich Ihnen die
Schritte zur Initialisierung
einer Diskette aus der
Maschinensprache mittei-
len. Der Subroutinen-
Call ist >1 1 im Gegensatz
zu >10 (schreiben, lesen).
Die Nummer des Lauf¬
werks auf Byte > 834C ist
identisch wie bei lesen/
schreiben. Der read/write
Index auf Byte > 834D
enthält die Anzahl der zu
initialisierenden Spuren. ,
Die meisten Controller
lehnen hierbei eine Zahl
ungleich >28 (decimal:
•40) ab. Nach dem Initia¬
lisierungsvorgang steht in
diesem Byte die Anzahl
der Sektoren pro Spur,
welche je nach Controller
variieren kann. Die
Sektomummer in dem
Wort >8350 enthält im
High-Byte die Dichte,
mit der die Diskette ini¬
tialisiert werden soll.
Die Werte, die diese an¬
geben, sind >01 für Single
Density und >02 für
Double Density. Das
Low-Byte enthält die An¬
zahl der Seiten, die auf
der Diskette initialisiert
werden sollen. Die Werte
dafür sind >01 für Single
Sided und >02 für
Double Sided. Je nach Art
der Beendigung des Vor¬
ganges, Abbruch oder
normales Ende, steht im
High-Byte von >8350 der
Fehlercode. Der PAB-
Buffer auf > 834E ist ohne
Belang. Der PAB-Pointer
wird wie allgemein be¬
kannt verwendet.
Ich hoffe, daß Sie mit
dieser Information etwas
anfangen können und sie
dadurch Ihnen eine Hilfe
bietet.
Christopher Winter,
Obertshausen
Wie Sie sich wohl denken
können, ist uns die Initia¬
lisierung aus der Maschi¬
nensprache bekannt. Die
Adresse des PAB-
Buffers, die Sie als belang¬
los angegeben haben, ist
dabei durchaus interessant.
Hier wird das ‘Trackbild ‘
im VDP vor der Initiali¬
sierung aufgebaut.
Ansonsten möchten wir
uns für Ihren Hinwies
bedanken, da er so viel¬
leicht einige Fragen ande¬
rer Leser beantwortet.
ALLGEMEINE TIPS
Der Grund meines Schrei¬
bens hegt bei folgenden
Punkten:
1. Die Möglichkeit, an¬
hand des Sprachsynthe¬
sizers und des Terminal
Emulator II in Basic mit
LIST“SPEECH“ ein ge¬
sprochenes Listing zu er¬
halten. ist auch mit
Minimem möglich.
2. Bei LIST“MINIMEM“
wird eine D/V 80 Datei
erzeugt, welche dann im
Minimem gespeichert ist.
3. Das Mergen von zwei
langen X-Basicprogram-
men wird beschleunigt,
wenn man zuerst das Pro¬
gramm, das die hohen
Zeilennummern enthält,
einlädt und darauf das
Programm mit den nied¬
rigeren Zeilennummern
dazumerged. Die Begrün¬
dung liegt darin, daß die
hohen Zeilennummern
am Anfang des RAM-
Bereichs gespeichert wer¬
den und die niedrigeren
darauf folgen. Dies ist
auch der Grund, weshalb
Schleifen, die am Ende
eines Programms stehen
schneller laufen, als
solche, die am Anfang
des Programmes stehen.
4. In X-Basic + 32k er¬
gibt CALL LOAD.
(-31878,36) ein Ver¬
schwinden des Cursors,
welcher ASCII 30 hat,
CALL LOAD(-31878,37)
ein Verschwinden aller
Zahlenziffem.
CALL LOAD(-31878,0)
stellt alles wieder auf
Normalbetrieb um.
Michael Möller,
Frankfurt
Vielen Dank für die von
Ihnen aufgezeigten Tips.
Wir möchten hier aber
nochmal darauf hinwei-
sen, daß Poke's immer
auch von der Version des
Betriebssystems abhän-
gen und so auf einer an¬
deren Konsole auch an¬
dere Wirkung zeigen
können.
TI-ARTIST
KOPIERGESCHÜTZT
Aufgrund mehrerer An¬
fragen am Lesertelefon
ist zu sagen, daß es nicht
auf normalen Wege oder
mit einem Sektorkopier¬
programm möglich ist,
die Diskette des TI-Artists
zu kopieren, da diese ge¬
schützt ist. Jegliche Än¬
derungen, die an der Dis¬
kette vorgenommen wer¬
den, führen zu einer Fehl¬
funktion und Zerstö¬
rung des Programms. Wir
empfehlen deshalb, die
Diskette so zu belassen,
wie man sie im Handel
erhält.
albs IMMER NEUESTE HARDWARE FÜR DEN TI-99/4A
EXTENDED-BASIC (Mechatronic) 198,-
mit deutschem Handbuch
EXTENDED-BASIC U PLUS mit deutschem Handbuch 285,—
= Extended-Basic + Grafik Extended-Basic (Apesoft) in 1 Modul
Umtauschaktion
Bei Bestellung eines EXTENDED-BASIC II PLUS vergüten wir Ihnen
DM 70,— bei kostenfreier Zusendung eines original amerikanischen Ex-
tended-Basic-Moduls (elektrisch/mechanisch einwandfreier Zustand!!!)
Sie zahlen nur noch 215,—
Umbauaktion (gilt nur für deutschen Lizenznachbau „Mechatronic").
Wir machen aus Ihrem EXTENDED-BASIC ein EXTENDED-BASIC II
PLUS mit deutschem Handbuch für nur 98,—
32-k-RAM-ERWEITERUNG mit Centronic-Interface, Kunststoffge¬
häuse 190 x 110 x 60 mm zum seitlichen Anstecken an den Bus, der
Bus wird nach rechts durchgeschleift, mit 5-V-Steckernetzteil 289,50
Unser Paketpreis-Angebot
EXTENDED-BASIC II PLUS + 32-K-RAM-ERWEITERUNG ohne
Centronic-Interface für nur 499,50
128-k-RAM-ERWEITERUNG, mit Centronic-Interface und 5-V-Stek-
kernetzteil 399,50
Technische Änderungen Vorbehalten
Versand gegen Nachnahme oder Vorauskasse
DIREKT VOM HERSTELLER
4-FARBEN-PRINTER-PLOTTER-A 4, Centronic-Schnittstelle.
DIN-A 4-Format, Direktanschluß an 32-k- oder 128-k-RAM-
Erweiterung 699,—
ANSCHLUSSKABEL
von 32-k- oder 128-k-RAM an PP-A 4 68,—
SLIM-LINE-LAUFWERK 5-25", 500-k-Byte-DS/DD
(z. B. TEAC FT 55 B) " 399,90
EINBAUSATZ für 2 Laufwerke in original Tl-P-Box 95,—
DISC-STEUERKARTE (CorComp), DS/DD, für max.
4 Laufwerke 635,—
Die Weltneuheit: GRAM-Karte für die P-Box mit 128k eröffnet völlig
neue Pespektiven; u.a. Entwicklungssystem für eigene „Module". 698,—
TI-MAUS — die schnelle und komfortable Cursorsteuerung mit
Software auf 5,25"-Diskette, mit 5-V-Steckernetzteil 296,—
EPROMMER — zum Brennen von EPromms bis
27128, alle Funktionen Software gesteuert,
Programm auf 5 1/4 Zoll Diskette mit Steckernetzteil 278,90
TI 99/4A Intern von Heiner Martin
(englische Ausgabe) 34,95
albs-Alltronic • B. Schmidt • Postfach 1130
7136 ötisheim • T. 07041 /27 47 • Tx. 7 263 738 albs
5
SERVICE
PLOTTER-MAL SELBST
GEBAUT
Zu den reizvollsten Anwendungen eines Computerhobbys gehört
sicherlich das Plotten, das heißt, das programmgesteuerte Zeichnen von
Funktionen, Kurven und Grafiken aller Art. Plotter für Heimcomputer
sind relativ teuer, außerdem ist der Selbstbau viel interessanter.
Mit dieser Anleitung soll nun beschrieben werden, wie man mit einfachen
Mitteln einen Plotter bauen kann, der gesteuert von dem TI 99/4A über
ein CRU-Interface, ansehnliche Zeichnungen anfertigen kann.
Dieses Kapitel stellt wohl für den
Computerbastler das größte Problem
dar, wenn nicht gerade eine feinme¬
chanische Werkstatt zur Verfügung
steht. Daher habe ich besonderen
Wert darauf gelegt, daß alles mit
einfachen, an einem normalen
Hobbyarbeitsplatz vorhandenen
Werkzeugen gebaut werden kann.
Da es sich um einen Flachbettplotter
handelt, arbeitet dieser nach folgen¬
dem Prinzip:
chenstift (ich benutze einen Rotnng
Tuscheschreiber) mit einer Halte¬
rung wie sie für Zirkel-Tuschefedern
benutzt wird, festgeschraubt. Die
andere Seite des Umlenkbügels
drückt gegen die Wippe des Relais.
Die Feder sorgt für das Heben des
Stiftes bei stromlosem Relais.
Der Wagen wird durch sechs kleine
Kugellager, die von drei je 60 mm
langen 3 mm-Schrauben mittels
Um eine stabile Lage der Brücke zu
gewährleisten, wird an dieser auf
jeder Seite eine Führungsschiene
(wie sie zum Halten von Platinen
verwendet werden), so festgeschraubt,
daß die Führungsschiene in dem
U-Profil des Rahmens in der X-Rich-
tung geführt wird.
DER RAHMEN
Der Rahmen besteht aus Alu U-Pro-
filstangen mit 16 mm Breite, wie
sie in jedem Hobbymarkt angeboten
werden. Ich habe die Abmessungen
des Plotters so gewählt, daß aus
drei Stangen zu je 1 m Länge alle
benötigten Stücke zurechtgeschnit¬
ten werden können.
DER MECHANISCHE AUFBAU
Innerhalb eines Rahmens auf einer
in X-Richtung fahrbaren Brücke
kann der Schreibstift in Y-Richtung
bewegt werden; die Bewegung des
Stiftes resultiert dann aus der Über¬
lagerung der Bewegung in X- und
Y-Richtung,
DIE KONSTRUKTION
Zum Antrieb werden je ein Motor
(3V) mit Getriebe verwendet. Die
Bewegung der Brücke (X-Richtung)
und des Wagens auf der Brücke
(Y-Richtung), erfolgt mittels Ge¬
windestangen (M5). Über Kardan¬
gelenke sind die Gewindestangen
mit dem Motor verbunden, um et¬
waige Ungenauigkeiten auszuglei¬
chen. Durch Muttem, die auf der
Gewindestange laufen und die an
dem zu bewegenden Teil befestigt
sind, wird die Brücke, bzw. der
Wagen auf der Brücke in die, der
Drehrichtung der Gewindestange
entsprechende Richtung transpor¬
tiert. Zur Bewegung der X-Rich¬
tung werden vorne und hinten je
eine Gewindestange, die durch einen
Riemen auf der rechten Seite mitein¬
ander gekoppelt sind, benötigt. Auf
der Brücke wird der Wagen mon¬
tiert, der den Magneten zum Heben
und Senken des Zeichenstiftes auf¬
nimmt. An einem Umlenkbügel,
den ich aus einem 3 mm-Kupfer-
draht gebogen habe, wird der Zei-
Bild 1:
Gesamtansicht des Flachbettplotters.
Muttem gekontert sind auf der
Brücke gehalten. Die Bewegung des
Wagens erfolgt mit einer Gewinde¬
stange, die mit dem am Ende der
Brücke montierten Motor gekop¬
pelt ist.
Es werden benötigt:
4mal 10 cm Länge Pfosten
4mal 29 cm Länge
je zwei für
rechts und links
hintere X-Leiste
vordere X-Leiste
Brücke
Pfosten auf
der Brücke
Diese Profilstücke müssen nun der
Abbildung entsprechend miteinan¬
der verschraubt werden. Mittels ei¬
ner kleinen 12V-Handbohrmaschine
mit einem 2,5 mm-Metallbohrer wer-
1 mal 43 cm Länge
1 mal 51 cm Länge
lmal 37 cm Länge
2mal 5 cm Länge
6
SERVICE
L
Bild 2:
Der Wagen mit Relais zur Zeichenstiftsteuerung.
Bild 3:
Der Wagen mit Zeichenstift und Umlenkbügel.
Bild 4:
Antriebseinheit mit Motor, Getriebezahnräder und Gabellichtschranke
den die Löcher gebohrt. Verwendet
werden hier 3 mm-Flachkopfschrau-
ben, damit die gebohrten Teile di¬
rekt miteinander verschraubt wer¬
den können, ohne daß_ Muttem oder
ein Gewindeschneider'benötigt wer¬
den. Das Gewinde kann mit der
Schraube in das Loch geschnitten
werden. Bei genauem Arbeiten
kann dann auch auf die Gegenmut¬
tern verzichtet werden.
Vor dem endgültigen Zusammen¬
bau sind noch die Löcher für die
Gewindestangen zu bohren. Jede
Gewindestange wird an einem Pfo¬
sten zwischen Unterlegscheiben
mit je zwei und zwei Muttem
(5 mm) gesichert.
An der Profilstange links oben wer¬
den drei weitere Führungsschienen
angeschraubt, um die Platinen mit
der Elektronik für die Steuerung
aufzunehmen.
In der nächsten Folge werden wir
uns mit der Steuerung beschäftigen.
. Mathias Wahner
Anmerkung d. Red.:
Wie in der nächsten Folge erläutert, ist
zum Betrieb des Plotters der I/O-Aus¬
gabebaustein aus der TI-REVUE 2/84
erfordernd;.
7
SERVICE
WIE FINDET DER Tl-
SEINE
PROGRAMME
Der TI 99/4A ist eine sehr komfortable Maschine
und sein größtes Plus im Betriebssystem ist wohl
im DSRLNK zu suchen, was im Englischen
als Device Service Routine Link bezeichnet wird.
Dabei meine ich jetzt nicht das DSRLNK des
Editor/Assembler-Moduls, sondern das im GROM
und im ROM der Konsole enthaltene DSRLNK,
welches wesentlich aufwendiger gestaltet ist, dem
TI 99/4A aber auch die Möglichkeit gibt, auf alle be¬
liebigen Peripheriegeräte zuzugreifen, wenn diese ein
eigenes Betriebssystem besitzen. Natürlich müssen
diese Betriebssysteme bestimmte Bedingungen erfüllen,
aber dazu ein andermal.
Damit dieses DSRLNK
nun auch die gewünsch¬
ten Programme findet,
muß es erst einmal wis¬
sen, wo gesucht werden
soll. Hier legt sich Texas
Instruments ganz ein¬
fach fest: Einmal in allen
GROM’s, auf 16 verschie¬
denen GROM-Basisadres-
sen, und auf 16 verschie¬
denen Peripheriegeräten,
die alle nacheinander ab¬
gesucht werden, wobei
das ROM dann jeweils
3uf der Adresse >4000
beginnen muß.
Damit ergeben sich die
folgenden Speicherstellen
für den Header:
GROM >0000 Konsole
GROM > 2000 Konsole
GROM > 4000 Konsole
GROM >6000 Modulport
GROM > 8000 Modulport
GROM > A000 Modulport
GROM >C000 Modulport
GROM >E000 Modulport
Diese jeweils auf den
GROM-Basisadressen
>9800,>9804,>9808,
>980C,>9810,>9814,
>9818, >981C,> 9820,
>9824,> 9828, >982C,
>9830,> 9834,> 9838
und>983C. Dabei sind
diese in der Konsole nicht
dekodiert, d.h. die einge¬
bauten GROM’s erschei¬
nen auf allen Adressen.
Genauso ist es beim Mo-
• dulport, zumindest ohne
besondere Erweiterung.
Über diese Art der Adres¬
sierung bringt übrigens die
GRAM-Karte die 1MByte
möglichen GRAM’s unter.
ROM >4000: Hier liegen
bis zu 16 ROM’s in den
Peripheriegeräten paral¬
lel, die über die CRU-
Adressen ein- bzw. ausge¬
schaltet werden. Diese
Schaltfunktion wird eben¬
falls von DSRLNK aus¬
geführt.
Nachdem wir nun wissen,
wo sich so ein Header be¬
finden kann, können wir
uns näher mit dessen Aus¬
sehen beschäftigen. Jeder
Header benötigt insge¬
samt 16 Bytes bzw. 8
Worte.
Das erste Wort beinhaltet
einmal ein Kennbyte
>AA, welches sagt: Hier
ist ein GROM bzw. ROM
mit einem Header belegt.
Das zweite Byte wird
vom Betriebssystem nicht
verwendet. Texas Instru¬
ments gibt für dessen In¬
halt die Versionsnummer
des Programms an.
Das zweite Wort ist der¬
zeit völlig ungenutzt. Es
sollte einmal für spätere
Erweiterung im höher¬
wertigen Byte die Anzahl
der vorhandenen Pro¬
gramme beinhalten aber
das ist anfangs, wie bei
alten Modulen zu sehen.
nicht belegt worden.
Das dritte Wort beinhal¬
tet einen Zeiger auf den
Beginn der Liste für die
Power-up-Routinen, also
derjenigen Routinen, die,
direkt nach dem Ein¬
schalten des Computers,
vor Erscheinen des Titel¬
bildschirms, ausgeführt
werden sollen.
Das vierte Wort ist ein
Zeiger (Pointer) zur Liste
der Programme, die in
dem GROM bzw. ROM
sind. Als Programme wer¬
den dabei diejenigen Pro¬
gramme bezeichnet, die
aus der Hauptwahlliste
(erscheint nach dem Titel¬
bild) des TI 99/4A ausge¬
wählt werden können.
Dieser Pointer darf nur
im GROM’s belegt wer¬
den.
Das fünfte Wort beinhal¬
tet den Pointer zur Liste
der Betriebssysteme
(DSR’s) für die Peripherie¬
geräte. Daher kommt im
wesentlichen auch der
Name DSRLNK.
Das sechste Wort ist der
Pointer zur Liste der
Unterprogramme, die in
dem GROM bzw. ROM
enthalten sind. Damit
sind sowohl die Basic-
Unterprogramme wie
auch andere gemeint.
Das siebente Wort ist der
Zeiger auf die Liste der
Interrupt-Routinen des
Peripheriegerätes. Diese
Interruptroutinen dürfen
sich nur im ROM befin¬
den.
Das achte Wort ist für
zukünftige Erweiterung
reserviert.
Damit ergibt sich z.B.
folgender Header in einem
GROM:
>0000 DATA > AA01
Kennbyte und Versions¬
nummer
>0002 DATA >0100
Ein Programm
>0004 DATA >0000
Power-up-Routine (hier
Vpi np'l
>0006 DATA >1246
Programm
>0008 DATA > 1600
DSR-Routine
> 000ADATA >0308
Unterprogramme
> 000C DATA >0000
Interrupt (hier keiner)
Nun war schon eine gan¬
ze Menge von Listen der
einzelnen Funktionen die
Rede. Die oben erwähn¬
ten Pointer zeigen also
nicht direkt auf den An¬
fang des Programms, son¬
dern erst einmal auf eine
Liste. Diese sind wie folgt
aufgebaut:
ANFANG DATANAECH
DATA ROUTIN
BYTE LAENGE
TEXT ‘XYZ‘
NAECH DATA >0000
Der Pointer im Header
zeigt also auf die Adresse
ANFANG. Dort steht der
Pointer zum nächsten
Eintrag in der Liste; ist
kein weiterer vorhanden,
steht hier >0000. Das
folgende Byte gibt die
Länge des Textes des
Namens an. Steht also
im Namen der Text
“RS232“, so ist das Län¬
genbyte >05. Die Haupt¬
programme, die Betriebs¬
systeme und die Unter¬
programme besitzen alle
Namen, die Powerup-
und die Interruptrouti¬
nen besitzen natürlich
keine Namen. Hier ist das
Längenbyte eben >00. *
Wer nun selbst Program¬
me für Module in GROM’s,
Unterprogramme bzw. für
Peripheriegeräte schrei¬
ben will, muß noch eini¬
ges weitere beachten.
Wenn der Einsprung aus
dem Betriebssystem in
das ROM-Programm er¬
folgt, so ist der GPLWS
(>83E0) geladen. Der
Einsprung erfolgt über ein
BL, in RI 1 ist also die
Rücksprungadresse enthal¬
ten. Der Rücksprung muß
bei der Powerup- und
Interruptroutine mit
B *R11 erfolgen, bei den
Unterprogrammen und
bei den Betriebssystemen
muß zuerst RI 1 um zwei
erhöht werden, und dann
erfolgt der Rücksprung
über B *R11.
Ist alles in einem GROM
bzw. GRAM enthalten,
sieht die Sache noch an¬
ders aus. Hier können ja
nur in der Programmier¬
sprache GPL geschriebe-
8
SERVICE
L
ne Programme enthalten
sein. Der Rücksprung
erfolgt hier immer über
ein CALL >0012.
Damit wird eine besonde¬
re Rückkehr-Routine auf¬
gerufen.
Für die ganzen Program¬
me ist die Benutzung des
anderen im TI 99/4A ent¬
haltenen Speicherplatzes
natürlich eingeschränkt.
Für die Betriebssysteme
steht nur der Floating
Point Accumulator (FAC,
geht von >834A bis
>836D und die Register
R0 bis RIO des GPLWS
zur Verfügung. Die Inter¬
ruptroutinen können gar
nur RI bis R8 und RIO
des GPLWS nutzen. Die
Powerup-Routine kann
weite Bereiche des RAMs
auf >8300 nutzen, es sei
denn, man hat einen Cor-
Comp-Controller, dann
geht das nicht. Hier muß
man sich ebenfalls auf den
GPLWS beschränken. Bei
den Unterprogrammen ist
man auf das Basic ange- .
wiesen, d.h., es kommt
darauf an, wann diese
aufgerufen werden und
was sie machen sollen.
Zum Schluß bleiben für
heute noch zwei Anmer¬
kungen: Einmal die Unter¬
programme des Extended
Basic: In diesem Modul
ist ein besonderes
DSRLNK programmiert
und die Liste der Unter¬
programme sieht anders
aus. Das andere ist der
ROM-Bereich des Modul¬
ports. Was dem einen oder
anderen wahrscheinlich
schon aufgefallen ist: Wir
haben bisher nicht vom
Modulbereich geredet und
reine ROM-Module wer¬
den von einigen TI 99/4A
ja auch erkannt. Diese
Module werden, auch
wenn Sie einen normal
aussehenden Header be¬
sitzen, nicht über das
DSRLNK der Konsole an¬
gesprungen. Deshalb wer¬
den hier auch keinerlei
Power-up-Routinen,
Unterprogramme, Inter¬
rupt-Routinen und Be¬
triebssystemroutinen aus¬
geführt. Nur das Programm
selber wird vom TI 99/4A
gefunden.
+special+special+special
177
99/4A
SPECIAL
Rund
150
Seiten
Listings
für den
99/4A
Das Magazin
fürTI99-4A
AM GUTEN KIOSK
ODER BEIM
BAHNHOFS¬
BUCHHANDEL
ERHÄLTLICH
SONDERHEFT NR. 4/86
DM 14,80 / ÖS 124 / SFR 14;80
Superhirn
Tankcommander
Tl-Pitfall
Verflixte Börse
War Games
Zahlenjagd
Zauberschloß
Burgenschlacht
Jungler
Kreuzworträtsel
Let's jump
Long live the King
Solo-Würfeln
Spielautomat
Ad venture III
Alle Neune u.v.m.
Heiner Martin
SERVICE
DATEI¬
VERWALTUNG
SELBST
GESTRICKT
Wie man druckfertige Dateien aus Datenmengen
gewinnt, die nicht mehr in den Speicher passen, das
hat der Beitrag “Kein Raum im Speicher?“ in Nr. 3/86
gezeigt. Dort hat der Verfasser die Gesamtmenge
in sinnvolle Teilmengen zerlegt und portionsweise in
mehreren APPEND-Dateien gesammelt. Anschließend
sortiert und Datei nach Datei ausgedruckt, ergab dies
eine Hard-Copy, mit der man im Hörsaal oder beim
Hobby arbeiten kann. Vor der Druckreife aber
steht die Dateigenerierung. Wie ein solches Programm
aussehen kann, zeigt der nachfolgende Beitrag.
Sagen Sie nicht, Sie
bräuchten kein besonde¬
res Programm zur Datei¬
bildung. Dazu hätten Sie
schließlich die TI-
Cartridges “Dateiverwal¬
tung“ und “Personal
Generator“. Nein, diese
beiden Module eignen
sich nicht. Denn erstens
verwenden sie nur Gro߬
buchstaben und zweitens
ynd sie für eine speicher¬
ökonomische Arbeitswei¬
se mit APPEND-Dateien
und VARIABLE-Satz-
längen nicht ausgelegt.
Möglicherweise bietet
irgendein Software-
Klempner Brauchbares
an. Wer aber nicht nach
der Stecknadel im Heu¬
haufen suchen will, der
darf selbst programmie¬
ren. Zugegeben: eine zeit¬
aufwendige, dafür um so
interessantere Aufgabe.
Und Erfahrung im Um¬
gang mit umfangreichen
BASIC-Programmen
bringt sie ganz nebenbei.
LEHRGELD SPAREN
Lehrgeld muß man dabei
zahlen. Um sich jedoch
nicht am Ende unnötig
zu ärgern, sollte man von
Anfang an
— das Programm deutlich
strukturieren,
— den Benutzer verständ¬
lich führen,
— mit REM-Zeilen nicht
sparen,
— jede Programm-Version
ausdrucken und
— eine Dokumentation
anlegen.
Für die Strukturierung
gilt als Kurz-Regel:
Knappes, übersichtliches
Hauptprogramm, dahinter
möglichst wenig GOSUB-
Routinen und am Ende
viel CALL/SUB-Pro-
gramme. Die Benutzer¬
führung sollte auch Lies¬
chen Müller unmißverständ¬
lich zum nächsten
Schritt auffordern. Die
REM-Zeilen können Sie
aus dem endgültigen Ab¬
laufprogramm mit Hilfe
eines Utility, wie es in
einer früheren Nummer
der TI-REVUE zu finden
ist, wieder entfernen.
Nur für die Dokumenta¬
tion durch PAP(=Pro-
grammablaufplan) gibt’s
keinen Trick. Sie schei¬
tert meist an einer
menschlichen Grundeigen¬
schaft: der Bequemlich¬
keit.
Vor dem Programm-
Schreiben notieren Sie
die gewünschten Lei¬
stungsfunktionen. Schon
die erste Überlegung
bringt 3 Hauptgruppen
von Funktionen aufs
Papier:
1. die Dateibildung,
2. die Bearbeitung bis
zur Druckdatei und
3. das Druckprogramm
mit Hilfsroutinen.
Alle 3 Gruppen zusam¬
men ergeben ein Mam¬
mutprogramm, das auch
in die 32 KB-Speicher-
erweiterung nicht mehr
hineinpaßt. Also teilen.
Zum Lohn laufen dann
die 3 etwas kürzeren,
in sich geschlossenen
Teilprogramme auch
besser ab.
DAS MENÜ
ANRICHTEN
Nach dem mit viel Liebe
ausgeführten Gesamt¬
titel brauchen Sie ein
Hauptwahl-Menü, das mit
DISPLAY AT(.,.) im un¬
teren Teil des Titelbildes
erscheinen kann. Zur
Ausführung der Wahl gibt’s
dann das Unterprogramm
>SUB WAHL(“....“,T)::
On T GOTO...< Es ist
mehr als einmal veröffent¬
licht worden; meines
stammt aus “99 Spezial
II“:
9000 SUB WAHL
(OPT$,T)
9010CALL SOUND
(150,1400,5)
9020CALL HCHAR
(24,30,63): :CALL
KEY(0,K,S)::CALL
HCHAR(24,30,32)::
IF S=0 THEN 9020
9030IF>=ASC(“a“)THEN
T=T—ASC(“a“)+
ASfY“A“'l
9040T=POS(OPTS,
CHR$(T),1)::IF T30
THEN CALL
SOUND (200,220,0)
::GOTO 9010
9050 SUBEND
Dieses Unterprogramm
fordert mit blinkendem
Fragezeichen auf, quäckt
ganz professionell und
liefert die Steuervariable
T für ON T GOTO -
wenn Sie im String
OPT$ die Anfangsbuch¬
staben der Wahlmöglich¬
keiten schön aneinander¬
reihen (z.B. “IK.. “für I)
nputK)orrektur...)
Vom Hauptmenü aus ge¬
langt man nicht nur in
die angewählten Pro¬
grammzeilen, sondern
auch in die abgetrennten
Teilprogramme Bearbei¬
tung und Druck. Nach
Aufruf durch SUB
WAHL soll’s da “Bitte
warten!“ heißen und
dann >RUN “DSK1.
LITVERZ_2“< (oder _3).
Schon schnurrt das Dis¬
kettenlaufwerk, lädt und
startet das gewünschte
Teilprogramm.
Daß zum Beginn eines je¬
den Programmes alle ver¬
wendeten String- und nu¬
merischen Variablen anzu¬
führen sind, ist eine Bin¬
senweisheit. Hierher ge¬
hören auch die wiederkeh¬
renden Anzeige-Strings,
wie BW$=“Bitte wählen!“
Diese Deklarationen, der
DIM- und die CALL-Be-
fehle (z.B. CALL
SOUND, nicht die SUB-
Programme) können mit
GOTO übersprungen wer¬
den. Sprungziel ist die
Test-Abschaltanweisurig
“!@P-“, die mit “!@P+“
vor den SUB-Programmen
endet. Das spart bei sol¬
chen Programmlängen
deutlich Anlaufzeit.
Welche Funktionen muß
nun das Programm
“Datei anlegen“ unbe¬
dingt erfüllen? Nach den
Erfahrungen der Praxis:
— Datei erstellen
(Daten-Input),
— Datensätze verändern
(Korrektur, tilgen,
ggf. kopieren)
— Einträge ansehen und
suchen (Auflisten,
blättern, suchen)
— Dateikatalog
— Dateien oder deren
Teile ein- und ausspie¬
len
— protokollieren und
sichern
— Sitzungen beenden
10
SERVICE
Erstellen, auflisten, blät¬
tern, suchen, Katalog,
ein- und ausspielen, be¬
enden gehören gleich zu
Beginn ins Wahlmenü.
Blättern, Korrektur,
tilgen und ggf. kopieren
müssen nach jedem einge¬
gebenen Datensatz zusätz¬
lich angeboten werden.
Noch vor dem Wahlmenü
sollte das Programm zum
Einlegen der Arbeitsdis¬
kette auffordern und an¬
schließend testen, ob
dies geschehen ist.
>0PEN#99:“DSK1.“,
INPUT. RELATIVE,
INTERNAL: :INPUT=99
:A$::IF A$O“PIPAP0“
THEN DISPLAY AT()
BEEP:“DISK PIPAPO
EINLEGEN!“< frägt den
Namen der einliegenden
Diskette ab und vergleicht
ihn mit dem der zugelas¬
senen Scheibe. Ich weiß,
w.arum ich bei nur einem
Laufwerk den Test so
schätze.
KERNSTÜCK INPUT
Der mit “Erstellen“ auf¬
gerufene Abschnitt bil¬
det das eigentliche Kern¬
stück des Programms.
