Nr. 8/85 —4. Quartal —
DM 5,50/ÖS 46/SFR 5,50
128 KB
IM TI 99/4A!
720 KB MIT
DISKETTEN
KOMMEN
NOCH DAZU!
IM TEST:
DOPPEL¬
LAUFWERK
IM TEST:
SOFTWARE
IM
128 KB-RAM-
ERWEITERUNG
SERIE &
SERVICE
KAUF¬
BERATUNG
TIPS &
TRICKS
Impressum
ACHTUNG! TI - 99/4A Besitzer
TI-REVUE, die Zeitschrift für den TI
PC und den TI 99/4A erscheint 6x
jährlich in der TI/CBM Verlagsgesell¬
schaft, Werner E. Seibt, Postfach
1107, Elisabethstraße 1, 8044
Lohhof.
Redaktion: Senator-Presse-Service.
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Druck: Maier und Söhne
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lichten Beiträge sind urheberrecht¬
lich geschützt. Jedwede Verwertung
ist untersagt, Nachdruck nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Zustim¬
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zeichnete Artikel geben nicht unbe¬
dingt die Meinung der Redaktion
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Gerichtsstand: München
Geschäftsführer: Werner E. Seibt
Abo- und Kassetten-Service:
Henny Rose Seibt
© by TI/CBM Verlagsgesellschaft,
SPS und Autoren.
Compact Peripherie System 99
CPS 99 mit einem Laufwerk 1.698,-
DS DD = 360 K mit 32 K-RAM,
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im Gehäuse mit Netzteil
mit Disk-Manager auf Diskette
Disk-Laufwerk DS DD 649,-
im Gehäuse mit Netzteil
Die nächste
TI REVUE erscheint
am 27. November
Wie immer steht unseren Lesern unser Telefon-Service
zur Verfügung! Jeden Dienstag von 15 bis 19 Uhr.
Für technische Fragen: 0731/33220 und
für Listings/Programme: 089/1298013
Wir lassen den TI-USER nicht im Stich!
• CPS 99: Das kompakte System!
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Grüß Gott—Gruezi—Guten Tag
Im Heft 7/85 sind beim Umbruch
leider wieder einige Fehler gesche¬
hen. Kurz gesagt: Es tut uns leid-
und es wurden auch schon mit der
Verlagsleitung sehr ernste Gesprä¬
che geführt mit dem Ziel, dies in
Zukunft zu vermeiden.
Übrigens sucht unser Verlag noch
einen Computer-Freak, der nicht
nur mit Computern umgehen
sondern seine Gedanken auch zu
Papier bringen kann und in unserem
Team in München hauptberuflich
mitarbeiten will. Wer Interesse hat,
kann sich schriftlich oder telefo¬
nisch mit uns in Verbindung
setzen.
Bis dahin,bleibt uns nur eines:
Sie nochmals üm Entschuldigung
bitten, und unsere Fehler einzuge¬
stehen und zu berichtigen.
Daß auf der Seite 45/46 Tips und
Tricks aus unserer CBM-Revue da¬
zwischen geraten sind, haben Sie
sicher längst gemerkt, also ersatz¬
los streichen. Weniger schön war,
daß auf Seite 14 das Unterpro¬
gramm zum Darstellen von Texten
abgeschnitten wurde. In diesem
Heft finden Sie nun das vollständi¬
ge Listing. Auch sind uns im Listing
„Strom und Gas Datei" zwei Sei¬
ten durcheinander geraten. Die
Freaks unter Ihnen haben es sicher
längst bemerkt, dennoch hier der
Tip, die Seite des Listings in fol¬
gender Reihenfolge ab tippen:
47, 49, 48, 50 und 51, dann kann
nichts schiefgehen.I Last but not
least ist dann beim Eprommer
noch etwas schief gegangen: Das
Platinenlayout wurde verkleinert
ab gedruckt. Wer sich die Platine
selbst hersteilen will, sende uns bitte
einen adressierten Freiumschlag.
Er erhält dann das Layout auf
Kunstdruckpapier mit den fehlen¬
den Zeilen des Assembler-Listings.
Kommen wir zu einem anderen
Thema: In letzter Zeit kommen
immer mehr neue Heimcomputer
auf den Markt, die mit Speicher¬
platz geradezu protzen. Wir TI-
User haben da dann immer einen
schweren Stand, wenn wir mit an¬
deren Heimcomputer-Freaks dis¬
kutieren. (Ein solches Gespräch
ist auch der direkte Anlaß dieser
Zeilen.) Nun, das wichtigste an
einem Computer ist das Betriebs¬
system und wie weit Texas Instru¬
ments bei der Entwicklung des
TI 99/4A gedacht hat, ist wohl
immer noch nicht sehr bekannt.
Nehmen wir als Beispiel das Dis¬
kettenbetriebssystem. Welcher an¬
dere Heimcomputer kann so ein¬
fach relative Dateien verarbeiten,
wie es der TI kann?
Relative Dateien, Dateien also mit
wahlfreiem Zugriff, sind aber für
„Aufsteiger“ in den professionellen
Computer-Bereich unabdingbar not¬
wendig. Kommen wir aber noch¬
mal zu dem Speicherplatz zurück
und betrachten wir den TI 99/4A,
der bei einem Redaktionsmitglied
steht. 16 KByte Ram sind in der
Konsole (genau 16K und 256
Bytes, aber die vergessen wir
hier großzügig). Dazu gesellen sich
128 KByte Ram-Erweiterungs-
system (32K-Erweiterung mit
96KByte Ramdisk) und dann kom¬
men noch 128 KByte (GRAM-
Karte (erster Prototyp einer Neu¬
entwicklung, auf die wir in den
nächsten Ausgaben noch zurück¬
kommen) dazu. Das macht summa-
summarum 272 KByte Ram. Ist
doch schon etwas, aber bei weitem
nicht alles, denn auch Rom’s sind
ja Speicher. Davon sind als Rom
oder Grom 26 KByte in der Kon¬
sole. In der P-Box und den Erweite¬
rungen (RS232, Ramdisk, Disk-
Controller und P-Code-Karte) stek-
ken als Betriebssystem für eben die¬
se Erweiterung insgesamt 92 KByte
Rom. Bleibt uns noch der Modul¬
port. In diesem steckt momentan
ein Prototyp eines neuen 8fach-
Modulexpander, bei dem alle einge¬
steckten Module ohne Schalter
online am Betriebssystem hängen.
Für 6 eingesteckte Module mit je
24 KByte ergibt das insgesamt mit
den Betriebssystemen 236 KByte
Rom. Macht dann mit dem Ram
gesamt 508 KByte Speicher. Das
ist doch nun wirklich was, wobei
der TI damit noch lange nicht am
Ende ist! Und das Wichtigste:
Sätze wie „Nicht jedes Modul läuft
auf jeder Systemerweiterung", bei
anderen Heimcomputern gang und
gäbe, gibt es beim TI 99/4A
nicht.
Und nun, zum guten Schluß, wol¬
len wir Sie noch auf eine Umstel¬
lung in den Listings aufmerksam
machen: Da einige Leser Schwierig¬
keiten haben, in den Listings eine
Null von einem "O” zu unterschei¬
den, haben wir kurzentschlossen un¬
seren Drucker umgestellt. Die Null
wird nun durch einen Schrägstrich
gekennzeichnet. Haben Sie bitte
Verständnis dafür, daß wir die be¬
reits fertiggestellten Listings nicht
mehr ändern können, jedes neu
von uns bearbeitete Listing wird je¬
doch die gekennzeichnete Null be¬
sitzen.
Ihre Vorschläge sind uns stets will¬
kommen und finden auch ein offe¬
nes Ohr, denn Sie wissen ja:
Dies ist Ihre Zeitschrift! Bis zum
nächsten mal die besten Grüße von
Eurem TI-REVUE-Team
Nicht vergessen:
Seid Ihr mit dem Heft zufrieden,
sagt es weiter, seid Ihr unzufrieden,
sagt es uns. Und: Jeden Dienstag
von 15 bis 19 Uhr steht Ihnen
unser Lesertelefon zur Verfügung.
Für technische und Assemblerfragen
Tel.-Nr. 0731/33220 und zu den
Listings Tel.-Nr. 089/1298014.
Die Mehrzahl unserer Leser kann sich
nicht irren: Mehr als 80 Prozent aller Ein¬
sender des Fragebogens in Heft 6/85
sprachen sich für ein monatliches Er¬
scheinen der TI-REVUE aus.
Der Wunsch unserer Leser ist Befehl!
Ab sofort erscheint diese Ihre TI-REVUE
monatlich.
Damit nicht genug: Nahezu 98 Pro¬
zent der Teilnehmer an unserem zweiten
Gewinnspiel wollen statt des Kunst¬
druck-Umschlages lieber 16 Seiten
mehr Umfang. Auch hier wird der Verlag
reagieren. Ab der nächsten Ausgabe hat
TI-REVUE einen Mindestumfang von 64
Seiten, wird in der Regel aber wohl 80
Seiten dick sein.
Wir glauben, hier nun die beiden wich¬
tigsten Leserwünsche erfüllt zu haben.
Apropos Gewinnspiele: Zur Zeit lau¬
fen die Auswertungen der Fragebogen
noch — leider hat uns die Mitarbeit un¬
serer Leser mit so vehementer Wucht
getroffen, daß wir nur noch vor Wasch¬
körben voll Post saßen! Exakt 7364 Fra¬
genbogen zählte mittlerweile unser Re¬
chenknecht, selbstverständlich ein
TI 99/4A, und nun knattert er vor sich
hin, um alle beantworteten Fragen in Re¬
lation zueinander zu bringen, während
fleißige Hände noch immer daran sind,
die letzten Fragebogenstapel abzutra¬
gen und abzuspeichern.
Soll da mal einer sagen, unser aller TI
sei nicht leistungsfähig. Mit unserem Re¬
chenknecht machen wir Dinge, bei de¬
nen so mancher hochtrabende Home-
Computer schlicht den Geist aufgeben
und blaue Rauchwolken ausstoßen wür¬
de.
Also: In unserem nächsten Heft wer¬
den Sie erfahren, wer den PC- und wer
den MSX-Computer gewonnen hat. Da¬
mit ist sichergestellt, daß sich beide Ge¬
winner noch zu Weihnachten das neue
Gerät auf den Gabentisch stellen kön¬
nen. Bis dann.
Bis zum nächsten Heft!
Ihr Tl-Verlag
Und nicht vergessen: Ab jetzt gibt es
die TI-REVUE jeden Monat neu! Mit
mehr Umfang zum gleichen Preis.
Das nächste Heft erscheint am 27. No¬
vember.
PS: Verlag und Redaktion haben übri¬
gens eine neue Telefonnummer: 089/
1298011 für den Verlag, 1298013 für die
Redaktion.
3
Nr. 8/85
November
T
k
m;
IN DIESEM HEFT
LESEN SIE: _
DIALOG
Doppelseitige Disketten
unter Pascal?
Kassetten-Betrieb und
Speicher-Erweiterung
Maschinenprogramme mit
Extended Basic und
Erweiterungs-
Speicherplatz
reicht nicht
Schreibmaschine an
den TI?
Wo sind die Extended
Basic-Unterprogramme
zu finden?
Unschöne Grafik
Fernschreiber am TI? 5-7
Rechter Randausgleich
beim Drucken von
Texten
Schnelle
Sortier-Routine
Text-Unterprogramm
SERIE UND SERVICE
Grüß Gott
3
Clubseite
8
Assembler
leicht gemacht
12
TESTS _
CPS 99:
Bis zu 720 Kilobyte auf
Diskette und eine externe
32-Kb-Erweiterung dazu
plus zwei Schnittstellen
Software:
Tennis a la Boris Becker
Aufrüstung:
128 KB-Erweiterung
LISTINGS FÜR DEN Ti 99/4A
Zahlmeister: *
Zahlkarten mit Banküber¬
weisungen ausfüllen mit
Ihrem TI 14
Außerirdisches:
Menschenrettung auf einen
feindlichen Planeten 18
Lotto:
Lassen Sie doch Ihren
TI die nächsten Lottozahlen
raten 23
Maxe:
Klettern an Lianen 27
Jackpot:
Las Vegas im eigenen Heim 34
Großkreis:
Wie weit ist es von
Bonn bis Sansibar? 40
Service-Karten
Börse
Impressum
Data ok!
Über den Umgang mit
dem Kassetten-Recorder
52
LESERBRIEFE
DOPPELSEITIGE
DISKETTEN UNTER
PASCAL
System-Dateien gestapelt
wurden, arbeitet bei uns
einwandfrei. Anzumerken
bis in den Raum vorzu¬
dringen, in den man ge¬
langt, wenn man durch die
wähnte, leider trotzdem
nicht auf Kassette ab spei¬
chern. Den restlichen
Mit Hilfe des Transfer¬
befehls des Filers kann
man aus dem in der P-
Code-Karte residenten
Operating-System das File
SYSTEM.CHARAC auf
z.B. eine Diskette kopieren.
Dieses File enthält die
Codes für alle darzustel¬
lenden Zeichen. Mit dem
Utilitiprogramm PATCH
kann man diese nun nach
eigenen Vorstellungen
verändern.
Befindet sich nun das ge¬
änderte File auf der Start¬
diskette, wenn das Pascal¬
system gestartet wird, so
sind die geänderten Zei¬
chen voll nutzbar. Nun
aber zu meiner Frage:
Woher kann man eine
Liste der P-Code-Befehle
mit Erläuterungen erhal¬
ten und wie kann man ein
doppelseitiges Laufwerk
unter Pascal auch doppel¬
seitig nutzen?
Horst Pflicht,
Essen
Hinsichtlich der Frage
nach den P-Code-Befeh/en
kann die Redaktion leider
nicht weiterhelfen. Wenn
hier ein Leser Auskunft
geben kann, möchte er uns
bitte schreiben. Ein dop¬
pelseitiges und bei entspre¬
chendem Disk-Controller
auch mit doppelter Dichte
arbeitendes Laufwerk
kann wie folgt unter Pas¬
cal verwendet werden:
Zuerst wird die Diskette
doppelseitig (und ggf.
auch mit doppelter Dich¬
te) mit dem Diskmanager
initialisiert. Dann muß die
Diskette ja noch extra für
das P-Code-System vorbe¬
reitet werden. Dazu dient
das Z(ero) Command des
Filers. Hier geben Sie nun
bei der Anzahl der Blöcke
nicht mehr 180 ein, son¬
dern 360 bzw. sogar 720.
Für die Errechnung der
Blöcke gilt hier folgende
Faustregel: Anzahl der
freien Sektoren plus 2,
und das geteilt durch 2.
Eine so für das Pascal-
System vorbereitete Dis¬
kette, auf die dann an¬
schließend die ganzen
ist hier vielleicht aber
noch, daß im Redaktions¬
computer eine P-Code-
Karte Ver. 4.0 steckt.
KASSETTE UND
SPEICHER¬
ERWEITERUNG
Ich bin seit über zwei
Jahren begeisterter TI 99/
4A-Besitzer. Ich program¬
miere sehr viel in Extended
Basic, doch nun möchte
ich beginnen, in Maschinen¬
sprache bzw. Assembler zu
programmieren. Dazu
möchte ich mir eine Spei¬
chererweiterung kaufen
bzw. bauen. Doch leider
besitze ich nur einen Kas-
settenrekorder,und da ich
in dem Buch TI-Basic/
Extended Basic für Anfän¬
ger von TI gelesen habe,
daß man nur Programme
mit maximal 1 2KByte auf
Kassette speichern kann,
habe ich folgende Fragen:
Kann man wirklich nur
12KByte auf Kassette
speichern? Wenn ja, für
was kann ich dann die rest¬
lichen 24KBvte der Spei¬
chererweiterung benutzen?
Kann ich mit Kassette
keine Programme wie Intel¬
ligenztraining aus der TI-
REVUE 4/8 abspeichern?
Nun habe ich noch ein Pro¬
blem. Ich besitze das
Adventure-Modul und alle
Kassetten dazu und bin be¬
geistert von den Program¬
men. Ich weiß, es verstößt
gegen die Grundregel aller
Adventurespieler, die Pro¬
gramme aufzulisten, um
herauszubekommen, wie es
in dem Adventure weiter¬
geht. Doch wenn man wie
ich in den ersten Aktionen
nicht weiterkommt, dann
kann man schon eine Aus¬
nahme machen. Nun mei¬
ne Fragen: Im Adventure
,,The Golden Voyage“ ha¬
be ich alles gekauft (Kom¬
paß usw.) und auch das
Schiff im Hafen, doch
nachdem ich den Anker
hochgezogen habe, kann
ich mit dem Schiff den
Hafen nicht verlassen. Im
Adventure „Strange
Odyssey“ sieht es ähnlich
aus, hier schaffe ich es.
Feuerwand geht, doch Speicherplatz einer 32K-
dann versagen meine Kennt- Byte-Erweiterung nutzen
nisse, ich komme nicht Sie einmal für Maschinen-
weiter. Ich hoffe, Sie kön- programme und dann na-
nen mir hier helfen. türlich für die Speiche-
Dirk Junghans, rung der Variablenwerte.
Mainz-Kastel Wenn ein Programm ab-
Hinsichtlich der Adven-
ture-Programme kann Ih¬
nen die Redaktion leider
keinen Rat geben. Wir fin¬
den Adrenture-Spiele zwar
auch sehr interessant, aber
offen gesagt, fehlt uns et¬
was die Zeit. Wir hatten
aber in der letzten Ausgabe
einen User-C/ub vorgestellt,
der sich ausschließlich mit
diesen Spielen beschäftigt.
Vielleicht wenden Sie sich
einmal an diesen Club.
Aufgrund des besonderen
Formates, in dem Pro¬
gramme abgespeichert
werden (hier wird einfach
der Speicherinhalt,,end¬
los" auf den Speicher
übertragen) und der Ver¬
fahrensweise ,,wie das ge¬
macht" wird (aus dem
VDP-RAM heraus), kön¬
nen beim TI 99/4A keine
Programme länger als 12
KByte (ganz genau ist es
je nach Ausstattung des
TI 99/4A auch manchmal
etwas mehr) abgespeichert
werden, da das VDP-Ram
nicht den erforderlichen
Platz bietet. Im Extended
Basic wurde nun für die
längeren Programme ein
anderes Speicherformat
gewählt, dies aber geht
wiederum nicht für die
Kassette. So können Sie
läuft, braucht es ja nicht
für das reine Programm
Speicherplatz, sondern
auch für die ganzen Werte.
Hier haben Sie dann mit
der 3 2 K-By te-Ramerwei-
terung eben viel mehr
Platz', bevor ein ..Memory
Full" Error kommt.
Sollten Sie sich aber statt
eitier 32K-Erweiten 11 ig
die neue 128K-By te-Er¬
weiterung zulegen, so be¬
steht eine Möglichkeit
(wenn auch sehr, sehr zeit¬
aufwendig), auch lange
Programme auf Kassette
abzuspeichern. Ein über¬
langes Extended-Basic-
Programm wird dann ein¬
fach in die Ramdisk abge¬
speichert. Danach wird
diese Datei mit Hilfe ei¬
nes einfachen Basicpro-
gramms, welche das For¬
mat von DIS /VAR 254
auf DIS/FIX 128 ändert
(Datensatz jeweils in zwei
Hälften zerlegen), von der
Ramdisk auf den Kasset¬
tenrekorder überspielt.
Das Laden erfolgt dann
umgekehrt.
MASCHINENPRO¬
GRAMME MIT EXTEN¬
DED BASIC UND
SPEICHER¬
ERWEITERUNG
auch mit Speichererwei¬
terung lange Programme, Ich bin im Besitz der TI- —^
wie das von Ihnen er- Konsole und des Extended
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5
LESERBRIEFE
Basic-Moduls. Seit kurzem
habe ich vor, mir eine
3 2 K-Speichererweiterung
zuzulegen. Ich möchte Sie
nun gerne folgendes fra¬
gen: Kann ich mit dieser
Konfiguration in Maschi¬
nensprache programmieren.
Wenn ja, steht mir der
gleiche Befehlssatz wie
beim Minimemory zur Ver¬
fügung? Lassen sich die
48 K sowohl vom Basic als
auch vom Extended Basic
voll nutzen?
Roland Mech,
Rheine
mehr zur Verfügung. Zum
Schluß müssen hier noch
diverse Hilfsroutinen ange¬
sprochen werden, die jedes
TI-Modul, das Assembler¬
programme abarbeiten
kann, zur Verfügung stellt.
Diese vereinfachen Ihre
Maschinenprogramme.
Gegenüber dem Mini-Mem
und dem Assembler-Modul
fehlen dem Extended
Basic zwei dieser Hilfsrou¬
tinen. A ber auch diese
werden Sie für das Exten¬
ded Basic in unserem
A ssem bler-Sonderheft
finden.
Das TI-Basic kann ohne
Hilfsmittel, wie z.B. das
Mi 11 i-Memory, überhaupt
nicht auf eine Speicherer¬
weiterung zugreifen. Selbst
mit Hilfsmittel geht das
nur zur Speicherung von
Daten. Der für das Pro¬
gramm freie Speicherplatz
ist auch dann auf ca.l2K-
Byte beschränkt. Vom
Extended Basic sind die
dann vorhandenen ca. 44IC-
Byte (4KByte benötigt
der Video/Display-Prozes¬
sor) wie folgt zu nutzen:
24KByte stehen Ihnen für
Ihr Programm und die nu¬
merische Variablen zur
Verfügung, ca. 12KByte
für die Stringvariablen und
8KByte sind für Maschi¬
nenprogramme reserviert.