Wie er aussieht, hängt da¬
von ab, welche dei bei¬
den in TI-REVUE 3/86
angebotenen Varianten
Sie verwenden wollen.
Die umständlich erschei¬
nende Lösung sammelt
den anfallenden Daten¬
wirrwarr, so wie er da¬
herkommt, in beliebig
vielen APPEND-Dateien
< Kernspeichergröße,
ordnet jede einzelne in
sich, klaubt daraus die
nach dem Ordnungs¬
schema zusammengehö¬
renden Einträge zu einer
neuen Reihe von
APPEND-Dateien zusam¬
men und sortiert wieder¬
um. Bei der eleganteren
Lösung wird hingegen je¬
de Eingabe gleich auf
Datenfelder verteilt. Wie
das gemacht wird, steht
in TI-REVUE 3/86.
Wer wird nun die um¬
ständlichere Lösung neh¬
men, wenn die elegantere
so einfach aussieht? Der¬
jenige, der sichergehen
will, daß die einzelnen auf
Disk ausgespielten Da¬
teien nicht die Speicher¬
kapazität übersteigen.
Denn beim Weg über die
Datenfelder ist eine sol¬
che Kontrolle ungemein
zeit- und programmauf¬
wendig. Dieses Verfahren
eignet sich daher mehr
für vorher bestimmbare
Datenmengen je Einzel¬
datei, wie das bei Regi¬
stern zu abgeschlossenen
Publikationen zutrifft.
APPEND-Dateien gestat¬
ten nämlich keinen ge¬
sonderten Eintrag über
die Anzahl der eingeschrie¬
benen Datensätze in Satz
0. Man müßte also jeweils
die Sätze bis EOF() zäh¬
len. Und das nicht nur in
einer, sondern möglicher¬
weise in mehr als 30
Dateien!
Bei der Umstandslösung
checkt das Programm am
Anfang jeder INPUT-
Session mittels Dateikata¬
log (s. Handbuch “Disk
Memory System“ PHP
1240, S. 39, oder TI-
REVUE 5/85, S. 45) das
Inhaltsverzeichnis der Dis¬
kette und ermittelt die
Anzahl der belegten Sek¬
toren der letzten geöff¬
neten Datei. Diese Anga¬
be mal 256 Bytes ergibt
ungefähr die bereits ver¬
brauchten Bytes (=ASCII-
Zeichen). Übernehmen
Sie diese sowie die Num¬
mer der betreffenden Da¬
tei und lassen Sie jeweils
die mit LEN(B$) gezähl¬
ten Bytes eines jeden
Inputs hinzuaddieren.
Bei mehr als 9240 wird’s
zumeist kritisch. Daher
BEEP, Schluß mit der
verwendeten Datei und
eine neue eröffnen. Zeigt
die Diskette jedoch 0
belegte Dateisektoren an,
dann müssen Sie die Da¬
teinummer natürlich auf
1 setzen.
Auch bei der Sicherheit
der eingegebenen Daten
ist die Elegance-Lösung
unterlegen. Vielleicht ent¬
hält das Array gerade
zahlreiche Einträge,
wenn das Programm ein¬
mal abstürzt. Futsch sind
dann alle diese Daten.
Beim “umständlicheren“
Weg läßt man nach späte¬
stens 10 Datensätzen den
OUTPUT auf Disk per
Programm ablaufen. Ein
immerhin möglicher Da¬
tenverlust hält sich dann
in Grenzen. Daß man
trotzdem jeden Input
zwangsweise auf dem
Drucker protokolliert,
sollte selbstverständlich
sein. Denn der Teufel ist
ein Eichhörnchen.
KEIN DATENSCHUTZ
OHNE MASKE
Beim Datenschutz-Input
dürfen Sie alle Register
der ACCEPT AT-Klavia-
tur ziehen. Auch die Ge¬
staltung der Bildschirman¬
zeige, die sogenannte
Maske, läßt Raum für Ihre
eigene Phantasie. Doch
vergessen Sie bei aller
Kreativität nicht, in einer
Kopfspalte den Namen
der Datensammlung, die
Nummer des Datensatzes
und den Modus, wie Input
oder Korrektur, anzuzei¬
gen. Strich drunter,
“Karteikarte“ mit Daten¬
satz und am unteren Bild¬
schirmrand die Aufforde¬
rung, was weiter zu ge¬
schehen hat: “Weiter mit
Leertaste. Korrektur...“
Das Ganze als SUB-Pro-
gramm hinter END ange¬
hängt und den anzuzei¬
genden Modus als String¬
variable OPT$ in Klam¬
mer übergeben, läßt
sich die Maske mit CALL
MASK(‘TNPUT“) auch
von anderen Stellen des
Programms aus aufrufen.
Ordnen Sie alphabetisch,
dann brauchen Sie ver¬
ständlicherweise keinen
Zuordnungsschlüssel ein¬
geben. Selbst bei der Auf¬
teilung auf das Speicher-
Array ergibt ASC(M$),
wie in TI-REVUE 3/86
beschrieben, den Feldin¬
dex und später die Datei-
Nummer. Bei einer sach¬
lichen Ordnung hingegen
muß Datenfeld 1 die zu¬
treffende Ordnungsbe¬
zeichnung enthalten. Am
besten eignen sich hier¬
zu memnotechnische Ab¬
kürzungen, wie KM für
Klassische Musik. Wie
aber schließen Sie die Ver¬
wendung unzulässiger Ab¬
kürzungen aus? Sie schrei¬
ben einfach alle Kürzel
hintereinander in einen
Prüf-String und tasten die
Eingabe M$ mit POS-Be-
fehlen ab. Ist der Wert=0,
dann war’s nix. Andern¬
falls ergibt diese POS-
Zahl gleich die künftige
Sammler-Datei-Nr. Bei
zweistelligen Abkürzun¬
gen natürlich durch 2 di¬
vidiert, bei 3 Stellen
durch 3. So lassen sich bei
Bedarf durch String-Kom¬
binationen sogar umfang¬
reiche dezimale Zählun¬
gen aufbauen.
Wenn LEN(M$) den Test
<höchstzulässige Satzlän¬
ge nach Dateispezifika¬
tion im OPEN-Befehl (oh¬
ne Angabe=80) bestanden
hat, wird A$(I+1)=M$
und im Angebotsfeld am
unteren Rande erscheinen
die Fragen: Korrektur,
Kopie, PROC’D, Next,
Beenden und dann das
Fragezeichen von CALL
WAHL. Weil aber die Vor¬
stellung all dieser Routi¬
nen zu vieJe Zeilen bean¬
spruchen würden, heißt’s
an dieser Stelle wie im
Fernseh-Krimi: Fortset¬
zung folgt! Und das außer
(Datei-)Programm.
Peter Grimm
11
SERVICE
MULTI-
COLOR-
MODUS
Der Multi-Color-Modus ist einer der 4 möglichen
Betriebsarten des Videoprozessors des TI 99/4A, ne¬
ben dem Grafikmodus (im Basic), Textmodus
(im Tl-Writer) und dem Bit-Map-Mode (siehe
TI-REVÜE 3/86). Er bietet eine Auflösung von 64
Punkten, die jede der 16 vorhandenen Farben
annehmen könnte. Das Besondere am MC-Modus
(Multi-Color-Modus) ist, daß 1. er relativ einfach
vom Basic aus einzuschalten ist; 2. nicht
mehr Speicherplatz braucht, als der normale Grafik¬
modus, d.h., es geht kein Speicherraum
für Basic-Programme verloren; und 3. alle Grafik¬
befehle des Basics und Sprites weiter voll funktions¬
tüchtig sind. (Nur CALL COLOR funktioniert
nicht mehr, weil die Farben anders festgelegt
werden.) Die einzige Hardware-Bedingung für den
MC-Modus ist, daß Sie und Ihr TI in der Lage sind,
einzelne Speicherstellen gezielt anzusprechen.
(Z.B.: mit CALL LOAD, was Ihnen mit Mini-
Memory, Mini-Assembler, Extended Basic mit
Speichererweiterung, Editor-Assembler o.ä.
zur Verfügung steht.)
(=224=>E0). Der MC-
Modus hängt von der fünf¬
ten Ziffer der Binärzahl
ab. Wenn dort eine “1“
steht, arbeitet er. Also
muß der neue Registerin¬
halt so aussehen:
“1110 1000“ (=232=>E8).
Man muß daher nur 232
(oder >E8) in die Spei¬
cheradresse —31788
(>83D4) laden und eine
Taste drücken und man
hat den MC-Modus einge¬
schaltet. Zum Ausschal¬
ten muß man 224 (oder
>E0) in die Speicherstel¬
le —31788 (>83D4) la¬
den und eine Taste
drücken.
Der MC-Modus muß nicht
in ein Programm einge¬
baut werden, sondern
kann auch im Direktmo¬
dus eingeschaltet wer¬
den und bleibt es auch.
Ist der MC-Modus einge-
Z^hlen, die in Anfüh¬
rungszeichen stehen, sind
Zahlen im Binärsystem;
Zahlen mit einem “größer
als“-Zeichen (“>“) davor,
stehen im Hexadezimal¬
system; alle anderen Zah¬
len stehen im Dezimal¬
system.
Außerdem müssen Sie
noch eine Eigenschaft
des TI kennenlemen:
Eier Inhalt der Adresse
-31788 (>83D4) wird
mit jedem Tastendruck
in Register RI des Video¬
prozessors übertragen.
Dies erleichtert uns das
Einschalten des MC-
Modus sehr, da nur das
Register 1 verändert wer¬
den muß, um dem Video¬
prozessor mitzu teilen,
daß er jetzt im MC-Modus
arbeiten soll. Der norma¬
le Inhalt von Register 1
ist “1110 0000“
100 REM ******************
HO REM * “ *
120 REM # LISTING 1 *
130 REM * *
140 REM ******************
150 REM
160 REM ERZEUGT EINE FIGUR
AUF DEM BILDSCHIRM
170 CALL LOAD(-31788,232)
180 INPUT "ENTER DRUECKEN !!
n •
190 CALL CLEAR
200 CALL CHAR(128,"000F00880
0000110 ")
210 CALL CHAR(129,"FFFFBB888
8110000 ")
220 CALL CHAR<130,"00F000880
0001001 ")
230 FOR 1-1 TO 3
240 CALL VCHAR19,1+10,1+127,
4)
250 NEXT I
260 CALL LOAD(-31788,224)
270 INPUT "":A*
280 END
100 REM ******************
110 REM * *
120 REM * LISTING 2 *
130 REM * *
140 REM ******************
150 REM
160 REM GIBT EINE FUNKTION
AUF DEN BILDSCHIRM AUS.
170 DEF F<X)«SIN(X*3.1415297
/180)
'180 DEF ROUND<X)=INT<X+.5)
190 INPUT "X- SCHRITTWEITE "S
DX
200 INPUT "V-SCHRITTWEITE "J
DY
210 PRINT I : '."DIE ANGEZEIG
TEN Y-WERTE":"LIEGEN DANN ZW
schaltet, so verwandeln
sich die gerade auf dem
Bildschirm befindlichen
Zeichen in mehr oder we¬
niger bunte Quadrate.
Die Farbe der Quadrate
ist von der Zeile in der sie
stehen und vom Charakter¬
string des dargestellten
Zeichens abhängig. Der
Charakterstring eines Zei¬
chens ist der String, der
im CALL CHAR-Befehl
das Aussehen des Zeichens
bestimmt. Um den Zu¬
sammenhang zwischen
Farbe, Zeile und Charak¬
terstring zu klären, ist es
am besten, wenn man ein
Beispiel durcharbeitet:
Schreiben Sie die unterste
Zeile im Direktmodus mit
großen A’s voll. Sie sehen,
wenn Sie den MC-Modus
vorher eingeschaltet ha¬
ben, mit CALL LOAD
(-31788,232) und
Drücken einer Taste, ein
dunkelblaues Band statt
der A’s. Wenn Sie jetzt
in die nächste Zeile schrei-
12
SERVICE
ISCHEN:-: :DY#24;■(OBEN)
UND 8 : DY*-24; " (UNTEN) : :
220 PRINT "DIE X-WERTE GEHEN
VON": :DX#-31|"(LINKS) BIS"
:DX#31I"(RECHTS)*: :
230 PRINT "DIE MARKIERUNGEN
AN X- UND Y-ACHSE ZEIGEN JE
WEILS 10 EINHEITEN
AN."*. :
240 PRINT "EINE TASTE DRUECK
EN ! !" : :
v 230 REM ,UM DEN MULTI-COLOR
MODUS EINZUSCHALTEN.
260 CALL L0AD(-31788,232)
270 CALL KEY( 0, K, S )
260 IF S=0 THEN 270
290 CALL CLEAR
300 CALL CHAR(35,"1100110011
001100")
310 CALL CHAR<36,"0101010101
010101 ")
320 CALL CHAR(37,"1101110111
011101 " )
330 CALL VCHAR(1,16,36,23)
340 CALL HCHAR<12,1,35,32)
330 FOR 1=2 TO 22 STEP 5
360 CALL HCHAR(I,16,37)
370 NEXT I
3S0 FOR 1-1 TO 31 STEP 3
390 CALL HCHAR(12,1,37)
400 NEXT I
410 ZEICH*(1)«"FOOOFOOOFOOOF
000"
420 ZEICH*(2) -"OFOOOFOOOFOOO
FOO"
430 ZEICH*(3)*"OOFOOOFOOOFOO
OFO"
440 ZEICH*(4)«"OOOFOOOFOOOFO
OOF"
430 ZEICH-40
460 XWERT«0-R0UND(32#DX)
470 XPOS-XPOS+1
480 IF XP0S>64 THEN 760
490 XWERT-XWERT+DX
300 WERT-F(XWERT)
310 YP0S-23-R0UND(WERT/DY)
320 IF <YP0S<1)+(YPQS>48)THE
N 470
530 XPRINT=ROUND(XP0S/2)
340 YPRINT«RGUND(YPOS/2)
330 CALL GCHAR(YPRINT,XPRINT
,CHAR)
360 XCHAR-(XP0S/2-INT(XPOS/2
))*-l+l
370 YCHAR»(YP0S/2-INT(YPOS/2
)>#- 1+1
580 XYCH=XCHAR-YCHAR*(YCHAR«
2 )
590 IF CHAR032 THEN 660
600 ZIEL*=ZEICH*(XYCH)
610 CALL CHAR(ZEICH,ZIEL*)
620 CALL HCHAR(YPRINT,XPRINT
,ZEICH)
630 ZEICH=ZEICH+i
640 GOTO 470
630 REM UND-VERKNUEPFUNG
660 CALL CHARPAT(CHAR,CHAR*)
670 ZIEL*«""
680 FOR 1-1 TO 16
690 IF SEG*(ZEICH*(XYCH),1,1
)< >"F" THEN 720
700 ZIEL*«ZIEL*l< n F"
710 GOTO 730
720 ZIEL*«ZIEL*&SEG*(CHAR*,I
, 1 )
730 NEXT I
740 GOTO 610
730 REM FERTIG GEZEICHNET-)
TASTE DRUECKEN,UM DEN
MULTI-COLOR MODUS AU
S- ZUSCHALTEN.
760 CALL S0UNDI-1000,110,0)
770 CALL LOAD(-31788,224)
780 CALL KEY(0,K,8)
790 IF S=0 THEN 780
800 END
ben, wird aus dem dun¬
kelblauem Band ein
schmaler Streifen, der
noch unten dunkelblau
ist, während oben abwech¬
selnd kornblumenblaue
und dunkelgrüne Qua¬
drate zu finden sind. Die¬
ses merkwürdige Verhal¬
ten liegt daran, daß im
MC-Modus in der unter¬
sten Zeile die letzten vier
Zeichen des Charakter¬
strings die Farbe angeben,
aber in der vorletzten
Zeile werden die Zeichen
9-12 beachtet. Betrach¬
ten wir den Charakter¬
string von “A“
(>003844447C444444).
Die letzten vier Zeichen
sind (>4444). Sie geben
die Farbe der Quadrate
der letzten Zeile an. Das
erste dieser 4 Zeichen
gibt die Farbe des linken
oberen Quadrats an
(Nr. 1 in Bild 1); das
zweite Zeichen die des
rechts oberen (Nr. 2 in
Bild 1); das dritte Zei¬
chen die des links unte¬
ren (Nr. 3 in Bild 1) und
das vierte die des rechts
unteren (Nr. 4 in Bild
1). Die Farbe selbst er¬
hält man, wenn man den
Wert des Zeichens in das
Dezimalsystem umrech¬
net und dann 1 addiert.
Dann entspricht der Zah¬
lenwert genau dem der
Farben wie bei CALL
COLOR (siehe Tabelle 1).
Wenn wir uns noch ein¬
mal die letzten 4 Zeichen
des Charakterstrings
von “A“ ansehen (>4444)
sieht man, daß das Zei¬
chen “A“ im MC-Modus
ein dunkelblaues Quadrat
in der letzten Zeile ergibt,
denn >4 = 5 normal und
5 = Dunkelblau (siehe
Tabelle 1). Das veränderte
Aussehen vom Zeichen
“A“ in der vorletzten Zei¬
le läßt sich jetzt erklären.
In der vorletzten Zeile
werden die Zeichen
9—12 des Charakterstrings
beachtet. Diese sind bei
“A“ >7C44.
Daraus folgt, daß das Zei- Sw
13
SERVICE
chen jetzt so aussieht:
links oberes Quadrat
=>7=8= Kornblumenblau;
rechts oberes Quadrat
=>C=13= Dunkelgrün,
und die beiden anderen
Quadrate bleiben dunkel¬
blau (>44).
Die Abhängigkeit der Zei¬
le ist zum Glück auch
systematisch. In der er¬
sten Zeile (ganz oben)
werden die ersten 4 Zei¬
chen des Charakterstrings
beachtet; in der zweiten
Zeile geben die Zeichen
Nr. 5-8 die Farbe an;
in der dritten Zeile die
Zeichen Nr. 9-12 und in
der vierten Zeile die Zei¬
chen Nr. 13—16. Die
fünfte Zeile verhält sich
wie die erste (siehe
Tabelle 2).
Man kann also das Aus¬
sehen des Zeichens im
MC-Modus durch Umde-
Finierung verändern.
Wenn der Buchstabe “A“
durch CALL CHAR
(65,“FFFFFFFFFFFF
FFFFF“) (in einem
Programm!) verändert
wird, sieht das “A“ jetzt
in allen Zeilen immer
ganz weiß aus (im MC-
Modus), denn >F= 16=
Weiß und alle Stringzei¬
chen sind gleich. Also
muß man ein Zeichen,
das in allen Zeilen im
MC-Modus gleich ausse-
hen soll, so definieren,
^aß alle Teil-Charakter¬
strings, d.h. die Zeichen
1 — 16, identisch sind.
Aber natürlich kann das
Zeichen auch so definiert
werden, daß es in jeder
Zeile anders aussieht.
Listing 1 ist dafür ein
Beispiel. Es erzeugt eine
Person mit Hut. Für diese
Person hätte man im
Grafikmodus 10—12 ver¬
schiedene, umdefinierte
Zeichen gebraucht. Man
muß aber bei dieser Art
der Grafikprogrammie¬
rung sehr genau planen,
da man die ganze Grafik
nicht einfach horizontal
verschieben kann. Wenn
in Zeile 240 als erste Zahl
nicht die Neun, sondern
eine andere Zahl steht,
hat die Figur z.B. die
Beine über dem Kopf.
Aber bei einer 5 oder 13
passiert nichts, da sie die
selben Teile des Charak¬
terstrings berücksichtigen
(siehe TabeHe 2).
Listing 2 ist ein Beispiel
für die Anwendung des
MC-Modus. Es ist ein
Programm, das eine Funk¬
tion (hier: Sinusfunktion)
mit einer Auflösung von
64 Bildpunkten zeichnet. .
(Bsp.: X-Schrittweite: 6;
Y-Schrittweite: 0.05).
Diese Auflösung ist eine
sinnvolle Alternative zu
den Programmen, die ent¬
weder zu grob (24 Bild¬
punkte) oder zu langsam
arbeiten. Im Programm
werden Zeichen so defi¬
niert, daß sie in allen Zei¬
len gleich aussehen (Zeile
300-320).
Ansonsten ist noch Zeile
550 wichtig, in der über¬
prüft wird, ob an der
Stelle, an der ein Zei¬
chen hinkommen soll,
schon ein Zeichen sich
befindet. Wenn sich ein
Zeichen schon dort befin¬
det (Char<>32), dann
findet eine ‘UND‘-Ver-
knüpfung zwischen dem
Zeichen, das sich schon
dort befindet und dem
neuen String statt,
d.h., an die Stelle, an
der das weiße Quadrat
erscheinen soll, wird die¬
ses gesetzt. Die restlichen
Zeichen des Charakter¬
strings werden übernom¬
men. Danach wird das
neue Zeichen definiert.
Diese Prozedur wird
durchgeführt, damit sich
direkt benachbarte Qua¬
drate nicht gegenseitig
löschen. Ich hoffe, daß
Sie noch sehr viel Freude
mit dieser nicht ganz all¬
täglichen Grafikart haben
werden.
Klaus Vietzke
DAS GROSSE
ASSEMBLER-SPEZIAL
NUR IM BAHNHOFS-BUCH¬
HANDEL ODER
BEIM VERLAG
Tabelle 2:
Zeile l\
Ir.
Zeichen Nr.
1 ,
5,
9,
13,
17,
21
1-4
2,
6,
10 ,
14,
18,
22
5-8
3,
7,
11 ,
15,
19,
23
9-12
4,
8,
12,
16,
20,
24
13-16
Tabelle 1 :
Farbe
Normaler Code
Hex-Code
Transparent
1
>0
Schwarz
2
>1
Mittelgrün
3
>2
Hellgrün
4
>3
Dunkelblau
5
>4
Hellblau
6
>5
Dunkelrot
7
>6
Kornblumenblau
8
>7
Mittelrot
9
>8
Hellrot
10
>9
Dunkelgelb
11
> A
Hellgelb
12
>B
Dunkelgrün
13
>C
Magenta
14
>D
Grau
15
>E
Weiß
16
>F
Bild 1:
Im Grafimodus Im MC-Modus
. *
* * .
+
+
+
* .
. . * .
+
1
+
2 +
*
. . * .
+
+
+
* *
**•*..
+ -
—
—
* •
. . * .
+
+
+
+ + +
+ 3 + 4 +
+ - +
14
LISTING
CALL-SOUND¬
GEHEIMNISSE
Das hier vorgestellte Mu¬
sikprogramm läßt vonein¬
ander unabhängige Ton¬
längen der einzelnen
Stimmen zu! Das Geheim¬
nis liegt darin, daß man
keinen Anschlag des
Tones hören kann, wenn
in CALL SOUND eine
negative Länge gewählt
wurde (Zeile 430 und
450). Die Nachteile mei¬
nes Systems sind aus den
Zeilen 120 und 130 er¬
sichtlich: ein großer Spei¬
cherplatzbedarf und eine
lange Wartezeit. Doch das
Warten lohnt sich! Sie
erleben den optimalen
Texas Instruments Ex-
tended Basic-Hörgenuß.
Sie können sogar einen
Hall-Effekt(i) erzielen,
wenn Sie in Zeile 180 C
nicht mit 20, sondern
mit z.B. 7 belegen.
Das Programm läßt sich
natürlich auch für andere
Kompositionen umschrei¬
ben. ln diesem Fall spielt
der Computer zweistim¬
mig. Durch Einfügen von
z.B. TOI und LAU1 und
entsprechenden Datas
(Frequenz, Durchläufe,
Frequenz, Durchläufe,
...,0,0) ist auch ein drei¬
stimmiger Betrieb mög¬
lich. In Zeile 140 muß
dann Y auch auf 3 gesetzt
werden. Ist das neue Stück
kürzer oder länger, so
müssen natürlich auch die
Dimensionierung und die
Laufvariable Q anders aus-
fallen. Zu den Datas ist
zu sagen, daß die Anzahl
der Durchläufe, die ein
Maß für die Länge des
Tones ist, für den kürze¬
sten Ton nicht unter 2
sein sollte, da der letzte
Durchlauf eines Tones
mit einer geringen Laut¬
stärke belegt wird, um
dem nächsten Ton zur
Unterscheidung einen An¬
schlag zu geben (C=20,
sonst C=0). Dies ergibt
eine Hüllkurve, bei der
die Lautstärke erst gegen
Ende des Tones ab¬
nimmt. Durch geschick¬
te Programmierung ist es
nun möglich, die Laut¬
stärke eines Tones z.B.
kontinuierlich zu- oder
abnehmen zu lassen, um
den Klang einer oder meh¬
rerer Stimmen zu be¬
einflussen.
Detlev Leistritz
100 CALL CLEAP :: PRINT "D I
X I E ’'S LAND"
110 REM VARIABLENBELEGUNG
120 PRINT "ICH LESE GERADE T
OENE EIN.":"BITTE 40 SEC. WA
RTEN..."
130 DIM T02 < 4.04 ) , T03 (404) , LA
U2(404),LAUS(404)
140 RESTORE :: M= 1 :: Y=2
150 X=1 :: READ A,E :: IF A=
0 THEN 200
160 c =0 :: gosue 220
170 x=x +1 :: m=m +1 :: if x<>
B THEN 160
180 C=20 :: GOSUB 220
190 M=M+1 :: GOTO 150
200 Y=Y -1 :: M= 1 :: if y=0 t
HEN 400
210 GOTO 150
220 IF Y=2 THEN T02(M) =A ::
LAU2(M)=C :: RETURN
230 IF Y=1•THEN TOS(M) =A ::
LAU3(M)=C :: RETURN
240 DATA 292,2,330,2,262,4,2
62,4,262,2,294,2,330,2,349,2
,392,4,392,4,392,4,330, 4
250 DATA 440,4,440,4,440,6,3
92,2,440,6,392,2,440,2,494,2
,523,2,587,2
260 DATA 659,12,523,2,392,2,
523,12,392,2,330,2,392,12,29
4,2,330,2,262,12
270 DATA 392,4,523,4,659,4,5
87.4.523.4.440.4.523.8.440.4
,587,12,440,4,587,12,392,4
280 DATA 523,4,659,4,587,4,5
23.4.440.4.494.4.523.4.440.4
,392,4,330,4,523,4,330,4
290 DATA 330,4,294,8,330,4,2
62,12,330,4,294,12,440,4,392
,4,330,4,523,6,330,2
300 DATA 330,4,294,8,330,4,2
62,12,330,4,294,12,440,4,392
,4,330,4,659,6,587,2,587,4,5
23,8,0,0
310 DATA 44000,4,131,4,196,4
,131,4,196,4,131,4,196,4,131
,4,196,4
320 DATA 175,4,220,4,175,4,2
20.4.175.4.220.4.175.4.220.4
,131,4,196,4,131,4,196,4
330 DATA 131,4,196,4,131,4,1
96.4.196.4.196.4.196.4.196.4
,131,4,196,4,131,4
340 DATA 196,4,131,4,196,4,1
31.4.196.4.175.4.220.4.175.4
,220,4,147,4,185,4,147,4
350 DATA 185,4,196,4,196,4,1
96.4.196.4.131.4.196.4.131.4
, 196,4
360 DATA 175,4,220,4,175,4,2
20.4.131.4.196.4.131.4.196.4
,196,4,196,4,196,4,196,4
370 DATA 131,4,196,4,131,4,1
96.4.196.4.196.4.196.4.196.4
,131,4,196,4,131,4,196,4
380 DATA 196,4,196,4,196,4,1
96.4.131.4.196.4.131.4.196.4
,196,4,196,4,196,4,196,4
390 DATA 131,4,196,4,196,4,1
96,4,131,4,196,4,131,4,0,0
400 PRINT "FERTIG"
410 POR H=1 TO 2
420 FOR F=1 TO 2
430 FOR Q=1 TO 128 :: CALL S
QUND(-600,T03(Q),LAU3(Q),T02
(G),LAU2(Q)):: NEXT Q.
440 NEXT F
450 FOR Q=129 TO 384 :: CALL
SOUND(-600,T03(Q),LAU3(Q),T
02(Q),LAU2(Q)):: NEXT Q
460 NEXT H
15
LISTING
GALAXY
Man benötigt eine TI
99/4A-Konsole, ein Ex-
tended Basic Modul und
ggf. einen Joystick. In
unveränderter Fassung
kannst Du „GALAXY“
aber auch über die Tasten
E-S-D-X steuern und das
Verschlußventil des Tan¬
kes über die Taste Q öff¬
nen.
Teil 1: Du bist der Pilot
eines schweren amerika¬
nischen Transportflugzeu¬
ges, der „GALAXY“.
Vor Dir im Cockpit be¬
finden sich einige Anzei-
gegeraäte, die Dir Anga¬
ben über Flughöhe, Treib¬
stoff, den Ventilverschleiß
und die erreichte Punkt¬
zahl vermitteln, sowie ei¬
nige Kontroll- und Alarm¬
lampen. Da Dein Treib¬
stoff bald zu Ende geht,
Deine Maschine aber für
eine Landung auf den
kleinen Flughäfen in der
Nähe zu groß ist, wirst
Du in der Luft aufge¬
tankt. Dazu mußt Du das
Tank-Flugzeug von Dir
(ziemlich genau) ins Fa¬
denkreuz bringen und
dann das Verschlußventil
""des Tankes öffnen. Der
Verschleiß dieses Ventils
ist aber so hoch, daß Du
es insgesamt nur lOOmal
öffnen kannst. Du erhältst
hierfür jedes Mal 5 Treib¬
stoffeinheiten. Geht Dein
Treibstoff dennoch zu
Ende, hörst Du einen
Alarmton und hast dann
Gelegenheit, innerhalb
weniger Sekunden mit
der Taste F ein einziges
Mal auf Deinen Reserve¬
tank umschalten.
Außerdem achte stets
auf Deine Flughöhe, die
nie unter 30 m sinken
darf! Wenn Du aber in
irgendeiner Form ver¬
sagst, stürzt Dein Flug¬
zeug natürlich ab. Sobald
es also auf den Boden
zustürzt, heißt es für Dich
nichts wie raus! Mit der
Tasenkombination O-U-T
betätigst Du Deinen
Schleudersitz. Du hast
aber wenig Zeit!
Teil 2: Du hast inzwi¬
schen das Cockpit ver-
Die Datei ,FILE‘ zu ini-
einem Fallschirm zu Bo¬
den. Da Dein Flugzeut
explodiert ist, muß Du
nun seinen Trümmern aus-
weichen. Schaffst Du dies
nicht, wird die erreichte
Punktzahl ausgeschrie¬
ben. Sie errechnet sich
aus den Punkten der letz¬
ten Runde(n) und dem
Zustand des Tankventils
vor dem Absturz (s. Zeile
1440). Wenn Du dagegen
sicher gelandet bist, holt
Dich ein neues Flugzeug
ab. Nach einer kurzen
Pause befindest Du Dich
dann wieder in der 1.
Stufe des Spieles. Hier
kannst Du Dein unfrei¬
willig abgebrochenes
Spiel fortsetzen. Das Er¬
reichen einer höheren Ge¬
schicklichkeitsstufe ist
damit nicht verbunden.
Da das Programm im Fal¬
le eines Erfolges bei der
Fallschirmlandung in ei¬
nem verzweigten Gewirr
von Unterprogrammen
steckt, die vor dem Wei¬
terspielen nicht ohne wei¬
teres durch SUBENO ver¬
lassen werden können,
habe ich mich in Zeile
17 3 0 zu einem Programm¬
neustart ab Zeile 520 ent¬
schlossen. Damit aber die
schon erreichte Punktzahl
nicht verloren geht, wird
sie unmittelbar vor dem
Neustart (für den Spieler
unsichtbar) mit DIS¬
PLAY AT auf den Bild¬
schirm geschrieben und
nach dem Neubeginn in
Zeile 520 mit GCHAR
wieder eingelesen. Viel¬
leicht wäre das etwas für
Ihre Rubrik „Tips und
Tricks“?
DERBY
Wetten Sie gern? Bei die¬
sem Spiel können bis zu
acht Personen im Pferde¬
rennen (Graphik!) auf
Sieg oder Einlauf der drei
teilnehmenden Pferde
wetten. Jeder Spieler be¬
ginnt mit 1000,— DM Ka¬
pital. Danach wird von je¬
dem Spieler die Art der
Wette erfragt und der ein¬
gesetzte Betrag. Danach
können Sie das Rechnen
am Bildschirm verfolgen.
Bei der Abfrage „Noch
eine Runde?“, kann das
Spiel durch Drücken von
„N“ verlassen werden.
Ebenso endet das Pro¬
gramm, wenn jeder der
Spielteilnehmer 0 DM
setzt, oder wenn alle Spie¬
ler ihr Kapital verloren
haben. ACHTUNG DIS¬
KETTENBESITZER! Für
Sie hält das Spiel durch
die folgenden Änderun¬
gen eine besondere Fein¬
heit bereit: Bei einem
späteren Neustart des
Programms werden durch
ein spezielles Datenfile
alle bisherigen Ergebnisse
der Pferde und Jockeys
zur Berechnung der Vor¬
wette herangezogen. Wer
die niedrigste Vorwette
hat, ist Favorit. Um dies
zu ermöglichen, müssen
Sie folgendermaßen Vor¬
gehen:
1. Ändern Sie die Zeilen
210, 220, 570 und 580,
wie nachfolgend aufge¬
führt, ab:
210 OPEN #1:"DSK1.REKORD",IN
TERNAL,RELATIVE,FIXED 90 ::
INPUT #1,REC 0:QP(1),QP<2),Q
P(3),QP(4),QP(5),QP(6),QP<7)
,QP(8),QP(9) •
220 INPUT #1,REC 1:QJ(1),QJ<
2) ,QJ(3) ,QJ(4) ,QJ(5) ,QJ(6) ,Q
J(7),QJ<8>,QJ(9):: CLOSE #1
570 OPEN #1:"DSK1- REKORD",IN
TERNAL,RELATIVE,FIXED 90 ::
PRINT #1,REC 0:QP(1>,QP<2>,Q
P<3>,QP(4),QP(5),QP(6),QP<7>
,QP(8),QP(9)
580 PRINT #1,REC 1:QJ(1),QJ(
2) ,QJ (3) ,QJ(4) ,QJ(5) ,QJ(6) ,Q
J (7) ,QJ(8),QJ(9):: CLOSE #1
2. Führen Sie das folgen¬
de, einzeilige Programm
einmal, bevor Sie das
Hauptprogramm zum er¬
stenmal starten, aus, um
die Datei ,FILE‘ zu ini¬
tialisieren, in dem die
Rennergebnisse gespei¬
chert werden (benötigt
nur 3 Sektoren). Danach
benötigen Sie diesen Ein-
zeiler nicht mehr!
1000 OPEN # 1 :"DSK 1 .REKORD", I
NTERNAL,RELATIVE,FIXED 90 ::
PRINT #1,REC 0:2,2,2,2,2,2,
2.2.2 :: PRINT #1,REC 1:2,2,
2.2.2.2.2.2.2 :: CLOSE #1
Und nun in die Start¬
boxen!!!!!
16
10
i
**********************
11
i
*
GALAXY
*
12
i
*
(gewidmet B.Noehren)*
13
i
*
*
14
i
*
Copyright by
*
15
i
*
*
16
i
*
Roland S. Speth
*
17
i
*
M. Schlueter jr.
*
18
i
*
*
19
i
*
Benoetigte Geraete
*
20
i
*
TI99/4A Konsole
*
21
1
*
Ext. Basic
*
22
1
*
Joystick 1
*
23
1
*
*
26
i
*
Spei eherbeiegung
*
27
i
*
11054 Bytes
*
28
i
*
*
29
i
**********************
100
TITEL UND SPIELREGELN
110 CALL CLEAR :: CALL CHAR(
91 , '*003844040810001000081020
2020100800103010101010380020
100808081020"):: CALL CHAR(9
5, "003844040810207C" )
120 DATA 0001020708102326,FF
0000FF0000FF80,F01824C222168
ACA,2425262720272525,FF0000F
F00FF,CA4A4ACA0ACA4A4A
130 DATA 25263C,4A4C78,F0182
4C222168A4C,2425272626272623
,FF00FF00FF0000FF,FE06FA0ACA
4A4C88
140 DATA 100807,0000FF,1020C
,0709123C24242424,8080808080
808080,2424242424252627
150 DATA 80808080FF0000FF,20
203F,0A0CF8,0709123C12090402
,00804020110A8448,1E2244F810
204080
160 DATA 0100000001020408,31
82448412294482,0080402010088
442,11223C,01,229478,3183452
525252525,00000000FE0206FA
170 FÜR A=33 TO 64 :: READ A
$ :: CALL CHAR(A,A$):: NEXT
A
180 DATA ###################
#########,# .
.#,#.
.#,#.
. #
190 DATA "#....! ** " ) ! ""#01 «"
" #678678-# " , " #_*+, *7.&2
3@T7.&9: ;=?.#" , "#_-. / *
(4.5' (< = > '_
200 DATA #.
.#,#.
.# , #################
####### ## # #
210 FÜR A=1 TO 10 :: READ A*
:: DISPLAY AT(A,1):A$ :: NE
XT A
L
I
S
T
I
N
G
S
220 DISPLAY AT(18,1):"BRAUCH
ST Dü DIE SPIELREGELNC " : : " .
. \ 1 * JA": : ".\_^ NE
IN"
230 CALL KEY(0,A,B):: IF B=0
OR A<49 OR A>50 THEN 230 EL
SE IF A=50 THEN 360
240 CALL CLEAR :: CALL CHARS
ET
250 PRINT "SPIELREGE
L N.=================
===========":"Du bist Pilot
eines schwerenamerikanischen
Transport—"
260 PRINT "f 1 ugzeuges. " : "Dei
n Treibsto-f-f ist bald. . . .ver
braucht; weil Deine Ma-..sch
ine fuer die kleinen.Flu
ghae-fen in der Naehe zu"
270 PRINT "gross ist, wirst
Du in der..Luft aufgetankt.
Dazu musst Du das Flugzeug v
or Dir ins Fadenkreuz bringe
n und per"
280 PRINT "Knopfdruck ein Ve
ntil oeff- nen. Wenn Dein Tr
eibstoff... zuende geht, hoer
st Du einenAl armton. Du kann
st dann"
290 PRINT "mit der Taste (F)
ein einzi-ges mal auf Deine
n Reserve- tank umschalten.
>>"
300 CALL KEY(0,A,B):: IF B=0
THEN 300
310 CALL CLEAR :: PRINT "Ach
te ausserdem stets auf...Dei
ne Flughoehe. Wenn Du -zu tie
f fliegst, hoerst Du ei— ne
Warnmeldung. "
320 PRINT "Solltest Du abstu
erzen, dannhilft Dir Dein Sc
hleuder—...sitz, wenn Du rec
htzeitig...die Tastenkombina
tion (OUT) gedrueckt hast."
330 PRINT :"Viel Erfolg!": :
. >> "
340 CALL KEY(0,A,B):: IF B=0
THEN 340
350 .'VORBEREITUNG ZUM SPIEL
360 CALL CLEAR :: CALL CHARS
ET :: CALL SCREEN(2):: RANDO
MIZE :: GOTO 400
370 ! UEBERNAHME DER PUNKTE
380 CALL GCHAR(10,12+A,B)::
IF B< >32 THEN C=C*10+B-48 ::
A=A+1 :: GOTO 380 ELSE P=C/
100 :: CALL CLEAR
390 ! AUFBAU DES COCKPITS Sfr
17
400 CALL CHAR(33,"FFFFFFFFFF
FFFFFF"):: CALL CHAR(40,"000
0000000000000F000C000C000C00
"):: CALL CHAR < 96,"000000000
0000000031F3F7E7EFEFCF0")
410 CALL CHAR(104,"000000000
0000000"):: CALL CHAR(112,"0
000000000000000"):: CALL CHA
R(120,"0000000000000000")
420 CALL CHAR(128,"808080808
08080C000000000000080FF80808
080808080FF"):: CALL CHAR(13
6 , "FFFFFFFFFFFFFFFF000000000
0000000")
430 CALL VCHAR(9,1,33,16)::
CALL VCHAR(8,2,33,17):: CALL
VCHAR(8,31,33,17):: CALL VC
HAR(9,32,33,16):: CALL VCHAR
(16,2,41,5)
440 CALL VCHAR(16,31,40,5)::
RESTGRE 450
450 DATA "!!!!!! pppppp! ! !xxx
xxxx !!!!!!" ,"!!!! ! !pCHECp! ! !
xALARMx!!!!!!"
460 DATA "-.!!!! pppppp! ! !xxx
x x x x!!!!--"
i i i i i i i i i t i i
i i i i i i i i i «
ii
470 DATA
ii H H ii
...... . ... ,
i i •*
480 DATA "! !
i i •'
.........- ,
490 DATA "!
■■ i
i "
i i
■■ i
i •'
i i i < i i
500 DATA "!!!!!!!!!!!!!!!!!!
i i i i i ; i ! ! i "
510 DATA "!!..!.-!(((((<((((
HOEH((
((((<!..!..!) "
520 DATA "(!!!!!!! (TRST(((((
((!!!!!!!)","(!--!-■!<VENT((
(((((!-.!--!)"
530 DATA (PNKT(((((
((!--!--!)","(!!!!!!!(((((((
(((((!!!!!!!)"
540 DATA " !.!!!!!!!!!!!
! ! 'hhhhhh!",”!'TRST' !)(«--!!
,.!)(!hFEHLh!"
550 DATA M !.!)(!.-!!--!
)(!hhhhhh!","!!!!!!!!!!!!!!!
i i i i i i i i i i i i i ••
560 FOR A=1 TO 24 :: READ A$
:: DISPLAY AT(A,1):A* :: NE
XT A
570 CALL VCHAR(5,17,128,8) : :
CALL HCHAR(8,13,129,8):: CA
LL HCHAR(8,17,130)
580 CALL HCHAR(15,5,140,5) : :
CALL HCHAR(16,5,140,5):: CA
LL HCHAR(18,5,140,5):: CALL
HCHAR(19,5,140,5):: CALL VCH
AR(15,7,33.5)
590 CALL HCHAR(15,24,140,5):
: CALL HCHAR(16,24,140,5)::
CALL HCHAR(18,24,140,5):s CA
LL HCHAR(19,24,140,5):: CALL
VCHAR(15,26,33,5)
600 CALL HCHAR(22,14,140,6):
: CALL HCHAR(23,14,140,6)::
CALL VCHAR(22,16,33,2):: CAL
L VCHAR(22,17,33,2)
610 CALL COLOR(1,2,6,2,2,15,
3,2,6,4,2,6,5,2,15,6,2,15,7,
2,15,8,2,15)
620 CALL COLOR(9,1,3,10,1,3,
11,1,3,12,1,3,lö,2,6,14,11,1
1)
630 CALL CHAR(108,"010101010
10101FF010101010101010000000
000000000FE0")
640 CALL SPRITE(#2,111,16,57
, 122)
650 ! AUSGANGSSPIELWERTE
660 H=350 :: T=200 :: V=100
670 ! SPIELABLAUF (COCKPIT)
680 CALL MAGNIFY(3):: CALL C
HAR(136,"000001010101030F0F1
FFF0000000000 00 0 00000000080E
0E0F0FE000000000 0 ">== CALL S
PRITE(#1,136,2,64,120)
690 CALL STEUER(X,H):: CALL
ANZEIGE(H,T,V,P):: CALL BEWG
: : CALL VENTIL(P,V,T):: CAL
L FENSTER :: CALL STEUER(X,H
):: CALL ALARM(H,T,V,P)
700 CALL FENSTER :: CALL BEW
G :: CALL ANZEIGE(H,T,V,P)::
CALL VENTIL(P,V,T):: GOTO 6
90
710 ! WERTEANZEIGE (COCKP.)
720 SUB ANZEIGE(H,T,V,P):: D
ISPLAY AT(16,15)SIZE(5):H ::
DISPLAY AT(17,15)SIZE(5):T
:: DISPLAY AT(18,15)SIZE(5):
V
730 DISPLAY AT(19,15)SIZE(5)
:INT(P):: T=T-1 :: SUBEND
740 SUB ALARM(H,T,V,P)
750 IF H<50 THEN CALL COLOR(
12.1.10) :: CALL SOUND(-500,1
10,0)ELSE CALL COLOR(12,1,3)
760 IF H<=0 THEN CALL SPRUNG
(V,P)
770 IF T<5 THEN CALL COLOR(1
2.1.10.9.1.10) :: CALL SOUND(
-500,150,0)ELSE CALL COLOR(1
2,1,3,9,1,3)
780 IF T<5 THEN 790 ELSE 800
790 CALL KEY(0,X,Y):: IF X=1
02 AND LEER=0 THEN T=T+25 ::
LEER=1 ELSE IF T<=0 THEN CA
LL SPRUNG(V,P)
800 SUBEND
810 SUB BEWG :: CALL MOTION(
18
#1,RND*14-7,RND*14-7):: SUBE
ND
820 SUB FENSTER :: CALL POSI
TION(#l,A,B,#2,C,D):: W=RND*
10-5 r: IF A<30 THEN CALL MO
TION( # 1 ,30,W)ELSE IF A>96 TH
EN CALL MOTION(#1,-30,W)
830 SUBEND
840 SUB STEUER(X,H)
850 A$="esdx" s: B*="4084" :
: C$="8440" :: CALL KEY(0,C,
D):: IF C=-l THEN 880 ELSE I
F POS(A*,CHR*(C),1)=0 THEN 8
80
860 X=VAL(SEG$(B*,POS(AS,CHR
* <C> ,1) ,1)>-4 :: Y=VAL(SEG*(
C$,POS(A$,CHR$(C),1),1))-4
870 H=H+20*Y :: CALL MOTION(
#1,-2*Y,2*X):: SUBEXIT
880 CALL JOYST(1,X,Y):: H=H+
20*Y :: CALL MOTION(#1,-2*Y,
2*X):: SUBEND
890 SUB VENTIL(P,V,T):: CALL
KEY(1,D,E):: IF E=0 OR D<>1
8 OR V=0 THEN SUBEXIT ELSE C
ALL MOTION(#l,0,0,#2,0,0)::
V=V-1
900 CALL COINC(#l,#2,3,0::
CALL POSITION(#2,A,B): : CALL
SPRITE(#2,111,10,A,B):: IF
C=-l THEN 920
910 CALL SOUND(-500,500,0)::
CALL SPRITE(#2,111,16,A,B):
: SUBEXIT
920 CALL SOUND(-1000,-7,0)::
CALL BEWG :: FOR A=1 TO 100
:: NEXT A :: P=P+1 :: T=T+5
:: SUBEND
930 SUB SPRUNG(V,P)
940 ! ABSPRUNGLANDSCHAFT
950 CALL CLEAR s: CALL DELSP
RITE(ALL):: CALL SCREEN(6)s:
CALL COLOR(l,2,6)ss CALL CH
ARSET
960 CALL C0L0R(2,2,13,5,7,1,
4,16,1):: CALL CHAR(40,"FF")
:: CALL HCHAR(24,1,40,32)::
CALL CHAR(56,"FFFFFFC3C3C3FF
FF0101010101010101")
970 CALL CHAR(64,"0103070F1F
3F7FFFFFFFFFFFFFFFFFFF80C0E0
F0F8FCFEFFFCFCFCFCFCFCFC")::
CALL VCHAR(21,10,57,3):: CA
LL HCHAR(21,11,67)
980 CALL HCHAR(22,6,56,3)::
CALL HCHAR(23,6,56,3):: CALL
HCHAR(21,6,64):: CALL HCHAR
(21,7,65):: CALL HCHAR(21,8,
66 )
990 f ABSTURZ
1000 CALL CHAR(48,"02667E3C3
E7FEF0707070F1F3F7EF8E003070
FlE3EFCFCF8F0F0F8FC3A160E00"
L
I
S
T
I
N
G
S
):: CALL MAGNIFY(3):: CALL S
PRITE(#1,48,16,1,1,20,20)
1010 A=1 :: 0=ASC(SEG*("out"
,A,1))
1020 CALL POSITION(#1,Y,X)::
CALL SOUND(-1000,400-Y,0)::
CALL KEY(0,M,N):: IF Y>170
THEN 1040
1030 IF MOO THEN 1020 ELSE
A=A+1 :: DISPLAY AT(23,1)SIZ
E(3):SEG$<"OUT",1,A—1):: 0=A
SC(SEG$("out ",A,1)):: IF 0=
32 THEN R=1 ELSE 1020
1040 CALL MAGNIFY(1):: FOR A
=1 TO 6 :: CALL SPRITE(#A,39
,2,X,Y,16*RND—8,16*RND-8)::
CALL SOUND(-500,-6,0):: NEXT
A
1050 IF R=1 THEN 1080
1060 CALL HCHAR(21,11,32)::
CALL HCHAR(22,11,67):: CALL
DELSPRITE(ALL):: CALL SPRITE
(#10,72,15,173,170,0,0)
1070 CALL MAGNIFY(3):: GOTO
1210
1080 DISPLAY AT(23,1)SIZE(3)
:: CALL CHAR(35,"0000
0000000000000000000000000000
0000000000000000060322680616
6200")
1090 ! FALLSCHIRMSPRINGER
1100 CALL MAGNIFY(3):: CALL
CHAR(72,"030F0F1F1F100804020
1010305010202C0F0F0FBF808102
0408080C0A0804040"):: CALL S
PRITE(#10,72,16,1,190)
1110 CALL STEUER(X,H):: CALL
MOTION(#10,1,X):: FOR A=1 T
06:: CALL COINC(#A,#10,10,
SE)
1120 IF RNDC1/3 THEN CALL MO
TION(#INT(RND*6) +1 ,RND*16—8,
RND*16-8)
1130 CALL POSITION(#10,C,D):
: IF 0168 THEN CALL ERFOLG (
P,V):: SUBEXIT
1140 IF SE=—1 THEN 1180 ELSE
1150
1150 NEXT A
1160 GOTO 1110
1170 ! MISSERFOLG
1180 CALL SOUND(1000,-7,0)::
CALL MOTION(#10,20,0)
1190 CALL POSITION(#10,X,Y):
: IF X>170 THEN 1200 ELSE 11
90
1200 CALL COLOR(#10,15)
1210 CALL MOTION(#10,0,0)::
CALL CHAR(72,"00000000000000
00003F7FFFFFFF00000004041F04
04040404FCFEFFFFFF0000"):: C
ALL HCHAR(21,11,32)
1220 CALL HCHAR(22,11,67)
Sfr
19
1230 CALL DELSPRITE(#1,#2,#3
,#4,#5,#6):: CALL CHAR(97,"0
0000038447C4444"):: CALL CHA
R(104,"00000044447C4444")
1240 CALL CHAR(108,"00000040
4040407C000000446C5444440000
004464544C440000007C4444447C
")s: CALL CHAR(112,"00000078
44784040")
1250 CALL CHAR(120,"00000044
28102844")
1260 CALL CHAR(81,"003844444
4444438001030101010103800384
4040810207C0038440418044438"
)
1270 CALL CHAR(85,"000818284
87C0808007C40780404443800182
04078444438007C040810202020"
)
1280 CALL CHAR(89,"003844443
8444438003844443C040830")
1290 DISPLAY AT(4,4):"leider
bist du jetzt tot!-.- du has
t waehrend deiner.letzte
n flugeinsaetze.-fuer d
ie usa insgesamt"
1300 A*=STR*(P*100+INT(P*V/5
)):: FÜR A=1 Tü LEN(AT>:: CA
LL HCHAR(9,A+2,81+VAL(SEG$(A
S,A,1))):: NEXT A
1310 DISPLAY AT(9,10):"punkt
e erreicht!"
1320 DATA 750,175,750,175,12
5.175.1000.175.10.40000
1330 DATA 750,175,750,175,12
5.175.1000.175.750.208.125.1
96.750.196.125.175.750.175.1
25.175.1000.175.10.40000
1340 DATA 750,208,750,208,12
5.208.1000.208.750.262.125.2
33,750,233,125,208,750,208,1
25,208,1000,208
1330 FÜR D=1 TO 3 s: FÜR N=1
TO 5 ss ON N GOTO 1360,1370
,1360,1370,1380
1360 RESTORE 1320 ss FÜR A=1
TO 5 ss READ B,C ss CALL SO
UND(—B,C,0)s s CALL SOUND(1,4
0000,0)ss NEXT A ss GOTO 139
0
1370 RESTORE 1330 ss FOR A=1
TO 11 ss READ B,C ss CALL S
QUND(—B,C,0)s s CALL SOUND(1,
40000,0)ss NEXT A ss GOTO 13
90
1380 RESTORE 1340 :s FOR A=1
TO 11 :: READ B,C s: CALL S
OUND(—B,C,0)s s CALL SOUND(1,
40000,0):: NEXT A :: GOTO 13
90
1390 NEXT N :: NEXT D
1400 CALL CLEAR :: STOP :: S
ÜBEND
L
I
S
T
I
N
G
S
1410 ! ERFOLG
1420 SUB ERFOLG(P,V)
1430 CALL MOTION(#10,0,0)
1440 RESTORE 1460
1450 CALL DELSPRITE(#1,#2,#3
,#4,#5,#6)
1460 DATA 400,262,200,220,60
0,175,600,220,600,262,800,34
9,200,40000,400,440,200,392,
600,349
1470 DATA 600,220,600,247,80
0,262,400,40000,400,262,200,
262,800,440,300,392,500,349,
800,330,200,40000
1480 DATA 400,294,200,330,60
0,349,600,349,600,262,600,22
0 , 600 ,175, 400 , 40000
1490 FOR A=1 TO 29 :: READ B
,C :: CALL SOUND(B,C,0):: NE
XT A
1500 ! VORBER.Z.WEITERSPIEL
1510 CALL CHAR(48,"030303011
F2EFEFF7F0A0400000000000080C
0E0FF03FD7EBF0F070100000000"
):: CALL CHAR(52,"02040C18FC
FCF8F04080C0E")
1520 CALL CHAR(54,"0",55,"0"
):: CALL MAGNIFY(3):: CALL S
PRITE(#1,48,2,175,230,#2,52,
2,175,244):: CALL MOTION(#l,
0,-5,#2,0,-5)
1530 CALL POSITION(#1,A,B)::
CALL COINC(#l,#10,10,0:: I
F C=0 THEN 1530
1540 CALL DELSPRITE(#10)
1550 CALL POSITION(#1,A,B)::
CALL C0INC(#1,175,230,10,0
:: IF C=0 THEN 1550
1560 CALL M0TI0N(#1,-3,-10,#
2,-4,-11,#2,-3,-10)
1570 CALL POSITION(#1,A,B)s:
IF A>120 THEN 1570
1580 CALL DELSPRITE(#1,#2 > s:
CALL CLEAR :: CALL SCREEN(2
):: FOR A=1 TO 14 s s CALL CO
LOR(A,2,2):: NEXT A :: CALL
CHARSET
1590 A$=STR$(P*100+1NT(P*V/5
)):: DISPLAY AT(10,10):A$ ::
RUN 380
1600 SUBEND
Die
nächste
TI-REVUE
am 25.7.
70
10 ! **********************
11
1
*
*
12
i
*
DEUTSCHES DERBY
*
13
i
*
*
14
i
*
Copyright by
*
15
i
*
*
16
i
*
Roger Hueser
*
17
i
*
*
19
;
*
Benoetigte Geraete
*
20
i
*
TI99/4A Konsole
*
21
i
*
Ext. Basic
*
22
i
*
*
26
i
*
Speicherbelegung
*
27
1
*
6145 Bytes
*
28
i
*
*
29 ! **********************
100 CALL CLEAR :: CALL CHAR(
60,"00040EFF785C820000040EFF
7844880000040EFF7C4444000004
0EFF7C4428")
110 CALL SCREEN(4) : : OPTION
BASE 1 :: RANDOMIZE :: ON WA
RNING NEXT
120 FOR X=4 TO 28 :: FOR Y=7
TO 17 :: CALL HCHAR(Y,X,60+
INT <RND*4)):: NEXT Y :: NEXT
X
130 FOR X=7 TO 25 :: CALL VC
HAR(10,X,32, 5) : : NEXT X
140 DISPLAY AT(11,6)SIZE<—17
)BEEP:"D E U T S C H E S" ::
DISPLAY AT(13,10)SIZE <—9):"
DERB Y"
150 FOR P=1 TO 1000 :: NEXT
P
160 DIM PF$(9> , JO$ (9) ,0P(9> ,
QJ(9),CR(9),SPS(9),PF(3),JO(
3),WERT(9),LAUF(9),PA<9),J(3
),VP(3),PP(3)
170 DATA JOLANTE,DOTTERBLUME
,ROSINANTE,PEGASUS,SPRINGINS
FELD,STOLPERKNABE,SPRINGTEUF
EL,KLEPPER,MAEHRE
180 DATA SCHIMMELREITER,ROSS
TAEUSCHER,ROBIN HOOD,IWEIN,L
OHENGRIN,SIEGFRIED,JAEGER VO
N SOEST,WALLENSTEIN,DON QUIC
HOTE
190 FOR X=1 TO 2 :: FOR Y=1
TO 9 :: READ PT :: IF X=1 TH
EN PFT(Y)=PT ELSE IF X=2 THE
N JOT(Y)=PT
200 NEXT Y :: NEXT X
210 FOR P=1 TO 9 :: QP(P),QJ
(P)=2 :s NEXT P
220 !
230 CALL CLEAR :: CALL CHARS
ET :: DISPLAY AT(12,1)ERASE
ALL BEEP:"WIEVIELE WETTLUSTI
GE”: :"MITSPIELER ?" :: ACCE
PT AT (14,14) VALIDATEC 123456
78")SIZE(1):SP
240 FOR X=1 TO SP :: CR(X)=1
L
I
S
T
I
N
G
S
000 :: DISPLAY AT(12,1)ERASE
ALL BEEP:"NAME DES ";STRT(X
MITSPIELERS ?" :: ACCEP
T AT(14,1)VALIDATE(UALPHA)SI
ZE(15):SPT(X):: IFSPT(X)="R
" THEN 980
250 NEXT X
260 CALL CLEAR :: PF(3),JO(3
),Z,Q1,Q2,TR,Y=0 :: FOR X=1
TO 3
270 PF(X)=INT(RND*9+1):: IF
X>1 THEN IF PF(1)=PF(2)OR PF
(1)=PF(3)OR PF(2)=PF(3)THEN
270
280 JO(X)=INT(RND*9+1):: IF
X>1 THEN IF JO(1)=J0(2)OR JO
(1)=J0(3)OR JO(2)=J0(3)THEN
280
290 RA(X)=INT(1000*(QP(PF(X)
)+QJ(JO(X))))/2000 :: DISPLA
Y AT(1+5*(X-1) ,1): "NUMMER:
X:"REITER...";JOT(JO(X)):"PF
ERD-";PFT(PF(X)):"VORWETT
E";RA(X):: NEXT X
300 CALL HCHAR(17,1,45,32)::
FOR X=1 TO SP :: CALL HCHAR
(19,1,32,192):: DISPLAY AT(1
9.1) :SPT(X):"GUTHABEN : ";CR
(X):: WERT(X),LAUF(X)=0 :: I
F CR (XX10 THEN 370
310 DISPLAY AT(22,1)BEEP:"WE
TTART :"AUF SIEG - DRUECKE
TASTE ""1""":"DREIERWETTE..
• I II II II II II ^ H II II
320 CALL KEY(0,K,ST):: IF ST
=0 THEN 320 ELSE IF K<49 OR
K>51 THEN 320 ELSE IF K=50 T
HEN WERT(X)=0 :: GOTO 370 EL
SE CALL HCHAR(22,1,32,96) : :
DISPLAY AT(22,1):"WETTBETRAG
330 IF K=49 THEN DISPLAY AT(
23.1) s"STARTNR. ..:" :: ACCE
PT AT(22,14)VALIDATE(DIGIT)S
IZE(5):WERT(X)ELSE 350
340 IF WERT (XX 10 THEN WERT (
X)=0 :: GOTO 370 ELSE IF WER
T(X)>CR(X)THEN 330 ELSE ACCE
PT AT(23,14)VALIDATE("123")S
IZE(1):LAUF(X):: Y=1 :: GOTO
370
350 DISPLAY AT(23,1):"EINLAU
F. ... z " :: ACCEPT AT(22,14)V
ALIDATE(DIGIT)SIZE(5):WERT(X
):: IF WERT (XX 10 THEN WERT (
X)=0 :: GOTO 370 ELSE IF WER
T(X)>CR(X)THEN 350
360 ACCEPT AT(23,14)VALIDATE
("123")SIZE(3):LAUF(X):: Y=1
:: Y=LAUF(X):: IF N0T(Y=123
OR Y= 132 OR Y=213 OR Y=231
OR Y=312 OR Y=321)THEN 360
370 NEXT X :: IF Y=0 THEN 98
m
21
0 ELSE 650
380 CALL DELSPRITE(ALL):: CA
LL CLEAR :: CALL CHARSET
390 IF PA(1)>PA( 4 )AND PA(1)>
PA(7)THEN ERST=1 :: IF PA(5)
>PA(8)THEN ZWEIT=2 :: DRITT=
3 ELSE ZWEIT=3 :: DRITT=2
400 IF PA(4)>PA(1)AND PA(4)>
PA (7) THEN ERST=2 :: IF PA(2)
>PA (8) THEN ZWEIT=1 :: DRITT=
3 ELSE ZWEIT=3 :: DRITT=1
410 IF PA(7)>PA(1)AND PA<7)>
PA(4)THEN ERST=3 :: IF PA(2)
>PA(5)THEN ZWEIT=1 := DRITT=
2 ELSE ZWEIT=2 :: DRITT=1
420 IF PA(1)=PA( 4 )AND PA( 1 )>
PA(7)THEN DRITT=3 :: IF PA(2
)>PA(5)THEN ERST=1 :: ZWEIT=
2 ELSE ERST=2 :: ZWEIT=1
430 IF PA(1)=PA <7> AND PA(1)>
PA (4) THEN DRITT=2 :: IF PA(2
)>PA(8)THEN ERST=1 :: ZWEIT=
3 ELSE ERST=3 :: ZWEIT=1
440 IF PA <4)=PA(7)AND PA(4)>
PA(1)THEN DRITT=1 :: IF PA(5
)>PA(8)THEN ERST=2 :: ZWEIT=
3 ELSE ERST=3 :: ZWEIT=2
450 EIN=ERST*100+ZWEIT*10+DR
ITT :: DISPLAY AT(1,1):"SIEG
ER.ERST:"EINLAUF ;EIN
460 Q1 = INT <10*(((SGN(RA(ZWEI
T)-RA(ERST))+SGN(RA(DRITT)—R
A(ERST)))/2+1.5+RND)*(RA(ERS
T)/2+RND)+(2*RA(ERST)-RA(ZWE
IT )-RA(DRITT))*RND))
470 IF RA(ERST)<RA(ZWEIT)THE
N Q2=Q2+.7 ELSE Q2=Q2+l-5
480 IF RA(ERST)<RA(DRITT)THE
N Q2=Q2+. 7 ELSE Q2=Q2+3
490 IF RA(ZWEIT)<RA(DRITT)TH
EN Q2=Q2+.7 ELSE Q2=Q2+l-5
500 Q2=INT(10*Q2*(RA(ERST)*3
+RA(ZWEIT)*2+RA(DRITT)))
510 IMAGE SIEG...#####,-DM F
UER 10,-DM
520 IMAGE DREIER #####,-DM F
UER 10,-DM
530 DISPLAY AT(4,1):"ES WIRD
GEZAHLT :: DISPLAY AT(5,
1) s USING 510:0.1 :: DISPLAY A
T(6,1):USING 520:02
540 QP (PF(ERST))=(OP(PF(ERST
) ) + .07)/1- 11 :: OP(PF(ZWEIT)
)= (QP (PF(ZWEIT) )+.2)/l. 1 ::
OP(PF(DRITT))= (QP (PF(DRITT))
+ .33)/1- 09
550 QJ(JO(ERST))=(QJ(JO(ERST
))+.07)/1.11 :: QJ(JO(ZWEIT)
)=(QJ(JO(ZWEIT))+.2)/l.1 ::
QJ(JQ(DRITT))=(QJ(JO(DRITT))
+.33)/1.09
560 CALL HCHAR(8,1,45,32)
570 !