Mit dieser Konfiguration
können Sie dann in Ma¬
schinensprache program¬
mieren. Theoretisch geht
das auch über einzelne ■
Poke's (Sie müssen dann
jeden einzelnen Maschi¬
nenbefehl von Hand in die
entsprechende Zahl um¬
wandeln), besser ist aller¬
dings ein in Extended
Basic geschriebener As¬
sembler. Ein solches Pro¬
gramm werden Sie in un¬
serem Assembler-Sonder¬
heft finden. Von der Ma¬
schinensprache her steht
Ihnen der gleiche Befehls¬
satz wie mit Mini-Memory
zur Verfögung. Jeder As¬
sembler besitzt aber im¬
mer noch einige zusätzliche
Befehle, sog. Pseudo-Direk¬
tiven, die das Programmie¬
ren vereinfachen sollen.
Der Mini-Mem-Assembler
ist hier ziemlich einfach
gehalten, mit jedem Basic-
Assembler haben Sie wohl
SPEICHERPLATZ
REICHT NICHT
Ich besitze eine Peripherie¬
box mit 32-K-Ram-Spei-
chererweiterung. In mei¬
nen Programmen bin ich
aus fachspezifischen Grün¬
den gezwungen, mit indi¬
zierten Variablen (Fel¬
dern) zu arbeiten. Da der
Speicherbereich für diese
Felder jedoch auch im
Speicherbereich für Pro¬
gramme liegt, ist der Be¬
reich von ca. 24K schnell
ausgeschöpft. Dies ist inso¬
fern ärgerlich, da der
Stackbereich für die ein¬
fachen variablen (Stack)
von ca. 1 lK-Ram prak¬
tisch ungenutzt bleibt und
somit brach liegt. Meine.
Frage daher: Ist es mög¬
lich, den nicht ausgeschöpf¬
ten Stack-Bereich von ca.
11 K-Ram auch für indi¬
zierte Variablen (Felder)
zu nutzen?
Werner Zacher
München
Da die Speicheraufteilung
des Extended Basic fest
im Rom des Moduls fest¬
gelegt ist, können Sie hier
leider nichts machen.
Es bleibt Ihnen nur die
Lösung, numerische Va¬
riable jeweils in Strings
umzuwandeln, und diese
werden dann ja in den
bisher ungenutzten Be¬
reich abgelegt. Eine ande¬
re Möglichkeit ist hier
ebenfalls die neue 128K-
Erweiterung. Die 96K-
Byte Ramdisk gibt Ihnen
die Möglichkeit, Ihre
Variablen in einer relativen
Datei abzuspeichern. Der
Zugriff auf die Ramdisk
ist ziemlich schnell, so
daß der Programmablauf
nicht wesentlich verlang¬
samt wird.
SCHREIBMASCHINE
AN TI 99/4A
Als Leser Ihrer TI-REVUE
habe ich heute eine Frage
an Sie: Ich benötige eine
neue elektrische Schreib¬
maschine. Ist es möglich,
diese mit dem TI zu
koppeln?
Wilfried Diekamp,
Ibbenbüren
Viele der auf dem Markt
verfügbaren elektroni¬
schen Schreibmaschinen
lassen sich mit einem Inter¬
face für den Betrieb als
Drucker ausrüsten. Dar¬
über kann der Fachhändler
Auskunft geben. Dieses
Interface muß entweder
ein Centronics- oder RS
232-Interface sein. Für
den TI 99/4A benötigen
Sie dann noch ein Inter¬
face von dem gleichen Typ,
also Centronics oder
RS232.
UNSCHÖNE GRAFIK
Ich besitze seit kurzem
eine Tl-Schnittstelle und
einen Drucker der Marke
Comdata Ml00. Probleme
habe ich allerdings im
Bereich Grafik. Hier tau¬
chen nach einer Eingabe
der entsprechenden Bei¬
spielprogramme der Druk-
kerbeschreibung und de¬
ren Ausführung immer ei¬
nige Fehler auf. Vielleicht
könnt Ihr mir einen Tip
geben, ob es sich um einen
fehlerhaften Drucker, eine
Unverträglichkeit von TI
und Comdata Ml00 oder
um Schnittstellenproble¬
me handelt. Der Drucker
ist nach Aussagen des Her¬
stellers weitgehend
Fpson-kompatibel.
Gerhard Kauntz,
Kummerfcld
Beim Grafikdruck treten
wohl recht häufig Proble¬
me auf. Wichtig ist hier,
daß die Tl-Schnittstelle
erheblich intelligenter als
viele anderen Schnittstel¬
len für andere Computer
ist. Am Ende eines jeden
Datensatzes (wenn im
OPEN-Statement nicht an¬
ders angegeben also nach
80 Zeichen) sendet diese
Schnittstelle ein Linefeed
(LF=CHR$( 10)) und ei-,
nen Wagenrücklauf
(CR=CHR$( 13)). Bei je¬
dem Grafikdruck ist aber
die Anzahl der Zeichen
je Datensatz meist erheb¬
lich länger als 80 Zeichen ;
und so stören CR und LF
gewaltig, denn diese wer¬
den vom Drucker natür¬
lich als Grafik interpretiert.
Vermeiden kann man dies,
indem man bei der Eröff¬
nung die Ausgabe von CR
und LF unterdrückt. Dies
geht durch Anhängen von
. LF und. CR an den Datei¬
namen, also z.B. “PIO.CR“
und “RS232.BA=9600.CR .“
Anzumerken bleibt hier,
daß mit .CR die original
Tl-Schnittstelle beide Zei¬
chen, also CR und LF un¬
terdrückt. Einige der
Fremdfabrikate benötigen
dagegen im Dateinamen
Können Sie mit einem Computer umgehen?
Beherrschen Sie die deutsche Sprache?
Sind Sie bereit, in einem kleinen, unkonventionellen
Team in München zu arbeiten?
Interessiert Sie der Journalismus?
Wir suchen einen
Volontär
Unsere Bedingungen: Realschulabschluß oder
Abitur. Deutsch in Orthographie und Grammatik
mindestens gut. Bereit zu lernen.
Bewerbung an den Verlag
unsere Anschrift: MSX REVUE. Postfach 1 107 8044 Lohhof
6
beide Angaben, also z.B.
“PLOT.LF.CR“.
WO SIND DIE
EXTENDED BASIC-
UNTERPROGRAMME
ZU FINDEN?
Ich habe einige Fragen,
den TI 99/4A betreffend,
die ich Ihnen gerne stel¬
len würde. Wie kann ich
die User-defined Interrupt/
Routine benutzen und
wo liegen im Extended
Basic die Namen der selbst¬
definierten Unterprogram¬
me und deren Variablen?
Torsten Beuck,
Hamburg
Um eine selbstgeschriebe¬
ne Interrupt-Routine aus¬
führen zu lassen, muß auf
>83C4 ein Pointer gelegt
werden, der auf den Start
dieser Routine zeigt
(Adresse des ersten Be¬
fehls). Der Workspace ist
dabei der GPL WS (ab
>83E0) und die Rückkehr
erfolgt über ein B*R11.
Für diese Routine stehen
dann, wenn nicht noch ein
eigener Workspace gela¬
den wird, die Register RO
bis RIO zur Verfügung.
Beim Vorspann des Starts
(RUN) eines Extended
Basic wird für alle Unter¬
programme (auch der im
Modul befindlichen) eine
Liste im VDP-Ram ange¬
legt. Der Zeiger auf dieser
Liste steht auf >833A.
Bei einem selbst definier¬
ten Unterprogramm be¬
findet sich vor dem Na¬
men des Unterprogramms
dann noch eine Variablen¬
liste, die gleich wie die
normale Variablenliste
aufgebaut ist.
FERNSCHREIBER
AM TI?
Von Günther Szydlik
aus Berlin erreichte uns
über das Lesertelefon, ob
und wenn ja, wie ein Fern¬
schreiber an den TI 99/
4A angeschlossen werden
kann. Dazu sollte dann
auch die entsprechende
Software für den 5 Bit-
Code vorhanden sein.
Wenn einer der Leser hel¬
fen kann, bitten wir um
Nachricht.
TESTMODUS FÜR DAS
MODUL “ALPINER“
| Nachdem in Heft 5/85
Testmodi für einige Module
erschienen sind, hier nun
| auch für ALPINER. Auch
hier muß man sofort nach
Erscheinen des Titelbildes
SHIFT 8-3-8 eingeben.
Dann wird man nach der
Anzahl der Spieler gefragt
(1/2).
Jetzt muß man die Frage
nach der Anzahl der Al¬
piner pro Spieler beant¬
worten, danach eingeben,
in welchem Level man be¬
ginnen will, und schlie߬
lich noch die Namen der
Spieler.
DAUERFEUER FÜR
DAS MODUL
“PARSEC“
Wenn man “Q“ und
gleichzeitig drückt, kann
man unbeschadet feuern,
ohne den Laser zu über¬
hitzen. Mit ein bißchen
Übung kommt man so
ziemlich weit.
CLEAR-SIMULATION
IN EXTENDED BASIC
Viele Basicdialekte kön¬
nen mit einem Befehl alle
Variablen auf Null setzen,
Strings werden zu Leer¬
strings. Beim TI gibt es die¬
sen Befehl nicht, er kann
aber simuliert werden. Hier¬
zu benutzt,man den RUN-
Befehl in einem EXTEN¬
DED BASIC-Programm:
Wo in anderen Basicdialek-
ten CLEAR steht, steht in
EX.BASIC “RUN xy“
xy ist einfach die nächste
Zeilennummer.
100 HAUPTPROGRAMM
110 RUN 120! CLEAR-
Simulation
120 HAUPTPROGRAMM
weiter
Andreas Zeller
CALL LOAD für NEW
Beim Experimentieren mit
Call Load in Extended
Basic habe ich drei interes¬
sante Sachen gefunden, die
den anderen Tl-Usem
nicht vorenthalten bleiben
sollen:
1. CALL LOAD (-31965,
19):
Nach diesem Poke nimmt
der TI keinen Befehl mehr
an, weder NEW noch BYE
oder sonstiges.
2. CALL LOAD (-31965,
20 ): •
Nach diesem Befehl pas¬
siert zunächst nichts. Will
man aber ein Listing edi¬
tieren, dann führt der Rech¬
ner ein NEW aus.
3. CALL LOAD (-31965,
21 ):
Das ist das Poke fürs NEW
und ich finde es etwas ele¬
ganter als “RUN“.
Rainer Gawrikow
Bücherkiste
Buchname:
Deutsches Handbuch zur
DFÜ mit dem TI 99/4A
Autor:
Klaus Weidmann
Verlag:
RADEK Bürotechnik in
Hamburg
Dieses Buch erklärt dem
Anfänger und dem Fort¬
geschrittenen DFÜ-Anwen-
der, wie man mit dem TE
II Modul Daten senden
und empfangen kann.
Das Buch ist sehr übersicht¬
lich gehalten und erklärt
folgende Punkte:
Einstellung des ‘COMUNI-
CATION SETUP 4 , dazu
wird ein kleines Beispiel
gezeigt.
Die Vorbereitung zum
Senden und Empfangen
von Daten.
Die Aufgabe von Baut Rate,
Parity, Duplex, RS232
Port, Column Width und
das Auto Log-On.
Zu den einzelnen Punkten
läßt der ausführliche Text
kaum Fragen offen.
Was ich hier besonders er¬
wähnen möchte, ist die
ausführliche Beschreibung
der einzelnen Control¬
codes und Funktionstasten.
Es finden sich auch Pro¬
gramme in diesem Buch,
um z.B. Daten von Kasset¬
tenrekorder oder Diskette
ins Ram zu holen.
Alles in allem finde ich die¬
ses Buch ein sehr nützliches
Nachschlagwerk für jeden,
der mit dem TE II Daten¬
fernübertragung betreibt.
Martin Miosga
Disketten / Zubehör - Einfühmngsangebot
Stück
10
100
300
1 1
MD 5'/»" ID Standard
3,05
2.85
2,55
1 1
MD SV*" ID Quality
3.75
3,50
3,05
1 1
MD SV*" 2D Quality
4.50
4,20
3,75
1 1
MD SV*" 2D 96 TPI
6.60
5,85
5,20
1 1
MD SV*" HD Maxell
12.60
11,75
10,90
| |
MD SV*" ID Maxell
5,75 "
5,45
4.75
1 1
MD 5'/4" 2D Maxell
8,35
8,10
6,95
1 1
MD 3'/?" ID SONY
12,20
10,45
9,36
1 1
MD 3'/2" 2D SONY
14,60
13,60
12,20
1 1
MD 3W ID Maxell
8,90
7,20
-
1 1
MD 3'/2" 2D Maxell
12,90
10,60
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1 1
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13,98
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Tel. (07 21) 55 46 01 (Frau Staack)
7
CLUB
HALLO CLUBS!
Heute wollen wir unsere
Clubseite mit einer Adres¬
senänderung beginnen:
Die neue Kontaktadresse
des TI-99 Workshop, in
der TI-REVUE 6/85 vor¬
gestellt, lautet:
Mike Heuser, Eibenweg 1,
5205 St. Augustin.
Der erste Club, der sich
heute vorstellen will, hat
einen ungewöhnlichen
Namen, nennt er sich
doch „Club der Toten“
für TI 99/4A und VC-20:
Wer die Computer kennt,
mit denen die Mitglieder
unseres Clubs arbeiten,
kann sich unseren Club¬
namen erklären. Wer ihn
sich nicht erklären kann,
überlese ihn einfach, wir
sagen der Einfachheit hal¬
ber sowieso nur CDT.
Warum gerade TI 9914A
und VC-20? Nun, das liegt
an den Gründern des Clubs.
Der eine besitzt einen
VC-20 und der andere ei¬
nen TI 99/4A. Beide be¬
reuen keinesfalls, denn
dem Tod unserer Syste¬
me wollen wir Clubmitglie¬
dern abhelfen. Mit viel
Action und Power. Fol¬
gende Aktivitäten planen
bzw. praktizieren wir be¬
reits: Ein Clubmagazin,
das 4mal im Jahr er¬
scheint,mit Tips und
Tricks, Textberichten,
List in gs etc. Es wird jedem
Clubmitglied zugeschickt.
Ein Clubinfoblatt, das in
regelmäßigen (oder ehr-
lich: unregelmäßigen) Ab¬
ständen erscheint (5-bis
8mal im Jahr), je nach Be¬
darf, und Neuheiten. Club¬
treffs für alle Mitglieder,
die in der Nähe unserer
Zentrale in Geesthacht
(östlich von Hamburg woh¬
nen. Die anderen bekom¬
men ein Protokoll des
Treffens, sofern dieses
nicht in einem Clubinfo¬
blatt oder in einem Club¬
magazin erscheint. Eine
Soft wareb ibl io thek, üb er
deren Format wir uns aber
noch nicht einig sind, bei
uns entscheiden die Mit¬
glieder. Wir freuen uns
Wickert Computershop
Winterstr. 17 1000 Berlin 51 030/491 70 42
ö-ffnungszeiten: Mo — Fr 10—18h Sa 09—13h
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ExBasic II.plus
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320.-
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320.-
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Diverse Spielnodule aus USA, von ATARI und von Texas Instruaents
Ständig über 100 verschiedene Artikel an Lager. Fordern Sie
unsere Preisliste an.
über jedes neue Mitglied.
Einen Clubbeitrag von
DM 12 — müssen wir lei¬
der erheben, um die Mate¬
rial- und vor allen Dingen
Portokosten zu bezahlen,
aber 12 Mark sind wohl
nicht zu viel. Bei folgen¬
der Adresse kann ein Info
gegen Rückporto angefor¬
dert werden:
Henning Wolf, Am Hang
5, 2054 Geesthacht.
Unser nächster Club ist
in Hof an der Saale behei¬
matet und wendet sich
vorwiegend an Jugend¬
liche:
List-soft ist ein .Club, der
alle jugendlichen Benut¬
zer von TI 99j4A und
VC-20 ansprechen soll.
Wir wollen versuchen, ca.
jeden Monat eine Zeit¬
schrift zu entwickeln, an
der alle Mitglieder hel¬
fen sollen. Unsere Club¬
zentrale ist in Hof, aber
es sollten Mitglieder aus
ganz Deutschland in dem
Club vertreten sein. Der
Club besteht derzeit aus
10 Mitgliedern. Der Club¬
beitrag beträgt monatlich
3 DM. Das sieht auf den
ersten Blick viel aus, aber
von diesem Geld wird die
Zeitschrift finanziert.und
jedem Mitglied gratis zu¬
gesandt. Auch wollen wir
versuchen, Programme,
Tips, Tricks und Pro¬
grammiertechniken auszu¬
tauschen. Kontaktadres¬
sen: Michael Eckert,
Zobelsreutherstr. 30,
86 70 Hof oder Ralf
Hopperdietzel, Th.-Storm-
Straße 22, 8670 Hof.
Weiter möchte der Com¬
puter-Club Karben über
seine Aktivitäten infor¬
mieren:
Zuerst einmal erscheint alle
zwei Monate unsere Club¬
zeitschrift, der TI-Report.
Darin berichten die Her¬
ausgeber und Clubmitglie¬
der über Erfahrungen mit
Soft- oder Hardware, oder
über sonstige Dinge, die
allgemeines Interesse her-
vorrufen. Die letzte Aus¬
gabe war übrigens 29 Sei¬
ten stark. Der Club hilft
weiterhin bei Fragen über
, Adventure und bei Pro¬
blemen, die Sie vielleicht
haben oder bekommen,
wenn Sie ein*eigenes Pro¬
gramm schreiben. In fol¬
genden Programmierspra¬
chen sind Kenntnisse vor¬
handen: Basic, Assembler
und etwas in Forth. Unser
monatlicher Clubbeitrag
beträgt DM 2,-. Da die
Clubzeitschrift nur alle
zwei Monate erscheint,
sollte man mindestens für
zwei Monate Mitglied
im CCK sein. Wenn Sie
noch an einer Clubmitglied¬
schaft zweifeln, dann for¬
dern Sie doch für DM 2,—
ein Probeexemplar unse¬
res 77- Reporrs an. Eine
Mitgliedschaft ist darin
aber noch nicht enthalten.
Da sich unsere Clubmit¬
glieder über das gesamte
Bundesgebiet verteilen
(einschl., Schweiz und
Österreich), sind Club tref¬
fen Karben nicht vorgese¬
hen, doch sind wir an Tref¬
fen und Kontakten in der
Umgebung interessiert.
Zum Abschluß sollte noch
erwähnt werden, daß un¬
ser Club auch gute Kontak¬
te zu Clubs und Software¬
herstellern in den USA und
England pf egt. Unsere
Kontaktadresse:
Computer Club Karben,
Am Hellenberg 24,
636 7 Karben 1.
Eine nette Zuschrift für die
Qubseite erhielten wir auch
aus Dänemark von Henrik
Bo Falkenthros:
Es begann alles Ende Au¬
gust im letzten Jahr, als
sich einige ernsthafte TI
99/4A-User in Kopenha¬
gen trafen. Alle bedauerten,
daß es keine dänische Zeit¬
schrift gab, die nicht nach
Kommerz roch. So gründe¬
ten wir einfach unsere ei¬
gene User-Gruppe mit Vor¬
stand und einer kleinen
Gruppe, die eine Zeitschrift
erstellen sollte. Was so
einfach begann, ist nun,
ein Jahr später, eine gut
organisierte User-Gruppe
mit einer eigenen, unab¬
hängigen Zeitschrift und
nahezu 200 Mitgliedern.
Henrik Bo Falkenthros,
Bager Straße 5A St.
DK-1617 Kbh. V,
Denmark.
8
TEST
760 KB auf Disketten
Wieder einmal bestätigt sich die Aussage,
daß der TI-99/4A kein Computer der Vergangenheit ist. Man kann es dar¬
an sehen, daß nun wieder die altbewährte Peripherie-Box in neuer,
kompakter Form produziert wird.
Bei dieser neuen Box sind die wichtigsten Erweiterungselemente
wie Speichererweiterung, Schnittstellen und Disk-Controller
mit Laufwerken zusammengefaßt. Diese neue P-Box heißt nun Compact
Peripherie System, kurz CPS 99, und wird von der Firma Atronic
in Hamburg hergestellt.
Stecker sind gleich, aber die Pinbe¬
legungen der beiden Schnittstellen
unterscheiden sich geringfügig von
der Pinbelegung der original TI-
Karte. Sie sind aber im Anleitungs¬
buch ausführlich dargelegt und so
dürfte es keine Schwierigkeit dar¬
stellen, ein entsprechendes Verbin¬
dungskabel herzustellen.
Der Disk-Controller, den das Gerät
beinhaltet, kann Disketten doppel¬
seitig und mit doppelter Dichte be¬
schreiben. Das bedeutet, daß man
ca. 360 kByte an Daten auf einer
5,25 "-Zoll-Diskette abspeichern
kann.
Das CPS 99 beinhaltet eine 32K-
Speichererweiterung und 3 Schnitt¬
stellen, davon 2 RS232C und eine
PIO. Zudem befindet sich darin ein
Disk-Controller für zwei Laufwerke
mit doppelter Dichte und Doppel-
seitigkeit.
Bei der Lieferung kann man. je
nach Wunsch, ein oder zwei Lauf¬
werke erhalten, die entweder origi¬
nal von Texas Instruments sind
oder Laufwerke von Toshiba, wel¬
che dann doppelseitig sind und mit
doppelter Dichte arbeiten können.
Das CPS 99 wird direkt an den seit¬
lichen Erweiterungsport der Kon¬
sole eingesteckt. Dabei ist das Ge¬
häuse gegenüber der Vorderkante
der Konsole etwas zurückgesetzt.