L
I
S
T
I
N
G
S
580 ■
590 Y=0 :: FÜR X=1 TO SP ::
IF LAUF(X)>3 THEN IF LAUF(X)
=EIN THEN CR(X)=CR(X)+WERT(X
>*Q2/10 ELSE CR(X)=CR(X)—WER
T(X> ELSE IF LAUF(X)=ERST THE
N CR(X)=CR(X)+WERT(X)*81/10
ELSE CR(X)=INT(CR(X)—WERT(X)
)
600 DISPLAY AT(9+X,1):SP*(X)
,CR(X) ; "DM" :: IF CR(X)>=10
THEN Y=1
610 NEXT X :: IF Y=1 THEN 63
0
620 FOR X=1 TO 2000 :: NEXT
X :: GOTO 980
630 DISPLAY AT(23,1)BEEP:"NO
CH EINE RUNDE ?":"DRUECKE TA
STE !" :: FOR A=1 TO 5000 ::
CALL KEY(0,K,STA):: IF K=78
OR K=110 THEN 980 ELSE IF S
TAO0 THEN 260
640 NEXT A :: GOTO 980
650 CALL CLEAR :: CALL CHAR(
32,"8844221188442211"): : CAL
L C0L0R(1,15,11,13,2,1,14,2,
11):: CALL CHAR(1361010FF1
01010FF1"):: CALL HCHAR(1,1,
128,32)
660 W=0 :: CALL CHAR(128,"10
10FF101010FF100C122120404080
8"):: CALL VCHARL3,15, 129,20
):: CALL HCHAR(24,1,136,32)
670 CALL CHAR(60,"00040EFF78
5C820000040EFF7844880000040E
FF7C44440000040EFF7C4428")
680 CALL CHAR(137,"00007F000
000000000000000007F00000000F
008080402010102040808F"):: C
ALL CHAR(141,"0000000000FF00
000000FF"):: FOR A=1 TO 3
690 CALL HCHAR(6+3*A,4,137):
: CALL HCHAR(6+3*A,5,139)::
CALL HCHAR(7+3*A,4,138) : : CA
LL HCHAR(7+3*A,5,140):: NEXT
A
700 FOR A=1 TO 3
710 J(A)=1
720 VP(A)=2.7+SGN(RND—0.5)/1
0+RND/RA(A)
730 CALL SPRITE(#A,62,2,44+2
4*A,28)
740 NEXT A :: FOR A=1 TO 500
:: NEXT A
750 CALL SOUND(10,400,0,1000
,2,1200,2,-3,3):: FOR A=1 TO
3 :: CALL HCHAR(6+3*A,4,142
,2):: CALL HCHAR(7+3*A,4,141
,2):: NEXT A
760 FOR A=1 TO 3
770 CALL PATTERN(#A,60):: CA
LL MOTION(#A,0,2*VP(A)/(1.5+
.3*RA(A)))
780 NEXT A
790 FOR A=1 TO 300 :: NEXT A
:: CALL VCHAR(9,4,32,8) : : C
ALL VCHAR(9,5,32,8)
800 FOR A=1 TO 3
810 CALL POSITION(#A,X,PP(A)
)
820 IF PP(A)>92 AND PP(A)<12
5 THEN GOTO 860
830 CALL PATTERN(#A,63):: CA
LL SOUND(1,140,0,148,4,180,3
>:: IF XX 44+24*A) THEN HV=-1
ELSE HV=1
840 VP(A)=VP(A)+(RND-0.5)*RN
D+ (VF* (A) >4) — (VP (A) <2) +RND/ (R
A(A)+3)
850 GOTO 880
860 J(A)=0 :: IF PP(A)>112 T
HEN CALL SPRITE(#A,60,2,X,PP
(A),3,3)ELSE CALL SPRITE(#A,
61,2,X,PP(A),-3,3)
870 GOTO 950
880 CALL MOTION(#A,HV,VP(A))
890 IF J(A)=1 THEN 940
900 CALL POSITION(#A,X,PP(A)
)
910 IF PP(A)>220 THEN TR=TR+
1 :: J(A)=1 :: IF TR>5 THEN
380 ELSE IF TR>3 THEN 970
920 IF TR<3 OR Z>2 THEN 940
ELSE Z=Z+1 :: IF Z<3 THEN 94
0
930 CALL CHAR(120,"101010101
01010101010FF101010FF10")::
CALL COLOR(12,5,16):: CALL V
CHAR(2,30,120,22):: CALL HCH
AR(24,30,121)
940 CALL PATTERN(#A,60):: CA
LL SDUND(1,110,0,118,4,150,3
)
950 NEXT A
960 GOTO 800
970 W=W+1 r: CALL POSITION(#
1 , X,PA(W),#2,X1,PA(3+W),#3,X
2, PA(6 +W))s: GOTO 920
980 CALL CLEAR s: END
L
I
S
T
I
N
G
S
Nutzen
10 REM********************
11 REM* TRAPPER *
12 REM* *
13 REM* Copyright by *
14 REM* *
15 REM* Karl—Heinz Meyer *
16 REM* *
17 REM*Benoetigte Geraete*
18 REM* TI99/4A Konsole *
19 REM* Cassettenrec. *
20 REM* (oder DISK+32K- *
21 REM* Erw.+Ext.Basic) *
22 REM* *
23 REM* Speicherbelegung *
24 REM* 13179 Bytes *
25 REM********************
26 REM
100 CALL CLEAR
110 PRINT ".T R A P P
ER"::::::::
120 PRINT " 1985. .BY..KARL-H
EINZ MEYER": ::::::::
130 INPUT "SCHRIFTFARBE :":S
140 PRINT : :
150 INPUT "BILDSCHIRMFARBE :
": B
160 CALL CLEAR
170 CALL SCREEN(B)
180 FOR 1=1 TO 9
190 CALL COLOR(I,S,1)
200 NEXT I
210 GOTO 270
220 CALL CLEAR
230 PRINT "NEUE FARBEN FUER
SCHRIFT-UND BILDSCHIRM <J
/N> ?"
240 CALL KEY(0,K,S)
250 IF K=74 THEN 100
260 IF K=78 THEN 270 ELSE 24
0
270 ANGB=0
280 NFAB=0
290 LFAB=0
300 HFAB=0
310 FFAB=0
320 SPAREN=0
330 NF=5
340 LF=50
350 FF=100
360 HF=200
370 H=7
380 VB=0
390 D=7
400 FP=5
410 F=5
420 G=500
430 T=0
440 GOTO 2190
450 RANDOMIZE
460 CALL CLEAR
470 KF=INT(( (1003-392+ 1)*RND
)+392)
480 FG=NF+LF+FF+HF+(FP/2)
23
490 IF FG=(FP/2)THEN 560
500 IF FG/(F+1)=FG THEN 520
510 IF FG/(F+l)>895 THEN 520
ELBE 560
520 PRINT "DU HAST NICHT GEN
..
.PACKPFERDE ! " : :
530 VB=1
540 FÜR 1=1 TO 250
550 NEXT I
560 PRINT "<0> ENDE": :
570 PRINT "<1> PACKPFERDE":
L
I
S
T
I
N
G
S
580 PRINT
"<2> VERPFLEGUNG":
■
590 PRINT "<3>
EN": :
600 PRINT "<4>
610 PRINT "<5>
HAENDLER SUCH
AUSRUHEN": :
ESSEN UND TRI
NKEN": :
620 PRINT "<6> DEINE MOMENTA
NE LAGE": :
630 PRINT "<7> DEPOT": :
640 CALL HCHAR<24,1,45,32)
650 PRINT : :"NUR WENN EIN H
AENDLER DA IST": :
660 PRINT
670 PRINT "<8> FELLE KAUFEN/
VERKAUFEN": :
680 CALL SOUND(2000,123,30)
690 INPUT " ":A
700 IF <A<0)+<A>8)THEN 3400
710 IF VB=1 THEN 730
720 IF <T=0>*(A=8)THEN 3440
ELSE 750
730 IF <A=1)+(A=8)THEN 740 E
LSE 690
740 IF A=8 THEN 1360
750 CALL CLEAR
760 ON A+l GOTO 2730,3460,51
00,770,860,950,1030,3810,117
0
770 IF INT(<(RND*10)+1))>6 T
HEN 810
780 T=1
790 PRINT "GLUECK GEHABT TRA
PPER.
.JEMAND WILL MIT D
IR HANDELN.": :::::::
800 GOTO 830
810 T=0
820 PRINT "PECH GEHABT ALTER
.KEIN HAENDLER WEI
T UND BREIT": ::::::=
830 PRINT : :"BITTE TASTE DR
UECKEN"
840 CALL KEY(0,K,S)
850 IF S=0 THEN 840 ELSE 440
860 A=INT<(RND*7)+1)
870 IF AOl THEN 880 ELSE 89
0
880 D=D+7
890 PRINT "SCHLAF RUHIG TRAP
PER,.
...DU HAST ES VERDIE
NT.": ::::===
900 FOR 1=1 TO 500
910 NEXT I
920 IF A=1 THEN 930 ELSE 440
930 PRINT : : :"SCHLECHTE KA
RTEN, DIE WANZEN.
.LASSEN DICH
NICHT SCHLAFEN.": : : : :
940 GOTO 830
950 FP=FP—1
960 IF FPO0 THEN 970 ELSE 9
80
970 PRINT "JETZT HAST DU NOC
l_l ii. pp. ...... ......
..I.ESSENSRATIONEN UEBRIG
980 H=H+7
990 IF FP=0 THEN 1000 ELSE 8
30
1000 PRINT "ES SIEHT NICHT G
UT AUS FUER.
.DICH- DU HAST KE
INE ESSENS- ": :
1010 PRINT "RATIONEN MEHR.":
• •••••
1020 GOTO 830
1030 PRINT "DU HAST";NF;"NER
ZFELLE.": :
1040 PRINT "DU HAST";LF; "LUC
HSFELLE.": :
1050 PRINT "DU HAST";FF;"FUC
HSFELLE.": :
1060 PRINT "DU HAST";HF;"HAS
ENFELLE.": :
1070 PRINT "OHNE WAS ZU ESSE
N KANNST DU NOCH";H;"KOMMAND
OS GEBEN."
1080 PRINT
1090 PRINT "DU HAST";F;"PACK
PFERDE."
1100 PRINT
1110 PRINT "OHNE ZU SCHLAFEN
KANNST DU..NOCH";D;"KOMMAND
OS GEBEN. "
1120 PRINT : :"DU HAST NOCH"
;G;"DOLLAR-": : =
1130 PRINT "WEITER: TASTE DR
UECKEN."
1140 CALL KEY(0,K,S)
1150 IF SO0 THEN 1160 ELSE
1140
1160 GOTO 440
1170 IF ANGB=1 THEN 1220
1180 PNF=INT((189-73+1)*RND)
+73
1190 PLF=INT((107—55+1)*RND)
+55
1200 PFF=INT((43-27+1)*RND)+
27
94
1210 PHF=INT((13-1+1)*RND)+1
1220 PRINT "DER HAENDLER BIE
TET DIR :"
1230 CALL HCHAR(24,1,45,32)
1240 PRINT : : :
1250 PRINT "NERZFELLE.
:..";PNF;;CHR*(36): :
1260 PRINT "LUCHSFELLE.
: - . " ;PLF;;CHRT(36): :
1270 PRINT "FUCHSFELLE.
:.-";PFF;;CHR*(36): :
1280 PRINT "HASENFELLE.
: . PHF;;CHRT(36) : : : : :
■
1290 PRINT "<A> WEITER.
<B> ZURUECK"
1300 ANGB=1
1310 CALL KEY(0, K, S)
1320 IF S=0 THEN 1310
1330 Q=K—64
1340 IF (Q<1)+(Q>2)THEN 1310
1350 ÜN Q GOTO 1360,460
1360 PRINT : : : : : : :"DU
HAST";NF;"NERZFELLE": :
1370 PRINT "DU HAST";LF;"LUC
HSFELLE": :
1380 PRINT "DU HAST";FF;"FUC
HSFELLE": :
1390 PRINT "DU HAST";HF;"HAS
ENFELLE": :
1400 PRINT "JETZT HAST DU";G
;"DOLLAR": : :
1410 PRINT "WIEVIEL FELLE WI
LLST DU.VERKAUFEN ?"
1420 PRINT : :"NERZFELLE_
.a";PNF;;CHR*(36)
1430 IF NF<=0 THEN 1510
1440 INPUT "":X
1450 X=INT(X)
1460 IF (X >NF) + (X< 0)THEN 144
0
1470 G=G+X*PNF
1480 PRINT "." ; G; "DOLLA
R"
1490 NF=NF—X
1500 PRINT "."; NF; "FELL
E"
1510 PRINT "LUCHSFELLE.
.a" ; PLF; ;CHR*(36)
1520 IF LF<=0 THEN 1600
1530 INPUT "":X
1540 X=INT(X)
1550 IF (X>LF)+(X<0)THEN 153
0
1560 G=G+X*PLF
1570 PRINT ". ";G; "DOLLA
R"
1580 LF=LF—X
1590 PR INT "." ; LF; " FELL
E"
1600 PRINT "FUCHSFELLE.
.a“;PFF;;CHRS(36)
1610 IF FF<=0 THEN 1690
L
I
S
T
I
N
G
S
1620 INPUT "":X
1630 X=INT(X)
1640 IF (X>FF) + (X<0)THEN 162
0
1650 G=G+X*PFF
1660 PRINT ". ";G; "DOLLA
R"
1670 FF=FF—X
1680 PRINT "."; FF; "FELL
E"
1690 PRINT "HASENFELLE.
.a";PHF;; CHR*(36)
1700 IF HF<=0 THEN 1790
1710 INPUT "":X
1720 X=INT(X)
1730 IF (X >HF) + (X<0)THEN 171
0
1740 G=G+X*PHF
1750 PRINT ". ";G; "DOLLA
R"
1760 HF=HF—X
1770 PRINT "." ; HF; "FELL
E"
1780 IF VB=1 THEN 2160
1790 PRINT : : : :"FELLE KAU
FEN ?"
1800 PRINT : :"NERZFELLE_
.a";PNF;;CHR*(36)
1810 IF G<PNF THEN 1890
1820 INPUT "":X
1830 X=INT(X)
1840 IF (X*PNF>G)+(X<0)THEN
1820
1850 G=G-X*PNF
1860 PRINT "." ; G; "DOLLA
R"
1870 NF=NF+X
1880 PRINT "."; NF; "FELL
E"
1890 PRINT "LUCHSFELLE.
.a";PLF;;CHR$(36)
1900 IF G<PLF THEN 1980
1910 INPUT "":X
1920 X=INT(X)
1930 IF (X*PLF>G)+(X<0)THEN
1910
1940 G=G-X*PLF
1950 PRINT ". ";G; "DOLLA
R"
1960 LF=LF+X
1970 PRINT "." ; LF; "FELL
E"
1980 PRINT "FUCHSFELLE.
.a";PFF;;CHR*(36)
1990 IF G<PFF THEN 2070
2000 INPUT "":X
2010 X=INT(X)
2020 IF (X*PFF>G)+(X<0)THEN
2000
2030 G=G—X*PFF
2040 PRINT ". ";G; "DOLLA
R"
2050 FF=FF+X
1 »
25
2060 PRINT ". M 5 FF; "FELL
E"
2070 PRINT "HASENFELLE.
.a";PHF;;CHR$(36)
2080 IF G<PHF THEN 2170
2090 INPUT " " : X
2100 X=INT(X)
2110 IF (X*PHF>G)+(X<0)THEN
2090
2120 G=G-X*PHF
2130 PRINT "." ; G; "DOLLA
R"
2140 HF=HF+X
2150 PRINT "." ; HF; "FELL
E": : : :
2160 T=0
2170 ANGB=0
2180 GOTO 830
2190 CALL CLEAR
2200 VB=0
2210 D=D—1
2220 H=H—1
2230 IF H<0 THEN 2620
2240 IF D<0 THEN 2550
2250 IF INT(RND*125)>5 THEN
2410
2260 IF FF+LF+HF+NF=0 THEN 2
410
2270 NF=NF-INT(RND*(NF/2))
2280 LF=LF-INT(RND*(LF/2))
2290 FF=FF-INT(RND*(FF/2))
2300 HF=HF-INT(RND*(HF/2))
2310 FV=INT(3*RND)
2320 IF F<FV THEN 2330 ELSE
2340
2330 FV=F
2340 F=F-FV
2350 PRINT "GEMEINE VERBRECH
ER HABEN.
.DIR FELLE UND";F
V
2360 PRINT :"PACKPFERDE GEST
OHLEN.": ::::::
2370 FOR 1=1 TO 800
2380 NEXT I
2390 CALL CLEAR
2400 FV=0
2410 IF INT(RND*125)>5 THEN
460
2420 IF G=0 THEN 460
2430 G=G—INT(RND* < G/2))
2440 IF F=0 THEN 2480
2450 F=F—1
2460 PRINT "ELENDE DIEBE HAB
EN DIR GELD.
.UND 1 PACKPFERD
GERAUBT.": :::::::::
■
2470 GOTO 2510
2480 PRINT "ALSO WIRKLICH, W
ENN DU JETZT.
.NICHT BALD AUF D
EINE SACHEN"
2490 PRINT :"AUFPASST HAST D
U BALD GAR.
.NICHTS MEHR-":
■ •
2500 PRINT "DIR IST MAL WIED
ER GELD.
.GESTOHLEN WORDEN
2510 FOR 1=1 TO 800
2520 NEXT I
2530 CALL CLEAR
2540 GOTO 460
2550 PRINT TAB(4);"DU BIST A
N UEBERMUEDUNG";TAB(1);"-
. ";TAB(7);"!
!! KREPIERT !!!": : : : : :
■ • ■
2560 RESTORE 5090
2570 FOR 1=1 TO 11
2580 READ Z,T
2590 CALL SOUND(Z,T,0,T—1,9,
T+l,9)
2600 NEXT I
2610 GOTO 2680
2620 PRINT TAB(6);"SCHIKSAL,
DU BIST";TAB(1);".
.";TAB(5);"! !
! VERHUNGERT ! ! ! ": : : *- :
2630 RESTORE 5090
2640 FOR 1=1 TO 11
2650 READ Z,T
2660 CALL SOUND(Z,T,0,T—1,9,
T+l,9)
2670 NEXT I
2680 PRINT "DU HAST";F;"PACK
PFERDE UEBRIG."
2690 IF D<0 THEN 2700 ELSE 2
710
2700 D=0
2710 IF H<0 THEN 2720 ELSE 2
730
2720 H=0
2730 PRINT "OHNE SCHLAF HAET
TEST DU.NOCH " ; D; " TAGE DU
RCHGEHALTEN";TAB(1);"OHNE NA
HRUNG NOCH";H;"TAGE." : : :
2740 PRINT "DU HINTERLAESST:
II a m
2750 G=G+(NF+NFAB)*PNF
2760 G=G+(LF+LFAB)*PLF
2770 G=G+(FF+FFAB)*PFF
2780 G=G+(HF+HFAB)*PHF
2790 G=G+(F*KF)
2800 G=G+SPAREN
2810 PRINT "IN BAR:";G;"DOLL
AR"
2820 PRINT
2830 NFN=NF+NFAB
2840 PRINT "(";NFN;"NERZFELL
E ) " : :
2850 LFN=LF+LFAB
2860 PRINT "(";LFN;"LUCHSFEL
L
I
S
T
I
N
G
S
26
LE )": :
2870 FFN=FF+FFAB
2880 PRINT "(";FFN;"FUCHSFEL
LE ) " : :
2890 HFN=HF+HFAB
2900 PRINT "(";HFN;"HASENFEL
LE )": :
2910 PRINT " ( " ; F; "PACKPFERDE
) "
2920 PRINT : :"WEITER: TASTE
DRUECKEN"
2930 CALL KEY(0,K,S)
2940 IF SO0 THEN 2950 ELSE
2930
2950 CALL CLEAR
2960 IF G>HS(5)THEN 3020
2970 PRINT "HIGHSCORE :";HS(
1) : :
2980 PRINT "SPIELER_"
&H* ( 1 ) : :
2990 PRINT : : : : : : : "NEU
ES SPIEL: TASTE DRUECKEN"
3000 CALL KEY(0 , K , S)
3010 IF SO0 THEN 220 ELSE 3
000
3020 CALL SOUND(1000,262,0,3
30,0,392,2)
3030 CALL SOUND(1000,330,0,3
92,0,524,2)
3040 CALL SOUND(2000,392,0,5
24,0,660,2)
3050 IF G>HS(5)THEN 3210
3060 CALL CLEAR
3070 PRINT "H I G H S C O R
E - TABELLE": : :
3080 FOR N=1 TO 5
3090 N$=STR$(N)&".PLATZ: "
3100 N$=" "&N*
3110 PRINT N$;H$(N)
3120 PRINT ".(";HS(N
) ; " ) "
3130 PRINT
3140 NEXT N
3150 FOR 1=1 TO 1000
3160 CALL KEY <0,K,S)
3170 IF SO0 THEN 3190
3180 NEXT I
3190 CALL CLEAR
3200 GOTO 2990
3210 CALL CLEAR
3220 A$="...GIB DEINEN NAMEN
EIN." ' .
3230 YS=14
3240 GOSUB 3360
3250 INPUT N$
3260 FOR N=1 TO 5
3270 IF HS(N)< =G THEN 3290
3280 NEXT N
3290 FOR M=4 TO N STEP -1
3300 HS(M+1)=HS(M)
3310 H$(M+1)=H$(M)
3320 NEXT M
3330 H*(N)=N:f
3340 HS(N)=G
3350 GOTO 3060
3360 FOR N2=l TO LEN(A$)
3370 CALL HCHAR(YS,N2,ASC(SE
G$(A*,N2,1)))
3380 NEXT N2
3390 RETURN
3400 PRINT "WAS SOLL DER UNS
INN ??"
3410 FOR 1=1 TO 300
3420 NEXT I
3430 GOTO 460
3440 PRINT "ES IST KEIN HAEN
DLER DA !!!"
3450 GOTO 3410
3460 KF=INT(((1003-392+1)*RN
D)+392)
3470 PRINT "MOECHTEST DU KAU
FEN (K).
.ODER": :
3480 PRINT "VERKAUFEN (V) ?"
3490 CALL KEY(0,K,S)
3500 IF S=0 THEN 3490
3510 IF (K< >75) * (K< >86) THEN
3490
3520 IF K=75 THEN 3540
3530 IF K=86 THEN 3650 ELSE
3490
3540 CALL CLEAR
3550 PRINT "WIEVIEL MOECHTES
T DU ?"
3560 PRINT : :"SIE KOSTEN";K
F; "DOLLAR."
3570 IF G<KF THEN 3780
3580 PRINT : :"DU HAST NOCH"
;G; "DOLLAR"; TAB (1) ; ".. .
.UND";F;"
PACKPFERDE.": :
3590 INPUT "":X
3600 X=INT(X)
3610 IF < X-*KF>G) + (X< 0) THEN 3
750
3620 G=G—X*KF
3630 F=F+X
3640 GOTO 830
3650 CALL CLEAR
3660 PRINT "WIEVIEL MOECHTES
T DU.
.VERKAUFEN ?"
3670 PRINT : :"ICH ZAHLE DIR
";KF;"DOLLAR.": :
3680 PRINT "DU HAST NOCH";G;
"DOLLAR" ; TAB (1) ; "..
.UND";F;"PAC
KPFERDE.": : :
3690 INPUT "":X
3700 X=INT(X)
3710 IF X>F THEN 3690
3720 G=G+X*KF
3730 F=F—X
3740 GOTO 830
3750 PRINT "DU BIST GUT, DU
L
I
S
T
I
N
G
S
27
HAST DOCH.
.GAR NICHT SOVIEL
GELD."
3760 PRINT : :"ALSO, JETZT I
M ERNST,.
.WIEVIEL MOECH
TEST DU ?-: : :
3770 GOTO 3590
3780 PRINT : :"ABER DU HAST
JA GAR NICHT.
.GENUG GELD BE
I 1 ": :
3790 PRINT "KOMM' WIEDER, WE
NN DU MEHR.
..VERDIENT HAST !"
3800 GOTO 830
3810 IF FP>=5 THEN 3860
3820 PRINT "TRAPPER,DU HAST
KEIN GLUECK..
.DEINE LEBENSMITT
EL REICHEN ": :
3830 PRINT "NICHT AUS UM DAS
DEPOT ZU.
.ERREICHEN."
3840 PRINT ::::::
3850 GOTO 2370
3860 FP=FP—5
3870 CALL CLEAR
3880 PRINT ".D E P O
T."
3890 CALL HCHAR(24,1,61,32)
3900 PRINT :::::::::
■
3910 PRINT "<1> GELD": : : :
3920 PRINT "<2> FELLE": : :
3930 INPUT " ":GS
3940 IF (GS<1)+(GS>2)THEN 39
30
3950 ON GS GOTO 3960,4300
3960 CALL CLEAR
3970 PRINT "..GELD EINZAHLEN
/AUSZAHLEN "
3980 CALL HCHAR(24,1,61,32)
3990 PRINT :::::::::
•
4000 PRINT "<1> EINZAHLEN":
4010 PRINT "<2> AUSZAHLEN":
L
I
S
T
I
N
G
S
4100 PRINT ?, DU BESITZT";G;"D
OLLAR."
4110 PRINT :"UND HAST";SPARE
N;"DOLLAR";TAB(1);".
.AUF DEINE
M KONTO-": :
4120 INPUT "":X
4130 X=INT(X)
4140 IF X>G THEN 4120
4150 G=G—X
4160 SPAREN=SPAREN+X
4170 GOTO 5030
4180 CALL CLEAR
4190 PRINT ".A U S Z A H
L E N."
4200 CALL HCHAR(24,1,61,32)
4210 PRINT :::::::==
4220 PRINT "WIEVIEL MOECHTES
T DU.-..
.AUSBEZAHLT BEKOM
MEN :
4230 PRINT. "DU HAST";SPAREN;
"DOLLAR";TAB(1) ; ".
.1.i.AUF DEINEM
KONTO. ": -i : ‘ :
4240 INPUT "":X < .
4250 X=INT(X)
4260 IF X>SPAREN THEN 4240
4270 SPAREN=SPAREN—X
4280 G=G+X
4290 GOTO 5030
4300 CALL CLEAR
4310 PRINT "...FELLE ABLEGEN
/ABHOLEN-"
4320 CALL HCHAR(24,1,61,32)
4330 PRINT : ; : : : = = =
4340 PRINT "<1> FELLE ABLEGE
N": : : 5 ) •'
4350 PRINT "<2> FELLE ABHOLE
N": : : : .
4360 INPUT " ":FE
4370 IF (FE<1) + (FE >2)THEN 43
60
4380 ON FE GOTO 4390,4700 •
4390 CALL CLEAR
4400 PRINT "WIEVIEL FELLE MO
ECHTEST DU....
....ABLEGEN ?": : :
4020 INPUT " ":SP
4030 IF <SP<1)+(SP>2)THEN 40
20
4040 ON SP GOTO 4050,4180
4050 CALL CLEAR
4060 PRINT ".E I N Z A H
L E N."
4070 CALL HCHAR<24,1,61,32)
4080 PRINT ::::::::
4090 PRINT "WIEVIEL MOECHTES
T DU.
.EINZAHLEN :
4410 PRINT "NERZFELLE"
4420 IF NF<=0 THEN 4480
4430 PRINT : :"DU HAST";NF?"
FELLE.": :
4440 INPUT "":NFAB
4450 NFAB=INT(NFAB)
4460 IF (NFAB >NF) + (NFAB< 0)TH
EN 4440
4470 NF=NF-NFAB
4480 PRINT :::::: = : "L
UCHSFELLE"
4490 IF LF<=0 THEN 4550
28
4500 PRINT s :"DU HAST";LF;"
FELLE.": :
4510 INPUT "“s LFAB
4520 LFAB=INT(LFAB)
4530 IF <LFAB>LF)+(LFAB<0)TH
EN 4510
4540 LF=LF—LFAB
4550 PRINT ::::::::"F
UCHSFELLE"
4560 IF FF<=0 THEN 4620
4570 PRINT : :"DU HAST";FF;"
FELLE.": :
4580 INPUT "":FFAB
4590 FFAB=INT(FFAB)
4600 IF (FFAB>FF) + (FFAB<0)TH
EN 4580
4610 FF=FF—FFAB
4620 PRINT "H
ASENFELLE"
4630 IF HF< =0 THEN 5030
4640 PRINT : :"DU HAST";HF;"
FELLE.": :
4650 INPUT "":HFAB
4660 HFAB=INT(HFAB)
4670 IF (HFAB >HF) + (HFAB<0)TH
EN 4650
4680 HF=HF—HFAB
4690 GOTO 5030
4700 CALL CLEAR
4710 PRINT "WIEVIEL FELLE MO
ECHTEST DU.
.ABHOLEN ?": : :
4720 PRINT "NERZFELLE": : :
4730 IF NFAB<=0 THEN 4800
4740 PRINT "DU HAST" ; NFAB;''F
ELLE IM DEPOT.": :
4750 INPUT "" :X
4760 IF (NFAB<X)+(X<0)THEN 4
750
4770 NFAB=NFAB—X
4780 NF=NF+X
4790 PRINT :::::::
4800 PRINT "LUCHSFELLE": : :
4810 IF LFAB<=0 THEN 4880
4820 PRINT "DU HAST";LFAB;"F
ELLE IM DEPOT.": :
4830 INPUT "":X
4840 IF (LFAB<X) + (X< 0)THEN 4
830
4850 LFAB=LFAB—X
4860 LF=LF+X
4870 PRINT :::::::
4880 PRINT "FUCHSFELLE": : :
4890 IF FFAB<=0 THEN 4960
4900 PRINT "DU HAST";FFAB;"F
ELLE IM DEPOT.": :
4910 INPUT "":X
4920 IF (FFAB<X)+(X<0)THEN 4
910
4930 FFAB=FFAB—X
4940 FF=FF+X
4950 PRINT
4960 PRINT "HASENFELLE": : :
4970 IF HFAB<=0 THEN 5030
4980 PRINT "DU HAST";HFAB;"F
ELLE IM DEPOT.": :
4990 INPUT "":X
5000 IF (HFAB<X) + <X<0)THEN 4
990
5010 HFAB=HFAB—X
5020 HF=HF+X
5030 PRINT :::::::
5040 PRINT "<A> DEPOT.
.<B> ZURUECK"
5050 CALL KEY(0,K,S)
5060 IF S=0 THEN 5050
5070 IF (K<65)+(K>66) THEN 50
50
5080 ON K—64 GOTO 3870,440
5090 DATA 600,196,600,196,15
0,196,600,196,600,233,200,22
0,270,220,350,196,350,196,35
0,185,1000,196
5100 KFP=INT(<107-53+1)*RND)
+53
5110 PRINT "WIEVIEL RATIONEN
MOECHTEST.
.DU?": :
5120 PRINT : :"EINE KOSTET";
KFP;"DOLLAR.": :
5130 IF G<KFP THEN 3780
5140 PRINT : :"DU HAST NOCH"
;G;"DOLLAR";TAB(1);" .
.UND";FP;
"ESSENSRATIONEN.": :
5150 INPUT "":X
5160 X=INT(X)
5170 IF (X*KFP>G)+(X<0)THEN
5150
5180 G=G—X*KFP
5190 PRINT : : :
5200 FP=FP+X
5210 GOTO 830
BÖRSE
ZAUBERSCHLOSS
Das original Adventure aus
der Tl-Süecial 4/86 !!!! Kein
abgetipptes Programm und
somit ohne Fehler.
Direkt vom Autor:
Thorsten Ziehm, An der Au
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fon 04129/488
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+ orig. TI-Diskkontroller
(intern) (200 DM) + TI-
Laufwerk f. Box (350 DM) +
32-K-RAM (intern) 250 DM)
+ Ext. Basic (100 DM) +
Disk-Manager II + Recorder¬
kabel (10 DM) + 6 Hand¬
bücher (50 DM). Bei Kom¬
plettabnahme: dM 1100,—
Tel. 0221/843623
L
I
S
T
I
N
G
S
29
LISTING
Die Steuerstäze 7 % und
14 % sind fest program¬
miert, ein weiterer Steu¬
ersatz ist wählbar, oder
wird durch die Eingabe
von ,0‘ einfach unter¬
drückt.
jährlichen Umsatzsteuer¬
anmeldung dar. Da sie
sehr klar menügesteuert
sind, sind nur wenige Er¬
klärungen nötig. Die bei¬
den Programme sind ur¬
sprünglich darauf abge¬
stimmt, in Verbindung
mit dem Buchhaltungs¬
modul von TI benützt zu
werden. Bei diesem wer¬
den in jedem Fall Brutto-
Beträge bei der Eingabe
verlangt. Beim Programm
zur monatlichen Umsatz¬
steuer-Anmeldung kann
aber zwischen Brutto und
Netto gewählt werden.
Nettobeträge und Vor¬
steuer werden dann er¬
rechnet.
Trapper Jack verdient sein kann man sich immer
Geld damit, daß er Felle noch mit der schönen
möglichst billig einkauft, Trauermusik trösten, die
um sie dann wieder teuer gespielt wird, und viel-
zu verkaufen. Dabei muß leicht darf man seinen
er jedoch auch auf seine Namen sogar noch in die
Versorgungslage Highscore-Tabelle eintra-
Er muß immer gen.
haben und Jedes Kommando ko¬
stet eine Ruhe- und eine
Essenseinheit. Das Aufsu¬
chen des Depots kostet 5
Essensrationen.
Privatentnahmen sind
aufgeschlüsselt in 7 %
(eine Summe), 14 % (Wa¬
ren, KFZ, sonstige), so¬
wie gewählten Satz.
Bei der Eingabe ist die
Steuernummer in Zeile
370, bzw. 390 einzuset¬
zen. Die Druckerdatei ist
im Programm als ,RS232‘
eröffent. Diese muß ge¬
gebenenfalls auf ,PI0‘
umgeändert werden.
eigene
achten
genug zu essen
darf das wohlverdiente
Ausruhen nach der schwe¬
ren Arbeit nicht verges¬
sen.
Jedoch gibt es da aber
noch ein paar hinterhäl- VARIABLEN
tige Diebe, die Jack um
den Lohn seiner schwe- D _ Ru h ee i n )
ren Arbeit bringen wollen. h = Essenseir
Wenn er nicht aufpaßt, NF = Nerzfelle
kann es passieren, daß sie NF = Nerzfclle
ihm Felle, Geld, Pack- Fp = F ^ h * f *,
pferde oder sogar alles HF = Hasenfel
zugleich stehlen. Jacks FP=Essensratiot
einzige Möglichkeit, sich G = Geld
dagegen zu schützen ist = Nerzfd
das Ablegen seiner Hab- FFAB = Fuchsf ,
Seligkeiten im Depot. Die- hfab = Hasenf
ses kann er aber nur er- F = Packpfer
reichen, wenn er noch ge- FV = gestohlei
nügend Lebensmittel be- 1 "
sitzt. Lebensmittel ko- nicht ( =(
sten aber Geld, welches ANGB = Kontr
er aber nur durch den Angebot
Verkauf seiner Felle be- yB = ° d « t ™
kommt. Man muß also genug Pe
?chon höllisch aufpassen, oder nie
um nicht allzu schnell KF = Kaufpre
auf der Strecke zu blei- _ p ^ erd r e
ben. Ist man dann doch sensratic
dummerweise an irgend- z _ Tondaur
etwas krepiert, dann T = Tonfreq
Bei der Programmein¬
gabe sind die Eingaben
der individuellen Daten
vorzunehmen, wie in den
REM-Zeilen 60 — 90 an¬
gegeben! Besonders wich¬
tig ist die Festlegung des
Kontenplans, der in den
angeführten Zeilen geän¬
dert, bzw. ergänzt wer¬
den muß!!!
Dieses Programm wurde
ursprünglich zur Vorbe¬
reitung der Kassenzahlen
für das TI-Modul BUCH¬
HALTUNG entwickelt
und erleichtert die Füh¬
rung eines Kassenbuches,
die ja bei größeren Um¬
satzzahlen vom Gesetzge¬
ber zwingend vorgeschrie¬
ben ist.
Fest vorprogrammiert
sind die Steuersätze 0 %,
7 % und 14 %. Ein wei¬
terer Steuersatz kann frei
gewählt werden. Wird bei
entsprechender Frage ein
,0‘ eingegeben, so wird
nur mit den drei obenge-
Die beiden Programme bei der Erstellung der nannten Sätzen gearbei-
stellen eine Erleichterung monatlichen, bzw. viertel- tet.
Die eingegebenen Kon-
tennummem bei den
Ausgaben werden mitaus
gedruckt und sind oben
drein wichtig für die Er
fassung der einzelnen Be
träge auf den verschiede
nen Konten.
ALPHA DATECK VI .0 von U. Brüsseler, Datenverarbeitungsprogramm ng.eren und Testen von Assemblerprogrammen. Vollig_ überarbeitete
von privater Adressendatei bis professioneller Datenverwaltung. Gravie- Fassung aufgrund Testbericht m TI REVUE 5/86, m.t z B.. Setzen bzw.
rende Merkmale- 40 Zeichen pro Zeile - superschnelles Sortieren - Löschen von Speicherbereichen - Ablegen ebener und fremder Pro-
It^s (Datenfelder? zu leder Zeit änderbar -2 Suchroutinen - super- gramme ab A000 - Auslesen und Änderung der CRU-B.ts - Protokol-
schnelle Bedienung - inkl. Datei Etikettieren. Benötigte Konfiguration: lierungsmögl.chke.t der gesamten Monitorakt.vitaten auf Drucker oder
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ATRONIC-Produkte, Eprommer-Gerät, S. Koppelmann, Modul-, p U blic-Domain-Software für GRAM-Karte, Extended Tl-Maus, Adven
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pieren oder abschreiben, in einen Briefumschlag
und ab per Post (Achtung: Porto nicht vergessen).
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der Abo-Bestätigung durch den
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nügt. Ansonsten läuft dieser Auf¬
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liche Anzeiaen nicht kostenlos veröffentlichen und uns jedweden Abdruck kostenloser Anzeigen Vorbehalten müssen, insbesondere,
wenn deren 6 |nhalt nicht Tl-typisch ist oder gegen geltendes Recht verstößt. Private Chiffreanzeigen werden nicht angenommen.
Für Privatanbieter: maximal acht Zeilen a 28 Anschläge. Für gewerbliche Anbieter: 5 DM p. mm.
TI REVUE
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8044 Lohhof
Straße/Hausnr.
PLZ/Ort_
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Bitte senden Sie mir bis auf Widerruf ab sofort jeweils die nächsten zwölf
Ausgaben an untenstehende Anschrift. Sollte ich nicht vier Wochen vor
Ablauf schriftlich kündigen, läuft diese Abmachung automatisch weiter.
Ich nehme zur Kenntnis,
daß die Belieferung
erst beginnt, wenn die Abo-
Gebühr dem Verlag
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Postfach 1107
8044 UNTERSCHLEISSHEIM
Ich bezahle:
□ per beiliegendem Verrechnungsscheck
□ gegen Rechnung
□ bargeldlos per Bankeinzug von meinem Konto (TI 7/86)
bei (Bank) und Ort---—
Kontonummer__—-
Bankleitzahl ____
(steht auf jedem Kontoauszug)
Unterschrift---*-
Von meinem Widerspruchsrecht habe ich Kenntnis genommen.
Unterschrift
32
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Hiermit bestelle ich in Kenntnis Ihrer Verkaufsbedingungen
die Listings dieses Heftes auf
□ Diskette zum Preis von (25,— DM)
□ Kassette zum Preis von (10,—DM)
Ich zahle:
Bar - per beigefügtem Geld ( )
per beigefügtem Scheck ( )
Gegen Bankabbuchung am Versandtag ( )
Zutreffendes bitte ankreuzen!
Meine Bank (mit Ortsname).
Meine Kontonummer.
Meine Bankleitzahl.(steht auf jedem Bankauszug)
Vorname.Nachname.
Str./Nr. PLZ/Ort .; 7/8
Hiermit bestätige ich mit meiner Unterschrift, Ihre Verkaufsbedingungen gelesen zu haben und zu akzeptieren.
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Postfach 1107 Verkaufsbedingungen: Versand nur gegen Vorauskasse oder Bankabbuchung.
8044 Unterschleißheim Umtauschrecht bei Nichtfunktionieren. Keine Nachnahme.
____
Hiermit bestelle ich in Kenntnis Ihrer Verkaufsbedingungen
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Zutreffendes bitte ankreuzen!
Ich zahle:
per beigefügtem Scheck / Schein ( )
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Verkaufsbedingungen: Versand nur gegen Vorkasse oder Bankabbuchung. Keine Nachnahme!
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eröffnen und.
bearbeiten mit
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10
«
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VIERTELJAEHRLICHE
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Copyright by
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1
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Jens Eckho-f-f
*
17
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Benoetigte Geraete
*
20
i
*
TI99/4A Konsole
*
21
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*
Ext. Basic
*
22
;
*
32K—Erweiterung
*
23
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*
Di sk-Lau-f wer k
*
24
i
*
Drucker
*
25
;
*
*
26
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Spei eherbeiegung
*
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12409 Bytes
*
28
;
*
*
29
i
**********************
100 CALL CLEAR
110 DISPLAY AT(1,1):"U/Steue
r Voranmeldung": :"programmi
ert sind St.Saetze von 7 u.1
47. " : : "ein weiterer St.Satz
kann...gewaehlt werden"
120 DISPLAY AT(8,1):"Neuer S
teuersatz (7.) ?" : "nei n , dann 0
eingeben"
130 ACCEPT AT(9,24)BEEP:SATZ
140 DISPLAY AT(1,13)ERASE AL
L:"1986"
150 DISPLAY AT(2,8):"UMSATZ-
-STEUER" : ".VORANMELDU
NG"
160 GPEN #1:"RS232.LF"
170 IMAGE #####.##
180 PRINT #1:CHR$<27);"E";CH
R$(14);TAB(14);"UMSATZ-STEUE
R 1986";CHRS(20);CHR$(10)
190 PRINT #1:CHR*(27);"F"
200 PRINT #1:CHR*(15);CHR*(1
4);TAB(20);"VORANMELDUNG"
210 FÜR DELAY=1 TO 100 : : NE
XT DELAY
220 DISPLAY AT(22,5):"drueck
e 1,2,3 od. 4 -fuer das.
_jeweilige Quartal !"
230 DISPLAY AT(5,11):"QUARTA
L "
240 ACCEPT AT(5,20)VALIDATE(
DIGIT)BEEP:A*
250 DISPLAY AT(18,1)BEEP:"ae
ndern J/N"
260 CALL KEY(0,K, S):: IF S=0
THEN 260 :: IF K=74 THEN 23
0 :: IF K=78 THEN 270
270 PRINT #1:CHR$(27);"F"; CH
R$(18);CHR*(20);TAB(43) ; "QUA
RTAL :‘A*;CHR*(10);CHR*<10
)
280 IF A*="l" THEN 290 :: IF
AT="2" THEN 310 :: IF AT="3
" THEN 330 :: IF A*="4" THEN
L
I
S
T
I
N
G
S
350
290 X-£="JAN. " : : YT="FEB. " :
: ZT="MRZ."
300 GOTO 370
310 X$="APR." :: Y$="MAI" ::
Z$="JUNI"
320 GOTO 370
330 X$="JULI" :: Y£="AUG." :
: Z*="SEPT."
340 GOTO 370
350 X*="OKT." :: Y$="NOV." :
s Z*="DEZ"
360 GOTO 370
370 DISPLAY AT(1,9)ERASE ALL
:"NETTO-ERLOESE"
380 DISPLAY AT(2,11):"GLATTE
DM"
390 PRINT #1:"NETTO-ERLOESE"
;TAB(50) ; "ST. NR. !*!*!*!*!*!"
;CHR$(10)
400 PRINT #1:"-“
:CHR*(10)
410 DISPLAY AT (3,4) : "77." ; TAB
(13);" 147." :: IF SATZ>0 THEN
DISPLAY AT (3,22) : SATZ; "7."
420 DISPLAY AT(4,1):X^
430 ACCEPT AT(6,2)VALIDATE(D
IGIT)BEEP:B :: DISPLAY AT(6,
2):USING "#####":B
440 ACCEPT AT(6,11)BEEP VALI
DATE(DIGIT):ZB :: DISPLAY AT
(6.11) :USING "#####":ZB
450 IF SATZ >0 THEN ACCEPT AT
(6.21) BEEP VALIDATE(DIGIT):S
ATZ 1 :: DISPLAY AT(6,21):USI
NG "#####":SATZ 1
460 DISPLAY AT(8,1):Y*
470 ACCEPT AT(10,2)VALIDATE(
DIGIT)BEEP:C :: DISPLAY AT(1
0,2):USING "#####":C
480 ACCEPT AT<10,11)VALIDATE
(DIGIT)BEEP:ZC :: DISPLAY AT
(10.11) :USING "#####":ZC
490 IF SATZ>0 THEN ACCEPT AT
(10.21) BEEP VALIDATE(DIGIT):
SATZ2 :: DISPLAY AT(10,21):U
SING "#####":SATZ2
500 DISPLAY AT(12,1):Z*
510 ACCEPT AT(14,2)VALIDATE(
DIGIT)BEEP:D :: DISPLAY AT(1
4,2):USING "#####":D
520 ACCEPT AT(14,11)VALIDATE
(DIGIT)BEEP:ZD :: DISPLAY AT
(14.11) :USING "#####":ZD
530 IF SATZ>0 THEN ACCEPT AT
(14.21) BEEP VALIDATE(DIGIT):
SATZ3 :: DISPLAY AT(14,21):U
SING "#####":SATZ3
540 DISPLAY AT <15,2):"-
550 E=(B+C+D):: ZE=(ZB+ZC+ZD
):: SATZE=(SATZ1+SATZ2+SATZ3
)
1 »
35
560 DISPLAY AT(16,2):USING "
#####" :E :: DISPLAY AT(16,11
):USING »#####";ZE :: DISPLA
Y AT(16,21):USING "#####":SA
TZE
570 ZZE=E+ZE+SATZE
580 DISPLAY AT(19,1):"ERLOES
QUART-" ; A$ :: DISPLAY AT(19
,16):"=DM";ZZE: :"Netto..! o
hne U/Steuer"
590 CALL KEY(0,K,S)
600 DISPLAY AT(24,1):"aender
n J/N"
610 IF S=0 THEN 590 :: IF K=
78 THEN 620 :: IF K=74 THEN
32767 ELSE 610
620 PRINT #1: TAB (17) ; "77." ; TA
B (40) ; ,, 147." :: IF SATZ>0 THE
N PRINT #1: TAB (62) ; SATZ;
630 PRINT #1:CHR*(10);"MONAT
- . "; X*
640 PRINT #1 : TAB(15);:: PRIN
T #1,USING "#####.##":B;:: P
RINT #1:TAB(38);:: PRINT #1,
USING "#####.##":ZB
650 IF , SATZ >0 THEN PRINT #1:
TAB(60);:: PRINT #1,USING "#
####.##":SATZ1
660 PRINT #1:CHR$(10)
670 PRINT #1:"MONAT..";Y$
680 PRINT #1:TAB(15);:: PRIN
T #1, USING "#####.##'": C; : : P
RINT #1:TAB(38);:: PRINT #1,
USING "#####.##":ZC
690 IF SATZ>0 THEN PRINT #1:
TAB(60);:: PRINT #1 ,USING "#
####.##":SATZ2
700 PRINT #1:CHR$(10)
710 PRINT #1:"MONAT ..";ZS
720 PRINT #1:TAB(15);:: PRIN
T #1,USING "#####.##":D;:: P
RINT #1:TAB(38);:: PRINT #1,
USING "#####.##":ZD
730 IF SATZ>0 THEN PRINT #1:
TAB(60);:: PRINT #1,USING "#
####.##":SATZ3
740 PRINT #1:CHR$(10)
750 PRINT #1:TAB(15);"-
— " ; TAB (38) ; "-" :: IF
SATZ>0 THEN PRINT #1:TAB(60
) . »-";CHR*(10)ELSE PR
INT #1:CHR$(10)
760 PRINT #1:"QUARTAL ";A$
770 PRINT #1:TAB(15);::'PRIN
T #1,USING "#####.##":E;:: P
RINT #1:TAB(38);:: PRINT #1,
USING "#####.##":ZE
780 IF SATZ>0 THEN PRINT #1:
TAB(60);:: PRINT #1,USING "#
####.##":SATZE
790 PRINT #1:CHR*(10);TAB(2)
;RPT*("=",22);TAB(39);"=====
===" :: IF SATZ>0 THEN PRINT
L
I
S
T
I
N
G
S
# 1: TAB (60) ; " ======== '* ; CHRT (
10);CHRT(10)
800 DISPLAY AT(5,1)ERASE ALL
:"BEZ.VORST." :: DISPLAY AT(
5,11):X*
810 ACCEPT AT(5,18)VALIDATE(
DIGIT,".")BEEP:P
820 DISPLAY AT(5,18):USING "
#####.##":P
830 DISPLAY AT(7,11):Y*
840 ACCEPT AT(7,18)VALIDATE(
DIGIT,".")BEEP:Q
850 DISPLAY AT(7,18):USING "
#####.##":Q
860 DISPLAY AT(9,11):Z$
870 ACCEPT AT(9,18)VALIDATE(
DIGIT,".")BEEP:R
880 DISPLAY AT(9,18):USING "
#####.##":R
890 DISPLAY AT(10,16):"-
_II
900 CL=(P+Q+R)
910 DISPLAY AT(11,1):"BEZ.VO
RST.
920 DISPLAY AT(11,17)BEEP:US
ING "######.##":CL
930 DISPLAY AT(24,1):"aender
n J/N"
940 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 940 :: IF K=78 THEN 95
0 :: IF K=74 THEN 810
950 PRINT #1:"BEZAHLTE VORST
EUER IM QUARTAL ";A*;CHR*(10
) ; "-" ; CHRT (
10)
960
PRINT
#1: "MONAT.."
5
970
PRINT
#1 :TAB(17);:
•
PRIN
T #1
,USING
"#####.##":
P
980
PRINT
#1:CHR$(10);
ii
MONAT
•• .
■ ■ ?
Y*
990
PRINT
#1: TAB (17)
m
PRIN
T #1
,USING
"#####.##":
Q
1000
PRINT
#1:CHR^(10)
9
"MONA
T. . "
1010
PRINT
#1:TAB(17);
■
: PRI
NT #1,USING "#####.##":R
1020 PRINT #1:TAB(26)
TAB(34);"GESAMT"
1030 PRINT #1:TAB(43): PRI
NT #1,USING "#####.##":CL
1040 PRINT #1:CHR$(10);TAB(3
5) ; "==--=-==-======-=" -CHRT(
10);CHR$(10)
1050 DISPLAY AT(1,2)ERASE AL
L:"ERRECHNUNG U/STEUER":" —
1060 DISPLAY AT(3,2):"ERLOES
II
1070 DISPLAY AT(5,3):"NETTO.
..77. =DM" :: DISPLAY AT (5,18
):USING "######.##":E
1080 F=((E/100)*7)
1090 DISPLAY AT(6,3):"+ U/ST
36
. «• : ; DISPLAY AT (6,19) :USING
"#####-##":F
1100 DISPLAY AT(7,3):"---
1110 G=E+F
1120 DISPLAY AT(8,3):"BRUTTO
..77. =DM" :: DISPLAY AT(8,18
):USING "######.##":G
1130 DISPLAY AT(11,3):"NETTO
..147. =DM" :: DISPLAY AT (11 ,
18):USING "######.##":ZE
1140 ZF=((ZE/100)*14)
1150 DISPLAY AT(12,3):" + U/S
T." :: DISPLAY AT(12,19):USI
NG "#####.##":ZF
1160 DISPLAY AT(13,3)r RPT$ <"
—",24)
1170 ZG=ZE+ZF
1180 DISPLAY AT(14,3):"BRUTT
0 147. =DM" :: DISPLAY AT(14,
18):USING "######.##":ZG
1190 IF SATZ=0 THEN 1260
1200 DISPLAY AT(17,3):"NETTO
";SATZ;"7 =DM" :: DISPLAY A
T(17,18)sUSING "######.##":S
ATZE
1210 SATZZ=((SATZE/100)*SATZ
)
1220 DISPLAY AT(18,3):"+ U/S
T." :: DISPLAY AT(18,19):USI
NG "#####.##":SATZZ
1230 DISPLAY AT(19,3):RP TS ("
-", 24) 0
1240 SATZF=SATZE+SATZ Z
1250 DISPLAY AT(20,3):"BRUTT
O"; SATZ; "7. =DM" :: DISPLAY A
T(20,18):USING "######.##":S
ATZF
1260 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"<
W>eiter"
1270 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
0 THEN 1270 ::.IF K=87 THEN
1280 ELSE 1270
1280 DISPLAY AT(2,1)ERASE AL
L: "ERRECHNUNG U/STEUER":"-
1290 DISPLAY AT(5,2):"BEZ.VO
RST. ..=DM" :: DISPLAY AT(5,
20):USING "######.##":CL
1300 DISPLAY AT(8,2):"U/ST.
77. : : DISPLAY AT(8,14):US
ING "#####.##":F
1310 DISPLAY AT(10,2):"U/ST.
147. : " :: DISPLAY AT(10,14):
USING "#####.##":ZF
1320 IF SATZ=0 THEN 1340
1330 DISPLAY AT(12,2):"U/ST.
" ; SATZ; "7.: " : : DISPLAY AT(12
,14):USING "#####.##":SATZZ
1340 FZF=F+ZF+SATZZ :: H=CL-
FZF
1350 DISPLAY AT(15,2):"U/ST.
ZU BEZ. =DM" :: DISPLAY AT(1
5.20) :USING "######.##"s FZF
1360 DISPLAY AT(16,2):RPT*("
-",27)
1370 IF CL<FZF THEN 1400 ::
IF CL=FZF THEN 1420 ELSE 138
0
1380 DISPLAY AT(17,2):"GUTHA
BEN.=DM" :: DISPLAY AT(1
7.20) :USING "######.##":H
-4390 GOTO 1430
1400 DTSPLAY AT(17,2):"NÄCHZ
AHLUNG-«=DM" :: DISPLAY AT(1
7.20) : USING "######-##":H
1410 GOTO 1430
, 1420 DISPLAY AT(17,2):"AUSGL
EICH_=DM" :: DISPLAY AT(1
7.20) :USING "#####-##":H
1430 PRINT #1:"ERRECHNUNG U/
STEUER: ERLOESE (OHNE PRIVAT
ENTN.)" :: PRINT #1:CHR*(10)
- "====================" ; CHR$
( 10 )
1440 PRINT #1: TAB ( 17) ; "77." ; T
AB (40) ; " 147." :: IF SATZ>0 TH
EN PRINT #1: TAB (62) ; SATZ; "7."
1450 PRINT #1:CHR*(10);"NETT
0. .DM";TAB(15);: : PRINT #1,U
SING "#####.##":E
1460 PRINT #1:TAB(38);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":ZE
1470 IF SATZ>0 THEN PRINT #1
:TAB(60);:: PRINT #1,USING "
#####.##":SATZE
1480 PRINT #1:CHR$(10):: PRI
NT ttl:"+ U/ST.DM";TAB(15);::
PRINT #1,USING "#####.##":F
1490 PRINT #1:TAB(38);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":ZF ::
IF SATZ=0 THEN 1510
1500 PRINT #1:TAB(60);:: PRI
NT #1, US ING "#####. ##:’: SATZZ
1510 PRINT. #1:CHR$ (10) ;RPT$(
"-",22) ; TAB (38) ; "-"
:: IF SATZ>0 THEN PRINT #1:T
AB (60) ; " -" 5 CHR $ (10) EL
SE PRINT #1:CHR$(10)
1520 PRINT #1:"BRUTTO DM";TA
B(14);:: PRINT #1,USING "###
###.##";G :: PRINT #1:TAB(37
);:: PRINT #1,USING "######-
##":ZG
1530 IF SATZ=0 THEN 1550
1540 PRINT #1:TAB(59);:: PRI
NT #1,USING "######.##":SATZ
F
1550 PRINT #1:CHR^(10);RPT-fc (
"=",22);TAB(38);"========="
1560 IF SATZ>0 THEN PRINT #1
:TAB(60);"========";CHR^(10)
; CHR'T (10) ELSE PRINT #1:CHR^(
10);CHR$(10)
1570 PRINT #1:"BEZAHLTE VORS
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L
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1820 DISPLAY AT (15,1): *'U/St
Privat 77." :: DISPLAY <^T(15,
20):USING "####.##":II
1830 DISPLAY AT(16,1):"U/St
Privat 147." :: DISPLAY AT(16
,20):USING "####.##":LL
1840 IF SATZ >0 THEN DISPLAY
AT(17, 1 ):"U/St.Privat";SATZ;
"7." : : DISPLAY AT (17,19) : USI
NG "#####_ ##":L14
1850 ZZ=II+LL+L14
1860 M=H—ZZ
1870 DISPLAY AT(18,18):"-
-":"Ges.U/St.Priv." :: D
ISPLAY AT(19,19):USING "####
ZZ
1880 DISPLAY AT(24,1):"aende
rn J/N"
1890 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
0 THEN 1890 :: IF K=74 THEN
1730 :: IF K=78 THEN 1900 EL
SE ie90
1900 IF SATZ=0 THEN R0W=21 E
LSE R0W=22
1910 DISPLAY AT(ROW,17):"-
1920 IF ZZ>H THEN H1^="U/ST.
SCHULD"
1930 IF ZZ<H THEN H1^="U/ST.
GUTH."
1940 IF ZZ=H THEN H1*="AUSGL
EICH"
1950 IF SATZ=0 THEN R02=22 E
LSE RÜ2=23
1960 DISPLAY AT(R02,1):H1* :
: DISPLAY AT(R02,19):USING "
#####.##":M
1970 PRINT #1:CHR$(10)-"ERRE
CHNUNG U/STEUER: (MIT PRIVAT
)" :: PRINT #1:CHR$(10);"===
=================... CHRT ( 10)
1980 GOSUB 2520
1990 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":H ::
PRINT #1:CHR$(10)
2000 PRINT #1: "PRIV.ENTN. 77.
";CHR$(10);" WAREN...DM:" ::
PRINT #1:TAB(20);:: PRINT #
1,USING "#####.##" : I
2010 PRINT #1:TAB(30);"=U/ST
-DM:" :: PRINT #1:TAB(40):
PRINT #1,USING "#####.##"-I
I :: PRINT #1:CHR*(10)
2020 PR INT # 1: " PR IV. ENTN . 147.
";CHR*(10);" WAREN_DM:" ::
PRINT #1:TAB(20);:: PRINT #
1, USING "#####.##"^1
2030 PRINT #1:CHR*(10);" KFZ
38
.ANT.DM:" :: PRINT #1:TAB(20
PRINT #1,USING "#####.#
# ;, :L2 : : PRINT #1: CHR* (10)
2040 PRINT #1:" KOSTEN..DM:"
;TAB(20);:: PRINT #1,USING "
#####.##":L3
2050 PRINT #1:TAB(30);"=U/ST
.DM:" :: PRINT #1:TAB(40);::
PRINT #1,USING "#####.##”:L
L :: IF SATZ=0 THEN 2080
2060 PRINT #1:CHR*(10);"PRIV
.ENTN.";SATZ;"X";CHR*(10);"
WAREN DM:";TAB(20);:: PRINT
#1,USING "#####.##":L4
2070 PRINT #1:TAB(30);"=U/ST
.DM:“ :: PRINT #1:TAB(40);::
PRINT #1,USING "#####.##":L
14
2080 PRINT #1:TAB(49);"=DM :
II
2090 PRINT # 1 :TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####-##":ZZ ::
PRINT #1:CHR*(10)
2100 PRINT #1:TAB(55);"-
-";CHR*(10)
2110 IF H>0 THEN IF ZZ>H THE
N 2120 :: IF H>0 THEN IF ZZ<
H THEN 2140 :: IF H<0 THEN I
F ZZ>0 THEN 2160
2120 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
SCHULD.
. . . =DM :"
2130 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####.#tt":M ::
GOTO 2180
2140 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
GUTHABEN .
.... =DM :"
2150 PRINT #1:TAB(57); : : PRI
NT #1,USING "#####.##":M ::
GOTO 2180
2160 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
SCHULD.