Zur Bedienung des TI 99/4A bzw.
zum Einlegen der Disketten in die
Laufwerke eine insgesamt sehr
freundliche Lösung, da auch alle
Kabel nach hinten Weggehen.
Die 32K-Speichererweiterung be¬
steht aus statischen Chips. Der
Adressenbereich der neuen RAM-
Bereiche entspricht dem von der
original Tl-Platine. Somit kann die¬
se Ramerweiterung von allen TI-
Modulen, die auf eine Speicherer¬
weiterung zugreifen können, ge¬
nutzt werden. So werden z.B. unter
Extended Basic dem User die Be¬
reiche von 8192 Bytes für Maschi¬
nensprache, 24488 Bytes für Basic-
programme und 13928 Bytes für
String-Variablen zur Verfügung
gestellt. Auch beim Betrieb der
Speichererweiterung mit dem Edi¬
tor-Assembler-, Tl-Writer und TI-
Logo-Modul zeigten sich keinerlei
Fehlfunktiönen.
An der linken Seite der Box befin¬
den sich zusätzlich zum 44poligen
Kartenstecker zum Anschluß an
den TI 99/4A die zwei Schnittstel¬
lenstecker. Zum einen handelt es
sich um einen V24-Anschluß, der
die zwei RS232C-Schnittstellen be¬
inhaltet und zum anderen einen
Centronics-Anschluß für Paral¬
lele Output Schnittstelle. Die
Sauber und ordentlich ist der innere Aufbau des CPS 99
Das CPS 99 angeschlossen am TI 99/4A
9
TEST
Selbstverständlich kann aber auch
in diesen Laufwerken mit den nor¬
malen TI 99/4A-Disketten (einseitig
und mit einfacher Dichte beschrie¬
ben) gearbeitet werden. Da Texas
Instruments keine „Disk Manager“
mehr herstellt, mußte man einen
neuen Diskmanager v 1.2. schreiben,
der beim Kauf des CPS99 gleich
auf Diskette mitgeliefert wird. Er
wird durch ein spezielles Komman¬
do von Diskette in die Speicherer¬
weiterung geladen und ist dann be¬
triebsbereit. Dieser Diskmanager
hat 8 Funktionen, mit denen man
Disketten formatieren bzw. initia¬
lisieren, Diskettennamen ändern,
Disketten sichern und katalogisie¬
ren kann. Zudem kann man die
Dateinamen ändern und Dateien
schützen, Dateien löschen und ko¬
pieren.
Dieser Diskmanager besticht teil¬
weise mit einer höheren Verarbei¬
tungsgeschwindigkeit als der Disk-
Manager Modul von TI. Um eine
Diskette doppelseitig und mit dop¬
pelter Dichte zu formatieren, be¬
nötigt derTI-Disk Manager 2 ganze
415 sec., dagegen benötigt dafür
der Diskmanager V 1.2. nur 137
sec.
Allerdings ist der Disk Manager 2
bei einfacher Dichte wieder etwas
schneller als der Diskmanager V 1.2.
Dieser neue Diskmanager aber kann
bei der Kopierfunktion für Disket¬
ten nicht ganz überzeugen, wie
auch der TI-Disk-Manager.
Beim Sichern einer doppelseitigen,
mit doppelter Dichte beschriebenen
Diskette vergeht doch sehr viel Zeit.
Wie hier aber vom Hersteller zu er-.
fahren war, wird es in Kürze eine
um eine Sektor/Kopierroutine er¬
weiterte Version geben. Bei dieser
Wer ist schon Boris
Noch vor einem Jahr war der Name „Boris Becker“
allenfalls durch das Telefonbuch in Leimen bei Heidelberg bekannt.
Dieses Jahr eroberte der Name dieses sympathischen,
siebzehnjährigen Jungens die ganze Welt. Ist es dann ein Wunder, daß er
selbst vor dem TI 99/4A nicht halt machte?
Erinnern wir uns noch an die Tele¬
spiele der ersten Generation: Auf
schwarzem Bildschirm konnten
zwei Spieler einen Strich auf- und
abwärts bewegen und sich auf diese
primitive Art und Weise einen vier¬
eckigen Ball Zuspielen. Das Ganze
nannte sich dann „Tennis“.
Diese Spiele werden heute allenfalls
noch in den Geschichtsbüchern der
Computer erwähnt, sie gehören
längst der Vergangenheit an.
Das Computerhüsli in München bie¬
tet nun für den TI 99/4A ein Tennis¬
spiel der neueren Generation an.
Was dieses Spiel leistet und ob es
den Preis von DM 99,- wert ist,
versuchten wir in einem ausgiebi¬
gem Test herauszufinden.
Um eines vorwegzunehmen: Wir
wurden von diesem Spiel nicht ent¬
täuscht, sondern hatten schon nach
den ersten Versuchen die „Boris-
Becker-Sucht“.
Leider ist dieses hervorragende Spiel
nur den Usern zugänglich, die ihren
TI etwas weiter ausgebaut haben.
Es erfordert zumindest die Konsole,
eine 32K-Erweiterung, eine Disket¬
tenstation und das E/A-Modul.
Sehr zum Vorteil wirkt sich auch
ein angeschlossener Sprach-Synthe-
sizer auf die Qualitäten dieses Ten¬
nisspieles aus.
Wer über die geforderten Mindest¬
konfigurationen verfügt und von
den unzähligen Variationen der
Ballerspiele die Nase nun endlich
voll hat, der sollte sich diese Disket¬
te auf keinen Fall entgehen lassen.
„TENNIS“ zeigt, was Homecompu¬
ter, speziell der TI 99/4A, heute zu
leisten vermögen. Nach dem erfolg¬
reichen Start des Spiels wird der
User zunächst einmal mit einer um¬
fangreichen Auswahl der Spielstärke
und des Spielmodus konfrontiert.
Die Anwahl des Demo-Programmes
zeigt im voraus, was dieses Spiel an
Tricks und Geschwindigkeit zu lei¬
sten vermag. Sehr erstaunt waren wir
nach Anwahl dieses Demoteils, als
auf der Anzeigentafel tatsächlich die
Namen der beiden Spieler mit
„Boris Becker“ und „Ivan Lendl“
bekanntgegeben wurden. Was uns
jetzt schon recht guten Menuefüh-
rung durch kürzere Tastatureinga-
ben nochmals verbessert.
Die Vorteile des CPS 99Hiegen
sicher in seiner Kompaktheit. Ein
Blick in sein Inneres zeigt einen sau¬
beren Aufbau. Das CPS besitzt ein
eingebautes Netzteil, so. daß auch
der Kabelwirrwarr auf dem Tisch
in Grenzen bleibt. Die im CPS 99
eingebaute Software ist voll system¬
kompatibel und bietet insbesonders
beim Disk-Controller mehr als die
alten Texas-Instrument-Karten für
die P-Box. Selbstverständlich be¬
herrscht auch der Disk-Controller
des CPS 99 relative Dateien, d.h.
Dateien mit wahlfreiem Zugriff auf
jeden Datensatz. Diese Fähigkeit
sucht man ja bei vielen anderen
Heimcomputern vergeblich. So
bleibt nur festzustellen, daß das
CPS 99 für jeden, der seinen TI 99
ausbauen will, eine gesunde Alter¬
native zur P-Box darstellt. Der
Preis soll zwischen ca. 1200,— DM
und 2200,- DM liegen, wobei es
auf Art und Anzahl der Laufwerke
ankommt. Heiko Liebald
diese beiden nun auf dem Bildschirm
3dimensional vorführten, hatten
wir selbst bei den Originalübertra¬
gungen im Fernsehen nicht besser
gesehen.
Bei diesem Spiel ist es dem User
überlassen, ob er gegen den Com¬
puter oder einen Partner spielen
will, ob er Rasen, Halle oder Hart¬
platz vorzieht und vor allem, für
welche Spielstärke er sich ent¬
scheidet.
Viel Wert wurde bei diesem Spiel
auf jedes einzelne Detail gelegt,
selbst die Balljungen fehlen in die¬
sem Spiel nicht und erledigen
äußerst flink ihre Aufgaben.
FAZIT _
TENNIS ist ein Spiel für die ganze
Familie. Es bietet dem Einsteiger
die Möglichkeit, sich mit den Tennis¬
regeln auf unterhaltsame Art und
Weise vertraut zu machen und garan¬
tiert dauerhafte Unterhaltung im
Familien- oder Freundeskreis.
Selbst Singles können sich gegen
den Computer messen. Die Spiel¬
stärke steigt mit dem Können des
Anwenders und die Grafik zeigt,
welch mächtiges Gerät der TI ist.
Wir von der TI-Redaktion sind dem
Bojis-Becker-Fieber schon verfallen
und können nur jedem Tl-User, der
über die notwendigen Konfiguratio¬
nen verfügt, raten, sich dieses Spiel
nicht entgehen zu lassen.
Hartmut König
10
TIPS & TRICKS
TI-Basic
mit
Tücken?
Ich bin seit kurzem Besitzer eines
Minimemory und bin somit in der
Lage, ins VDP-RAM zu Poken und
zu Peeken. Da Basicprogramme in
diesem Bereich abgelagert werden,
könnte ich also diese gezielt verän¬
dern, wenn da nicht die folgenden
zwei Fragen wären:
1. Wie sind die Basicprogramme
beim TI aufgebaut?
2. Wo genau werden diese
abgespeichert?
Da in der mitgelieferten Literatur
die Antworten auf diese Fragen
nicht gegeben wurden, blieb mir
nichts anderes übrig, als mir diese
Antworten selbst zu erarbeiten.
Zunächst zur Frage 1. Hierzu
muß man wissen, daß jedem Befehl
ein ganz bestimmter ASCII-Code
zugeordnet wird. Also war es not¬
wendig, eine ASCII-Code-Tabelle
mit den entsprechenden Befehlen
anzulegen. Diese Tabelle wurde ja
schon in einer vergangenen TI-
REVUE veröffentlicht.
Erstaunlich an dieser Tabelle ist,
daß keines der Call-Unterprogram¬
me enthalten ist. Dieses liegt dar¬
an, daß diese Buchstabe für Buch¬
stabe abgespeichert werden. War¬
um Texas Instruments diese Spei¬
cherplatz verschwendende Methode
gewählt hat, ist mir ein Rätsel.
So wird z.B. der Befehl CALL
CLEAR wie folgt abgespeichert:
157 - ASCII-Code für CALL
200 - Unterprogrammtoken
5 — Länge des Unterprogramm¬
namens
67 — ASCII Code von C
76 — ASCII Code von L
69 — ASCII Code von E
65 — ASCII Code von A
82 — ASCII Code von R
Die Anweisung A(1)=0 wird wie
folgt abgespeichert:
65 — ASCII Code von A
183 — ASCII Code von (
200 — Stringtoken ohne “
1 — Länge der Zahl
49 — ASCII Code von 1
182 — ASCII Code von )
190 - ASCII Code von =
200 — Strinktoken ohne “
1 — Länge der Zahl
48 — ASCII Code von 0
Der Computer benutzt also für die
Abspeicherung der Rechenoperatio¬
nen, sowie der Vergleichs- und
Trennoperationen nicht den norma¬
len ASCII-Code, sondern einen ge¬
sonderten (vgl. Tabelle).
Eine weitere Besonderheit stellt die
Abspeicherung von Strings dar.
So wird z.B. die Anwendung
A$=“A“ wie folgt abgespeichert:
65 — ASCII Code von A
36 — ASCII Code von $
190 — Strinktoken mit “ “
199 — Länge des Strings
65 — ASCII Code von A
Die Anführungszeichen werden also
bei der Stringverarbeitung nicht ge¬
sondert mit abgespeichert. Eine
letzte Besonderheit ergibt sich bei
der Verarbeitung von Sprungan¬
weisungen. So wird z.B. die Anwei¬
sung GOTO 10 wie folgt abgespei¬
chert:
134 - ASCII Code für GOTO
201 — Zeilennummertoken
0 — High-Byte=0
:Zeilennummer=
0x256+10 = 10
10 - Low-Byte=10
-Jede Zeile wird übrigens mit einer
Null abgeschlossen.
LINE NUMBER TABLE
Damit wäre Frage 1 weitestgehend
abgeschlossen. Wenden wir uns also
der Frage 2 zu. Hierzu steht im An¬
hang F des Anleitungsbuches, daß
es einen sogenannten Line Number
Table gibt. Da sich dieser aber stän¬
dig wo anders befindet, kam ich auf
die Idee, daß es doch eigentlich ei¬
nen Zeiger auf diesen Line Number
Table geben muß. Und diesen gibt
es tatsächlich. Man erhält die An¬
fangs- und Endadresse des Line
Number Table’s in folgender Weise:
CALL PEEK (—31952,A,S,D,F)
Die Anfangsadresse läßt sich nun in
folgender Weise berechnen:
Anfangsadresse = Ax256+S
Und die Endadresse läßt sich ent¬
sprechend berechnen:
Endadresse = Dx256+F
Bleibt nur noch der Aufbau des
Line Number Tables zu klären.
Hierzu ist zu sagen, daß im Line
Number Table 4 Bytes pro Zeilen¬
nummer gespeichert werden. Die
ersten zwei Bytes beinhalten die
Zeilennummer und die anderen zwei
Bytes beinhalten die Adresse, ab
der der Inhalt dieser Zeilennummer
abgespeichert wird.
Die Zeilennummem werden übri¬
gens geordnet im Line Number
11
Table abgespeichert, wobei am An¬
fang die höchste und am Ende die
niedrigste Zeilennummer zu
finden ist.
Beim Herumstöbern im SCRATCH
PAD RAM habe ich noch eine recht
interessante Adresse gefunden.
Hierzu muß man jedoch wissen, daß
INTERESSANTE ADRESSE
das Muster der Zeichen im VDP
RAM abgespeichert ist. So ist z.B.
das Muster des Zeichens mit dem
ASCII Code 33 im Speicherbereich
von 1032 bis 1039 abgespeichert,
wobei man die 1032 wie folgt er¬
mittelt: (33+96)x256. Normaler¬
weise sind im TI BASIC ja nur die
Zeichen 30 bis 127 definiert. Wird
jetzt z.B. das Zeichen 131 definiert,
so werden 4x8=32 Bytes vom
Basicspeicher abgezogen und zur
Zeichendefinition der Zeichen 128
bis 131 benutzt. Das bedeutet also,
daß man in Basicprogrammen mög¬
lichst Zeichen mit niedrigem ASCII
Code verwenden sollte, um Spei¬
cherplatz zu sparen. Der Computer
muß sich jetzt natürlich „merken“,
welche Zeichen er bereits definiert
hat und welche nicht. Dieses .
geschieht, indem er die Anfangs¬
adresse des höchsten, definierten
Zeichens in den Speicherstellen
-31964 und —31963 abspeichert.
Das bedeutet, daß z.B. nach Einga¬
be von CALL CHAR (159,““) die
Speicherstelle -31964 den Inhalt
7 und die Speicherstelle -31963
den Inhalt 248 enthält, denn
7x256+248 ist gleich (159+96)x8.
Reinhold Frieling
Anm. d. Red.: Der Autor stellt in seinem
Bericht die Frage, warum Texas Instru¬
ments bei den Unterprogrammen eine
sehr speicherintensive Ablage gewählt hat.
Dies ist eigentlich einfach zu beantwor¬
ten: Zum Wohle aller Tl-User. So ist es
nämlich möglich, beliebige Unterpro¬
gramme in Modulen unterzubringen, die
vom TI-Basic aus angesprochen werden
können (siehe hierzu die Unterprogram¬
me in den Modulen Datenverwaltung
usw.). Auch ist dadurch die Entwick¬
lung von z.B. dem Extended Basic II plus
der Firma Mechatronik erst möglich.
Falls irgendjemand die Software schrei¬
ben will: Es ist beim TI 99/4A möglich,
491 KByte Rom, vollgepackt mit Basic-
Unterprogrammen, anzuschließen.
Eine Bemerkung sei auch noch zu der
Speicherstelle —31964 erlaubt: Diese
enthält einen Zeiger auf das Ende des
vom Video-Display Prozessor belegten
Speichers. Im TI-Basic ist das das Ende
der Charakterdefinitionen, im Extended
Basic ist das anders.
SERVICE
Assembler
leicht gemacht
Uber die Fehler in der
letzten Ausgabe ist schon
an anderer Stelle gespro¬
chen worden. Auch unse¬
ren Assembler-Kurs hat’s
getroffen, und so wollen
wir hier das Beispielpro¬
gramm der letzten Folge
nochmals wiederholen.
Es diente zur Ausgabe
einer Hex-Zahl bzw. Re¬
gisterinhaltes als Dezimal¬
zahl auf dem Bildschirm.
Wie schon letztes Mal er¬
klärt, Finden wir darin
einen neuen Befehl:
DIV (divide=teilen). Bei
diesem ist zu beachten,
daß für den Senkenope¬
randen 2 Register zur
Verfügung stehen müssen,
deshalb wird zuerst R2
auf 0 gesetzt, mit CLR
(Clear=Löschen) ; in R3
ist ja die Hexzahl, die
ausgegeben werden soll,
enthalten. Dann erfolgt
die Division durch 10.
Diesen Wert stellen wir als
getrenntes DATA zur Ver¬
fügung. Als Ergebnis steht
nun in R2 der ganzzahlige
Quotient und in R3 der
Rest. Diesen Rest müssen
wir nun als Zahl auf den
Bildschirm darstellen.
Um die Routine VSBW
benutzen zu können, muß
in R0 die Bildschirmadres¬
se stehen, das wurde vom
Hauptprogramm erledigt,
und im höherwertigen
Byte von RI das zu schrei¬
bende Byte. Dies wird
durch MOV und SWPB
(Swap Byte=tausche Byte)
erledigt. Nun müssen wir
mit AI (Unmittelbare Ad¬
dition) noch einen lesbaren
ASCII-Wert daraus ma¬
chen. Für Programme, die
aus dem Basic gestartet
werden, muß hier >9000
stehen, um den Screenoff-
set auszugleichen. Danach
folgt die neue Bildschirm¬
adresse (nächste Stelle der
Zahl), und dann werden
mit MOV wieder die Re¬
gister für die Division vor¬
bereitet. Der Trick dabei
ist, daß auch bei MOV das
Equal-Bit des Statusregi¬
sters gesetzt wird, wenn
das Ergebnis, d.h. hier der
Inhalt von R3 Null ist.
Gibt es also nichts mehr,
durch das geteilt werden
könnte, dann wird der
nachfolgende Sprung nicht
mehr ausgeführt und es
erfolgt der Rücksprung
mit B.
Ein weiterer Punkt, der
häufig zu Unsicherheiten
führt, ist die Darstellung
negativer Zahlen, wie
sie der TMS 9900 ver¬
wendet. Manch einer wird
sich auch schon gefragt
haben, warum bei CALL
PEEK und CALL LOAD
manchmal eine negative
Zahl als Adressenangabe
zu verwenden ist. Dies hat
seine Begründung in der
Darstellung von negativen
Zahlen für die CPU.
Hier müssen wir eine kleine
Ausführung über das Zah¬
lensystem unseres Com¬
puters einfügen. Bekannt¬
lich kann der Rechner nur
Einsen und Nullen (binä¬
res System) unterscheiden,
während wir im sogenann¬
ten Dezimalsystem rech¬
nen. Nun lassen sich diese
Zahlen einfach umrech¬
nen. Darüber gibt die Tabel¬
le 1 Aufschluß. Darin
sind ebenfalls die Hexadezi¬
malen Zahlen aufgeführt.
Diese sind quasi aus der
Notwendigkeit entstan¬
den, nicht mit ewig lan¬
gen Kolonnen von binären
Zahlen arbeiten zu müs¬
sen. Ein Byte enthält be¬
kanntlich 8 Bit und statt
00011010 schreibt sich
wohl besser > 1A, dabei
dient das Größer-Zeichen
zur Erkennung als Hexa¬
dezimalzahl. Als 16 Bit-
Prozessor arbeitet der TMS
9900 sogar mit 16 Bit
(2 Byte) langen Worten,
das ergibt dann eine vier¬
stellige Hexadezimale Zahl.
Tabelle 1:
Binär
Hex
Dezimal
0000
0
0
0001
1
1
0010
2
2
0011
3
3
0100
4
4
0101
5
5
0110
6
6
0111
7
7
1000
8
8
1001
9
9
1010
A
10
1011
B
11
1100
C
12
1101
D
13
1110
E
14
1111
F
15
Kommen wir aber zu dem
Vorzeichen der Zahl zu-
LI ST ING
l:
LI
R0,>0100
LI
R3,>0318
BL
§HEXD
D10
DATA
>000A
HEXD
CLR
R2
DIV
§D10,R2
MOV
R3, R1
SWPB
RI
AI
RI,>3000
BLWP
§VSBW
DEC
R.0
MOV
R2,R3
JNE
HEXD
B
*11
rück. In nahezu allen Be¬
fehlen arbeitet die CPU
mit folgender Zahlendar¬
stellung: Das 1. Bit (MSB
^höchstwertigstes Bit)
der insgesamt 16 Bit lan¬
gen Zahl bestimmt das
Vorzeichen. Ist es 0, so
handelt es sich um eine
positive Zahl. Ist es 1,
dann ist sie negativ. Dabei
ist die negative Zahl das
Zweier-Komplement der
positiven Zahl. Einige
Beispiele:
>0000 = 0
>0001 = 1
>7FFF= 31767
>8000 = 32768 (erstes
Bit gesetzt!)
>FFFE= -2
>FFFF= -1
Wozu dient nun das Alles?
Nun, das Statusregister
des TMS 9900 hatten wir
schon erwähnt und uns bis¬
her ausschließlich mit dem
Equal-Bit in diesem Regi¬
ster beschäftigt. Dieses
Equal-Bit ist immer dann
auf 1 gesetzt, wenn das
Ergebnis einer Operation
0 war oder wenn bei einem
Vergleich die Operanden
gleich waren. In dem Sta¬
tusregister beinhalten aber
nach den meisten Opera¬
tionen - (es gibt auch we¬
nige, die das Statusregister
nicht beeinflussen, darüber
gibt aber das Handbuch
zum Editor/Assembler Mo¬
dul Auskunft) - noch an¬
dere Bits wichtige Informa¬
tionen. Zwei davon wollen
wir uns heute noch etwas
näher ansehen: Das Logi¬
cal Greater Bit (Logisch
größer) und das Arithme-
tic Greater Bit (arithme¬
tisch größer). Bleiben wir
zuerst beim Letzteren,
dem Arithmetisch Größer
Bit. Wie der Name schon
sagt, wird hier ein Ver¬
gleich nach den arithme¬
tischen Regeln ausgeführt,
d.h. das Vorzeichen der
Zahl wird entsprechend
berücksichtigt. Mit der
Vergleichsoperation CI
(Vergleiche unmittelbar)
läßt sich die Auswirkung
am einfachsten zeigen:
Der Befehl LI beeinflußt
übrigens das Statusregister
(im Gegensatz zu CLR),
sodaß bei den letzten
12
SERVICE
LISTING 2:
LI RI,>1000 *DEZ 4096
CI RI,>0500 ' *DE2 1230
ART THMETRIC GREATER EIT gesetzt
LI RI,>0480 *DEZ 1152
CI Ri,>0500 #DEZ 1280
ARITHNETRIC GREATER BIT nicht gesetz
LI RI.>FFFE *DEZ -1
CI Ri, >F000 *DEZ -4096
ARITHMETRTC GREATER BTT gesetzt
LI RI,>E000 *DEZ -3192
CI Ri,>F000 *BEZ -4096
ARTHMETRIC GREATER BIT nicht gesetzt
LI Ri.>FFFE #DEZ -1
CI RI,>0500 #2EZ 1280
ARITHMETRIC GREATER EIT nicht gesetzt
LI Ri,>1000 *DEZ 4096
CI R1,>F000 *I?EZ - 4096
ARTHMETRIC GREATER BIT gesetzt
LJ Rl,>E0€-0 *DEZ -3192
MOV Ri,Ri
ARTr-'ME" r RIC GREATER EIT nicht gesetzt
CLR RI *EEZ 0
MOV RI,RI
ARITHMETRIC GREATER BIT nicht gesetzt
LI Ri,>1000 *DEZ 40?6
MOV Ri,Ri
ARTHMETRIC GREATER EIT gesetzt
Beispielen die MOV-Ope- der Sprung ausgefuhrt,
ration entfallen kann. Bei wenn das Bit gesetzt ist
dieser wird ja der Register- und bei JLT (Jump less
inhalt des Senkenoperan- than) wird der Sprung
ten mit 0 verglichen und ausgefuhrt, wenn das Bit
so soll hier nur gezeigt nicht gesetzt ist und das
werden, wie auf einfache Equal-Bit ebenfalls 0 ist.
Art immer die entspre- Kojnmen wir also zu dem
chenden Statusbits gesetzt Logical Greater Bit. Dieses
werden können. Bit wird im Statusregister
Für dieses Anthmetric immer dann gesetzt, wenn
Greater Bit stehen uns nun etwas logisch größer ist,
zwei bedingte Sprünge zur d.h. ohne Beachtung ei-
Verfügung. Bei JGT nes Vorzeichens, das 16.
(Jump greater than) wird Bit gehört dabei zur Zahl.
13
Auch hier wieder einige wenn es nicht gesetzt wird.
Beispiele zum besseren JHE (Jump high or equal)
Verständnis: und JLE (Jump low or
LISTING 3:
LI
Ri,>1000
*DEZ 4096
CI
Ri,>0500
*DEZ 1230
LOGICAL GREATER BIT gesetzt
LI
Ri 5 >0480
*DEZ 1152
CI
Ri,>0500
*DEZ 1230
LOGICAL GREATER BIT n
icht gesetzt
LI
Ri,>FFFE
#DEZ -1
CI
Ri, > F000
6DEZ ~409i
LOGICAL GF
EATEE BIT g
esetzt
LI
Ri , >E00.9
6EEZ -3192
CI
R i , !•' F.C00
#DEZ -4096
LOGTCAL GR
LATER PIT n
icht gesetzt
—
Fi,>FFFE
*BEZ -i
CI
Ri,>0500
*LEZ 1280
LOGICAL GR
EATER BIT gesetzt
LI
Ri,>1000
*BEZ 4096
CI
Ri,)F000
*LEZ -4096
LOGICAL GREATER EIT n
icht gesetzt
LI
RI.>E000
*DEZ -3192
MOV
RI, Ri
LOGICAL GREATER BIT gesetzt
CLR
Ri
*DEZ 0
MOV
Ri, Ri
LOGICAL GREATER BIi nicht gesetzt
LI
RI, >1000
*BEZ 4096
MOV
Ri,Ri
LOGICAL GREATER EIT gesetzt
)UUUUUUUUUU
Selbstverständlich gibt es equal) berücksichtigt dann
auch einige Sprungbefehle, jeweils auch das Equal-
die vom Logical greater Bit.
Bit beeinflußt werden. So, das war es dann für
Bei JH (Jump high) wird heute, ziemlich theore-
der Sprung ausgefuhrt, tisch, aber das läßt sich ab
wenn dieses Bit gesetzt und zu eben nicht vermei-
ist, bei JL (Jump Low) den. H. Martin JHr
LISTINGS
ZAHLMEISTER
„Zahlmeister“ ist ein Programm zur Vereinfachung
des Zahlungsverkehrs mit Überweisungsformularen.
Das Programm muß mit dem Befehl “OLD DSK1.
ZAHLMEIST“ geladen werden. Anschließend wird
“RUN“ eingetippt.
Die Diskette darf nun bis zum Ende des Programms
nicht aus Laufwerk Nr. 1 entfernt werden.
Die ALPHA LOCK-Taste muß in nichtgedrückte Posi¬
tion gebracht werden. Die erste Frage, die jetzt auf
dem Bildschirm steht, heißt:
DATEN VORHANDEN? (j/n) j
Wenn dies die erste Inbetriebnahme ist, muß ein
“n” eingetippt werden. Wurde schon einmal mit
“ZAHLMEISTER“ gearbeitet, muß ein “j” gedrückt
werden.
Bei Eingabe von “n” wird jetzt nach dem Auftrag¬
geber und dessen Kontonummer gefragt.
Bei Eingabe von “m” wird folgende weitere Frage ge¬
stellt:
DATEN AUSDRUCKEN? j
Bei Antwort mit “n” wird das Programm zum näch¬
sten Programmteil geführt.
Bei Antwort mit “j” werden alle bisher vorhandenen
Daten auf dem Drucker ausgegeben (siehe Anhang).
Danach wird der Bildschirm gelöscht, und es wird
nach dem “Empfänger“ der Zahlung gefragt.
Ist dieser eingegeben und noch nicht in den Daten
vorhanden, fragt das Programm:
SOLL AUFGENOMMEN WERDEN? j
Wird mit “n” geantwortet, muß ein anderer Empfän¬
ger eingegeben werden. Wird mit “j“ geantwortet,
müssen noch folgende Daten des Empfängers dazu
eingegeben werden:
- KONTO-NR.
- BANKLEITZAHL
- NAME DER BANK
- ÜBLICHE SKONTO-ZAHL
- DATUM (immer 8stellig)
Anschließend wird gefragt, ob alle Eingaben richtig
sind. Wird mit “n” geantwortet, müssen die Daten ab
“KONTO-NR.“ erneut eingegeben werden.
Wird mit “j” geantwortet, erreicht man den eigent¬
lichen Hauptteil des Programmes.
Zuerst sollte ein Überweisungsformular in den Druk-
ker gespannt werden. In meinem Fall ist dies ein
“EPSON FX-80+“. Die Druckereinstellung sollte be¬
reits vor Einschalten des Druckers vorgenommen wer¬
den. Dazu sollten die kleinen Schalter (rechts im
Drucker) folgende Anordnung haben (dabei gilt 1 für
ON und 0 für OFF).
1000 00110101
Der deutsche Zeichensatz wird eingestellt und die Pa¬
pierenderkennung wird ignoriert...
Die beiden Traktorführungen müssen ganz nach außen
geschoben werden. Der Hebel links muß nach hinten
gedrückt werden, um die Andruckrollen gegen die
Walzu zu drücken.
Dann wird das Überweisungsformular soweit links wie
möglich eingespannt. Die linke Traktorführung sollte
dabei gerade nicht mehr berührt werden.
Die obere Andruckschiene muß nach vorne genom¬
men werden, damit das Überweisungsformular nicht
daran hängen bleibt.
Die Walze muß nun so lange gedreht werden, bis das
Formular ein bis zwei Zentimeter über der oberen An¬
druckschiene steht.
Dann wird die Andruckschiene wieder gegen die Walze
geschoben. Jetzt wird die Walze wieder soweit zurück-
gedreht, bis das Formular gerade noch 1 mm über die
Andruckschiene schaut.
Jetzt ist das Formular richtig eingespannt. Mit ein bi߬
chen Übung geht es bald sehr schnell.
Alle Daten des Empfängers stehen bereits auf dem
Bildschirm. Was noch fehlt, ist der Rechnungsbetrag,
die wirklich erhaltene Skontozahl und der Verwen¬
dungszweck.
Nach Eingabe der Skontozahl rechnet der Computer
automatisch den Skonto und den Rechnungsbetrag
abzüglich Skonto aus. Diese zwei Zahlen werden etwas
rechts von deren Eingabe ausgegeben.
Anschließend kann noch der Verwendungszweck ein¬
gegeben werden.
Dabei ist zu beachten, daß die ersten zwei Zeilen ge¬
schrieben werden. Dasselbe gilt lür die Zeilen 3 und 4
auf dem Bildschirm. Sie werden ebenfalls zu einer
Zeile zusammengefaßt und auf der zweiten Zeile des
Überweisungsformulares gedruckt.
Nach Drücken der “ENTER“-Taste bei Eingabe der
letzten “VERWENDUNGSZWECK“-Zeile wird das
Formular durch den Drucker beschrieben.
Anschließend wird wieder nach einem Empfänger ge¬
fragt.
Hat man bereits einen Ausdruck aller Daten, kann
man überprüfen, ob der neue Empfänger bereits in
den Daten vorhanden ist.
Ist er vorhanden, so muß nur noch die Nr. des Emp¬
fängers eingegeben werden. Es kann aber auch der
Name des Empfängers eingegeben werden. Alle vor¬
handenen Daten werden wieder auf den Bildschirm
gebracht, und es müssen die gleichen Eingaben wie
vorher schon beschrieben gemacht werden.
Soll das Programm beendet werden, so muß bei der
Frage nach dem Empfänger das Wort “ende“ einge¬
geben werden.
Das Programm speichert nun alle vorhandenen Daten
ab, und macht gleich noch eine Sicherheitskopie da¬
zu. Sollten aus Versehen durch eine falsche Eingabe •
die Daten gelöscht werden, kann die Sicherheitsdatei
mit dem Disk Manager umbenannt werden (Alter
Name “SICHERUNG“, neuer Name “DATEN“).
Soll ein anderes Formular verwendet werden, so müs¬
sen die Zeilen 1330 bis 1420 entsprechend angepaßt
werden. . w
Nun zu den Vorteilen des Programmes im Vergleich
zum handschriftlichen Ausfüllen eines Überweisungs¬
formulares.
- Schnelleres Ausfüllen
Konto-Nr. muß nicht gesucht werden
- Bankleitzahl muß nicht gesucht werden
- Name der Bank ist vorhanden
- Skonto wird automatisch gerechnet
- Schrift ist leserlich (keine „Arztschrift)
- Überblick, wieviel bereits an einen Empfänger
bezahlt wurde
**
Variablen und Variablenfelder:
- DASO = immer wiederkehrende Stringausdrücke
- I$() = Datenablage für Empfänger
- AG$ = Auftraggeber
- AN$ = Antwortvariable nach einer Frage mit
ja/nein ... .
Bitte lesen Sir weiter auf Seite 18
10
i
**********************
11
i
*
*
12
i
*
ZAHLMEISTER
*
13
i
*
*
14
i
*
Copyright by
*
15
1
*
*
16
i
*
Wol-fgang Bücher
*
17
{
*
*
18
i
*
*
19
i
*
Benoetigte Geraete
*
20
1
*
TI99/4A Konsole
*
21
j
*
Ext. Basic
*
22
i
*
DisLet tenstation
*
23
i
*
32-K Erweiterung
*
24
1
*
Drucker
*
25
i
*
*
26
;
*
Speieherbeiegung
*
27
*
6907 Bytes
*
28
i
*
*
29
1
30
300
310
i
GOSUB 2600
OPEN #1:"DSKi.AUFTRAGGEB
", INTERNAL,VARIABLE 30
320 OPEN #3:"RIO"
330 E=0
340 CALL CLEAR :: FOR 1=0 TO
14 :: CALL COLOR(1,3,1):: N
EXT I :: CALL COLOR(13,9,1):
: CALL SCREEN(2)
350 D2M 1*<200,7)
360 DA*(1 > = "NAME VORNAME/FIR
MA"
370 DA*(2)="KONTO-NR."
380 DA* (3) ="BANKLEITZAHL"
390 DA*(4)="NAME DER BANK"
400 DA* (5 ) = " RECHNUNGSBETRAG'"
410 DA*(6)="SKONTO IN %"
420 DA*(7)="VERWENDUNGSZWECK
M
430 DISPLAY AT(1,1):"3BERWEI
SUNGSPROGRAMM":RPT*(CHR*(128
) ,28)
440 DISPLAY AT(8,1):"DATEN V
ORHANDEN? (j/n) j"
450 ACCEPT AT(8,28)SIZE(-1):
ANT* :: IF ANT*=”" THEN 450
460 IF ANT*="j" THEN 560
470 IF ANT*= ,! n" THEN 490
480 GOTO 450
490 REM
500 DISPLAY AT(1,1)ERASE ALL 4
:-AUFTRAGGEB.:NAME,VORN.,FIR
MA"
510 ACCEPT AT(2,1):AG* :: IF
AG*=" M THEN 510
520 DISPLAY AT(4,1)I"KONTO-N
R. "
530 ACCEPT AT<5,1):KT* \\ IF
KT*«"" THEN 530
540 PRINT #l:AG*,KT*
550 GOTO 730
560 INPUT #1:AG*,KT*
570 CLOSE #1
580 OPEN #2:"DSK1.DATEN",INT
ERNAL,VARIABLE 80
590 INPUT #2:E :: FOR 1=1 TO
E :: FOR Y=i TO 7 :: input
#2:I*(I,Y):: NEXT Y :: NEXT
I
600 CLOSE #2
610 DISPLAY AT(12,1):"DATEN
AUSDRUCKEN? - j"
620 ACCEPT AT(12,28)SIZE(-1)
VALI DATE ( " j n " ) I AN* .*: IF AN*
="" THEN 620
630 IF AN*="n" THEN 730
640 PRINT #3: TAB (5);" DBERWEI
SUNGSPROGRAMM":TAB(5)J"-
650 PRINT #3:TAB(5)5"AUFTRAG
GEBER: "j TAB(25) ;AG*
660 PRINT «3:TAB(5)J"KONTO-N
UMMER:";TAB(25);KT*: :
670 PRINT #3: TAE (5) J "L-f . Nr. "
5 TAB(12)5"EMPFENGER"?TAB(43)
;"AUFGELAUF. EETRtGE"j TAB(64
) J " 1 .ZAHLUNG ,s
680 PRINT #3:TAB(5; j r -
690 FOR 1=1 TO E :: PRINT #3
:TAB<e-LEN<STR*<X>))S$TR*(1)
5 TAB(12) J I*(l, 1 ) i TAB (47) i" "
i
700 FRINT #3, US ING "#######.
44# " : VAL (I* (1,6) ) i
710 PRINT #3:" DM";TAB(65)Jl
*(I,7):: NEXT I
720 PRINT #3:TAB(5)J"-
730 DISPLAY AT(1,1)ERASE ALL
*. " 3BERWEISUNGSPROGRAMM" : RPT*
(CHR* <128),28)
740 DISPLAY AT(8,1):"EMPF[NG
ER?"
750 ACCEPT AT<9,1):EM* IF
EM*="" THEN 760
760 IF EM*="ende" THEN 1440
770 IF ASC(SEG*(EM*,1,1))>48
AND ASC(SEG*(EM*,1,1))<58 T
HEN 790
780 GOTO 850
790 IF LEN(EM*)>3 THEN 730
800 FOR 1=1 TO LEN(EM*) 1\ IF
ASC(SEG*(EM*,I,1))>48 AND A
SC(SEG*(EM*,I,1))<58 THEN 82
0
15
810 GOTO 730
820 NEXT I
830 B=VAL(EM*):: IF B >E TUEN
730
840 GOTO 1130
850 FOR B=1 TO E :: IF EM$=I
$ ( B, 1)THEN 1130
860 NEXT B
870 DISPLAY AT(11,1):"SOLL A
UFGENOMMEN WERDEN? j"
880 ACCEPT AT(ll,28)SIZE(-i)
IAN$ :: IF AN*="" THEN 880
890 IF AN$="n" THEN 730
900 IF AN$=" j THEN 920
910 GOTO 880
920 E=E +1 :: I*(E,1> =EM*
930 CALL CLF.AR : DISPLAY AT
(1,1):"IBERWEISUNGSPROGRAMM"
:RPT$(CHR*(128),28)
940 DISPLAY AT<4,1):"EMPF.NA
NE VORNAME/FIRNA"
950 DISPLAY AT < 5,1):1$(E,1)
960 DISPLAY AT<6,1):"KONTO N
R. "
970 ACCEPT AT(7,1):I$(E,2)::
IF I $ < E , 2) = " " THEN 870
980 DISPLAY AT(8,1):"BANKLEI
T2AHL"
990 ACCEPT AT<9,1):I$(E,3)
1000 DISPLAY AT(10,1):"NAME
DER BANK"
1010 ACCEPT AT(11,1):1$(E,4)
.* : IF I $ (E, 4) = " " THEN 1010
1020 DISPLAY AT(12,1):"3BLIC
HE SKONTO-ZAHL"
1030 ACCEPT AT(13,1):I$(E,5)
1040 DISPLAY AT(15,1):"DATUM
(immer 8-stel1ig)"S">
<" •
1050 ACCEPT AT(16,2)SIZE(-8)
VALIDATE(DIGIT,"):I$(E,7)
1060 DISPLAY AT(1,1):"ALLES
RICHTIG? • j"
1070 ACCEPT AT(1,28)SIZE(-1)
VALIDATEC’jn") : AN* :: IF AN$
= THEN 1070
1080 IF AN$="ri" THEN 930
1090 OPEN #2:"DSK1.DATEN",IN
TERNAL,VARIABLE 80
1100 PRINT 442: E :: FOR 1=1 T
OE:: FOR Y=i TO 7 :: PRINT
#2:.I*(I,Y) :: NEXT Y NEXT
I
1110 CLOSE #2
1120 B=E
1130 CALL CLEAR
1140 DISPLAY AT <1,1):"IBERWE
ISUNGSPROGRAMM":RPT$(CHR$(12
3),28)
1150 FOR 1=1 TO 7 :: DISPLAY
at<i*2+2,3):da$(I):: next i
1160 DISPLAY AT'{5,l>:lsMB,i>
1170 DISPLAY
1180 DISPLAY
1190 DISPLAY
)
AT(7,l):l$(B,2)
AT(9,1):I*(E,3>
AT(II,1):I$(B,4
1200 DISPLAY AT<15,1):l$(B,5
)
1210 ACCEPT AT(13,1)VALIDATE
(DIGIT, " .") :RB$ :: IF RB*="."
THEN 1210
1220 IF LEN(RB'fc)(4 THEN 1210
ELSE IF SEG*(RB$,LEN(RB$)-2
,1)0"." THEN 1210 ELSE RB=V
AL(RB'i):: IF RB=0 THEN 730
1230 IF RB<.1 THEN 1210
1240 ACCEPT AT(15,1)SIZE(-1)
VALIDATE(DIGIT):SK :: IF SK*
0 THEN RBS=RB :: GOTO 1290
1250 SKB=I NT(REXSK)/100
1260 RBS=RB-SKB
1270 DISPLAY AT(13,18):RBS;"
DM"
1280 DISPLAY AT(15,iS):8KB;"
DM"
1290 ACCEFT AT U7, 1 > : V2i$
1300 ACCEP AT (18, 1) : VZ2$
1310 ACCEFT AT(19,1):VZ3$
1320 ACCEPT AT(20,1):V24$
1330 PRINT 443 :TAB(4)jI$(B,1)
* *
• #
1340 PRINT 443: TAB ( 7) j 1$(B,2)
;tab( 40>sl*(B,3): :
1350 PRINT 143: TAB (4) J I$(B,4)
1360 IF I$(B,6)="" THEN Z$(B
, 6 )=" 0 . 00 ”
1370 Z=RES :: GOSUB 1560 ::
RBS$=Z$ :: I*(B,6)=STR$(VAL(
I4(B,6))+VAL(RB3$))
1380 RBS$=SEG*(RBS$,1,LEN(RB
s$>-3)&" “&seg$(rbs*,len<
RBS$)-1,2)
1390 PRINT #3:TAB(50-LEN(RBS
*));rbs$: : •
1400 PRINT 443: TAB (4) JVZ1$JVZ
2%\ :TAB(4)j VZ3$J VZ4$: :
1410 PRINT 443:TAB(4)J AG$: :
1420 PRINT #3:TAB(7)> KT$J TAB
(50-LEN(RBS$))J RBS$
1430 GOTO 730
1440 DISPLAY AT<1,1):"ENDE?
j "
1450 ACCEPT AT(1,28)SIZE(-1)
VALIDATE("jn"):AN$
1460 IF AN$=" n ’’ THEN 730
1470 OFEN #2:."DSKi . DATEN" , IN
TERNAL,VARIABLE 80
1480 GOSUB 1550
1490 OPEN 142: "DSK1. SICHERUNG
", INTERNAL,VARIABLE 80
16
1500 GOSUB 1550
1510 CLOSE #3
1520 CALL CLEAR
1530 PRINT '“NEW* NICHT VERG
ESSEN!!"