. . . =DM :"
2170 PRINT #1:TAB(57) 5 s : PRI
NT #1,USING "#####.##":M :=
GOTO 2180
2180 PRINT #1:CHR*(10);TAB<5
6 ) ; " ========== •• ; CHR* (10); CHR
*( 10 )
2190 PRINT #1: "UMSATZ 147. (OH
NE PRIVAT) =DM:" :: PRINT #1
:TAB(30);:: PRINT #1,USING "
######.##":ZE :: PRINT #lsCH
R*(10)
2200 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T..=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
PRINT #1,USING "######.#
: L5
2210 ZEL=ZE+L5 :: EI=E+I ::
SATZY=SATZE+L4 :: Y=EI+ZEL+S
ATZY :: ZEL1 = INT((ZEL*100+. 5
)7100*14)/100 :: EI1=INT((EI
L
I
S
T
I
N
G
S
*100+.5)/100*7)/100
2220 SA1=INT((SATZY*100+.5)/
100*SATZ)/100
2230 PRINT #1:TAB(40);"=DM :
" :: PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1,USING "######.##":ZEL
:: PRINT #1:TAB(59);“U/ST.="
2240 PRINT #1:TAB(68);:: PRI
NT #1,USING "#####-##":ZEL1
2250 PRINT #1:CHR*(10)
2260 PRINT #1: "UMSATZ. .77. (0H
NE PRIVAT) =DM:" :: PRINT #1
:TAB(30);:: PRINT #1,USING "
######.##":E :: PRINT #1:CHR
*(10)
2270 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T..=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
PRINT #1,USING "######.#
#": I
2280 PRINT #1:TAB(40);"=DM :
» :: PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1, USING "######.##":EI :
: PRINT #1:TAB(59);"U/ST.="
2290 PRINT #1:TAB(68);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":EI1 :
: PRINT #1:CHR*(10)
2300 IF SATZ=0 THEN 2350
2310 PRINT #1:"UMSATZ";SATZ;
"7. (OHNE PRIVAT) =DM: " :: PRI
NT #1sTAB(30);:: PRINT #1,US
ING "######-##":SATZE :: PRI
NT #1:CHR*(10)
2320 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T..=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
PRINT #1,USING "######.#
#" :L4 :: PRINT #1:TAB(41);" =
DM : "
2330 PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1,USING "######-##":SATZ
Y :: PRINT #1:TAB(59);"U/ST.
__ II
2340 PRINT #1:TAB(68);:s PRI
NT #1,USING "#####-##":SA1
2350 PRINT #1:CHR*(10);RPT*(
,75) ; £HR* (10)
2360 YY=ZEL1+EI1+SA1
2370 PRINT #1:TAB(5);"GESAMT
STEUERPFL.UMSATZ";TAB(41);"
DM";TAB(46);:: PRINT #1,USIN
G "######.##":Y
2380 PRINT #1:TAB(59);"U/ST.
=";TAB(68);:: PRINT #1,USING
"#####.##":YY :: PRINT #1:C
HR*(10)
2390 PRINT #1:TAB(5);"BEZAHL
TE VORSTEUER";TAB(59);"DM...
= ";TAB(67);:: PRINT #1,USIN
G "######.##":CL
2400 PRINT #1:CHR*(10);RPT*(
"-",75);CHR*(10)
2410 DISPLAY AT(6,1)ERASE AL
L:"ENDZAHLEN":"FUER DAS";" "
;A*;"5"QUARTAL"
»
39
2420 DISPLAY AT(9,1):"GESAMT
UMSATZ.: " : : DISPLAY AT
(9,20):USING "######.##":Y
2430 DISPLAY AT(11,1):"U/STE
UER SÜLL.:":"BEZAHLTE VO
RSTEUER:"
2440 DISPLAY AT(11,20):USING
"######.##» : YY :: DISPLAY A
T(12,20)rUSING "######.##":C
L :: ZY=YY—CL :: DISPLAY AT(
13,20) : "-"
2450 IF YY>CL THEN TEXT*="U/
STEUER SCHULD...:"
2460 IF YY<CL THEN TEXT*="U/
ST. GUTHABEN.: "
2470 IF YY=CL THEN TEXT*="U/
ST. AUSGLEICH_: "
2480 PRINT #1:TAB<5); TEXTET
AB(59);"DM...=";TAB(67);:: P
RINT #1,USING "######.##":ZY
2490 PRINT #1:CHR*(10);RPT$(
"=",75);CHRT(12)
2500 DISPLAY AT(14,1):TEXT£
:: DISPLAY AT(14,20):USING "
######.##":ZY
2510 CLÜSE #1 :: END
2520 IF CL>FZF THEN 2530 ::
IF CL<FZF THEN 2540 :: IF CL
=FZF THEN 2550
2530 PRINT # 1 : "UMSATZ STEUER-
GUTHABEN.
. . .=DM :" :: GOTO 2560
2540 PRINT #1: "UMSATZ STEUER-
NACHZAHLUNG.
.=DM :" :: GOTO 2560
2550 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
AUSGLEICH"
2560 RETURN
L
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»IMPRESSUM
TI-REVUE, die Zeitschrift für
den TI PC und TI 99/4A er¬
scheint monatlich in der
AKTUELL-GRUPPE, Elisa¬
bethstraße 1, 8044 Lohhof.
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Seibt
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Henny Rose Seibt
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10
i
**********************
11
i
*
MONATLICHE UMSATZ-
*
12
i
*
STEUER-VORANMELDUNG*
13
i
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Copyright by
*
15
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Jens Eckho-ft
*
17
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19
;
*
Benoetigte Geraete
*
20
i
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TI99/4A Konsole
*
21
i
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Ext. Basic
*
22
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*
32K—Erweiterung
*
23
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Di sk—Lau-f wer k
*
24
i
*
Drucker
*
25
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*
26
i
*
Speicherbelegung
*
27
i
*
11222 Bytes
*
28
i
*
*
29
i
**********************
100
CALL CLEAR
110 DISPLAY AT (1 , 1): "U/Steue
r Voranmeldung": :"programmi
ert sind St.Saetze von 7 u.l
4 7 ." : : "ein weiterer St.Satz
kann-gewaehlt werden"
120 DISPLAY AT (8, 1 ): "Neuer S
teuersatz (7.)?": "nein,dann 0
eingeben"
130 ACCEPT AT(9,24)BEEP:SATZ
140 DISPLAY AT(13,1) : "sind I
hre Umsatz-Zahlen": N
ETTO":"oder BRUTTO ?": :"net
to =1 brutto=2" :: ACCEPT AT
(18,20)BEEP:NB
150 DISPLAY AT(24,1 ) :"aender
n J/N"
160 CALL KEY (0,K,S):: IF S=0
THEN 160 :: IF K=74 THEN 10
0 :: IF K=78 THEN 170 ELSE 1
60
170 DISPLAY AT(1,13)ERASE AL
L:"1986"
180 DISPLAY AT<2,8):"UMSATZ¬
STEUER " : ".VORANMELDU
NG"
190 OPEN #1:"RS232.LF"
200 IMAGE #####.##
210 PRINT #1:CHR*(27);"E";CH
R*(14);TAB(14);"UMSATZ-STEUE
R 1986 " ; CHRrt (20) ; CHR4"- (10)
220 PRINT #1:CHR*(27);"F"
230 PRINT #1:CHR$(15);CHR*(1
4);TAB(20);"VORANMELDUNG"
240 FOR DELAY=1 TO 100 :: NE
XT DELAY
250 DISPLAY AT(5,8):"MONAT"
260 ACCEPT AT(5,14)BEEP:A$
270 DISPLAY AT(18,1)BEEP:"ae
ndern J/N"
280 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 280 :: IF K=74 THEN 26
0 :: IF K=78 THEN 290 ELSE 2
80
40
290 PRINT #1:CHR*<27);"F";CH
RS (18);CHR*(20);TAB(43);"MQN
AT: ";A$;CHR$ <10);CHR$(10)
300 IF NB=1 THEN 340
310 DISPLAY AT(3,1)ERASE ALL
: "BRUTTO-ERLGESE: H zu.. 77."
: "zu 147." : : IF SATZ>0 THEN
DISPLAY AT (7,1) : "zu" ; SATZ; "7.
II
320 ACCEPT AT(5,11)BEEPr P7 :
: ACCEPT AT(6,11)BEEP:P14 ::
IF SATZ>0 THEN ACCEPT AT<7,
11)BEEP:PSATZ ELSE 330
330 N7=INT((P7* 100+.5)/107*1
00)/100 :: NI4=INT((PI4*100+
.5)/I14*100)/100 :: NSATZ=IN
T( (PSATZ*100+- 5) /(100+SATZ)*
100)/100
340 DISPLAY AT<1,9)ERASE ALL
:"NETTO-ERLOES"
350 DISPLAY AT(2,11):"GLATTE
DM"
360 IF A=1 THEN 390
370 PRINT #1:"NETTO-ERLGESE"
;TAB(50);"ST.NR.!*!*!*!*!*!"
;CHR$(10)
300 PRINT #ls"-"
;CHR*(10)
390 DISPLAY AT(5,4) : "77."; TAB
(13); "147." :: IF SATZ>0 THEN
DISPLAY AT(5,22) :SATZ; "7."
400 IF NB=2 THEN 420
410 ACCEPT AT(7,2)VALIDATE(D
IGIT)BEEP:N7 :: DISPLAY AT(7
,2):USING "#####":N7 :: GOTO
430
420 DISPLAY AT(7,2)sUSING "#
####":N7 :: GOTO 440
430 ACCEPT AT(7,11)BEEP VALI
DATE(DIGIT):N14 :: DISPLAY A
T <7,11)sUSING "#####"2 NI4 ::
GOTO 450
440 DISPLAY AT(7,11):USING "
#####»:N14 :: GOTO 460
450 IF SATZ>0 THEN ACCEPT AT
(7,21)BEEP VALIDATE(DIGIT) :N
SATZ :: DISPLAY AT(7,21):USI
NG "#####":NSATZ :: GOTO 470
460 IF SATZ>0 THEN DISPLAY A
T(7,21):USING "#####":NSATZ
470 GN=N7+N14+NSATZ
480 DISPLAY AT(8,2):"-
490 DISPLAY AT(9,1):"ERLOES
";A*;" =DM" :: DISPLAY AT(9,
18) :USING "######":GN :: DIS
PLAY AT(10,1):"Netto.-! ohne
U/Steuer"
500 CALL KEY(0,K,S)
510 DISPLAY AT(14,1):"aender
n J/N"
520 IF N7>0 OR N14>0 THEN A=
1
L
I
S
T
I
N
G
S
530 CALL KEY(0,K,S): s IF S=0
THEN 530 :: IF K=78 THEN 55
0 .. xf K=74 THEN 540 ELSE 5
30
540 IF NB=2 THEN 310 ELSE 41
0
550 DISPLAY AT(14,1):"" :: P
RINT #1: TAB (17) ; "77."; TAB (40)
;"147." :: IF SATZ>0 THEN PRI
NT #1: TAB (62) ; SATZ; "7."
560 PRINT #1:CHR*(10)
570 PRINT #1:TAB(15);:: PRIN
T #1,USING "#####":N7;:: PRI
NT #1:TAB(38);:: PRINT #1,US
ING "#####":N14
580 IF SATZ>0 THEN PRINT #1:
TAB(60);:: PRINT #1,USING "#
####":NSATZ
590 PRINT #1:CHR*(10)
600 PRINT #1:TAB(15); -
— " ; TAB (38) ; "-" == IF
SATZ>0 THEN PRINT #1:TAB(60
); "-"
610 PRINT #1:CHR$(10);CHR$(1
0>;CHR*(10)
620 PRINT #1:"GESAMT NETTO =
";TAB(20);:: PRINT #1,USING
»######":GN :: PRINT #1:CHR$
(10);RPT$(" = ",28);CHR$(10) ;C
HR$(10);CHR$(10)
630 DISPLAY AT(15,6):"BEZ.VO
RSTEUER" :: DISPLAY AT(17,6)
:"FUER ";A$
640 ACCEPT AT(17,20)VALIDATE
(DIGIT,".")BEEP:GV
650 DISPLAY AT(17,20):USING
"#####.##":GV
660 DISPLAY AT(24,1):"aender
n J/N"
670 CALL KEY(0,K,S):s IF S=0
THEN 670 :: IF K=78 THEN 68
0 :: IF K=74 THEN 640
680 PRINT #1: "BEZAHLTE";CHR*
(10);"VORSTEUER-="5 TAB(29
);:: PRINT #1,USING "######.
##":GV
690 PRINT #1:CHR^(10);RPT^("
=",28);CHR$(10),CHR^(10)
700 DISPLAY AT(1,2)ERASE ALL
:"ERRECHNUNG U/STEUER":“ -
710 DISPLAY AT(3,2):"ERLOES"
720 DISPLAY AT(5,3):"NETTO..
. 77. =DM" : : DISPLAY AT(5,18)
:USING "######.:N7
730 U7=((N7/100)*7)
740 DISPLAY AT(6,3):"+ U/ST.
" :: DISPLAY AT(6,19):USING
"#####.##":U7
750 DISPLAY AT(7,3):"-
760 B7=N7+U7
770 DISPLAY AT(8,3):"BRUTTO. SW
41
-77. =DM" :: DISPLAY AT (8, IS)
sUSING "######. ##":B7
780 DISPLAY AT(11,3):"NETTO.
.147. =DM" :: DISPLAY AT (11,1
8) :USING "######.##":NI4
790 U14=((N14/100)*14)
800 DISPLAY AT(12,3):"+ U/ST
. H :: DISPLAY AT(12,19):USIN
G "#####.##":U14
810 DISPLAY AT(13,3):RPT$ ( " —
" , 24)
820 B14=N14+U14
830 DISPLAY AT(14,3)s"BRUTT0
147. =DM" s: DISPLAY AT(14,1
8):USING "######.##"sB14
840 IF SATZ=0 THEN 910
850 DISPLAY AT(17,3):"NETTO
";SATZ;"7 =DM" :: DISPLAY AT
(17.18) sUSING "######.##":NS
ATZ
860 USATZ=((NSATZ/100)*SATZ)
870 DISPLAY AT(18,3):" + U/ST
." :: DISPLAY AT(18,19):USIN
G "#####.##":USATZ
880 DISPLAY AT(19,3):RPT$ ( " —
11 ,24)
890 BSATZ=NSATZ+USATZ
900 DISPLAY AT(20,3):"BRUTTO
";SATZ;"7 =DM" :: DISPLAY AT
(20.18) :USING "######.##"sBS
ATZ
910 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"<W
>eiter"
920 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 920 :: IF K=87 THEN 93
0 ELSE 920
930 DISPLAY AT(2,1)ERASE ALL
:"ERRECHNUNG U/STEUER":"-
940 DISPLAY AT(5,2):"BEZ.VOR
ST. ..=DM" s: DISPLAY AT(5,2
0):USING "######.##";GV
950 DISPLAY AT(8,2)s"U/ST. 7
7. :" s: DISPLAY AT(8,14):USI
NG "#####.##":U7
960 DISPLAY AT(10,2):"U/ST.1
47. ss DISPLAY AT(10,14)sU
SING "#####.##"sU14
970 IF SATZ=0 THEN 990
980 DISPLAY AT(12,2)s"U/ST."
; SATZ; "V.z " ss DISPLAY AT(12,
14):USING "#####.##";USATZ
990 GU=U7+U14+USATZ ss H=GV-
GU
1000 DISPLAY AT(15,2):"U/ST.
ZU BEZ. =DM" :s DISPLAY AT(1
5,20)s USING "######.##":GU
1010 DISPLAY AT(16,2):RPT$("
-",27)
1020 IF GV<GU THEN 1050 ss I
F GV=GU THEN 1070 ELSE 1030
1030 DISPLAY AT(17,2)s"GUTHA
BEN.=DM" ss DISPLAY AT ( 1
L
I
S
T
I
N
G
S
7,20)s USING "######.##"sH
1040 GOTO 1080
1050 DISPLAY AT(17,2)s"NACHZ
AHLUNG..=DM" ss DISPLAY AT(1
7,20)s USING "######.##"sH
1060 GOTO 1080
1070 DISPLAY AT(17,2) s "«AUSGL
EICH-=DM" ss DISPLAY AT(1
7,20)s USING "#####.##"sH
1080 PRINT #ls"ERRECHNUNG U/
STEUERs ERLOESE (OHNE PRIVAT
ENTN.)" ss PRINT #lsCHR$(10)
;"====================";CHR$
(10)
1090 PRINT #1 s TAB (17) ; "77." ;T
AB (40) ; "147." ss IF SATZ>0 TH
EN PRINT #1 sTAB (62) ; SATZ; "7."
1100 PRINT #lsCHR$(10);"NETT
O..DM“;TAB(15);s: PRINT #1,U
SING "#####.##"sN7
1110 PRINT #1s TAB(38);s s PRI
NT #1 , US ING "#####. ##"sN14
1120 IF SATZ>0 THEN PRINT #1
s TAB(60);s s PRINT #1,USING "
#####.##":NSATZ
1130 PRINT #lsCHR*(10)ss PRI
NT #ls"+ U/ST.DM";TAB(14) ; s s
PRINT #1,USING "#####.##"sU
7
1140 PRINT #1sTAB(38);ss PRI
NT #1,USING "#####.##"sU14 s
s IF SATZ=0 THEN 1160
1150 PRINT #1sTAB(60);ss PRI
NT #1,USING "#####.##"sUSATZ
1160 PRINT #lsCHR*(10);RPT$(
"-",22) ; TAB (38) ; "---"
ss IF SATZ>0 THEN PRINT #lsT
AB (60) ; "-";CHRS(10)EL
SE PRINT #lsCHR$(10)
1170 PRINT #1:"BRUTTO DM";TA
B(13);s: PRINT #1,USING "###
###.##"sB7 ss PRINT #1sTAB(3
7);ss PRINT #1,USING "######
.##"s B14
1180 IF SATZ=0 THEN 1200
1190 PRINT #1sTAB(59);s; PRI
NT #1,USING "######.##"sBSAT
Z
1200 PRINT #lsCHR*(10);RPT$(
"=" ,22) ; TAB (38) ; " ========= ••
1210 IF SATZ>0 THEN PRINT #1
s TAB( 60 );"========"; CHRS ( 10 )
;CHR$(10)ELSE PRINT #1;CHR4:(
10);CHR$(10)
1220 PRINT #1s"BEZAHLTE VORS
TEUER..
. . . -=DM s" ss PRINT #1s TA
B(57);s s PRINT #1,USING "###
##.##"sGV
1230 PRINT #lsCHR$(10)ss PRI
NT #ls "U/STEUER ZU BEZ. 77.
=DM :";TAB(33);:: PRINT #1,U
SING "#####.##":U7
42
1240 PRINT #1:CHR*(10);"U/ST
EUER ZU BEZ. 147. =DM : " ; TAB (
34);:: PRINT #1,USING "#####
.##":U14
1250 IF SATZ=0 THEN 1270
1260 PRINT #1:CHR*(10);"U/ST
EUER ZU BEZ. "; SATZ; "7. =DM s "
;TAB(34);:: PRINT #1,USING M
#####.##":USATZ
1270 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####-##":GU
1280 PRINT #1:CHR*(10)
1290 PRINT #1:TAB(55);"-
-";CHR*(10)
1300 GOSUB 2170
1310 PRINT #1:TAB(56);:: PRI
NT #1,USING "######.## M :H
1320 PRINT #1:CHR$(10);TAB(5
6 );"==========";CHRT(10)
1330 IF GV>GU THEN H*="U/ST.
GUTHABEN=DM:"
1340 IF GV<GU THEN H$="U/ST.
SCHULD..=DM:"
1350 IF GV=GU THEN H$="AUSGL
EICH-=DM: "
1360 DISPLAY AT(1,1)ERASE AL
L:HT :: DISPLAY AT(1,19):USI
NG "#####-##":H
1370 MM=H+ZZ :: YY=FII+GU ::
FH=F+II :: ZFL=ZF+LL
1380 DISPLAY AT(2,1):"PRIVAT
":"Entn.zu 77"
1390 ACCEPT AT(3,14)BEEP:I
1400 DISPLAY AT(3,13):USING
»#####.##":I :: IF SATZ=0 TH
EN 1420
1410 DISPLAY AT(4,1):"Entn.z
u 11 5 SATZ; "7." :: ACCEPT AT(4,1
4)BEEP:L4 :: DISPLAY AT(4,13
):USING "#####.##":L4
1420 DISPLAY AT( 6 ,1):"Priv.
Entn.zu 147." : "Waren " : "Kfz . Pr
iv.":"Kosten Priv." :: ACCEP
T AT(7,13)BEEP:L1 :: DISPLAY
AT(7,13):USING "#####.##":L
1
1430 ACCEPT AT(8,13)BEEP:L2
:: DISPLAY AT(8,13):USING "#
####.##":L2 :: ACCEPT AT(9,1
3)BEEP:L3 :: DISPLAY AT(9,13
):USING "#####.##":L3
1440 L5=(L1+L2+L3):: LL=L5/1
00*14 :: I1=(I/100*7):: L14=
L4/100*SATZ
1450 DISPLAY AT(11,1):"Ges.z
u 147." :: DISPLAY AT(11,13):
USING "#####.##":L5 :: DISPL
AY AT(13,1):"Ges.Entn-=“
1460 DISPLAY AT(13,13):USING
••#####_ ##" ; I+L5+L4
1470 DISPLAY AT(15,1):"U/St.
77" :: DISPLAY AT(15,14):US
ING *’####.##": II
1480 DISPLAY AT(16,1):"U/St.
147." :: DISPLAY AT(16,14):US
ING "####.##":LL
1490 IF SATZ>0 THEN DISPLAY
AT (17,1) : "U/St. " ; SATZ; "7." : :
DISPLAY AT(17,13):USING "##
###.##":L14
1500 ZZ=II+LL+L14
1510 M=H-ZZ
1520 DISPLAY AT(18,18):"-
-"Ges.U/St.Priv." :: D
ISPLAY AT(19,19):USING "####
#.##":ZZ
1530 DISPLAY AT(24,1):"aende
rn J/N"
1540 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
0 THEN 1540 :: IF K=74 THEN
1380 :: IF K=78 THEN 1550 EL
SE 1540
1550 IF SATZ=0 THEN RÜW=21 E
LSE RGW=22
1560 DISPLAY AT(ROW,17):"-
1570 IF ZZ >H THEN H1*="U/ST.
SCHULD"
1580 IF ZZCH THEN H1*="U/ST.
GUTH."
1590 IF ZZ=H THEN H1*="AUSGL
EICH"
1600 IF SATZ=0 THEN R02-22 E
LSE R02=23
1610 DISPLAY AT(RÜ2,1):H1$ :
; DISPLAY AT(RG2,19):USING "
#####.##" :M
1620 PRINT #1:CHR*(10);"ERRE
CHNUNG U/STEUER: (MIT PRIVAT
)" :: PRINT #1:CHR$(10);"===
=================";CHRT(10)
1630 GOSUB 2170
1640 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING ::
PRINT #1:CHR*(10)
1650 PRINT # 1 :"PRIV.ENTN. 77
";CHR*(10);" WAREN-DM:" ::
PRINT #1:TAB(20);:: PRINT #
1,USING "#####.##"=1
1660 PRINT #1:TAB(30);"=U/ST
.DM:" :: PRINT #1:TAB(40);::
PRINT #1,USING "#####.##":I
I PRINT #1:CHR*(10)
1670 PRINT #1:"PRIV.ENTN-147
";CHR$(10);" WAREN...DM:" =:
PRINT #1:TAB(20);:: PRINT #
1,USING "#####.##":LI
1680 PRINT #1:CHR$(10);“ KFZ
.ANT.DM:" :: PRINT # 1 :TAB(20
);:: PRINT #1,USING "#####-#
#”:L2 :: PRINT #1:CHR$(10)
1690 PRINT #1:" KOSTEN..DM:"
;TAB(20);:: PRINT #1,USING
#####.##":L3
1700 PRINT #1:TAB(30);"=U/Si
.DM:" :: PRINT #1:TAB(40);::
L
I
S
T
I
N
G
S
•jS*s
PRINT #1,USING "#####. ##":L
L :: IF SATZ=0 THEN 1730
1710 PRINT #1:CHR*(10);"PRIV
- ENTN. " ; SATZ; "7."; CHR* (10);"
WAREN DM:";TAB(20);:: PRINT
#1,USING "#####.##":L4
1720 PRINT #1:TAB(30);"=U/ST
-DM:" :: PRINT #1:TAB(40):
PRINT #1,USING "#####.##":L
14
1730 PRINT #1:TAB(49) ; "=DM :
M
1740 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1 ,USING "#####.##":ZZ : :
PRINT #1:CHR*(10)
1750 PRINT #1:TAB(55);"-
-CHR*(10)
1760 IF H>0 THEN IF ZZ>H THE
N 1770 :: IF H>0 THEN IF ZZ<
H THEN 1790 :: IF H<0 THEN I
F ZZ>0 THEN 1810
1770 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
SCHULD.
- . . =DM :"
1780 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":M ::
GOTO 1830
1790 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
GUTHABEN .
.... =DM :"
1800 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1 ,USING "#####.##":M ::
GOTO 1830
1810 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
SCHULD.
. . . =DM :"
1820 PRINT #1:TAB(57);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":M ::
GOTO 1830
1830 PRINT #1:CHR*(10);TAB(5
6 ) ; " ========== ; CHR* (10); CHR
*( 10 )
1840 PRINT #1: "UMSATZ 147. (OH
NE PRIVAT) =DM:" :: PRINT #1
:TAB(30);:: PRINT #1,USING "
######.##":N14 :: PRINT #1:C
HR*(10)
1850 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T.-=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
PRINT #1,USING "######.#
# “ s L5
1860 ZEL=N14+L5 :: EI=N7+I :
: GSATZ=NSATZ+L4 :: Y=EI+ZEL
+GSATZ :: ZEL1=INT((ZEL*100+
- 5)/100*14)/100 :: EI1 = INT((
EI* 100 +.5)/ 1 00*7 )/100
1870 SA1=INT((GSATZ*100+.5)/
100*SATZ)/100
1880 PRINT #1:TAB(40);"=DM :
" :: PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1,USING "######.##":ZEL
:: PRINT #1:TAB(59);"U/ST.="
1890 PRINT #1:TAB( 68 );: : PRI
L
I
S
T
I
N
G
S
NT #1,USING "#####.##":ZEL1
1900 PRINT #1:CHR*(10)
1910 PRINT #1: "UMSATZ 77. (0H
NE PRIVAT) =DM:" :: PRINT #1
:TAB(30);:: PRINT #1,USING "
######. ##»:N7 :: .PRINT #1:CH
R*(10)
1920 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T..=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
PRINT #1,USING "######.#
#": I
1930 PRINT #1:TAB(40);"=DM :
" :: PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1,USING "######.##":EI :
: PRINT #1:TAB (59 );"U/ST- = "
1940 PRINT #1:TAB( 68 );:: PRI
NT #1,USING "#####.##":EI1 :
: PRINT #1:CHR*(10)
1950 IF SATZ=0 THEN 2000
1960 PRINT #1:"UMSATZ";SATZ;
"7. (OHNE PRIVAT) =DM: " :: PRI
NT #1:TAB(30); : : PRINT #1,US
ING "######.##":NSATZ :: PRI
NT #1:CHR*(10)
1970 PRINT #1:TAB(17);"PRIVA
T..=DM:" :: PRINT #1:TAB(30)
;:: PRINT #1,USING "######.#
#":L4 :: PRINT #1:TAB(40);"=
DM : "
1980 PRINT #1:TAB(46);:: PRI
NT #1,USING "######.##":GSAT
Z :: PRINT #1:TAB(59);"U/ST.
_II
1990 PRINT #1:TAB( 68 );;: PRI
NT #1,USING "#####.##":SA1
2000 PRINT #1:CHR*(10);RPT*(
,75);CHR*(10)
2010 YY=ZEL1+EI1+SA1
2020 PRINT #1:TAB(5);"GESAMT
STEUERPFL.UMSATZ";TAB(41);"
DM";TAB(46);:: PRINT #1,USIN
G "######.##":Y
2030 PRINT #1:TAB(59);"U/ST.
=";TAB(68 );:: PRINT #1,USING
"#####.##":YY :: PRINT #1:C
HR*(10)
2040 PRINT #1:TAB(5);"BEZAHL
TE VORSTEUER";TAB(59);"DM
= ";TAB(67);:: PRINT #1,USIN
G "######.##":GV
2050 PRINT #1:CHR*(10);RPT*(
"-"^S) ; CHR* (10)
2060 DISPLAY AT(6,1)ERASE AL
L: "ENDZAHLEN":"FUER DAS";" "
;A*;"QUARTAL"
2070 DISPLAY AT(9,1):"GESAMT
UMSATZ.: " :: DISPLAY AT
(9,20):USING "######.##":Y
2080 DISPLAY AT(11,1):"U/STE
UER SOLI-"BEZAHLTE VO
RSTEUER:"
2090 DISPLAY AT(11,20):USING
"######.;YY :: DISPLAY A
44
T(12,20)sUSING "######.##":G
V :: ZY=YY—GV :: DISPLAY AT(
13,20) :"-"
2100 IF YY>GV THEN TEXT*="U/
STEUER SCHULD-
2110 IF YY<GV THEN TEXT$="U/
ST. GUTHABEN.s "
2120 IF YY=GV THEN TEXT*="U/
ST-AUSGLEICH-s "
2130 PRINT #1:TAB(5);TEXT$;T
AB(59);"DMTAB(67) ; : : P
RINT #1, US ING "######-## H sZY
2140 PRINT #1:CHR$(10);RPT$(
" = " ,75) ; CHR* (12)
2150 DISPLAY AT(14,1):TEXT$
:: DISPLAY AT(14,20):USING "
######.##":ZY
2160 CLOSE #1 :: END
2170 IF GV>GU THEN 2180 :: I
F GV<GU THEN 2190 :: IF GV=G
U THEN 2200
2180 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
GUTHABEN.
. . .=DM :" :: GOTO 2210
2190 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
NACHZAHLUNG.
.=DM :" :: GOTO 2210
2200 PRINT #1:"UMSATZ STEUER
AUSGLEICH"
2210 RETURN
L
I
S
T
I
N
G
S
Msndanten-Nr.
KASSE
19_Kto.-Nr-Blatt-Nf.
10
i
**********************
11
i
*
*
12
i
*
KASSENBUCH
*
13
i
*
*
14
i
*
Copyright by
*
15
i
*
*
16
i
*
Jens Eckho-f-f
*
17
i
*
*
19
;
* Benoetigte Geraete
*
20
i
*
TI99/4A Konsole
*
21
i
*
Ext- Basic
*
22
i
*
32K—Erweiterung
*
23
i
*
Di skettenlau-fw.