1540 END
1550 PRINT #2:E :: FÜR 1=1 T
de:: for y=i to ? :: print
#2:i$<i,Y):: next y :: next
i :: close #2 :: return
1560 Z=INT(Z*100)
1570 Z$=STR$(Z)
1580 IF Z$="0" THEN Z*= M 0.00
" :: RETURN
1590 Z*=SEG$(Z$,l,LEN(Z$)-2>
. " ScSEG$ ( Z$, LEN (Z$) -1,2)
1600 IF LEN(74)<4 THEN Z$="0
1610 RETURN
1620 DATA 0000000000000000
1630 DATA 0010101010001000
1640 DATA 0028280000000000
1650 DATA 00287C28287C2800
1660 DATA 0038543013543300
1670 DATA 00444C1830644400
1680 DATA 0020502054483400
1690 DATA 0003102000000000
1700 DATA 0008101010100800
1710 DATA 0020101010102000
1720 DATA 0044287C2S440000
1730 DATA 0010107C10100000
1740 DATA 0000000030102000
1750 DATA 0000007C00000000
1760 DATA 0000000000303000
1770 DATA 0004081020408000
1780 DATA 0038444444443800
1790 DATA 0010301010103800
1800 DATA 0038440810207C00
1810 DATA 0038441804443800
1820 DATA 00081828487C0S00
1830 DATA 0078407804443800
1840 DATA 0038407844443800
1850 DATA 007C040810202000 '
1860 DATA 0038443844443800
1870 DATA 003844443C047800
1880 DATA 0030300030300000
1890 DATA 0030300030102000
1900 DATA 0000040810080400
1910 DATA 0000007C007C0000
1920 DATA 0000402010204000
1930 DATA 0038440810001000
1940 DATA 0038403838043800
1950 DATA 003844447C444400
1960 DATA 0078447844447800
1970 DATA 0038444040443800
1980 DATA 0078444444447800
1990 DATA 007C407840407C00
2000 DATA 007C407840404000
2010 DATA 003844404C443800
2020 DATA 0044447C44444400
2030 DATA 0038101010103800
2040 DATA 0004040404443800
2050 DATA 0048506050484400
2060 DATA 0040404040407C00
2070 DATA 00446C5444444400
2080 DATA 00446454544C4400
2090 DATA 007C444444447C00
2100 DATA 0078444478404000
2110 DATA 00384444544C3C00
2120 DATA 0078444478484400
2130 DATA 0038443008443800
2140 DATA 007C101010101000
2150 DATA 0044444444443800
2160 DATA 0044444444281000
2170 DATA 0044444454542800
2180 DATA 0044281010284400
2190 DATA 0044442310101000
2200 DATA 007C08102.0407C00
2210 DATA 004438447C444400
2220 DATA 0044007C44447C00
2230 DATA 0044004444443800
2240 DATA 0010234400000000
2250 DATA 000000000000FC00
2260 DATA 0000201003000000
2270 DATA 0000003848483400
2280 DATA 0040407048483000
2290 DATA 0000003840403800
2300 DATA 0008083348483400
2310 DATA 000018243C201800
2320 DATA 0018282038202000
2330 DATA 0000384848380830
2340 DATA 0020203324242400
2350 DATA 0010003010103800
2360 DATA 0010003010105020
2370 DATA 0040405060504800
2380 DATA 0030101010103800
2390 DATA 0000006C54545400
2400 DATA 0000007848484800
2410 DATA 0000003048483000
2420 DATA 0000007043487040
2430 DATA 00000038484C3808
2440 DATA 0000002830202000
2450 DATA 0000182038083000
2460 DATA 0010103810101800
2470 DATA 0000004848483400
2480 DATA 0000002424281000
2490 DATA 0000004454542800
2500 DATA 0000002810282800
2510 DATA 0000004848301020
2520 DATA 0000003810203800
2530 DATA 0048003848483400
2540 DATA 0048003048483000
2550 DATA 0048004848483400
2560 DATA 0030485048485040
2570 DATA 3C4299A1A199423C
2580 DATA 00FF00FF00000000
2590 RESTORE 1620
2600 FOR B=32 TO 128 :: READ
C$ :: CALL CHAR(B,C$):: NEX
T L
2610 RETURN
2620 Z=INT(Z*100)
17
■
ZAHLMEISTER \ SATURN-LANDER
ZAHLMEISTER
Fortsetzung von Seite 15
- ANT$ = Antwortvarialbe nach einer Frage mit
ja/nein
- C$ = Kode für Zeichensatz bei Generierung
- EM$> = Empfänger
- KT$ = Konto Nr. Auftraggeber
- RB$ = Rechnungsbetrag
- RBS$ = Rechnungsbetrag abzüglich Skonto
- SKB$ = Skontobetrag
- VZlS = Verwendungszweck Zeile 1
- VZ2$ = Verwendungszweck Zeile 2
- VZ3$ = Verwendungszweck Zeile 3
- VZ4$ = Verwendungszweck Zeile 4
- Z$ = Übergangsvariable (z.B.: 133->133.00)
- B = Wert für Feld I$() und Zählvariable
- E = Anzahl der Felder I$()
- 1 = Zählvariable
- RB = Rechnungsbetrag
- RBS = Rechnungsbetrag abzüglich Skonto
- SK = Skontozahl
- SKB = Skontobetrag
- Y = Zählvariable
- Z = Übergangsvariable (z.B.: 133->133.00)
SATURN-
LANDER
Ziel des Spiels ist es, mit einer Fähre auf dem Saturn
zu landen und neun Menschen, die dort leben, einzeln
zum Mutterschieff zurückzubringen. Dabei muß dar¬
auf geachtet werden, daß man weder Asteroiden,
Satelliten noch Staub-Wolken mit der Fähre berührt,
falsch auf den Landeflächen niedergeht, noch falsch
am Mutterschiff andockt. Ansonsten muß man mit
dem Verlust einer der sechs Fähren rechnen. Wenn
Sie 2000 Punkte erreicht haben, gibt’s aber wieder
eine Extrafähre, welches sich auch bei 4000, 6000... •
wiederholt. Sobald Sie neun Menschen geholt haben,
gibt es für Sie im nächsten Level wieder etwas zu tun.
Das Spiel hat 12 Level, die am Anfang ausgewählt
werden können. Ebenso kann man noch zwischen
drei Schwierigkeitsgraden differenzieren. Je höher
Level oder Schwierigkeit sind, desto schwerer wird
das Spiel. Am Ende sind Sie, wenn auch die letzte
Fähre zu Bruch gegangen ist.
Spielsteuerung: Es wird mit Joystick gespielt.
Spielsituation-Joystick-
Ausklinken. Feuerknopf.
Sinken+Landen. links/rechts.
oben=bremsen.
Aufsteigen. links/rechts.
oben(unten)=Schutzschirm
Andocken. links/rechts.
Anmerkung: Schutzschirme bewahren die Fähre
vor Asteroiden, Satelliten und Staubwolken.
PROGRAMMAUFBAU: ___
Zeile Funktion/Beschreibung
- —- * -
10- 30 Vorspann für Angaben des Programmierers
40 Dimensionierung/Sprungzu Zeichendefinition
50-170 Steuerung der Fähre für Abwärtsflug/Landung
Rückflug/Andoggen mit selbstdefinierten
Unterprogrammen
180-220 Auswertung des Fluges/Extraschiffe/neue
Runde
240—310 Definition von Graphikzeichen 35—63
320-390 Umänderung der Buchstaben 64—87
400-520 Definition von Graphikzeichen 88-143
530-540 Spritegröße/Farben v. Zeichen u. Buchstaben
560 Variablendefinition
570-630 Titelbild mit Abfrage von Spielstufe und
Schwierigkeit
640 Bildschirm löschen / Spritegröße
650 Sprites löschen / Rundenzahl erhöhen
660-840 Sprites werden gesetzt / Farbendefinition
der Sprites
850-890 Saturnboden wird gezeichnet
900 Anzeige von Punkten und Schiffen
920-930 Sternenhimmel erscheint
940 Anzahl der Wissenschaftler erscheint
950 Sprung zur Sounddefinition
960-980 Lied wird gespielt
990-1060 Explosion der Fähre/Kontrollabfragen
1070-1190 Kontrolle der Landung /Verkleinerung der
Landefläche
1200—1260 Datas für Saturnoberfläche
1270-1300 Definition der Töne und dazugehörige Datas
1310-1500selbstdefinierte Unterprogramme für Fähren¬
steuerung / Sound / Spielende
VARIABLE:
SO(43)
=
Notenwerte
ZU =
Overflowflag
SC
=
Punktestand
LIM =
Extraschiffabfrage
HISC
=
Flighscore
EX =
Sprungvariable
RA
=
Anzahl d.
K =
Keywert /
Fähren
Joystickwert 1
RU
=
Rundenzahl,
S =
Status /Joystickw. II
Dl
=
Schwierig-
X =
vertikaler Aufent-
keitsgrad
haltspunkt d. Fähre
PUP
=
Mensch auf
M =
horizontale Geschwin-
Saturn
digkeit d. Fähre
RT
=
Beförderter
IN, RE
= Durchlaufvariable
—
Mensch ■
RR
=
Zahl der
Schutzschirme
C
=
Kollissions-
kontrollvariable
LA
=
Notenlänge
Unterprogramme:
DOWN, UP, LEFT, RIGHT (D,Y,N):
Bewegung der Fähre beim Abwärtsflug
TROLL, TRUP, TRRI, TRLE (V, N):
Landung der Fähre
REDO, RELE, RERI (D,Y):
Bewegung der Fähre aufwärts
PROT (D,Y,RI): Schützschirm aktivieren
ENDE: Spielende mit Melodie
S(A,B,C): Musik
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 22
18
10 ! **********************
11 ! * *
12 ! * SATURN-LANDING *
13 ! * *
14 ! * Copyright by *
15 ! * J. Freundor-f er *
16 ! * *
19 ! * Benoetigte Geraete *
20 ! * TI99/4A Konsole *
21 ! * Ext. Basic *
22 ! * Joystick (1) *
23 ! * *
26 ! * Speicherbelegung *
27 ! * 10728 Bytes *
28 ! * *
29 ! **********************
30 !
40 DIM S0(43):: CALL CLEAR :
: CALL SCREEN<2>:: GOTO 240
50 !-SPIELSTEUERUNG-
60 IF SC >(LIM + 1)*2000 THEN L
im=lim+i :: ra=ra+ i :: call
3(100,750,0):: CALL HCHAR(1,
23,35,RA)
70 CALL SOUND(20,340,0,-4,3)
80 CALL KEY(1,K,S):: CALL PO
SITI0N(#3,XA,XB):: IF XB>250
OR S=0 THEN 80 ELSE CALL SP
RITE(#1,96,9,14,XB,8,0)
90 M=0 :: CALL SOUND(150,360
,0,220,0)
100 LET T=T+1 :: CALL JOYST(
i,K,S):: IF K=-4 THEN CALL L
EFT(C,X,M)ELSE IF K=4 THEN C
ALL RIGHT(C,X,M)ELSE IF S=4
THEN CALL UP(C,X,M)ELSE CALL
DOWN < C,X,M)
110 CALL COINC(ALL,C):: IF C
=0 AND X<H THEN .100 ELSE IF -
X >145 THEN 120 ELSE 1000
120 CALL J0YST(1,K,S)I: IF K
= -4 THEN CALL TRLE(W,M)ELSE
IF K=4 THEN CALL TRRI(W,M)EL
SE IF S=4 THEN CALL TRUP(W,M
) ELSE CALL TROL(W,M)
130 IF W=32 THEN 120 ELSE CA
LL MOTION(#1,0,0 )ll GOTO 108
0
140 CALL J0YST(1,K,S):: IF K
=-4 THEN CALL RELE<C,X)ELSE
IF K=4 THEN CALL RERI(C,X)EL
SE IF ABS(S)=4 THEN CALL PRO
T(C, X,RR)ELSE CALL REDO(C,X)
150 IF C = 0 AND X>30 THEN 140
ELSE IF X<31 THEN 160 ELSE
1000
160 CALL J0YST(1,K,S):: IF K
=-4 THEN CALL RELE(C,Y)ELSE
IF K=4 THEN CALL RERI(C,Y)EL
SE CALL REDO(C,Y)
170 IF C=0 AND Y>4 THEN 160
ELSE IF C=-l THEN 180 ELSE 1
000
180 CALL DELSPRITE(#1):: FOR
IT=26 TO 2 STEP -2 :: CALL
SOUND(-40,450,IT,450+(IT*2),
IT,450-(IT*3),IT):: NEXT IT
190 RR=RU+4-DI
200 RT=RT +1 :: SC=SC+(RT)*(5
0+10*RU):: DISPLAY AT(1,7)SI
ze(6):sc :: if pup=o then 21
0 ELSE 60
210 IF SC >(LIM+1)*2000 THEN
LIM=LIM+1 :: RA=RA +1 :: CALL
8(100,750,0):: CALL HCHAR(1
,23,35,RA)
220 PUF-9 :: RU=RU+l :: RT=0
:: RESTORE :: GOTO 650
230 !-ENDE-
240 !--GRAPHICZEICHEN--
250 CALL CHAR(35,"081C1C3E3E
7763")
260 CALL CHAR(40,"FFFFFF5F0F
0F0701FFFFFFFFFFFFFFFFFFFCF8
E0F0E0C0S000000000000052FF")
270 CALL CHAR(44,"0002000500
2A00140801241129000A00008000
20004800940840100014401000")
280 CALL CHAR(48,"7C44444C4C
4C7C000404040C0C0C0C007C0404
7C60607C007C041C0C0C0C7C00")
290 CALL CHAR(52,"6464647C04
0404007C40407C0C0C7C00404040
7C64647C007C0C0C0C04040400")
300 CALL CHAR(56,"7C44447C4C
4C7C007C4C4C7C04040400")
310 CALL CHAR(63,"1898663D3C
244281FFFF9999FFFFE7E7")
320 !--BUCHSTABEN-AENDERUNG-
-NICHT-NOTWENDIG-
330 CALL CHAR(65,"7C44447C64
64640078444478646478007C4040
6060607C00784444646464780")
340 CALL CHAR(69,"7C40407060
607C007C404070606060007C4040
7C64647C004444447C646464")
350 CALL CHAR(73,"2020203030
3030007C04040C0C4C3800444850
60706864004040406060607C")
360 CALL CHAR(77, M 446C546464
6464004464546C64646400384444
646464380078447860606060")
370 CALL CHAR(8i,"3844446464
6C3C0278444478686464003C4040
3C0C0C78007C101018181818")
380 CALL CHAR(85,"4444446464
6478004444446468706000444444
64746C44")
390 !--AENDERUNG-ENDE--
400 CALL CHAR(88,"0010000000
00000000207020000000000808IC
»
19
7F1C080800”)
410 CALL CHAR(96,"0001010302
04070F0F1F1E3C18180000008080
C04020E0F0F0F8783C1818")
420 CALL CHARdOO, "0000081F1
F3F3F7F7F3F070F0F1F1F080000E
0A8F8F0F0F8FCF8F0E0E0C0")
430 CALL CHAR(104,"000000000
30F0F1F1F0F1F0B0101000000000
OF8FCFEF8FOFOEOCOFOEOOO")
440 CALL CHAR(108,”000204000
8021002240028001200050000802
08010208028480084002000400")
450 CALL CHAR(112,"03070E18F
FE0F0FFFCF8F0E0C0C0C0C0C0E07
018FF070FFF3F1F0F0703030303"
)
460 CALL CHAR(116,"000001002
0040500020400008000002040001
008901020000040200000")
470 CALL CHAR(120,"181818181
8181818492A2C2458E0300849492
E98987B1CI83844552322241458"
)
480 CALL CHAR(124,"3A1C99997
A1A1C1820A1B5125A4CF97A49388
49272090700")
490 CALL CHAR(128,"FF7F7F3F1
F07070CFFFFFFFFFFFFFFFFFFFEF
EFCE0C0800000000000000052FF"
)
500 CALL CHAR(132,"000020100
8050306070705081030000000000
102C4ES3018F8FOE8040203")
510 CALL CHAR(138,"000000000
30F3FFFFFFF3F1F0F070301")
520 CALL CHAR(140,"OOOOOOOOC
0F0FCFFFFFFFCF8F0E0C080")
530 CALL MAGNIFY(4):: CALL C
OLOR(0,13,1,1,7,1,12,4,1,13,
15.1.2.8.1)
540 FOR C0=3 TO 8 II CALL CO
LOR(CO,16,1):: NEXT CO
550 !--VARIABLE--
560 ra=6 :: RU=l :: H=146 ::
pup=9 :: sc,rt,lim=o :: RR=
5
570 DISPLAY AT(1,1):"...JF S
OFT PRESENT" :: DISPLAY AT(2
3.1) !"....ALLE RECHTE BEI...
.JOHANNES FREUNDORFER
H
580 DISPLAY AT(3,1 ):".))).))
).))).).).))).)..)..
. ))).))
)..)..).).)).. ).))........
590 DISPLAY AT(7,1):".))).) .
)..)..))).).).)..)..." :: Dl
SPLAY AT (9,1):".L
ANDER."
600 DISPLAY AT(14,1):"GRAPHI
KSPIEL MIT VIEL FARBE UND G
RÖSSER GESCHWINDIGKEIT "
610 DISPLAY AT(17,1):"VIEL E
RFOLG BEIM FLUG DURCH DEN SA
TURNRING.HOLEN
SIE DIENEUN WISSEN SCHAFT
LER VOM SATURN"
620 CALL SPRITE(#25,132,14,1
64,200,0,0,#26,96,9,164,230)
630 DISPLAY AT(10,1):"LEVEL:
" :: ACCEPT AT(10,8)SI2E(1):
RU :: DISPLAY AT(12,1):"SCHW
IERIGKEIT*. " :: ACCEPT AT (12,
16)VALIDATE("123")SIZE(i):DI
640 CALL CLEAR :: CALL MAGNI
FY (3)
650 CALL DELSPRITE(ALL):: RR
=RU+4-DI
660 !-BILDSCHIRMAUFBAU-
--/SPRITESA/GRAPHIKX--
670 CALL SPRITE(#2,136,16,4,
68,#3,112,12,4,86,#4,140,11,
4,104):*. CALL MOT ION (#2,0,9,
#3,0,9,#4,0,9)
680 IF RU>12 THEN RU=12 :: 2
U=2U+1 :: DISPLAY AT(3,12): "
LEVEL:" \ RU+2U
690 DISPLAY AT(3,12):"LEVEL:
"SRU+2U
700 CALL RANDOM(20,S@)
710 CALL SPRITE(#6,132,9,40,
100,0,2@*(9+RU+DI),#7,104,7,
40,200,0,20*(9+RU+DI),#9,100
, 14,60,40,0,S@#(17 + RU + DI))
720 CALL SPRITE(#12,104,15,8
0,80,0,2@*(8 + RU))
730 CALL SPRITE(#18,108, 11, 1
26,60,0,7+RU*2,#19,44,15,134
,160,0,-12-RU-2*DI)
740 CALL SPRITE(#15,100,8,96
, 10,0,S@*(7 + RU))
750 IF RU<3 THEN 850
760 CALL C0L0R(2,4,2,13,13,2
):: CALL COLOR(#6,5,#9,12,#1
2,10,#15,13)
770 CALL SPRITE(#2,136,8,4,6
6,#3,112,6,4,85,#4,140,5,4, 1
04):: CALL MOTION(#2,0,11,#3
,0,11,#4,0,11)
780 CALL SPRITE(#21,132,16,1
12,3O,O,20*(9+RU))I: IF RU<6
THEN 850
790 CALL C0L0R(2,10,2,13,16,
2)i: CALL COLOR(#7,15,#18,6,
#19,14) <
800 CALL SPRITE(#2, 136,41,4,6
5,#3,112,3,4,84,#4,140,13,4,
103):: CALL M0TI0N(#2,0,14,#
3,0,14,#4,0,14)
20
810 CALL SPRITE<#16,100,10,9
5,160,0,S@*(7+RU)):: IF RU<8
THEN 850
820 CALL C0L0R(2,12,2,13,4,2
):: CALL C0L0R(#6,14,#12,9,«
15,15)
830 CALL SPRITE(#2,136,10,4,
65,#3,112,9,4,85,#4, 140,7,4,
105):: CALL MOTION(#2,0,17, #
3,0,17,#4,0,17)
840 CALL SPRITE(#13,132,2,81
,200,0,Z@*(8+RU),#10,100,7,6
0, 1 10,0,SO*(17 + RU + DI))
850 CALL HCHAR<24,1,131,32)
860 FÜR RE=1 TQ 15 :: READ Q
,01 :: CALL HCHAR(24,Q,Ql)::
NEXT RE
870 FOR RE=1 TO 17 :: READ A
G,IQ :: CALL HCHAR(23,AQ,IQ)
:: NEXT RE
830 FOR RE-1 TO 19 :: READ A
G,IQ :: CALL HCHAR(22,AQ,IQ)
:: NEXT RE
890 CALL HCHAR(21,7,123):: C
ALL HCHAR(21,28,123)
900 DISPLAY AT(1,1)SIZE(12):
"Scüre: ;sc :: Display atu,
14): "SCHIFFE" :: call HCHAR(
1,23,35,RA)
910 CALL HCHAR(2,1,32,608)
920 RANDOMIZE :: FOR CH=88 T
o 89 :: FOR st=i TO 17 :: tt
-INT (RND-X-32) + 1 :: TS=INT (RND
*19)+2 :: CALL HCHAR(TS,TT,C
H):I NEXT ST :: NEXT CH
930 FOR ST=1 TO 4 :: TS=INT<
RND-X-l9) +2 :: TT = INT.(RND*32) +
1 :: CALL HCHAR(TS,TT,90)::
NEXT ST
940 CALL HCHAR(21,31,48+PUP)
950 EX=EX+1 :: IF EX=1 THEN
1270
960 FÜR IN= 1 TO 43 LA=1 :
: IF IN=6 OR IN=13 OR IN=20
OR IN=27 OR IN=34 THEN LA=2
970 FOR TU=0 TO 9 STEP 3 I:
CALL SOUND < -LA-X-55, SO (IN) , TU,
SO(IN)+5,TU):: NEXT TU :: NE
XT IN
980 CALL S(300,120,0):: GOTO
70
990 !LANDEREXPLOSION
1000 CALL MOTION(#1,2, 0) :: C
ALL PATTERN(#1,116):: CALL S
□UND(50,250,0,-5,0):: FOR ST
=2 TO 30 STEP 2 :: CALL S(-5
0,-6,ST):: NEXT ST
1010 RA=RA-i :: CALL HCHAR(1
,23,32,10):: CALL HCHAR(1,23
,35,RA):: IF RA=0 THEN CALL
ENDE EL. SE T-0 :: RR=RU+4-DI
:: goto 1050
1020 t=o :: restore :: if sc
>HISC THEN HISC=SC :: DISPLA
Y AT(10,1):"HIGHSCORE"»HISC
:: ACCEPT AT(12,1)SIZE(3):HI
sc$ :: goto 1040
1030 DISPLAY AT(8,1):"SCORE"
5 SC,"HIGHSCORE"\HISC \ TAB(16)
5 "VON "JHISC$
1040 GOTO 550
1050 IF PUP=C» THEN PUP=9 : :
RU=RU+1 :: rt= o :: restore :
: GOTO 670
1060 GOTO 30
1070 ILANDUNGSCGNTROLLE
1080 IF (W>39 AND W<43)0R(W>
127 AND W<131)THEN 1090 ELSE
10 CO
1090 FOR AX=0 TO 30 STEP 2 :
: CALL SOUND(4,460,AX,460+AX
*2,AX):: NEXT AX
1100 PUP=PUP-1 :: CALL HCHAR
(21,31,48+PUP):: FOR WA~i TO
io :: call 8(10,150,0):: ca
LL 9(8,250,3) : NEXT WA
1110 CALL POSITION(#1,Xi,X2)
:: Al=INT(Xi/8+3):: A2=INT(X
2/8+2):: V2,02=A2 :: UN,0B=0
1120 CALL GCHAR(Al-1,A2,VC):
IF VC<>32 THEN Al = INT(Xl/8
+ 2 )
1130 02=02-1 :: CALL GCHAR(A
1,V2,Z):: IF (Z >39 AND Z<43)
OR(Z >127 AND Z<131)THEN UN=U
N+l :: GOTO 1130
1140 A2=A2+1 :: CALL GCHAR(A
1,A2,Z):; IF (Z>39 AND Z<43)
OR(Z>127 AND Z<131)THEN. 0B=0
B+l :: GOTO 1140
1150 IF Ai=24 THEN CALL HCHA
R(Al,02-UN,131,OB+UN+1) ELSE
CALL HCHAR(Al,02-UN,32,OB+UN
+ 1 )
1160 SC=SC+<A1-22)*100
1170 sc=sc+ (40-T)*io :: disp
lay at( i,7 )size( 5):sc :: T=0
1180 IF SC> (LIM+1)*2000 THEN
LIM=LIM+1 :: RA=RA+l :: CAL
L SOUND (100,750,0 ):: CALL HC
HAR(1,23,35,RA)
1190 GOTO 140
1200 !DAT AS FUER BILDAUFBAU
1210 DATA 3,40,4,42,7,120,10
,128,11,130,13,120,17,128,18
,130,21,120,24,40,25,42,28,1
20
1220 DATA 30,64,31,64,32,64
1230 DATA 2,128,3,129,4,129,
5,130,7,120,9,40,10,41,11,41
,12,42,13,124,16,40,17,41,18
,41,19,42
1240 DATA 21,124,28,120,31,6
3
1250 DATA 2,41,3,41,4,41,5,4
1,6,42,7,122,8,121,13,125,15
,128,16,129,17,129
1260 DATA 12,126,18,129,19,1
29,20,130,22,121,21,122,28,1
22,29,121
1270 FOR IN=i TO 43 :: READ
so<in):: next in :: goto 960
1280 DATA 392,440,392,523,49
4,440,392,494,494,494,659,58
7,523
1290 DATA 494,494,494,494,52
3,494,440,30000,392,440,392,
523,494,440,392,494,494,494,
659
1300 DATA 587,523,494,494,49
4,494,523,494,440,440,392
1310 SUBPROGRAMS
1320 SUB DOWN(D,Y,N):: CALL
COINC(ALL,D):: CALL NOTION(#
1,12,0):: CALL POSITION(#1,Y
,xi):: LET N=o :: subend
1330 SUB UP(D,Y,N):: CALL CO
INC(ALL,D):: CALL M0TI0N(#1,
6,N):: CALL P0SITI0N<#1,Y,X1
):: CALL s(-ioo,-7,5):: sube
ND
1340 SUB LEFT(D,Y,N)I: CALL
COINC(ALL,D):: CALL MOTION<#
1,12,-10):: CALL POSITION(#1
,Y,XI):: LET N=-10 :: SUBEND
1350 SUB RIGHT(D,Y,N):: CALL
COINC(ALL,D)II CALL MOTION(
#1,12,10):; CALL POSITIGN(#i
,y, xi):: let N=io :: subend
1360 SUB TROL(V,N)i: CALL PO
SITION(#1,X,Y):I CALL MOTION
(#1,8,0):: CALL GCHAR(INT(X/
8+3),INT(Y/8+2),V):: LET N=0
:: SUBEND
1370 SUB TRUP(V,N):: CALL PO
SITION(#1,X,Y):: CALL MOTION
(#1,4,N):: CALL GCHAR(INT(X/
8+3),INT(Y/8+2),V):: CALL S(
-100,-7,5):: SUBEND
1380 SUB TRLE(V,N):: CALL PO
SITION(#1,X,Y):: CALL MOTION
(#1,8,-10):: CALL GCHAR(INT(
X/8+3),INT(Y/8+2),U):: LET N
=-10 :: SUBEND
1390 SUB TRRI(V,N):: CALL PO
SITION(#1,X,Y):: CALL MOTION
(#1,8,10):: CALL GCHAR(INT(X
/8+3),INT(Y/8+2),U):: LET N=
10 :: SUBEND
1400 SUB REDO(D,Y):: CALL CO
INC(ALL,D):: CALL MOTION(#i,
-5,0):: CALL POSITION(#1,Y,X
):: CALL S<-100,-7,8):: SUBE
ND
1410 SUB RELE(D,Y):: CALL CO
INC(ALL,D):: CALL M0TI0N(#1,
-5,-10):: CALL POSITION(#1,Y
,X):: CALL s(-ioo,-6,8):: SU
BEND
1420 SUB RERI(D,Y):: CALL CO
INC(ALL,D):: CALL MOTION(#i,
-5,10):: CALL POSITION(#1,Y,
X):: CALL s(-ioo,-6,8):: SUB
END
1430 SUB PROT(D,Y,RI):: CALL
CÜLOR(#1,1):: CALL S(-30,59
0,0):: LET RI=RI-1 :: CALL c
OINC(ALL,D):: CALL POSITION(
#1,Y,X) : ; IF RI<0 THEN 1440
ELSE B=0
1440 CALL SOUND(80,240,0)::
CALL COLOR(#1,7):: SUBEND
1450 SUB ENDE ;: CALL S(200,
131,0):: CALL 3(200,131,2)::
CALL 3(100,131,0):: CALL S(
200,131,2)
1460 CALL 8(200,165,0):: CAL
L 3(200,139,0):: CALL S(200,
165,0):: CALL 3(200,165,0)::
CALL 3(200,139,0):: CALL S(
200,139,0):: CALL 8(200,131,
0)
1470 CALL S(200,139,0) : : SUB
END
1480 SUB S(A,B,C):: CALL SOU
ND(A,B,C):: SUBEND
1490 SUB RANDOM (S1, S2) : RAN
DOMIZE :: S1=INT(RND*2):: IF
S1=0 THEN Sl=-1
1500 S2=-si :: subend
Graphikzeichen:
ASCII Bedeutung ASCII Bedeutung
35
kleine Fähre
100-103
Sprite Asteroid 1
40-43
Landebasis 1
104-107
Sprite Asteroid II
44-47
Sprite Wolke 1
108-111
Sprite Wolke II
48-57
Änderung Zahlen
112-115
Sprite Mutter
schiff 1
63
Männchen
116-119
Sprite kaputte
Fähre
64
Haus
120-127
Bäume
65-87
Änderung Buch¬
staben
128-130
132-135
Landebasis II,
Boden
Satellit
88-90
Sterne
136-139
Mutterschiff II
96-99
Sprite Fähre
140-143
Mutterschiff III
Veränderungen:
- Wer nicht nach jeder Runde die Titelmelodie anhö¬
ren möchte, soll die Zeile 950 folgendermaßen ändern:
950 EX=EX+1 :: IF EX = > 1 THEN 1270 ELSE
980
22
SATURN-LANDER \ LOTTO-SYSTEM
SATURN-LANDER
Fortsetzung von Seite 18
- Für das Spielen mit Joystick müssen folgende Zei¬
len dementsprechend geändert werden.
100 LET T=T+1 :: CALL JOYST(l,K,S)::IF K=
-4 THEN CALL LEFT (C,X,M) ELSE IF K=4
THEN CALL RIGHT (C,X,M) ELSE IF S=4 THEN
CALL UP (C,X,M) ELSE CALL DOWN (C,X,M)
120 CALL JOYST (1,K,S) :: IF K=-4 THEN
CALL TRIE (W,M) ELSE IF K=4 THEN CALL
TRRI (W.M) ELSE IF S= 4 THEN CALL TRUP
(W,M) ELSE CALL TROL (W,M)
140 CALL JOYST (1,K,S) :: IF K= -4 THEN
CALL RELE (X,X) ELSE IF K=4 THEN CALL
RERI (C.X) ELSE IF ABS(S)=4 THEN CALL
PROT (C,X,RR)ELSE CALL REDO (C,Y)
160 CALL JOYST (l.K,S) :: IF K =-4 THEN
CALL RELE (C,Y) ELSE IF K=4 THEN CALL
RERI (C,Y) ELSE CALL REDO (C,Y)
Besonderheiten des Programms:
Die Kollissionsabfrage für die Fähre erfolgt mit dem
Befehl CALL COINC(ALL,C). Dies hat zur Folge, daß
bei jeder Spriteüberlappung eine Kollission angezeigt
wird. Das heißt, daß sich Asteroiden und das Mutter¬
schiff (drei Sprites) nicht untereinander berühren
dürfen. Beim Mutterschiff wurde das Problem so be¬
wältigt, daß zwischen den drei Sprites ein dünner
Zwischenraum gelassen wurde. Die Asteroiden flie¬
gen ihrerseits auf eigenen Bahnen, auf denen sie die
gleiche Geschwindigkeit haben, um zu verhindern,
daß sie sich gegenseitig berühren. Die Ausnahme da¬
bei bilden die beiden Wolken, die auf der gleichen
Bahn gegeneinander fliegen. Damit sie sich aber nicht
berühren sind sie so definiert, daß kein Punkt der ei¬
nen Wolke einen der anderen trifft.
Für die Steuerung der Fähre habe ich nur Subpro¬
grams verwendet, da diese das Programm übersicht¬
lich machen. Für jede Spielsituation und Bewegungs¬
richtung ist ein Unterprogramm da.
Außerdem wird das Programm dadurch schneller, was
gerade bei Spielen mit Sprites wichtig ist.
Das Unterprogramm S (A,B,C) habe ich deshalb einge¬
führt, um Speicherplätze und Arbeitsaufwand b.eim
Eintippen einzusparen.
Die Routine für die Landung der Fähre ist deshalb so
kompliziert, um Fehler, die wegen der hohen Ge¬
schwindigkeit der Fähre oder ungünstiger Anflugwin¬
kel entstehen, zu vermeiden.
Johannes Freundorfer
LOTTO¬
SYSTEM
LOTTOZAHLEN _
Spielen Sie gerne Lotto (6 aus 49) und besitzen Sie
einen TI 99/4A mit Extended-Basic-Modul? Dann
wird Lottospielen für Sie noch bequemer! Mit nach¬
folgendem Programm erledigt der TI 99/4A das Tip¬
pen und die Überprüfung der Lottozahlen.
Nach Starten des Programms wird das Titelbild aufge¬
baut. Durch Drücken einer beliebigen Taste erscheint
das Hauptmenü.
Als Funktionen werden angeboten:
1. Lottozahlen Ausspielung
2. Gewinnzahlen Test
3. Programmende
Nach Wahl von Funktion 1 erfrägt der Rechner, wie¬
viele Ausspielungen vorgenommen werden sollen.
Maximal sind 10 Ausspielungen möglich, was auch der
maximalen Anzahl eines Lottoscheins entspricht.
Sind die gewünschten Ausspielungen auf dem Bild¬
schirm ausgegeben, hat man die Möglichkeit zum
Hauptmenü zurückzukehren, weitere Ausspielungen
vorzunehmen oder die Ausspielungen auf Datenträger
abzuspeichern. Eine Speicherung ist deshalb erforder¬
lich, da zwischen Abgabe des Lottoscheins und der
Ziehung der Lottozahlen meist ein größerer Zeitraum
vergeht.
Wählt man Speichern, so kann man zwischen Casset-
tenrecorder‘CS1‘und Diskettenlaufwerk ‘DSK1‘
wählen. Die Möglichkeit ins Hauptmenü zurückzukeh¬
ren besteht ebenfalls.
Beim Speichern auf Diskette muß noch der Dateiname
bestehend aus maximal 10 Großbuchstaben eingege¬
ben werden. Das Abspeichern auf Cassette erfolgt in
der gewohnten Weise.
Nach Beendigung des Speichervorgangs kehrt das Pro¬
gramm zum Hauptmenü zurück.
Bei Wahl von Funktion 2 erwartet der Rechner die
Eingabe der 6 Richtigen mit Zusatzzahl. Sind diese
eingegeben, wird man aufgefordert, den Datenträger
mit der Lottozahlendatei einzulegen.
Bei Wahl des Diskettenantriebs muß noch der früher
verwendete Dateiname der Lottozahlen eingegeben
werden - also nicht vergessen! Die Möglichkeit wieder
ins Hauptmenü zurückzukehren besteht auch hier.
Ist der Einlesevorgang beendet, so wird auch gleich
die Routine zur Ermittlung der richtig getippten Zah¬
len begonnen und in wenigen Sekunden erfahren Sie,
ob Sie zu den Lottomillionären gehören oder nicht.
Auf dem Bildschirm erscheinen die richtig getippten
Zahlen mit Angabe der Nummer der Ausspielung.
Eine richtig getippte Zusatzzahl wird mit einem “Z“
ausgegeben.
Durch Drücken von ‘M’ gelangt man nach Beendigung
der Ausgabe wieder ins Hauptmenü.
Nun aber genug erklärt und rein ins Lotto vergnügen.
Und schmeißen Sie Ihren TI nicht aus dem Fenster,
falls die 6 Richtigen beim ersten Mal nicht dabei sind!
Viel Glück!
Programmzeile Aktion
100- 320
33G— 440
450
460- 950
960—1650
1660-2040
2050-2120
Erstellung des Titelbildes
Hauptmenü mit Ansteuerung der ein¬
zelnen Programmteile
Programmende
Ausspielung der Lottozahlen nach
Vorgabe der Anzahl der Ausspielun¬
gen mit Darstellung auf dem Bildschirm
Eingabe der 6 Richtigen mit Überprü¬
fung auf richtig getippte Zahlen und
Bildschirmausgabe
Abspeichern der getippten Zahlen auf
Datenträger
Fehlerschleife
Programmlänge
... ohne Felder/Variable 5,5 kB
.. mit Felder/Variable 6,7 kB
Bitte lesen Sie weiter auf Seile 26
23
10 REM**********************
15 REM*L0TT0Z AHLEN 6 AUS 49*
20 REM* -fuer TI 99/4A *
25 REM*X-Basic und Cassette*
30 REM* oder Diskette *
35 REM* von *
40 REM* Werner Zacher •*
45 REM*Landshuterallee 170 *
50 REM* 8000 Muenchen 19 *
55 REM**********************
60 REM
100 REM *****TITELBILD*****
110 CALL CLEAR
120 HL$="===================
130 CALL SCREEN(2)
140 FÜR 1=0 TO 4
150 CALL COLOR(I,13,2)
160 NEXT I
170 RANDOMIZE
180 FÜR 1=5 TO 14
190 VO=INT(RND*12)+3
200 CALL CÜLOR<I,V0,2)
210 NEXT I
220 DISPLAY AT(16,1)I"BITTE"
230 DISPLAY AT(18,1)I"TASTE"
240 DISPLAY AT(20,1):"DRUECK
EN 1 "
250 FOR 1=1 TO 18
260 DISPLAY AT(I+2,I)I"LOTTO
ZAHLEN"
270 NEXT I
280 DISPLAY AT(3,21):CHR$(36
)8cCHR$<7?>&CHR$(78>
290 DISPLAY AT(5,21):CHR$(87
) &CHR$(46)kCHR$<90)&CHR$<65)
i 67) 6cCHR$ (72) &CHR$ (69) Bc
CHR*(82)
300 CALL KEY (0, K,*S)
310 IF S=0 THEN 300
320 DIM ZAHL(10,6),GEW(7)
330 REM ****HAUPTMENUE*****
340 CALL CLEAR
350 ON ERROR 2060
360 DISPLAY AT(4,7)I"**LOTTO
*MENUE**"
370 DISPLAY AT <8, 1 > : " 1 - > LOT
TOZAHLEN AUSSPIELUNG“
380 DISPLAY AT(10,1):"2-> GE
WINNZAHLEN TEST"
390 DISPLAY AT(13,1):"3-> PR
ÖGRAMMENDE"
400 DISPLAY AT(18,1):"* BITT
E KENNZIFFER EINGEBEN!"
410 CALL KEY(0,K,S)
420 IF S=C» THEN 410
430 IF K-43<1 OR K~43>3 THEN
410
440 ON K-48 GOTO 470,970,450
450 CALL CLEAR :: PRINT "* V
IEL GLUECK *" :: END
460 REM *LOTTO-AUSSPIELUNG*
470 CALL CLEAR
480 DISPLAY AT(2,3):"AUSSPIE
LUNG DER LOTTOZAHLEN"
490 DISPLAY AT(4,1):HL$ *
500 DISPLAY AT(12,2)I"WIEVIE
LE AUSSPIELUNGEN?"
510 ACCEPT AT(12,26)SIZE(2)B
EEP VALIDATE(NUMERIC):ANZ
520 IF ANZCl OR ANZ MO THEN
510
530 DISPL AY AT(18,2):".
.MOMENT BITTE!"