*
24
i
*
Drucker
*
25
i
*
*
26
i
*
Speicherbelegung
*
27
i
*
11701 Bytes
*
28
;
*
*
29
|
**********************
60
i
**
in Zeile 310,1490
u
2270
Jahreszahl !!! **
70
i
**
in Zeilen 1760—1920
and 2360-2620 Konten nach Ko
ntenplan einrichten **
80 ! ** U/ST-Satz beachten(G
OSUB 2640/2650/2660) **
90 ! ** in Zeilen 300 u. 172
0 Namen, bzw. Firmennamen ei
nsetzen **
100 DISPLAY AT(5,1)BEEP ERAS
E ALL:"KASSENBUCH": :"Drucke
r klar ?": :"Daten Disk.eing
elegt": :"Alpha Lock gedruec
kt! J/N"
110 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 110 :: IF K=74 THEN 12
0 ELSE 110
120 DISPLAY AT(7,1)BEEP ERAS
E ALL:"Neue Daten eingeben ?
1": :"Daten einiesen?.
.2" :: ACCEPT AT(9,27)BEEP:D
AT
130 IF DAT=1 THEN 160 ELSE 1
40
140 OPEN. #10: "DSK1. VORT/KASS
E " ,INTERNAL,INPUT
150 INPUT #10:Z,Y :: CLOSE #
10 :: GOTO 160
160 OPEN #1:"RS232.LF"
170 IMAGE #####-##
180 S1^=RPT^("-",80):: S3$=R
PW-", 18): s S2$=RPT$("*",6
1):: S4$=RPT$<"*", 38) : : 1 = 1
:: ZEI=0 :: SEITE=1 :: SATZ=
0
190 DISPLAY AT(1,1)ERASE ALL
:"KASSENBUCH MONAT:"
200 PRINT #1:CHR*(27>;"D";CH
RS (6);CHR$(12);CHR*(27);CHR^
(39);CHR^(53);CHR^(63);CHR$(
72);CHR^(0)
210 ACCEPT AT(1,19)VALIDATE(
UALPHA)BEEP:A$
1 »
45
220 H,AUS,SUMME7,SUMME14,EIN
=0 :: ES2$=""
230 IF DAT=2 THEN DISPLAY AT
(3,1):"Letzter Saldo..-:";Z:
"Letzte Beleg Nr :";Y
240 DISPLAY AT( 6 ,1):"Program
miert sind":"U/St-Saetze 0 7
u. 147.": "Weiterer U/St. Satz
?,dann" : "St. Satz V. eingeben"
250 DISPLAY AT(10,1):"(wenn
nicht<0>eingeben):"Der Ei
ngangstext":"<TAGESKASSE>,wi
rd auch als..Sammel-Text ged
ruckt"
260 DISPLAY AT(16,1):"Sonst
wird <GESAMT>":"ausgedruckt"
270 ACCEPT AT(10,25)BEEP:SAT
Z :: IF DAT=2 THEN 300
280 DISPLAY AT(3,1)s"Letzter
Saldo...:" :: ACCEPT AT(3,1
9) BEEP: Z :: DISPLAY -AT (3,1 9)
:USING "#####.##":Z
290 DISPLAY AT(4,1):"Letzte
Beleg Nr.:" :: ACCEPT AT(4,1
9)BEEP:Y
300 PRINT #1:"HIER EIGENEN N
AMEN.";S4$;CHR$(10) : : ZE
I=ZEI+1
310 PRINT #1:CHR$(14);"KASSE
NBUCH..";A$;TAB(27);"1986 *"
;CHR$(20);" SALDO:";TAB(41);
:: PRINT #1,USING "#####.##"
: Z
320 PRINT #1:CHR$(20)
330 PRINT #1:CHR$(10);CHR$(1
3);S2$;CHR$(10);CHR$(10):: Z
EI=ZEI+3
340 PRINT #1: "TAG";CHR*(9) ; "
NR.";CHR$(9);"TEXT";CHR$(9);
"NST-U/ST";CHR$ (9);"EINZ.BET
R.";CHR$(9);"EIN";CHR$(9);"A
US";CHR$(9);"SALDO"
350 PRINT #1:CHR$(10):: ZEI=
ZEI + 1
360 PRINT # 1: S1 $;CHR$(10);CH
R$(13):: ZEI=ZEI+1
370 PRINT #1:CHR$<27);"D";CH
R*<5);CHR$(12);CHR$(28); CHR*
( 0 )
380 Y=Y+1 :: F,M,NM=0
390 F,M,NM,C,D,SATZ1,B=0 ::
DISPLAY AT(2,1)ERASE ALL:"NE
UE BELEG NR.: "; Y
400 DISPLAY AT(3,1):"LETZTES
DATUM:";L;" ";"ZEILE=";ZEI
410 DISPLAY AT(4,1):"LETZTER
SALDO :" :: DISPLAY AT(4,17
):USING "#####.##":Z
420 DISPLAY AT(24,1):"EIN=1;
AUS=2;ENDE=3"
430 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 430 :: IF K=49 THEN 46
0 :: IF K=50 THEN 1270 :: IF
L
I
S
T
I
N
G
S
K=51 THEN 1470 ELSE 430
440 GOTO 460
450 Z=Z—B
460 DISPLAY AT(6,1)BEEP:"EIN
GANG:":"-" : "TAG ?: "
470 ACCEPT AT(8,8)VALIDATE<D
IGIT)SIZE(2)BEEP: L
480 DISPLAY AT(11,1):"bei Te
xt <TAGESKASSE> wird":"dies
als Sammelbez.gedruckt,sonst
GESAMT": : "U/ST. -frei :":"MI
T..77._: " : "MIT 147._:"
490 DISPLAY AT(9,1):"TEXT :"
:: ACCEPT AT(9,8)BEEP:B$
500 IF SATZ<=0 THEN 510 ELSE
DISPLAY AT(18,1):"MIT ";SAT
Z; "7.. . : "
510 E^="NST" :: El*="77." ::
E2T=" 147."
520 ACCEPT AT(15,17)BEEP VAL
IDATE(DIGIT,B :: DISPLA
Y AT(15,17):USING "#####.##"
:B :: IF B>0 THEN 700 ELSE 5
30
530 ACCEPT AT(16,17)BEEP VAL
IDATE(DIGIT,".">:C
540 DISPLAY AT(16,17):USING
"#####.##":C
550 ACCEPT AT(17,17)BEEP VAL
IDATE(DIGIT,"."):D
560 DISPLAY AT(17,17):USING
"#####.##":D
570 Z=Z+(B+C+D):: ZC=ZC+C ::
ZD=ZD+D
580 IF SATZ >0 THEN GOSUB 267
0
590 DISPLAY AT(20,5):"NEUER
SALDO :" :: DISPLAY AT(20,20
):USING "#####.##":Z
600 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"AE
NDERUNG J/N"
610 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 610 :: IF K=74 THEN 63
0 :: IF K=78 THEN 650 ELSE 6
10
620 GOTO 650
630 Z=Z-(B+C+D+SATZ1):: ZSAT
Z=ZSATZ—SATZ1 :: ZC=ZC-C ::
ZD=ZD—D :: GOTO 460
640 GOTO 460
650 IF B>0 THEN 700 ELSE 660
660 IF C>0 THEN 860 ELSE 670
670 IF C=0 AND D>0 THEN 1010
ELSE 680
680 IF C=0 AND(D=0) + (SATZ 1>0
)THEN 1120
690 GOTO 730
700 DISPLAY AT(16,17):"0" ::
DISPLAY AT(17,17):"0" :: IF
SATZ>0 THEN DISPLAY AT(18,1
7):"0" ELSE 710
710 Z=Z+B :: DISPLAY AT(24,1
):"AENDERUNG J/N"
46
720 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 720 :: IF K=74 THEN 45
0 .. ip k=78 THEN 730 ELSE 7
20
730 PRINT #1:L;CHR$(9);Y;CHR
$(9);B$;CHR$(9); E*
740 PRINT #1:TAB(51);:: PRIN
T #1, US ING »#####. ##": B; : : P
RINT #1sTAB(70);:: PRINT #1,
USING "#####.##"sZ
750 PRINT #1:CHR$(10):: ZEI=
ZEI + 1
760 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"JE
TZT IN ORDNUNG ? J/N"
770 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 770 :: IF K=78 THEN 81
0 :: IF K=74 THEN 780
780 H=H+B :: EIN=EIN+B
790 GOSUB 2200
800 GOTO 380
810 Z=Z—B :: EIN=EIN—B
820 GOSUB 2200
830 PRINT #1:"VORSTEHENDE EI
NTRAGUNG GELOESCHT, BITTE ST
REICHEN!";CHR$(10):: ZEI=ZEI
+1
840 GOSUB 2200
850 GOTO 460
860 PRINT #1:L;CHR$(9);"";CH
R$(9);B$;CHR$(9);E1$
870 PRINT #1:TAB(39);:: PRIN
T #1,USING "#####-##":C
880 PRINT #1:CHR*<10):: ZEI=
ZEI + 1
890 GOSUB 2200
900 IF D>0 THEN 1010
910 IF C>0 AND(D=0) +(SATZ 1=0
)THEN 930
920 IF D=0 AND SATZ1>0 THEN
1120 ELSE 1180
930 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"JE
TZT IN ORDNUNG ? J/N"
940 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 940 :: IF K=74 THEN 10
00 :s IF K=78 THEN 960
950 GOTO 32767
960 Z=Z-C
970 PRINT #1:"VORSTEHENDE EI
NTRAGUNG GELOESCHT ! BITTE S
TREICHEN !"sCHR*(10)rs ZEI=Z
EI + 1
980 GOSUB 2200
990 GOTO 460
1000 IF D=0 AND SATZ1=0 THEN
1180
1010 PRINT #1:L;CHR$(9);" M ;C
HR$(9);B*;CHR*(9);E2$
1020 PRINT #1sTAB(39);ss PRI
NT #1,USING "#####.##":D
1030 PRINT #lsCHR*(10):: ZEI
=ZEI+1
1040 GOSUB 2200
1050 IF SATZ1>0 THEN 1120 EL
L
I
S
T
I
N
G
S
SE 1060
1060 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"J
ETZT IN ORDNUNG ? J/N"
1070 CALL KEY(0,K,S):s IF S=
0 THEN 1070 :: IF K=78 THEN
1080 :: IF K=74 THEN 1110 EL
SE 1070
1080 Z=Z—(C+D):: PRINT #1:"V
ORSTEHENDE EINTRAGUNG GELOES
CHT ! BITTE STREICHEN !";CHR
$(10):: ZEI=ZEI+1
1090 GOSUB 2200
1100 GOTO 390
1110 IF SATZ 1=0 THEN F=C+D :
: EIN=EIN+F :: ZD=ZD+D :: ZC
=ZC+C :: GOTO 1190 ELSE 1120
1120 PRINT #1:L;CHR$(9);;C
HR$(9);B$;CHR$(9);SATZ;"X" :
: PRINT #1:TAB(39);s: PRINT
#1,USING "#####.##":SATZ1
1130 PRINT #1:CHR$(10):: ZEI
=ZE I +1 :: GOSUB 2200
1140 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"J
ETZT IN ORDNUNG ? J/N"
1150 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
0 THEN 1150 :: IF K=78 THEN
1160 :: IF K=74 THEN 1180 EL
SE 1150
1160 Z=Z—(C+D+SATZ1):: PRINT
# 1 :"VORSTEHENDE EINTRAGUNG
GELOESCHT ! BITTE STREICHEN
! ";CHR$(10):: ZEI=ZEI + 1 :: G
OSUB 2200
1170 GOTO 390
1180 F=C+D+SATZ1 :: EIN=EIN+
F
1190 IF B$<>"TAGESKASSE" THE
N 1220
1200 PRINT #1:L;CHR*(9);Y;"
>> TAGESKASSE VÖM";L;". GESA
MT »"
1210 GOTO 1230
1220 PRINT #1:L;CHR$(9>;Y;">
> "-"GESAMT VOM "sL;". »"
1230 PRINT #1:TAB(51);:: PRI
NT #1,USING "#####-##":F;::
PRINT #1:TAB(70);:: PRINT #1
,USING "#####.##":Z
1240 PRINT #1:CHR^(10):: ZEI
=ZEI+1
1250 GOSUB 2200
1260 GOTO 380
1270 DISPLAY AT( 6 , 1 ) AUSGAB
E: ... ..-»: »JAG ?: "
1280 ACCEPT AT( 8 , 8 )VALIDATE(
DIGIT)SIZE(2)BEEP:L
1290 DISPLAY AT(10,1):"TEXT
:»: ;"Gegenkonto: 0" :s ACC
EPT AT(10,8)BEEP:B$ :: ACCEP
T AT(12,14)BEEP SIZE(-4):KT
1300 DISPLAY AT(14,1):"BETRA
G :" :: ACCEPT AT(14,11)VALI
DATE(DIGIT,"-")BEEP:M
>fr
47
1310 DISPLAY AT(14,11)sUSING
"#####.##":M
1320 Z=Z—M
1330 DISPLAY AT(19,5):"NEUER
• SALDO s";Z
1340 DISPLAY AT <24,1)BEEP:"A
ENDERUNG J/N"
1350 CALL KEY <0,K,S):: IF S=
0 THEN 1350 :: IF K=74 THEN
1360 :: IF K=78 THEN 1370
1360 Z=Z+M s: GOTO 390
1370 PRINT #1:L;CHR*(9);Y;CH
R*(9);B*;" Kto.";KT;CHR*(9);
II II
1380 PRINT #1:TAB(61);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":M;::
PRINT #1:TAB(70);:: PRINT #1
,USING "#####.##":Z
1390 PRINT #1:CHR*(10):: ZEI
=ZEI+1
1400 GOSUB 2200
1410 DISPLAY AT(24,1)BEEP:"J
ETZT IN ORDNUNG ? J/N"
1420 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
0 THEN 1420 :: IF K=74 THEN
1430 :: IF K=78 THEN 1440 EL
SE 1420
1430 AUS=AUS+M :: GOTO 2360
1440 Z=Z+M :: PRINT #l:"VORS
TEHENDE EINTRAGUNG GELOESCHT
! BITTE STREICHEN !”;CHR*(1
0):: GOTO 390
1450 GOSUB 2200
1460 GOTO 390
1470 PRINT #1:CHR*(10);S1*;C
HR*(10);CHR*(10):: ZEI=ZEI+3
1480 GOSUB 2200
1490 PRINT #1:"ZUSAMMENSTELL
UNG KASSENBUCH MONAT_";A*;
" 1986";CHR*(10)
1500 PRINT #1:"GESAMT-EINGAN
G =: "
1510 PRINT #1:TAB(35);:: PRI
NT #1,USING "#####.##"sEIN
1520 PRINT #1sCHR*(10)
1530 PRINT #ls"EINGANG TAGES
KASSE 77.
1540 PRINT #1s TAB(35);s s PRI
NT #1,USING "#####.##":ZC
1550 PRINT #1s CHR*(10)
1560 PRINT #1:"EINGANG TAGES
KASSE 147:"
1570 PRINT #1sTAB(35) 5 :s PRI
NT #1,USING "#####.##"sZD ::
PRINT #1s CHR*(10)
1580 IF SATZ=0 THEN 1610
1590 PRINT #ls"EINGANG TAGES
KASSE ";SATZ;"7"
1600 PRINT #1sTAB(35);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":ZSATZ
1610 PRINT #1:CHR*(10);"SONS
T EINGAENGE OHNE U/ST :"
1620 PRINT #1sTAB(35) 5 ss PRI
L
I
S
T
I
N
G
S
NT #1,USING "#####.##":H
1630 PRINT #1:CHR*(10)
1640 PRINT #1:"AUSGABEN :"
1650 PRINT #1sTAB(35);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":AUS
1660 PRINT #1:CHR*(10)
1670 Y=Y—1 :: PRINT #1:"LETZ
TE BELEG NUMMER : ";Y;CHR*(1
0 )
1680 PRINT #1:"LETZTER SALDO
■ 11
1690 PRINT #1sTAB(35);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":Z
1700 OPEN #10:"DSKl.VORT/KAS
SE",INTERNAL,OUTPUT
1710 PRINT #10sZ,Y ss CLOSE
#10
1720 PRINT #1:CHR*(12) ; "**-**
*****FIRMA*******-*" ; CHR* (10)
1730 PRINT #1s"Zum Kassenbuc
h Monat " ; A*; CHR* (10); " Au-f te
ilung der Ausgaben au-f Konte
n " ;CHR*(10);RPT*("-",34);CHR
*(10)
1740 PRINT #1:"Konto";TAB(13
);"Brutto";TAB(25);"Netto";T
AB(33);"...wenn kein Nettobe
trag";CHR*(10)
1750 PRINT #1:RPT*(,34);"
keine VorSteuer";CHR*(10)
1760 IF K112>0 THEN Z*="AN B
ANK" ss ZZ=K112 s: ZKR=NK112
ss GOSUB 2160 ELSE 1770
1770 IF K4001>0 THEN Z*="400
1" :: ZZ=K4001 :: ZKT=NK4001
ss GOSUB 2160 ELSE 1780
1780 IF K4002>0 THEN Z*="400
2" ss ZZ=K4002 ss ZKT=NK4002
ss GOSUB 2160 ELSE 1790
1790 IF K4003>0 THEN Z*="400
3" ss ZZ=K4002 :: ZKT=NK4003
s: GOSUB 2160 ELSE 1800
1800 IF K4101>0 THEN Z*="410
1" ss ZZ=K4101 ss GOSUB 2160
ELSE 1810
1810 IF K4102>0 THEN Z*="410
2" :: ZZ=K4102 :: GOSUB 2160
ELSE 1820
1820 IF K4103>0 THEN Z*="410
3" ss ZZ=K4103 ss GOSUB 2160
ELSE 1830
1830 IF K4201>0 THEN Z*="420
1" ss ZZ=K4201 ss ZKT=NK4201
:: GOSUB 2160 ELSE 1840
1840 IF K4202>0 THEN Z*="420
2" s: ZZ=K4202 :: ZKT=NK4202
s: GOSUB 2160 ELSE 1850
1850 IF K4203>0 THEN Z*="420
3" ss ZZ=K4203 s: ZKT=NK4203
ss GOSUB 2160 ELSE 1860
1860 IF K4401>0 THEN Z*="440
1" ss ZZ=K4401 s: ZKT=NK4401
s: GOSUB 2160 ELSE 1870 ^
48
1870 IF K4403>0 THEN Z*="440
3" :: ZZ=K4403 :: ZKT=NK4403
:: GOSUB 2160 ELSE 1880
1880 IF K4410>0 THEN Z*="441
0" s: ZZ=K4410 :: ZKT=NK4410
:: GOSUB 2160 ELSE 1890
1890 IF K4411>0 THEN Z*="441
1" :: ZZ=K4411 :: ZKT=NK4411
:: GOSUB 2160 ELSE 1900
1900 IF K4412>0 THEN Z*="441
2" :: ZZ=K4412 s: ZKT=NK4412
:: GOSUB 2160 ELSE 1910
1910 IF K4505>0 THEN Z*="450
5" :: ZZ=K4505 :: GOSUB 2160
ELSE 1920
1920 IF K4902>0 THEN Z*="490
2” :: ZZ=K4902 :: GOSUB 2160
ELSE 1930
1930 IF SONST>0 THEN Z*="Son
st." :: ZZ=SONST :: GOSUB 21
60
1940 PRINT #1:S3*;CHR*(10);"
GES.";:: PRINT #1:TAB(10);::
PRINT #1,USING "#####-##":G
ZZ
1950 PRINT #1:CHR*(10);CHR*(
10 ) ; "VORSTEUER 147. " :: PR IN
T #1:TAB(19);:: PRINT #1,USI
NG "#####.##":GVS14
1960 PRINT # 1 :CHR*(10);"VORS
TEUER.. 77. " :: PRINT #1:TAB(
19);:: PRINT #1,USING "#####
.##":GVS7
1970 IF SATZ=0 THEN 1990
1980 PRINT #1:CHR*(10);"VORS
TEUER " ; SATZ; "V." :: PRINT #1
:TAB(19) ; : : PRINT #1,USING "
#####.##":GVSATZ
1990 PRINT #1:TAB(34);GVSATZ
+GVS14+GVS7
2000 NZC=(INT((ZC*100+.5)/10
7*100)>/100 =: UMS7=ZC—NZC
2010 NZD=(INT <(ZD*100+. 5)/11
4*100))/100 :: UMS14=ZD—NZD
2020 NZSATZ=(INT((ZSATZ*1000
+.5)/(SATZ+100)*100))/1000 :
: UMSATZ=ZSATZ—NZSATZ
2030 PRINT #1:CHR*<10);CHR*(
10); "NETTO ERLOES 147."; TAB (2
2);:: PRINT #1,USING "######
.##":NZD :: PRINT #1:TAB(35)
; "U/ST. 147."
2040 PRINT #1:TAB(45);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":UMS14
s: PRINT #1:CHR*(10);"NETTO
ERLOES 77."
2050 PRINT #1:TAB(20);:: PRI
NT #1,USING "######.##":NZC
PRINT # 1 :TAB(35);"U/ST. 7
7."
2060 PRINT #1:TAB(45);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":UMS7
2070 IF SATZ=0 THEN 2100
2080 PRINT #1:CHR*(10);"NETT
O ERLOES ";SATZ; "7."; TAB (21) ;
:: PRINT #1,USING "######.##
":NZSATZ :: PRINT #1:TAB(35)
; "U/ST. " ; SATZ; "7."
2090 PRINT #1:TAB(45);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":UMSAT
Z
2100 GN=NZC+NZD+NZSATZ :: GU
=UMS14+UMS7+UMSATZ
2110 PRINT #1:CHR*(10);RPT*(
"-",54);CHR*(10)
2120 PRINT #1:"GESAMT :"
2130 PRINT #1:TAB(20);:: PRI
NT #1,USING "######-##":GN :
: PRINT #1:TAB(45);:: PRINT
#1,USING "#####.##":GU
2140 GOSUB 2200
2150 CLOSE #1 :: END
2160 PRINT #1:Z* :: PRINT #1
:TAB(10);:: PRINT #1,USING "
#####.##":ZZ
2170 IF ZKT=0 THEN GZZ=GZZ+Z
Z :: PRINT #1:CHR*(10):: RET
URN ELSE 2180
2180 PRINT #1:TAB(22);:: PRI
NT #1,USING "#####.##":ZKT :
: PRINT #1:CHR$(10):: ZKT=0
2190 GZZ=GZZ+ZZ :: RETURN
2200 IF ZEI=55 THEN 2220 ::
IF ZEI=64 THEN 2250
2210 RETURN
2220 DISPLAY AT(2,1)ERASE AL
L:"WENIGER ALS 3 BELEGE ? J"
: : ACCEPT AT(2,24)BEEP VALI
DATE("JN")SIZE(-1):QQ$
2230 IF QQ$="J" THEN 2250 EL
SE 2240
2240 RETURN
2250 PRINT #1:CHR$(12);CHR$(
7)
2260 ZEI=0 :: SEITE=SEITE+1
:: DISPLAY AT(3,2)ERASE ALL:
"NEUE BLATT NR ";SEITE
2270 PRINT #1:"KASSENBUCH MO
NAT ";A$;" 1986";"- - - BLATT "
;SEITE;CHR$(10):: ZEI=ZEI+1
2280 PRINT #1:S1*;CHR^(10)ss
ZEI=ZEI+1
2290 PRINT #1:CHR^(27);"D";C
HR$(6);CHR$(12);CHR^(27);CHR
$(39);CHR$(53);CHR$(63);CHR^
(72);CHR*(0)
2300 PRINT #1:"TAG";CHR$(9);
"NR.";CHR$(9);"TEXT";CHR*(9)
;"NST-U/ST";CHR*(9);"EINZ.BE
TR. ";CHR*(9);"EIN";CHR*(9);"
AUS";CHR*(9);"SALDO"
2310 PRINT #1:CHR*(10);S1*;C
HR*(10):: ZEI=ZEI+2
2320 CALL CLEAR :: DISPLAY A
T(2,1):"NEUE BELEG NR.:";Y
2330 DISPLAY AT(3,1):"LETZTE 2#
49
S DATUM : " ; L
2340 DISPLAY AT(4,1):"LETZTE
R SALDO :: DISPLAY AT(4,1
7):USING "#####.##":Z
2350 RETURN
2360 IF KT=4001 THEN K4001=K
4001+M :: GOSUB 2640 ELSE 23
80
2370 NK4001=NK4001+NM :: GOT
O 380
2380 IF KT=4002 THEN K4002=K
4002+M :: GOSUB 2640 ELSE 24
00
2390 NK4002=NK4002+NM s: GOT
O 380
2400 IF KT=4003 THEN K4003=K
4003+M :: GOSUB 2640 ELSE 24
20
2410 NK4003=NK4003+NM : : GOT
0 380
2420 IF KT=4101 THEN. K4101=K
4101+M :: GOTO 380
2430 IF KT=4102 THEN K4102=K
4102+M :: GOTO 380
2440 IF KT=4103 THEN K4103=K
4103+M :: GOTO 380
2450 IF KT=4201 THEN K4201=K
4201+M :: GOSUB 2650 ELSE 24
70
2460 NK4201=NK4201+NM : : GOT
O 380
2470 IF KT=4202 THEN K4202=K
4202+M :: GOSUB 2640 ELSE 24
90
2480 NK4202=NK4202+NM :: GOT
O 380
2490 IF KT=4203 THEN K4203=K
4203+M :: GOSUB 2640 ELSE 25
10
2500 NK4203=NK4203+NM :: GOT
O 380
-2510 IF KT=4302 THEN K4302=K
4302+M :s GOTO 380
2520 IF KT=4401 THEN K4401=K
L
I
S
T
I
N
G
S
4401+M :: GOSUB 2640 ELSE 25
40
2530 NK4401=NK4401+NM :: GOT
O 380
2540 IF KT=4403 THEN K4403=K
4403+M s: GOTO 380
2550 IF KT=4410 THEN K4410=K
4410+M :: GOSUB 2640 ELSE 25
70
2560 NK4410=NK4410+NM :: GOT
O 380
2570 IF KT=4411 THEN K4411=K
4411+M :: GOTO 380
2580 IF KT=4412 THEN K4412=K
4412+M :: GOSUB 2650 ELSE 26
00
2590 NK4412=NK4412+NM :: GOT
O 380
2600 IF KT=4505 THEN K4505=K
4505+M :: GOTO 380
2610 IF KT=4902 THEN K4902=K
4902+M :: GOTO 380
2620 IF KT=112 THEN K112=K11
2+M :: GOTO 380
2630 SONST=SONST+M :: GOTO 3
80
2640 VS14=(INT <(M*100+.5)/11
4*14))/100 :: GVS14=GVS14+VS
14 :: NM=M—VS14 :: RETURN
2650 VS7=(INT((M*100+.5)/107
*7))/100 :: GVS7=GVS7+VS7 ::
NM=M—VS7 :: RETURN
2660 VSSATZ=(INT((M*100+.5)/
(SATZ+100)*SATZ))/100 :: GVS
ATZ=GVSATZ+VSSATZ :: NM=M-VS
SATZ :: RETURN
2670 ACCEPT AT(18,17)BEEP VA
LIDATE(DIGIT,".”):SATZ1 :: D
ISPLAY AT(18,17):USING "####
#.##":SATZ1
2680 Z=Z+SATZ1 :: ZSATZ=ZSAT
Z+SATZ1
2690 RETURN
Spiele-Software
Wir lassen den TI-USER nicht im Stich!
Bücher viele Titel Na, '
» für denTI-Besitzer v*
Hardware
CPS 99, Disk-Station
Speichererweiterungen
Schnittstellen
Disk-Controller
Drucker
■ 11 TI 99/4A-Besitzer
Zubehör z.B. Disketten Drucker-Papier Kabel
Software
Professionelle
und
. \ " v - *****
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OW£R RAM Of&K
CPS SS
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50
SERVICE
DIES UND
DAS-FÜR
JEDEN
WAS: TIPS &
TRICKS
MODULPLATINE UND
MODULEXPANDER
NAVARONE _
Eine GROM-Simulation
(Heiner Martin-Typ 2-
Platine) hat die Eigenart,
egal, auf welchem Port
sie dort gesteckt ist, sich
immer zu melden, auch
wenn sie per Schalter
nicht aktiviert ist.
Das bedeutet, daß dann
andere Module nicht mehr
erreichbar sind, wenn
eine GROM-Simulation
am Expander gesteckt ist.
Abhilfe schafft hier die¬
ser kleine Eingriff:
Die Abschaltung des
Signals GS, PIN 21 des
Gromports, wird mit
einem (öderer mehreren,
bis zu 3 Stück) Siemens-
DLR-Relais, also mit
REEDRelais, realisiert.
Es sind auch REED¬
Relais (1 Schalter) von
anderen Herstellern be¬
nutzbar. Das Relais sollte
für 5 Volt ausgelegt sein.
Am PIN 21 des unteren
Modulstecksockels wird
GS getrennt. Dies ge¬
schieht zweckmäßiger¬
weise oben auf der
Platme.
Dieses Signal wird nun an
PIN 1 des Relais gelegt
und von PIN 7 des Relais
an PIN 21 des Modul¬
stecksockels gelötet.
Zur Zuschaltung von GS
wird auf das Relais, PIN
13, das Signal GRD, von
PIN 35 und 36 des Grom¬
ports abzunehmen, ge¬
legt.
Als Schaltspannung wird
—5 Volt benutzt. Dieses
Signal liegt links neben
der unteren Schaltbahn.
Es wird dort abgegriffen
und auf PIN 6 des Relais
gelegt.
Sollten noch weitere Ports
geschaltet werden, falls
mehrere Simulationen
benutzt werden, so ist für
die obere und mittlere
Modulposition analog zu
verfahren.
Eine gesonderte Stromver¬
sorgung für das Relais
ist nicht erforderlich.
Lutz Kaschke
Anm.d.Red.: Man kann
dazu natürlich auch einen
einfachen weiteren Schal¬
ter nehmen.
DAS BUCH ZUM
ASSEMBLER III
Die Fortsetzung des
Assemblerkurses II von
Hagera bildet der Assem¬
blerkurs III. Dieser Kurs
setzt die im zweiten Kurs
erlernten Befehle als be¬
kannt voraus, da er als
Weiterführung gedacht ist
und so den tieferen Ein¬
stieg in die Maschinen¬
sprache des TI 99/4A er¬
möglicht.
Im Gegensatz zum Assem¬
blerkurs II, der sich haupt¬
sächlich auf die sicht- und
hörbaren Bereiche der
Maschinensprache, also
Text, Sound und teilweise
Grafik bezog, beschäftigt
sich dieser Kurs haupt¬
sächlich mit logischen
Instruktionen, den Be¬
triebsmodi des TI 99/4A
(40 Zeichen. Bit Map,
etc.) und der Variablen¬
übergabe von Basic nach
Assembler und umge¬
kehrt.
Äußer der Logik der Ma¬
schinensprache, welche
im Vordergrund steht,
beschäftigt sich dieser
Kurs ebenfalls wieder mit
den grafischen Möglich¬
keiten des TI 99. Doch
auch bei diesen Bereichen
steht eher die Funktions¬
weise dieser Modi im Vor¬
dergrund als das Ergeb¬
nis auf dem Bildschirm.
Die grafischen Bereiche,
mit denen sich dieser
Kurs beschäftigt, sind
Sprites. High Resolution
Graphic und Multicolor
Mode. Zum Unterschied
zum zweiten Kurs liegt
diesem Buch keine Dis¬
kette bei. Dies bedeutet
aber nicht, daß er schlech¬
ter ist. Im Gegenteil: Er
geht mehr auf die Proble¬
matik der Maschinenspra¬
che ein, so daß dieses
Buch in einem gewissen
Maße auch als Nachschla¬
gewerk zu verwenden ist.