540 REM ERMITTLUNG DER ZUFAL
LSZAHLEN
550 FOR AUS=1 TO ANZ
560 POR LGT=1 TO 6
570 RANDOM IZE :: TIP=INT(RND
*49+1)
580 FDP Z=i lü LOT
590 IF ZAHL(AUS,Z)=TIP THEN
LET LOT = LGT-1 :: GOTO 620
600 NEXT Z
610 ZAHL(AUS,LOT)=TIP
620 NEXT LOT
630 NEXT AUS
640 REM BUBBLES0P7 MIT AUFST
EISENDER SORTIERUNG
650 FÜR A=i TO ANZ
660 FÜR'1=2 TO 6
670 FOR J=6 TO I STEP -1
680 ^F ZAHL(A,J-i)>ZAHL(A,J)
THEN 69ö ELSE 720
690 X=ZAHL(A,J-1)
700 ZAHL (A, J- 1.) =ZAHL (A, J) .
710 ZAHL(A,J)=X
720 NEXT J
730 NEXT I
740 NEXT A
750 CALL CLEAR,
760 REM AUSGABE DER AUSSPIEL
UNGEN
770.DISPLAY AT(1,4):"AUSSPIE
LUNGEN 6 AUS 49"
780 DISPLAY AT(2,i):HL$
790 ZEI=2
800 FOR A=1 TO ANZ
810 ZEI=ZEI+2
815 DISPLAY AT(ZEI,1)BEEP SI
ZE (4 ) : “A"BtSTR*(A)8e“: "
820 SPA=1
830 FÜR LOT=1 TO 6
840 SPA=SPA+4
860 DISPLAY AT(ZEI,SPA):ZAHL
(A,LOT)
870 NEXT LOT
880 SPA=0
890 NEXT A
900 DISPLAY AT(24,1):"N=Noch
mal,M-Menue,S=Speich"
910 CALL KEY(0,K,S)
24
920 IF K=78 THEN 470
930 IF K=77 THEN 340
940 IF K=83 THEN 1660
950 IF K< >78 0R.KO77 0R KO
83 THEN 910
96ö REM *GEWINNZAHLEN-TEST*
970 CALL CLEAR
980 DISPLAY AT(1,1):■GEWINNZ
AHLEN-UEBERPRUEFUNG"
990 DISPLAY AT(2,1):HL$
1000 REM EINGABE DER 6 RICHT
IGEN MIT ZUSATZZAHL
1010 FOR 1=1 TO 7
1020 IF 1=7 THEN 1050
1030 DISPLAY AT(1+3,8):"ZAHL
■ *, I} H :"
1040 GOTO 1060
1050 DISPLAY AT(1+3,5):"ZUSA
T7ZAHL:"
1060 ACCEPT AT(1+3,17)VALIDA
TE(NUMERIC)SIZE(2):GEW(I)
1070 IF GEW (I XI GR GEW (I) >4
9 THEN 1060
1060 NEXT I
1090 DISPLAY AT(13,5):"Rieht
i3? (J/N):"
1100 ACCEPT AT(13,20)VALIDAT
E("JN")EEEP SIZE(1):J$
1110 IF J$="N" THEN 101-0
1120 REM EINLESEN DER LOTTOD
ATEI
1130 DISPLAY AT <13,11: "Bitte
Cassette oder Diskettercit d
er Lottozahlen-Datei.. .einie
gen ! "
1140 DISPLAY AT(17,4):" 1 - > C
ASSETTE ’CSl’"
1150 DISPLAY AT (.19,4) : "2 - > D
ISKETTE ’DSK1’ "
1160 DISPLAY AT(21,4):"3-> H
AUPTMENUE *
1170 DISPLAY AT(24,1):"* BIT
TE KENNZIFFER EINGEBEN! "
1180 CALL KEY<ü, K, S)
1190 IF K -48<1 OR K-48>3 THE
N 1180
1200 ON K-48 GOTO 1220,1320,
340
1210 REM EINLESEN VON CASSET
TE
1220 CALL CLEAR
1230 PRINT "* EINLESEN DER D
ATEN. CS1"
1240 OPEN #1:"CSl",INPUT ,FI
XED 80,INTERNAL
1250 INPUT #1:ANZ
1260 FOR A=1 TO ANZ
1270 INPUT #1:ZAHL<A,1),ZAHL
(A,2),ZAHL < A,3),ZAHL(A,4),ZA
HL(A,5),ZAHL(A,6)
1280 NEXT A
1290 CLOSE #1
1300 GOTO 1440
1310 REM EINLESEN VON DISKET
TE DSK1
1320 DISPLAY AT(19,8):"DATEI
NAME:"
1330 ACCEPT AT(19,18)VALIDAT
E(UALPHA)BEEP SIZE(10):NAME$
1340 NAME$= "DSK1. "&;NAME$
1350 OPEN #10:NAME*,INPUT ,1
NTERNAL,FIXED 16
1360 INPUT #10:ANZ
1370 FOR A=i TO ANZ
1380 FOR 1=1 TO 6
1390 INPUT #10:ZAHL(A,I)
1400 NEXT I
1410 NEXT A
1420 CLOSE #10
1430 REM TEST -ROUTINE MIT AU
SGABE DER RICHTIG GETIPPTEN
ZAHLEN
1440 CALL CLEAR
1450 DISPLAY AT(1,1):"GEWINN
ZAHLEN-UEBERPRUEFUNG"
1460 DISPLAY AT(2,i):HL$
1470 ZEI=2
14PO SPA=5
1490 FOR A=1 TO ANZ
1500 DISPLAY AT(ZEI+2,1)BEEP
SIZE (4 ): ,, A"&STR$(A)&":"
1510 ZEI=ZEI+2
1520 FOR J=i TO 7
1530 TEST = GEW(J)
1540 FÜR 1=1 TO 6
1550 IF ZAHL (A, IXTEST AND J
<7 THEN DISPLAY AT(ZEI,SPA)S
IZE(3):TEST :: spa=spa+4 ::
GOTO 1580
1560 IF ZAHL (A, IXTEST AND J
-7 THEN DISPLAY AT(ZEI,26)SI
ZE(3>:TEST :: DISPLAY AT(ZEI
,25)size(2):"Z:" :: goto iss
0
1570 NEXT I
1580 NEXT J
1590 SPA=5
1600 NEXT A
1610 DISPLAY AT(24,1):"M=Men
ue"
1620 CALL KEY(0,K,S)
1630 IF K< >77 THEN 162CL
1640 GOTO 340
1650 STOP
1660 REM ABSPEICHERN DER VOM
COMPUTER ERMITTELTEN AUSSPI
ELUNGEN
1670 CALL CLEAR
1680 DISPLAY AT(2,4):"ABSPEI
CHERN DER AUSPIELUNGEN"
25
yr
■» V.-, w JW»,
1690 DISPLAY AT(4,1):HL*
1700 DISPLAY AT<7 f l):"l-> CA
SSETTE ’CSl’"
1710 DISPLAY AT(9,1)I"2-> DI
SKETTE ’D8K1’“
1720 DISPLAY AT(11,1>:"3-> H
AUPTMENUE"
1730 DISPLAY AT(24,1): H * BIT
TE KENNZIFFER EINGEBEN!"
1740 CALL KEY(0, K, S)
1750 IF K-4S<1 0R K-48>3 THE
N 1740
1760 ON K-43 GOTO 1730,1920,
340
1770 REN ABSPEICHERN AUF CAS
SETTE
1780 DISPLAY AT(15,1):"CASSE
TTE ’CSl’ EINLEGEN," :: DISP
LAY ATQ7,1):"DANN TASTE DRU
ECKEN!"
1790 FOR 1=1 TO 100 : : NEXT
I
1800 CALL KEY(Ö,K,9)
1810 IF S=0 THEN 1300
1820 CALL CLEAR
1830 PRINT "* ABSPEICHERN DE
R DATEN CS1"
1840 OPEN 41:"CS1",OUTPUT,FI
XED 80,INTERNAL
1850 PRINT #l:ANZ
1860 FOR A=1 TO ANZ
1870 PRINT 41:ZAHL(A,1),ZAHL
(A,2),ZAHL(A,3),ZAHL(A,4),ZA
HL(A,5),ZAHL(A, 6 )
1880 NEXT A
1890 CLOSE 41
1900 GOTO 340
1910 REM ABSPEICHERN AUF DIS
KETTE DSK1
1920 DISPLAY AT<15,1):"DISKE
TTE ’DSKl’ EINLEGEN!"
1930 DISPLAY AT(17,1)I"DATEI
NAME: "
1940 ACCEPT AT(17,11)VALIDAT
E(UALPHA)BEEP SIZE(10):NAHES
1950 NAME$= " DSK1. 14 &NAME$
1960 OPEN 410:NAME*,OUTPUT,I
NTERNAL,FIXED 16
1970 PRINT 410:ANZ
I960 FOR A=i TO ANZ
1990 FÜR 1=1 TO 6
2000 PRINT 410:ZAHL(A,I)
2010 NEXT I
2020 NEXT A
2030 CLOSE 410
2040 GOTO 340
2050 REM **FEHLERSCHLEIFE**
2060 CALL ERR(CODE,TYP)
2070 CALL CLEAR
2080 CALL SOUND(750,440,0)
2090 DISPLAY AT(12,1): M * FEH
LER"
2100 IF C0DE=13O THEN DISPLA
Y ATU4,i>: M * DATEI NICHT AN
SPRECHBAR 11
2110 FOR 1=1 TO 500 :: NEXT
' I
2120 GOTO 340
Fortsetzung von Seite 23
Mindestkonfiguration
... TI 99/4A + Extended Basic
+ Cassettenrecorder oder Diskettenlauf¬
werk
Leseranregung
Mit geringfügigem Aufwand ließe sich eine Datei der
“6 Richtigen“ aufstellen und eine kleine statistische
Auswertung bezüglich der Häufigkeit der bei den wö¬
chentlichen Ziehungen gezogenen Zahlen aufstellen.
Vielleicht läßt sich damit das Glück etwas steigern.
MAXE
Programmbeschreibung
Sie, “MAX der Bazillus“, sollen versuchen, indem Sie
an den Lianen hin- und herhüpfen und klettern, die
Schlüssel an den Lianen oben in das Baugerüst einzu¬
stecken! Sie werden dabei von zahlreichen Vögeln ge¬
stört, es gilt ihnen auszuweichen!!!
Sie haben 4 Männchen, um diese Aufgabe zu bewäl¬
tigen.
Schaffen Sie es nicht, so ist das Spiel zu Ende und
der Highscore wird ausgegeben.
Schaffen Sie es, werden Sie zum nächsten Durchgang
befördert. _ *
Im ersten Durchgang müssen Sie 4, im zweiten 6 und
im letzten 8 Schlüssel einstecken, wobei Sie nach je¬
der Runde Bonuspunkte und ein Männchen hinzube¬
kommen!!
Die Schlüssel stecken Sie ein, indem Sie Ihr Männ¬
chen mit Joystick I oder mit den 4 Pfeiltasten unter .
diese steuern und sie dann hochschieben.
!!! Es können keine Schlüssel von Liane zu Liane
transportiert werden!!!
Das Programm läuft auch ohne Joystick und
Speech-Synthesizer!
JACKPOT
Dieses Programm simuliert einen Geldspielautomaten.
Sie können nun zu Hause nach Herzenslust spielen,
ohne dabei Ihr ganzes Geld zu verlieren. Abgerechnet
wird nach Punkten und nicht in harter Währung. Der
Spielautomat besteht aus 4 Walzen mit verschiedenen
Glückssymbolen, welche Sie nacheinander von links
nach rechts durch Drücken irgend einer Taste zum .
Halten bringen können. Haben Sie mindestens zwei
gleiche Symbole nebeneinander, so erhalten Sie einen
Gewinn in Form einer bestimmten Punktzahl.
Im anderen Fall werden Ihnen 10 Punkte abgezogen.
Einen erzielten Gewinn können Sie in der Risikoaus¬
spielung verdoppeln oder ganz verlieren. Wollen Sie
das Risiko eingehen, so drücken Sie die Taste -R-, Ihre
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 33
26
100
110
120
130
140
150
160
170
190
200
210
220
230
240
250
260
270
280
290
300
305
******* ***************
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
MAX DER BAZILLUS
Copyright by
Matthias Apelt
Benaetigte Geraete
TI99/4A Konsole
Ext. Basic
opt.Joystick (1)
8c
Sprachsynthesizer
Speieherbe1egung
8317 Bytes
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
**********************
RANDOMIZE :: CALL CLEAR
:: CALL SCREEN(2)i: CALL PEE
K ( -28672,W):: IF W=0 THEN 31
0 :
310
(3)
320
,13
CALL SAY("PLEASE+WAIT")
CALL SCH :: CALL MAGNIFY
: Hi=o :: Y=23 :: x=3
CALL COLOR(0,2,16,12,4,2
16,2,14,5,2,5,16,2,6,16,
2,7,16,2,8,16,2,3,16,2,4,16,
2 )
330 DISPLAY AT(3,6):"MAX DER
BAZILLUS" :: CALL Ml :: DIS
PLAY AT(12,1):"COPYRIGHT BY
MATTHIAS APELT" :: CALL M2 :
: CALL SPRIT£<#1,96,16,50,11
0)
340 CALL SPRITE(#3,100,16,12
0,110):: DISPLAY AT(20,2):"B
ENUETZE JOYSTICK NUMMER 1":
ODER TASTATUR >E S D X<"
:: IF W=0 THEN 360
350 CALL SAY("PRESS*ANY+KEY+
TO+START”)
360 DISPLAY AT(24,4):"DRUECK
E EINE TASTE >>>" :: CALL KE
Y(0,K,S):: IF S=0 THEN DISPL
AY AT(24,1):"" :: CALL SOUND
(-10,-2,12):: GOTO 360
370 CALL CLEAR :: CALL DELSP
RITE(ALL):: DISPLAY AT(3,2):
"WAEHLE SPIELSTAERKE >>>> " :
: call Mi :: Display at(8,d
:"JOYSTICK LINKS ODER"
380 DISPLAY AT(10,4):"TASTE
>S< FUER SCHNELL >>": :"JOYS
TICK RECHTS ODER": :"...TAST
E >D< FUER LANGSAM >>"
390 DISPLAY AT (18,4) .* "BEI JO
YSTICK ALPHALOCK": :"
ENTRASTEN >>" :: IF W=0 THEN
400 : : CALL SAY("JOYSTICK *L
EFT+OR+RIGHT")
400 CALL JO't'ST (1, K, S) : : CALL
KEY(0,KE,SA):: IF K=-4 OR K
E=83 THEN GR=1 ELSE IF K=4 0
R KE=63 THEN GR=2 ELSE 400
410 CALL M2 :: A=4 :: P,RU=0
:: Ql,Q=4
420 IND=1■:: FOR 1=1 TO 8 ::
HY(I)=21 :: NEXT I :: call
DELSPRITE(ALL):: CALL CLEAR
430 CALL HCHAR(3,12,120,8)::
CALL VCHAR(4,13,128,2):: CA
LL VCHAR(4,19, 128,2) .* : CALL
HCHAR(6,1,120,32)
440 FOR 1=4 TG 32 STEP 4 ::
CALL OCHAR(7,1,128,16):: CAL
L HCHAR(21,I,136):: NEXT I
450 CALL SPRITE(#3,100,13,1,
110)
460 CALL SPRITE(#5,108,14,49
,193,0,12/GR,#6,108,13,49,11
3,0,12/GR,#7,108,7,49,33,0,1
2/GR)
470 CALL SPRITE(#8,112,13,65
,33,0,-12/GR,#9,112,4,65,113
,0,-12/GR,#10,112,7,65,193,0
,-12/GR)
430 CALL SPRITE(#il,108,9,81
,193,0,iO/GR,#12,108,11,81,1
13,0,10/GR,#13,103,4,81,33,0
,10/GR)
490 CALL SPRITE(#14,112,7,97
,33,0,-1C/GR,#15,112,4,97,11
3,0,-10/GR,#16,112,5,97,193,
0,-10/GR)
500 CALL SPRITE(#17,108,11,1
13,33,0,8/GR,#18,108,14,113,
193,0,8/GR)
510 CALL SPRITE(#19,112,14,1
37,33,0,-10/GR,#20,112,7,137
,193,0,-10/GR)
520 DISPLAY AT(1,1)SIZE(5):"
SCORE" :: DISPLAY AT(3,1)SIZ
E(5):USING "#####":P :: DISP
LAY AT(1,20):"PARTNER" :: DI
SPLAY AT ( 3,20) 2-A
530 DISPLAY AT(5,12)SIZE(2):
Q :: CALL SPRITE(#1,96,161Y*
8-7,x*8-7):: FOR 1=1 TO 5 ::
CALL SOUND(-1,-2,0):: NEXT
I
540 CALL PATTERN(#6,108,#20,
112)
550 CALL JOYST(1,X1,Y1): : IF
XI=0 AND Y1=0 THEN 560 ELSE
IF Y1=4 THEN 590 ELSE IF Y1
= -4 THEN 660 ELSE IF XlOO T
HEN 670
560 CALL KEY(3,K,S):: IF K=6
9 THEN Y1=4 :: GOTO 590 ELSE
IF K-oo THEN Yi = -4 :: GOTO
J*
27
660 ELSE IF K=6S THEN XI=4 :
: GOTO 67ö ELSE IF K=83 THEN
Xi = -4 :: GOTO 670
570 CALL PATTERN(#6,40,#20,1
16):: CALL COINC(ALL,E):: IF
E=-1 THEN CALL TO(A,IND,Y,X
,P,HI,W)
580 IF A=0 THEN 370 ELSE 540
590 IF Y=6 THEN 570 ELSE IF
Y=HY(IND)+1 THEN 610
600 Y=Y-1 :: CALL L0CATE(#1,
Y*8-7,X*S-7):: CALL SOUND(-1
0,110,5):: GOTO 570
610 CALL HCHAR(HY(IND),X+l,1
23):: HY(IND)-HY(IND)-1 :: C
ALL HCHAR(HY(IND),X+l,136)::
IF HY(IND)=6 THEN CALL DELS
PRITE(#1)ELSE 600
620 CALL M5 :: IF W=0 THEN 6
30 :: CALL SAY("tiGOOD WORK#"
)
630 CALL SPRITE(Hl,96,16,177
, 17):: X=3 : : .Y=23 : : IND=1
:: Q=Q-1 :: P=P +INT<RND*A*3i
0) +10
640 Qsfc=STR£(G) : : IF W=0 THEN
650 :: CALL SAY(Q$)
650 DISPLAY AT(5,12)SI2E(2):
Q :: DISPLAY AT(3,1)3I2E(5):
USING "#####":P :: CALL M6 :
: IF G=0 THEN 680 ELSE 540
660 IF Y=23 THEN 540 ELSE Y =
y+i :: call lücate(# i ,Y*8-7,
X*8-7) : : CALL SOUND (-20,-6,0
): : GOTO 570
670 IF X+Xl/4~2 OR X+X1/4=32
THEN 570 ELSE X=X+X1 :: IND
=1ND+Xl/4 :: CALL LOCATE(# 1,
Y#-S- 7, X #3 - 7) : : CALL SOUND (-'2
0, -6,0):: GOTO 570
680 FOR J=20 TO 5 STEP -1 ::
CALL DELSPRITE<#J) : : CALL S
OUND(-100,-7,J):: NEXT J
690 CALL SPRITE(#1,96,16,177
,145,-15,0):: L=110
700 CALL POSITION(#1,X,Y)::
IF *X<6 THEN CALL NOTION (#1,0
,-3,#3,0,-2)ELSE CALL SOUND(
-100,L,5):: L=L+11 :: GOTO 7
00
710 CALL POSITION(#3,X,Y)::
IF Y<78 THEN CALL MOTION(#1,
o,o,#3,35,0):: L=20 :: call
SAY("#NICE TRY#")ELSE CALL S
OUND(-120,-3,8):: GOTO 710
720 CALL POSITION(#3,X,Y)::
IF X>230 THEN CALL DELSPRITE
(#3)ELSE CALL SOUND(-100,-2,
L):: L=L-2 :: GOTO 720
730 FOR J=1 TO 3 :: CALL PAT
TERN(#1,104):: CALL SOUND(-1
0,1323,5):: FOR 1=1 TO 100 :
: NEXT I :: CALL PATTERN(#1,
96)
740 CALL SOUND(-10,945,7 )\\
FOR 1=1 TO 100 :: next i ::
NEXT J
750 DISPLAY AT(12,9)SI2E(10)
:"GESCHAFFT" :: DISPLAY AT(1
5,3):"DEIN PROBLEM IST GELOE
ST" :: IF W«ö THEN 770
760 CALL SAY(“YOU+DID+IT")::
CALL SAY("YCU +FINISHED +YGUR
+PROBLEM")
770 P=P+INT(<RNB*A>*400)+100
:: DISPLAY AT(3,1)SI2E(5):U
SING :P :: CALL M4
780 RU=RU+1 :: IF RU=3 THEN
CALL i 16 :: GOTO 800 ELSE Ql =
Ql+2 :: Q=Q1 :: A=A+l :: DIS
PLAY AT(3,20):A :: CALL M4 :
: DISPLAY AT(5,12)SI2E(2):Q
790 CALL M4 :: Y=23 :: X=3 :
: DISPLAY AT(19,9)SI2E(10):"
NEUE RUNDE" :: CALL SAYC'NEX
T+ROUND"):: GOTO 420
800 CALL M2 :: CALL M4 :: DI
SPLAY AT(19,6):"DAS SPIEL EN
DET HIER" :: IF W=0 THEN 820
810 CALL SAY("THE1+PLAY+ENDS
+HERE,,GOODBYE,,,,BUT+YÜU+CA
N + PLAY+IT +AGAIN")
820 CALL ENDE(P,HI,W):: Y=23
: : X=3 :: GOTO 370
830 SUB TO(A,IND,Y,X,P,HI,W)
:: FOR s-liO TO 115 :: call
sound(- loo,s,o,s+i, 0 ):: next
s
840 CALL MOTION(#1,40,0):: C
ALL SOUND(1000,110,0)
850 CALL POSITION(#1,S,2)::
CALL SOUND(-100,S+100,0):: I
F S>180 THEN CALL DELSPRITE(
#1)ELSE 850
860 FOR J=1 TO 20 :: CALL SO
UND(-99,-7,J):: NEXT J :: IF
W=0 THEN 370 :: CALL SAYC'O
H")
870 Y=23 :: X=3 :: IND=1 ::
CALL SPRITE(#1,96,16,177,17)
:: call M6 :: A=A-l :: P=P-I
NT (RND)(-100) +1 ;: DISPLAY AT (
3,20 ):a :: IF P<=0 then p=o
830 DISPLAY AT(3,1)SIZE(5)BE
EP:USING "#####":P :: IF A=0
THEN CALL ENDE(P,HI,W)
B90 SUBEND
900 SUB ENDE(P,HI,W):: CALL
Ml :: CALL M2 :: FOR 1=1 TO
21 :: CALL DELSPRITE(#1):: N
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hängig!