Ebenfalls fällt bei den
Fragen am Ende eines je¬
den Kapitels auf, daß die
Fragestellung nicht nur
das aktuelle Kapitel be¬
inhaltet, sondern auch zu¬
rückliegende Befehle er¬
fordert. Beginnt man den
Kurs näher zu betrachten,
so stellt man fest, daß die
Schrift verkleinert wurde
und so der Kurs an Um¬
fang zugenommen hat.
Anschließend an den zwei¬
ten Kurs, in dem alle
Assemblerbefehle aufge¬
führt wurden, befinden
sich in diesem Buch wieder
eine Reihe sehr nützlicher
Tabellen. Es werden wie¬
der alle Befehle aufgeführt,
ohne Erklärung wie sie
funktionieren, sondern ihr
Befehlsname, ihr Maschi¬
nencode, das Befehlsfor¬
mat und welche Bits sie im
Status Register beeinflus¬
sen. Eine weitere Tabelle
gibt die Adressen der
Assembler-Hilfsprogram¬
me an, an welcher sie im
Extended Basic stehen,
und somit anzusprechen
sind.
Betrachtet man den
Assemblerkurs II von
Hagera im gesamten, so
bleibt zu sagen, daß er, '
was den Lemgehalt angeht,
um einiges besser als der
zweite Kurs ist. Ich kann
ihn deswegen für etwas
fortgeschrittene Program¬
mierer empfehlen, da er
einige Punkte gut erklärt,
welche im Editor/Assem-
bler-Handbuch unzurei¬
chend verständlich sind.
Oliver Huber
ERROR HELP FÜR
EX-BASIC
Das nachfolgende Kurz-
listing nach der Pro¬
grammeingabe vor dem
ersten Lauf des Pro¬
grammes eingeben. Die
Programme enthalten
dann meistens Syntax-
Errors am Laufmeter.
Wird ein Fehler entdeckt,
springt das Programm
automatisch in die falsche
Zeile und zwar in den
Editiermodus. Jetzt kann
die Zeile richtig geschrie¬
ben werden. Läuft das
Programm einwandfrei,
können die Errorzeilen
wieder gelöscht werden.
Heut Schönauer
1 ON ERROR 32000
31999 STOP
32000 CALL ERR(A,B,C,D>:: CA
LL INIT
32010 print a;b;c;d
32020 A=INT(D/256):: B=D-A*2
56
32030 CALL LOAD( - 31986 , 0 , 10 )
32040 CALL LOAD< - 31980 , A,B)
32050 CALL LOAD( - 31931 , 1 :
STOP
51
SERVICE
KASSETTENPRO¬
GRAMME MIT NAMEN
In der TI-REVUE veröf¬
fentlichten Sie das Pro¬
gramm Kassetten-Hilfe,
welches es ermöglicht,
Programme mit Namen
auf Kassette zu speichern
und wieder einzuladen,
ohne das Programm lang
zu suchen. Als ich es je¬
doch probierte, fand der
Computer das gewünsch¬
te Programm nicht. Des¬
halb habe ich folgende
Frage:
Wie wird das Programm
codiert und was müssen
die ersten 3 Zeilen des
geladenen Programmes ent¬
halten, damit der Compu¬
ter das Programm erkennt?
Lothar Imcke
Hannover
Um die genaue Codierung
des Programmes herauszu¬
finden, müssen Sie das
Programm ‘OLD mit
NAME ‘ folgendermaßen
ergänzen:
Der Code, unter dem das
Programm auf der Kasset¬
te sich befindet, ist in
der Variablen CODE$
gespeichert. Um den Code
also ausgeben zu lassen,
müssen Sie eine zusätz¬
liche Zeile ein fügen:
225 PRINT CODE$
Durch diese Zeile wird
der Code vor der Kasset¬
tenmeldung, die durch
das R UN “CS1 “ entsteht,
auf dem Bildschirm aus-
gegeben. Dieser Code
muß bei dem Programm,
das unter diesem ‘Namen ‘
geladen werden soll, in
der Variablen B$ gespei¬
chert werden. Die Zeile 1
des geladenen Programms
muß also folgenderma¬
ßen ausseh en:
1 B$=“.... “, wobei anstatt
der Punkte der Code
stehen muß, der durch
das Ladeprogramm erzeugt
wurde.
SELBSTGEBAUTE
SPEICHERERWEITE¬
RUNG DEFEKT?
Wenn ich mit meinem
Computer und Extended
Basic II plus arbeite,
stürzt er öfters ab; schalte
ich den Computer aber
zuerst ein und schiebe das
Modul ein, so funktioniert
er fehlerlos. Liegt dies an
meiner selbstgebauten
32k Erweiterung, die ich
in den Computer einge¬
baut habe?
Dann habe ich noch ein
Problem:
Gebe ich in meinen Com¬
puter CALL FILES(l)
ein, so bringt er die
Fehlermeldung ‘Subpro¬
gramm not found*.
Können Sie mir sagen,
woran das liegt und was
man dagegen machen
kann?
Bruno Bogenrieder,
Weingarten
Die Probleme, die mit
Ihrem Extended Basic II
plus auftreten, sind ein
Anzeichen dafür, daß die
Steckerleiste, in die die
Module in den Computer
eingesteckt werden, ver¬
schmutzt ist. Den Grund
für die Verschmutzung
stellen die Kontakte der
Modulplatine dar. Da sie
verzinnt sind, schabt sich
bei jedem Modulwechsel
etwas von den Kontakten
ab und bleibt in der
Steckerleiste liegen. Die¬
ser Zinnstaub verursacht
dann Kurzschlüsse, die
den Computer zum Ab¬
sturz bringen. Reinigen
Sie deshalb die Stecker¬
leiste im Computer und
die Kontakte an der Mo¬
dulplatine. Sollte dann
noch keine Verbesserung
auftreten, so verwenden
Die Darstellung von Ta¬
bellen in jeder beliebigen,
auf dem Bildschirm dar¬
stellbaren Größe ist mit
der nachfolgenden An¬
weisung mit nur einem
Zeichensatz (8 Zeichen)
möglich.
In diesem Beispiel wird
der ASCII-Code der
Zeichen 128 bis 135
benutzt.
100 CALL CH AR
(128,RPT$(“80“.7)&
“FFFF“&RPT$(“80“,7)
&RPT$(“01 “,7)&“FFFF“
&RPT$(“01‘\7),132,
RPT$(“80“.8)&RPT$
(“0“.14)&“FFFF“,135,
RPT$(“01“,8))
Um die so definierten Zei¬
chen auf dem Bildschirm
sofort sichtbar zu machen,
benutzt man für den
ASCII-Code 128 das
Komma und von 129 bis
135 die Buchstaben A bis
G immer in Verbindung
mit der CTRL-Taste.
(Vgl. Bedienungsanleitung
TI 99/4A, Seite 90).
Anhand des Programmes
‘Diagramm mit 54 Balken 4
ist es möglich, 54 Werte
zwischen 0 und 20 als
Balken eines Diagramms
darstellen zu lassen. Da
das Programm übersicht¬
lich aufgebaut ist, kann
man es sehr leicht für an¬
dere Verwendungszwecke
Sie ein ölfreies Kontakt¬
spray zur Reinigung und
entfernen Sie den Filz
an der Steckerleiste im
Computer, da sich der
Zinn an ihm absetzt.
CALL FILES ist ein Un¬
terprogramm, welches
im ROM des Disk-Con¬
trollers ist. Daher kön¬
nen Sie dieses Unterpro¬
gramm ohne angeschlos¬
senen Disk-Controller
auch nicht auf rufen.
Waagerechte oder senk¬
rechte Trennlinien können
in Normal- oder Fettdruck
dargestellt werden. Hier¬
zu das nachfolgende Pro¬
grammbeispiel. Bitte bei
der Eingabe beachten,
daß mit jeder Zeichentaste
gleichzeitig die CTRL-
Taste betätigt werden
muß.
110 PRINT
“AFFFCAFFFFFA
FFFCFFFC“
120 PRINT
“D...GD.D...G...G“
130 PRINT
“,EEEB.EEEEE,EEE
BEEEB“
140 PRINT
“D...GD.G“
150 PRINT
“AFFFCAFFFFFAFFF
CFFFC“
160 PRINT
“D...GD.D...G...G“
170 PRINT
“AFFFCAFFFFFAFFF
CFFFC“
umschreiben. Z.B.: geben
einem die 54 Balken die
Möglichkeit, die Goldprei¬
se über das ganze Jahr
verteilt in einem Dia¬
gramm zu veranschauli¬
chen (Mittelwert des Gold¬
preises pro Woche ein¬
geben).
G. J. M. Aresin
Martin Hulbach
HISTOGRAMM
MIT 34 BALKEN
52
SERVICE
10
1
***********************
11
»
*DIAGRAMM M. 54 BALKEN*
13
i
*
*
14
i
*
Copyright by *
15
!
*
*
16
i
*
Gatt-fried Areain *
17
i
*
*
18
!
*
Benoetigte Geraete*. *
19
1
*
TI-99/4A Konsole *
20
i
*
Ext. Basic *
21
i
*
*
22
i
*
*
23
i
*
*
24
1
*
*
25
1
***********************
100
CALL CLEAR
110 CALL CHAR<128,"OOEEEEEEO
OEEEEEE")
120 CALL CHAR<129,"OOEOEOEOO
OEOEOEO")
130 CALL CHAR(130,"OOOEOEOEO
OOEOEOE")
140 CALL CHAR(97,"FF")
150 CALL CHAR<93,"0701010101
010101")
160 CALL CHAR<99,"FF01010101
" )
170 CALL CHAR<100,"FF10")
180 CALL SCREEN(13)
190 FOR 1=1 TO 8
200 CALL COLOR<1,16,13)
210 NEXT I
220 CALL COLOR <13,12,13)
230 CALL COLOR<9,10,13)
240 DISPLAY AT<11,4):«DIAGRA
MM MIT 54 BALKEN«
250 FOR DEL-i TO 1000 :: NEX
T DEL
260 CALL HCHARU4,1,97,32)
270 DISPLAY AT<16,6):"<C) G.
ARESIN 1/86«
280 CALL HCHARU9, 1,97,32)
290 FOR DEL=i TO 1000 :: NEX
T DEL
300 DISPLAY AT<24,4) .'«LOESCH
ENi 99 EINGEBEN!"
310 FOR DEL=i TO 1000 :: NEX
T DEL
320 CALL CLEAR
330 CALL HCHAR < 22,31,97,2)
340 DISPLAY AT <22,3) *. "caadac
aadacaadacaadacaadac«
350 FOR K=0 TO 10 :: DISPLAY
AT<2*K+i,1):USING “## n :<10-
K)*2 :: NEXT K
360 CALL' HCHAR <2,31,97, 2)
370 DISPLAY AT<2,4):"aadacaa
d acaadacaadacaadac*
380 CALL VCHAR(2,5,98,20)
390 CALL VCHAR <2, 32, 98, 20.)
400 CALL HCHAR <12,6,97,26)
410 DISPLAY AT<7,4):«a.a a a
aaaaaaaaa”
420 DISPLAY AT(17,4): M a a a
aaaaaaaaa a H
430 J , Y1, Y2, MI, MA, DI, I, K., SP=
0 '
440 FOR J=0 TO 52 STEP 2
450 DISPLAY AT<24,1):USING "
##.":j+l :: DISPLAY AT<24,4)
SIZE(10):"WERT o«:Yi
460 ACCEPT AT(24,9)SIZE<-2)V
ALIDATE(DIGIT)BEEP:Y1
470 IF Yi=99 THEN 670
480 IF Yl<0 OR Y1>20 THEN 46
0
490 CALL VCHAR<22-Yi,6+SP,12
9, Yl)
500 DISPLAY AT <24,1):USING "
##.":J+2 il DISPLAY AT <24,4)
SIZE <10):«WERT 0«:Y2
510 ACCEPT AT <24,9)SIZE <-2)V
ALIDATE<DIGIT)BEEP!Y2
520 IF Y2-99 THEN 670
530 IF Y2<0 OR Y2>20 THEN 51
0
540 MA*MAX<Yl,Y2)
550 MI=MIN <Yl,Y2)
560 DI=MA-MI
570 CALL VCHAR<22-MI,6+SP,12
8,MI)
580 IF DI=0 THEN 630
590 IF Yl>Y2 THEN 600 ELSE 6
20
600 CALL VCHAR <22-MI-DI,6+SP
,129,DI)
610 GOTO 630
620 CALL VCHAR(22-MI-DI,6+SP
,130,DI)
630 SP-SP+i
640 IF SP>26 THEN 670
650 NEXT J
660 GOTO 430
670 DISPLAY AT<24,1)SIZE<19)
BEEP:"WIEDERHOLEN 7 (3/N)«
680 ACCEPT AT<24,16)SIZE<-1)
: A4
690 IF A*- n N« THEN 700 ELSE
320 .
700. CALL CLEAR. i i END
53
TEST
b
Wer eine Peripherie-Box besitzt und seinen TI-99 erweitern
will, der steht heute vor der Frage: Gibt es überhaupt noch etwas?
Das kann ganz einfach beantwortet werden: Mehr als je zuvor, und natür¬
lich auch zu den Originalen funktionsgleiche Karten. Eine dieser Möglich¬
keiten ist die Speichererweiterung von Atronic. Mit der Erweiterung als
solches ist es nun möglich, Editor-Assembler-Programme zu erstellen und/
oder auszuführen. Im Extended Basic stehen einem runde 24 KBytes
für Programme und ein zusätzlicher Speicherbereich von 13928 Bytes, der
von Stringvariablen genutzt werden kann, zur Verfügung. Anhand dieser
Erweiterung wird das Erstellen größerer Programme ermöglicht.
che interne Druckerschnittstelle stellt
die RS232/PIO-Karte der Firma
Atronic dar. Sie vereinigt auf einer
Karte zwei RS232 und eine Parallel-
Schnittstelle. Eine RS232 Schnitt¬
stelle gibt ihre Datenbits seriell aus,
d.h. sie werden hintereinander an
den Drucker, bzw. das Gerät, das ge¬
rade mit dieser Schnittstelle ange¬
steuert wird, abgegeben. Diese
Schnittstelle wird z.B. zum Anschluß
Wer also seinen Computer um 32K-
Bytes aufrüsten will, dem ist diese
Erweiterungskarte durchaus zu emp¬
fehlen, da sie voll kompatibel zu
allen anderen Geräten von TI ist
und so keine Schwierigkeiten ent¬
stehen. Die einzige Bedingung dabei,
man ist Besitzer einer Peripherie-
Box.
Will man nun diese Programme auf
Papier bringen und besitzt noch
keine Möglichkeit, einen Drucker an
den Computer anzuschließen, so
bietet die RS232/PIO Schnittstelle
der Firma Atronic eine verhältnis¬
mäßig kostengünstige Alternative.
Solche Schnittstellen gibt es für den
TI in mehreren Ausführungen. Sie
lassen sich aber im Wesentlichen in
zwei Gruppen unterteilen: Die eine
wird “intern“ genannt, da sie in die
Peripherie-Box gesteckt wird. Die
andere sind “extern“, da man sie
direkt an den Input/Öutput-Port
(der sich seitlich am Computer be¬
findet) des TI’s anschließt. Eine sol-
Die drei Karten von Atronic:
eines Akustikkopplers benötigt.
Der Name Parallel der anderen
Schnittstellle, die auf der Karte ent¬
halten ist, sagt es schon, daß die
Datenbits parallel, also gleichzeitig,
an die “Umwelt“ abgegeben wer-
54
TEST
den. Anhand dieser zwei Schnittstel¬
lentypen ist es möglich, eine große
Anzahl von Geräten an den TI an¬
zuschließen; so z.B.: Plotter, Druk-
ker, Telefon Modem etc. Die RS-
232-Schnittstellenkarte von Atro-
nic unterscheidet sich nur in der
Pinbelegung des Steckers der Paral-
lel-Schnittstelle von der Original
TI-RS232/PIO-Karte. Dies kann als
Nachteil gewertet werden, da man
sich gegebenenfalls ein Kabel selbst
anfertigen muß, was nicht jeder¬
manns Sache ist. Sieht man jedoch
davon ab, so ist die RS232-Schnitt-
stellenkarte der Firma Atronic eine
voll Tl-kompatible Erweiterung.
Als dritte Karte wird von Atronic
auch noch der Diskettenkontroller
für die Peripherie-Box angeboten.
Mit dieser Karte lassen sich bis zu
vier Laufwerke ansteuern, also
eines mehr als bei der Originalkarte.
Controller auch doppelseitige Lauf¬
werke verarbeiten.
Aber was nützt das schönste Lauf¬
werk ohne den Disk-Manager, mit
dem es erst möglich ist, die Disket¬
ten zu initialisieren, um dann Pro¬
gramme darauf speichern zu kön¬
nen. Dieser Disk-Manager befindet
sich auf einer Zusatzdiskette und
kann einfach mit dem BefehF
CALL MGR oder CALL MANAGER
eingeladen und aufgerufen werden.
Bei bestimmten Optionen ist dieser
Disk-Manager dem originalen Disk-
Manager von Texas-Instruments
überlegen.
Wie auch schon die RAM-Erweite-
rung, und die RS232-Schnittstellen-
karte, ist auch der Diskcontroller
von Atronic voll mit allen Program¬
men kompatibel. Das schließt natür¬
lich auch ein, daß der Controller in
jedem Laufwerk einseitig mit ein¬
Ein Blick ins Innere zeigt den sauberen
Aufbau von RAM-Erweiterung und
Diskcontroller.
Auch kann der Atronic-Controller
“doppelte Dichte“, d.h. er kann
die Disketten mit einer höheren
Datenrate beschreiben als der Ori¬
ginalkontroller, je nachdem welche
Laufwerke man besitzt. Heutige
Laufwerke sind aber eigentlich alle
für doppelte Dichte geeignet. Bei
Laufwerken, die doppelte Dichte
und doppelseitig schreiben und
lesen können, passen dann 360 KB
an Daten auf eine Diskette, denn
selbstverständlich kann der Atronic-
facher Dichte bespielte Disketten le¬
sen und auch beschreiben kann.
Jegliche Befürchtungen, man könn¬
te mit diesem Controller seine alten
Disketten nicht mehr lesen, sind
also fehl am Platz. Gerade dieser
Controller bietet sich ja auch den¬
jenigen an, die schon bisher ein Dis¬
kettenlaufwerk haben, aber mit der
geringen Speicherkapazität des alten
Controllers unzufrieden sind.
Nun könnte man leicht auf den Ge¬
danken kommen, daß es sich bei
diesen Karten nur um Nachbauten
der alten Karten von Texas-Instru¬
ments handelt, aber dagegen hat
sich Atronic “etwas einfallen las¬
sen“. Bestimmte Karten kann man
auch als Kombination der eben auf-
geführten Erweiterungskarten erhal¬
ten, also z.B. RS232 mit RAM-Er¬
weiterung. Der Vorteil davon liegt
schon im Preis, und man spart zu¬
sätzlich Slots in der Peripherie-Box.
Auch gibt es die Kombination von
Diskettenkontroller und der RAM-
Erweiterung. Diese Karten mit
zwei integrierten Funktionen
kosten ca. 170,— DM weniger als
die jeweiligen Einzelkarten. Daraus
geht schon hervor, daß die Karten
völlige Neukonstruktionen sind,
sauber im Aufbau und mit einem
stabilen Metallgehäuse versehen.
Auch die beiliegenden Anleitungen
lassen keine Wünsche offen, wobei
diese natürlich beim Disk-Controller
am umfangreichsten ist.
Oliver Huberl / Heiko Liebald
Preise: 3 2 KB-Erweiterung 298,-
RS 232 Karte 298,-
Diskcontroller 448,—
RS 232 + RAM 428,-
Controller + RAM 578,—
55
SERVICE
CLUB¬
SEITE
Der erste Club, der sich Also schreibt uns! Die
vorstellen will, ist eine Adresse lautet:
Neugründung in unserem TI Computer Club Baden
Nachbarland Schweiz. 5400 Baden (Schweiz)
Hallo TI 99-User in der
.Schweiz. Endlich gibt es
auch in der Region Baden
einen Tl-Club. Wir sind
zur Zeit nur 9 Mitglieder,
jedoch voll ausgerüstet
mit einer Peripherie-Box.
Der TI COMPUTER
CLUB BADEN soll mög¬
lichst alle Anwender an¬
sprechen. Unsere Inter¬
essen sind Programmier¬
sprachen, Technik und
Aufbau des Systems,
Probleme miteinander zu
lösen und vieles mehr.
Wir treffen uns regelmä¬
ßig jede gerade Woche des
Kalenders an einem Don¬
nerstag im Restaurant
Post in Ennetbaden. Dort
haben wir eine komplette
Anlage, auf der wir Pro¬
gramme vorführen usw.
Wir sind ein aufgewecktes
Team und freuen uns auf
weitere Mitglieder. Wir
wollen auch Kontakt zu
anderen Tl-Clubs haben.
Unsere zweite Meldung
heute kommt aus Mün¬
chen, wo sich ein Work¬
shop für den TI 99/4A
gebildet hat:
Wer hätte das gedacht,
seit September ’83 wird
der kleine TI 99 nicht
mehr hergestellt, und
trotzdem sprießen aus
allen Ecken neue TI 99
Gemeinschaften heraus.
So auch jetzt in München.
Hier haben wir seit etwa
3 Monaten den TI-WORK-
SHOP MÜNCHEN ge¬
gründet und befinden uns
bereits nicht mehr im
Status nascendi.
Dieser Workshop zeichnet
sich vor allem dadurch
aus, daß er kein Club ist
und daher nichts kostet.
Wir haben überhaupt kei¬
ne kommerziellen Ab¬
sichten. Schriftführer oder
1. 2. 3. Vorsitzende etc.
gibt es bei uns nicht.
So kann man hier, ohne
irgendwelche Beiträge o.ä.
zu bezahlen, Probleme
behandeln und Ratschlä¬
ge austauschen.
Fast alle Sprachen werden
programmiert, vom ein¬
fachen Basic bis zum
UCSD Pascal.
Auf dem Gebiet der
Hardware ist bei uns
auch einiges los, vom
Eprommer mit Spezial¬
erweiterung bis zur Spei¬
cherkarte wird hier alles
gebaut.
Durch diese Ungebunden¬
heit aufgrund des Fehlens
irgendwelcher Clubgeset¬
ze erhält unser TI
WORKSHOP in München
ein besonderes Flair und
es macht daher großen
Spaß.
Mittlerweile sind wir
schon etwa 25 Leute aus
München und Umgebung,
und wir nehmen an, daß
die Zahl bald erheblich
steigen wird.
Wir freuen un§ auf jedes
neue Gesicht, egal ob man
viel weiß oder meint,
noch nicht ganz so fit zu
sein. Bei uns sind alle
Kategorien willkommen.
Als Kontaktperson steht
Euch zur Verfügung:
Peter Henkel
Narzissenweg 12
8000 München 21
Er gibt Euch Auskunft,
wann und wo wir uns
treffen usw.
Also dann bis bald:
TI WORKSHOP
MÜNCHEN
Das war' es dann schon
wieder einmal für heute.
In der Sommerzeit
scheinen wohl auch die
Aktivitäten der Clubs
etwas weniger zu
werden.
UHR X 4!
Dieses Uhrenprogramm
ist eine Programmstudie,
welche erweiterungs-, ver-
einfachungs- und verbes¬
serungsfähig ist. Aber als
Studie bietet sie eine
Menge Anregungen.
Programm 1:
Uhr am Bildschirm
Mit diesem Programm
kann man auf dem Bild¬
schirm alle Zeitdaten
darstellen. Die Genauig¬
keit entspricht jedoch
nicht der einer Quarzuhr.
Verbessern kann man die
Ganggenauigkeit durch
Verändern der Zahl 122
in der Zeile 250. Gestar¬
tet wird die Uhr durch
die Minuteneingabe.
Programm 2:
Quarzgenauigkeit
Löscht man in der Zeile
250 vom Beginn bis ein¬
schließlich Rufzeichen,
wirkt die ‘UNTEN‘-Bewe-
gung des Joysticks Nr. 1
Tl-User: Wir helfen Ihnen
Peripherie
CPS 99 1398-
mit 1 Laufwerk DS DD
(360 KB), Disk-Steuerkarte
32 K-RAM, RS-232 und
Centronics
256 K-Byte RAM (ext.) 598-
32 K-Byte RAM (ext.) mit
Centronics-Interface
Graphic Tableau
Preise zuzüglich 5,— DM Versandkosten. Lieferung per Nachnahme
oder Vorkasse, ab 200,— DM versandkostenfrei.
Fordern Sie unsere kostenlose Preisliste an.
Software
Mini Memory 198,-
Editor Assembler 165,-
Assembler-Kurs II 79,90
Tl-Writer (deutsch) 259,-
Basic Compiler 98,-
ID-Data 69,-
ID-Konto 69,-
Term. Emulator II 85,-
Spiele ab 20,-
Programm-Service
GmbH
D-5584 Bullay
Bergstraße 80
Telefon 06542/2715
56
TIPS & TRICKS
wie eine Sekundenein¬
gabe. An die betreffen¬
den Kontakte kann man
über ein Relais oder über
einen Optokoppler.Se¬
kundenpulse einer Quarz¬
uhr oder einer Quarz¬
schaltung einspeisen (dies
entspricht den Anschlüs¬
sen 7 und 8 am Joystick¬
eingang des TI).
Programm 3:
DCF-77 Uhranzeige
Hier werden in der glei¬
chen Weise die hochge¬
nauen amtlichen Impulse
zur Uhranzeige verwendet
(enthält jedoch nicht
selbständige Datenein¬
stellung!). f=77,5 kHz.
Da aber in diesem Fall
die 59. Sekunde nicht aus¬
gestrahlt wird, muß man
in der 280. Zeile die Zahl
60 in 59 abändern.
Programm 4:
France-Inter-Uhranzeige
Auf der Frequenz 163,84
kHz wird nicht nur das
Rundfunkprogramm aus¬
gestrahlt, sondern in ei¬
ner Art Schmalstband-
FM die Uhrzeit nach der
DCF-77-Norm. Auch hier
gibt es die genannte Ein¬
speisungsmöglichkeit.
Ich hoffe, mit diesem 4-
fach-Programm den Elek¬
tronik- und Computer¬
fans einige Anregungen
gegeben zu haben.
Gottfried J. M. Ave sin
10 !
**********************
280 IF S=60 THEN £
=0 : : 1=1+
11 !
* *
1
12 !
* 1. UHR *
290 IF 1=60 THEN I
=0 : : H=H+
13 !
* 2. QUARZ-UHR-ANZ. *
1
14 !
* 3. DCF 77-UHR-ANZ. *
300 IF H=24 THEN H=0 :: W=W+
15 !
* 4. FRANCE-INTER- *
l :: t=t + i
16 !
* UHR-ANZ. *
310 IF T=32 THEN T
=1 :: m=m+
17 !
* *
1
18 !
* COPYRIGHT BY *
320 IF M=13 THEN M=1 :: J=J+
19 !
* GOTTFRIED ARESIN *
1
20 !
* *
330 IF W=8 THEN W=
l
21 !
* BENOETIGTE GERAETE *
340 DISPLAY AT(6,18) : USING "
22 !
* TI-99/4A KONSOLE *
##":s
23 !
* EXT. BASIC *
350 DISPLAY AT(6,14)SIZE<2) :
24 !
* OPT. JOYSTICK (1) *
USING "## M :i
25 !
* *
360 DISPLAY AT(6,10>SIZE(2) :
26 !
**********************
USING
27 !
370 ON W GOSUB 400,410,420,4
100
CALL CLEAR : : CALL SCREE
30,440,450,460 ::
(10,11):w*
DISPLAY AT
N(13):: for i«0 TO 12 :: cal
380 ON W GOSUB 470,480,490,5
L C0L0R(I, 16, 1) : : NEXT I
00,510,520,530,540,550,560,5
110
INPUT -jahr: ":j
70,580 :: DISPLAY
AT(14,7) IT
120
INPUT "MONAT (1-12): " : M
|M*| J
130
IF MCI OR M>12 THEN 120
390 GOTO 240
140
INPUT "KAL.-TAG (1-31):
400 W$="MONTAG" ::
RETURN
":t
410 W$="DIENSTAG-
:: RETURN
150
IF T<1 OR T>31 THEN 140
420 W$="MITTWOCH "
:: RETURN
160
INPUT -WOCHENTAG (1-7):
430 W*="DONNERSTAG" :: RETUR
":w
170
IF W<1 OR W>7 THEN 160
N
440 W$="FREITAG“
: RETURN
180
INPUT "STUNDE (0-23): *:
450 W*="SAMSTAG"
: RETURN
H
460 W$="SONNTAG"
: RETURN
190
IF H<0 OR H>23 THEN 180 ‘
470 M$= H JANUAR“ :
RETURN
200
INPUT "MINUTE (0-59): ":
480 M$="FEBRUAR"
: RETURN
I
490 M*="MAERZ“ ::
RETURN
210
IF I<0 OR I>59 THEN 200
500 M$="APRiL" ::
RETURN
220
CALL CLEAR
510 M$=-MAI" :: RETURN
230
S=0
520 M$="JUNI" :: RETURN
240
CALL JOYST(1,X,Y)
530 M$="JULI” :: RETURN
250
FOR X=i TO 122 :: NEXT X
540 M$=“AUGUST" :
RETURN
• •
• ■
GOTO 260 :: iIF Y=-4 THE
550 M$="SEPTEMBER
’ :: RETURN
N 260 ELSE 240
560 M$=”OKTOBER"
: RETURN
260
CALL SOUND(50,1000,0)
570 M$=“NOVEMBER"
:: RETURN
270
S=S + 1
580 M$="DEZEMBER"
:: RETURN
57
BÖRSE
***TI99/4A*** *Super ****
Wer will mit mir Programme
tauschen (Ti. u. Ex.) Einfach
Postkarte an: M. Schenk,
Rosenweg 4, 7107 Bad Fried¬
richshall und es kommen bald
die Infos von M. Schenk ins
Haus! Adresse nicht vergessen!
Suche Disckontroller für
original TI-Laufwerk PHP
1250 im Tausch gegen Parsec,
235 Progr., 2 Joysticks im
Wert von nicht weniger als
200 DM. Meldet euch bei:
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cherstr. 42 a; 6648 Wadcrn-
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Straße/Hausnr./Tel.: _
Plz/Ort: _
Hiermit biete ich Ihnen zum Abdruck folgende(s) Programm(e) an:
Benötigte Geräte:
Beigefügt ( ) Listings ( ) Kassette ( ) Diskette
Ich versichere, der alleinige Urheber des Programmes zu sein!
Hiermit ermächtige ich die Redaktion, dieses Programm abzudrucken und wirtschaftlich zu verwerten. Sollte es
in den Kassetten-Service aufgenommen werden, erhalte ich auch dafür eine entsprechende Vergütung, das Copy¬
right geht auf den Verlag über.
Rechtsverbindliche Unterschrift
TI-REVUE
Postfach 1107
8044 Lohhof
63
Peripherie
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