Wir behalten uns vor, Anzeigen, die nicht zum The¬
menkreis des Heftes - Computer - gehören, nicht ab¬
zudrucken oder sie nur insoweit zu berücksichtigen,
wie es der Umfang des kostenlosen Anzeitenteils zu¬
läßt.
29
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Listings des jeweiligen Heftes auf Kassette per Pc
ins Haus. Achtung: Bestellungen ohne Geld werai
nicht bearbeitet! Lieferzeit: In der Regel zwei bis dt
Wochen! Wichtig: Unsere Kassetten werden digital
einem Profistudio von einem Masterband gezoge
nicht irgendwie per Recorder runtergenudelt. Selb:
verständlich volles Umtauschrecht bei Nichtfunkti
nieren.
i
ABO SERVICE-KARTE
Coupon
Ja, ich möchte von Ihrem Angebot
Gebrauch machen.
Bitte senden Sie mir bis auf Wider¬
ruf ab sofort jeweils die nächsten
sechs Ausgaben an untenstehende
Anschrift.
Ich nehme zur Kenntnis,
daß die Belieferung
erst beginnt, wenn die Abo-
Gebühr dem Verlag
zugegangen ist
TI REVUE
Abo-Service 8
Postfach 1107
8044 UNTERSCHLEISSHEIM
Name_
Vorname_ •
Straße/Hausnr.__
Ptz/Ort __
Ich bezahle:
□ per beiliegendem Verrechnungsscheck
□ gegen Rechnung
□ bargeldlos per Bankeinzug von meinem Konto
bei (Bank) und Ort__
Kontonummer_
Bankleitzahl__
(steht auf jedem Kontoauszug).
Unterschrift_
Von meinem Widerspruchsrecht habe ich Kenntnis genommen.
Unterschrift __
30
RESERVIERUNGS- f
SERVICE
Assembler bietet dem, der damit umgehen kann, viele
Möglichkeiten. Andererseits aber sind Assembler-Pro- i
gramme beim Abdruck im Heft sehr platzraubend. Aus
diesem Grund erarbeitet die Redaktion gerade ein As- |
sembler-Special für alle Freunde dieser Programmier- |
spräche. I
Dieses Heft wird voraussichtlich etwa zwischen dem |
1. und 20. Dezember erscheinen, aber nur an ganz ge- |
zielt ausgewählten Verkaufsstellen angeboten — Bahn- |
hofskiosken — Computershops usw. I
Damit Sie nicht auf die Suche gehen müssen, können |
Sie sich dieses Heft schon jetzt reservieren lassen. Ein- i
fach den Coupon ausfüllen und — im Briefumschlag als I
Drucksache oder auf eine Postkarte geklebt — absen- I
den. I
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Nämlich für DM 17,80 statt zum Ladenpreis von DM I
19,80. I
ACHTUNG! Bitte kein Geld mitsenden, wir melden
uns, wenn das Heft versandbereit ist.
Auf besonderen Wunsch versenden wir auch über
Nachnahme. Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin,
daß dadurch Mehrkosten von etwa DM 5,— Mark im In-
und etwa DM 10,— im Ausland (Postgebühren!) entste¬
hen.
5
tu
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31
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TO
■O
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TO
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k.
a>
>
E
TO
OJ
c
3
PROGRAMMSERVICE
___9K-
Hiermit bestelle ich in Kenntnis Ihrer Verkaufsbedingungen
die Listings dieses Heftes auf
□ Kassette (10 DM)
□ Diskette (25 DM)
Zutreffendes bitte ankreuzen!
Ich zahle:
per beigefügtem Scheck / Schein ( )
Gegen Vorausrechnung ( ) — Versand am Tag des Geldeinganges
Gegen Bankabbuchung am Versandtag ( ) t
Meine Bank (mit Ortsname)........... ...
Meine Kontonummer....
Meine Bankleitzahl .. (steht auf jedem Bankauszug)
Vorname.Nachname *.
Str./Nr. PLZ/Ort ...~..
Hiermit bestätige ich mit meiner Unterschrift, Ihre Verkaufsbedingungen
gelesen zu haben und zu akzeptieren.
Unterschrift.
Bitte ausschneiden und einsenden an
TI-REVUE
KASSETTENSERVICE 8
Postfach 1107
O O A A I lr»+n»*r/'kloiPhoim
31
Kto-Nr.:-Bankleitzahl
Bei (Bank und Ort)_
Name -
Straße/Hausnr.-
Ort/PLZ_
l+special+special+special
SONDERHEFT NR. 2/85
DM 14,80/OS 124/SFR 14,80
*
Anwender*
Programme
Utilities
Schul-Programme
Spiele
Adventures
Rund
150
Seiten
Listings
für den
9P/4A
JETZT
AN IHREM
KIOSK
SPIEL- SALON
FÜR BUCHHALTER
MUSIKER &
SAMMLER
MATHE - TABELLEN
TORE
DIE HANDWERKER
KOMMEN
••
FÜR JEDEN ETWAS
WAS MAN SCHWARZ
AUF WEISS BESITZT
SPRITE-
KONSTRUKTEUR
speci
EXT I- : : CALL CLEAR
910 DISPLAY AT(5,4):"DAS SPI
EL IST AUS" :: IF W=0 THEN 9
20 :: CALL SAY("GAMES+OVER")
920 IF P<HI THEN ST=14 :: GO
TO 940 ELSE HI=P :: ST=17 ::
DISPLAY AT(9,3):"GEBE DEINE
N NAMEN EIN >>" :: IF W=0 TH
EN 930 :: CALL SAY("PLEASE+E
NTER+YOUR+NAME")
930 ACCEPT AT(12,10)VALIDATE
(UALPHA)SIZE(8): N*
940 DISPLAY AT<ST,1):"DEINE
PUNKTE ";p :: DISPLAY AT(ST +
2,1):"HIGHSCORE "JHIJN*
950 DISPLAY AT(24,3):"DRUECK
E EINE TASTE >>>" :: IF W=0
THEN 960 :: CALL SAY("PRESS+
ANY+KEY+TO+START+AGAIN")
960 DISPLAY AT(5,1):"" :: CA
LL KEY(0,K,S):: CALL KEY(1,K
E, SA) : : IF SOO OR KE = 1 S THE
N SUBEXIT
970 DISPLAY AT(5,4):"DAS SPI
EL IST AUS" :: CALL SOUND(-1
00,-2,20):: GOTO 960
980 SUBEND
990 SUB Ml :: FOR 1=0 TO 30
STEP 5 :: CALL SOUND(-100,-6
,0,130,0,119,0):: next i ::
SUBEND
1000 SUB M2 :: FÜR S=0 TO 30
STEP 4 :: CALL SOUND(-100,1
10,S,119,3,139,S,-6,3):: NEX
TS:: SUBEND
1010 SUB M3 :: FOR S=119 TO
390 STEP 20 :: CALL S0UND(-1
00,S,5,S4-10,5,S + 20,5,-6,3) I !
NEXT S :: SUBEND
1020 SUB M4 :: c=300 :: for
L=0 TO 30 STEP 2 :: CALL SOU
ND(-100,C,L,C-10,L,C-20,L)::
c=c-io :: next l :: subend
1030 SUB M5 :: FOR A=0 TO 30
STEP 5 :: CALL SOUND(-99,69
3,A,1924,A):: NEXT A :: FOR
A=0 TO 30 STEP 5 :: CALL SOU
ND(-99,554,A,1527,A)
1040 NEXT A :: SUBEND
1050 SUB M6 :: FOR S=1 TO 8
:: CALL SOUND(-1,-1,0):: NEX
TS:: CALL SOUND(50,110,0):
: CALL S0UND(200,119,0):: SU
BEND
1060 SUB SCH :: RESTORE 1070
:: FOR J =65 TO 90 :: READ S
CH* :: CALL CHAR(J,SCH*):: N
EXT J
1070 DATA 003F666C746466EF,0
07E313B3633337E,003E63414060
3F1E,007E321119113F7E,007F33
303C33317F,007F723239383078
1080 DATA 003E6643504F663E,0
07C603F3132327A,007C38131C1A
133C,003F13060606263F,007B72
363C363673,007830303072637F
1090 DATA 007F2B2A49494963,0
07C76323A323477,003E63455961
7F3E,007E33313F3E3078,003E63
4559617F3E,007F313A34323179
1100 DATA 003E413C06634F3E,0
07F492A0308081C,006F2626666E
7E37,0073622232321EOC
1110 DATA 0077222241494936,0
07932140814264F,007341623418
183C,007F43260C1A317F
1120 RESTORE 1130 :: FOR J=4
8 TO 57 :: READ SCH* :: CALL
CHAR(J,SCH*):: NEXT J
1130 DATA 7E42466A72627E,380
S0S1813183C,7E42027E60607E,3
E02021EG6067E,404044447E0C0C
,3E20203E06467E
1140 DATA 7E4G407E62627E,7E4
20403181318,3C24247E62627E,7
E42427E06067E
1150 CALL CHAR(120,"FF181324
428181FF",128,"8040402020403
040",136,"1C101310101E121E")
1160 CALL CHAR(100,"61F3F6F7
F37F3F1E0E060F0F1F1F1E1EC0E0
BG78ECFE9F7FFE7834FCFE1E1E1E
")
1170 CALL CHAR(96,"0B0B0B080
C0303030307070808101038D0D0D
01030C0C0C0C0E0E0101008081C"
)
1180 CALL CHAR(104,"03030300
040B13234307070308101038C0C0
C00020D0C8C4C2E0E0101008031C
" )
1190 CALL CHAR(103,"00000000
03ÖFFF.7F1F070F1 Fl El CI 3000000
0000C0FSF4FFF3C08")
1200 CALL CHAR(112,"00000000
031F2FFF1F030100000000000000
0000C0F0FFFEF3E0F0F3783813")
1210 CALL CHAR(116,"00000000
00031F2FFF1F0300000000000000
0030F0E0F0FFFEF3C")
1220 CALL CHAR(40,"OOOOOOOCO
FG70FFF7F1F03000000000000000
00000C0F8F4FFF3C")
1230 SUBEND
Chancen, den Gewinn zu verdoppeln, stehen nun etwa
50:50. Sollten Sie das Risiko nicht wagen, wird Ihnen
durch Drücken der Leertaste der gewonnene Betrag
gutgeschrieben.
Als kleine Schikane wurde ein Stoppschild in das Pro¬
gramm eingebaut. Erscheint bei einer Ausspielung das
Stoppsymbol, wird die laufende Ausspielung an die¬
ser Stelle beendet und Sie haben Ihren Einsatz verlo-
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 39
33
10 REM********************
11 REM* *
12 REM* JACKPOT *
13 REM* Copyright by *
14 REM* Richard Cloots *
15 REM* *
17 REM*Benoetigte Geraete*
18 REM* TI99/4A Konsole *
19 REM* Kass.-Rekorder *
20 REM* - *
23 REM* Speicherbelegung *
24 REM* 12743 Bytes *
25 REM*-K******************
26 REM
100 REM JAC=50
110 print :::::::::
BITTE ETWAS
GEDULD": :::::::::
120 FOR 1=1 TO 6
130 READ A,B,C
140 CALL COLOR(A, B, C )
150 NEXT I
160 DATA 9,2,7,3,2,16,4,2,16
, 10, 16,14,1.1,8, 13, 12, 13,16
170 FOR 1=97 TO 159
180 IF I<108 THEN 220
190 IF I<112 THEN 240
200 IF I<128 THEN 220
210 IF I<144 THEN 240
220 READ A$
230 CALL CHAR(I,A$)
240 NEXT I
250 DATA "5A5A5A5A5A5A5A5A",
"A5A5A5A5A5A5A5A5","00DE12DE
18D4","00A5A9B1A9A5","007B0A
0A2A3B","FFFFFFFFFFFFFFFF"
260 DATA "7F00183C3C18007F",
"18181818183C7E","181818FFFF
181818","0","003C7EFFFFFF7E3
C","COS","FFFFFF7E3C18"
270 DATA "E0F0F8FCFCF8F0E","
070F1F3F3F1F0F07","000000000
00080C","0000183C7EFFFFFF" , "
0000000000000103","0301"
280 DATA "FFFFFF7E3C18","030
1","F8FCFCFCFCF8F0E",“C08","
1F3F3F3F3F1F0F07","000080C0E
0F0F0F8","000081C3E7FFFFFF"
290 DATA "00000103070FOF1F",
"E1F1F9FDFFFFFFFF","FFFFBFBF
9F8F80FF","FFFFFFDB991818FF"
,"FFFFFDFDF9F101FF"
300 DATA "FF010101010181C1",
"FF00183C7EFFFFFF","FF808080
80808183","878F9FBFFFFFFFFF"
,"18181818FF7EEC18"
’ 310 DATA "00003F3F3F3F3C3C",
”3C3C3C3C3C3C3C3C" , "OOOOFFFF
FFFF","3C3CFCFCFCFC" , "3C3C3F
3F3F3F","0000FCFCFCFC3C3C"
320 DATA "FFFFFFFFFFFFFFFF"
330 CALL CLEAR
340 FOR ZE=2 TO 22 STEP 4
350 FOR C=6 TO 26 STEP 4
360 RANDOMIZE
370 GG=INT((6*RND)+1)
380 ON GG GOSUB 2100,2210^23
20,2370,2480,2560
390 NEXT C
400 NEXT ZE
410 FOR 1=1 TO 8
420 READ A,LC,A$
430 CALL HCHAR(A,1,32,96)
440 GOSUB 1990
450 NEXT I
460 DATA 5,6.08,"L A S VE
GAS ", 7,8.14,"VON",9,10.05
,"RICHARD CLOOTS",11,
12.05,"ZEISS-STRASSE 7"
470 DATA 13,14.05,"TEL 02451
/4660S",15,16.05,"5132 UEBAC
H-PALENBERG",18,19.07,"COPYR
IGHT 10/1984"
480 DATA 22,23.04,"BITTE <SP
ACE > DRUECKEN"
490 GOSUB 5260
500 PRINT "WUENSCHEN SIE INF
ORMATIONEN ":"ZU DIESEM SPIE
L ?": :"BITTE <ENTER> DRUECK
EN": :::::::
510 PRINT "MOECHTEN SIE GLEI
CH MIT DEM ":"SPIEL BEGINNEN
:"BITTE < SPACE > DRUECKEN"
520 GOSUB 5260
530 IF KEY=32 THEN 3640
540 RESTORE 590
550 FOR 1=1 TO 10
560 READ A,B,C
570 CALL HCHAR(A,B,159,0
580 NEXT I
590 DATA 8,2,19,18,2,29,1,2,
30,24,2,30,12,9,4,12,17,4,14
,9,4,14,17,4,11,13,5,15,13,4
600 FOR 1=1 TO 6
610 READ A,B,C
620 CALL VCHAR(A,B,159,0
630 NEXT I
640 DATA 1,9,18,1,21,18,1,2,
24, 1,31', 24,8, 13,11,8,17,11
650 FOR 1=1 TO 22
660 READ A,B,C,D
670 CALL HCHAR(A,B,C,D)
680 NEXT I
690 DATA 4,10,153,1,4,20,158
,1,6,10,157,1,6,20,156,1,4,1
1,155,9,6,11,155,9,5,10,154,
1,5,20,154,1
700 DATA 4,3,155,6,7,3,155,6
,3,22,155,9,13,22,155,9,15,2
2,155,9,17,22,155,9,14,3,153
,1,14,8,158,1
34
710 DATA 16,3,157,1,16,8,156
,1,14,4,155,4,16,4,155,4,15,
3,154,1,15,8,154, 1
720 RESTORE 460
730 READ A,A,P$
740 FOR 1=1 TO 16
750 CALL HCHAR(3+1,1,A3C(SEG
$<P$,I,1)))
760 CALL HCHAR(3+I,32,ASC(SE
G* < P*,1,1)))
770 NEXT I
780 IF BI=2 THEN 800
790 GOTO 2800
800 RESTORE 900
810 FÜR 1=1 TO 17
820 IF I>7 THEN 830 ELSE 870
830 IF 1)12 THEN 870
840 READ ZE,C
850 GOSUB 2560
860 GOTO 890
870 READ LC,A$
880 GOSUB 1990
890 NEXT I
900 DATA 2.03,EIN-,3.03,SATZ
,5.05,.00,6.04,DM,3.11,KAPIT
AL,5. 16,DM,2.24,BE 1,4,22,10,
22,4,28,10,28
910 DATA 7,25,14.22,JACKPOT,
16.27,ODM,9.02,ANZAHL,11.02,
SUPER-,12.02,SPIELE
920 L C=5.0 5
930 IF EINS<1 THEN 990
940 LC=5.04
950 IE EINSC10 THEN 990
960 LC=5.03
970 IF EINS<100 THEN 990
980 LC=5.02
990 A$=STR$(EINS)
1000 GOSUB 1980
1010 KAP=KAP+E
1020 GOSUB 5300
1030 IF SER>0 THEN 1100
1040 CALL HCHAR(21,3,32,28)
1050 CALL HCHAR(22,3,155,28)
1060 LC=23.03
1070 A$="SPIEL MIT <N> ABBRE
CHEN"
1080 GOSUB 1980
.1090 IF SER=0 THEN 1320
1100 FOR 1=4 TO 16 STEP 4
1110 CALL SCREEN(I)
1120 CALL SOUND(1,110,1)
1130 FOR A=1 TO 50
1140 NEXT A
1150 NEXT I
1160 WW=INT(5*RND)+1
1170 ZE=21
1180 C=4
1190 IF SER=1 THEN 1280
1200 LC=22.07
1210 ON WW GOSUB 2100,2210,2
320,2370,2480
1220 A*= H IN DER MITTE GEWIN
NT "
1230 GOSUB 1990
1240 LC=23.06
1250 A$=“ AUSSERDEM 3,00D
M"
1260 GOSUB 1990
1270 GOTO 1320
1280 GOSUB 2560
1290 LC=23.06
1300 A$=" ZEHN SUPERSPIELE
H
1310 GOSUB 1990
1320 CALL KEY(0,KEY,S)
1330 IF KEY=78 THEN 5060
1340 CALL SCREEN(10)
1350 KAP=KAP-.3
1360 GOSUB 3950
1370 U=0
1380 GOTO 2630
1390 ZE=9
1400 C=10
1410 FOR 1=1 TO 5
1420 IF 1=3 THEN 1580
1430 IF 104 THEN 1460
1440 ZE=15
1450 C=18
1460 IF 1=5 THEN 1780
1470 CALL HCHAR(20,4,32,24)
1480 P(I)=INT(<RND*6)+1)
1490 IF I<5 THEN 1540
1500 P(I)=INT<<RND*11)+1)
1510 IF P(I)>6 THEN 1530
1520 GOTO 1540
1530 P(I)=P(1)-6
1540 ON P(I)GOSUB 2100,2210,
2320,2370,2480,2560
1550 ZE=15
1560 NEXT I
1570 GOTO 1960
1580 IF ZZZ=2 THEN 1700
1590 LC=20.07
1600 A$="ST ARTEN"
1610 GOSUB 1990
1620 FOR ZZ=i TO 50
1630 CALL KEY(0,KEY,8)
1640 IF KEY=32 THEN 1670
t1650 NEXT ZZ
1660 GOTO 1700
1670 ZZZ=2
1680 CALL HCHAR(20,4,32,24)
1690 GOTO 1390
1700 CALL HCHAR(20,4,32,24)
1710 HH=1
1720 LC=20.15
1730 A$="STOPPEN"
1740 GOSUB 1990
1750 C=18
1760 ZE=9
1770 GOTO 1830
35
1780 HH=.5
1790 LC=20.11
1800 GOSUB 1990
1810 ZE=12
1820 C = 14
1830 Li_=0
1840 SSS=INT<<RND*6)+1)
1850 FOR SS=SSS TO 6 STEP HH
1860 CALL KEY(0,KEY,S)
1870 IF KEY=32 THEN 1930
1880 NEXT SS
1890 SSS=0
1900 LL=LL+1
1910 IF LL=12 THEN 1470
1920 GOTO 1840
1930 CALL HCHAR(20,4,32,24)
1940 P(I)=INT(SS)
1950 GOTO 1540
1960 ZZZ=0
1970 GOTO 4760
1980 CALL SOUND(1,110,1)
1990 R=I NT(LC)
2000 QG=0 ..
2010 C=100*(LC-R)
2020 FOR Q=1 TO LEN(A$)
2030 QG=QQ+1
2040 IF C + QG< 32 THEN 2070
2050 R=R+1
2060 QQ=1
2070 CALL HCHAR(R,C+QQ,ASC(S
EG$(A$,G,1)))
2080 NEXT Q
2090 RETURN
2100 CALL S0UND(50,110,1)
2110 CALL HCHAR(ZE,C,127)
2120 CALL HCHAR(ZE,C+i,126)
2130 CALL HCHAR(ZE,C+2,125)
2140 CALL HCHAR(ZE+i,C,124)
2150 CALL HCHAR(ZE+i,C+l,102
)
2160 CALL HCHAR(ZE+1,C+2,122
)
2170 CALL HCHAR(ZE+2,C,121)
2180 CALL HCHAR(ZE+2,C + l,120
)
2190 CALL HCHAR(ZE+2,C+2,123
)
2200 RETURN
2210 CALL S0UND(50,110,1)
2220 CALL HCHAR(ZE,C,118)
2230 CALL HCHAR(ZE,C+l,117)
2240 CALL HCHAR(ZE,C+2,116)
2250 CALL HCHAR(ZE+1,C,115)
2260 CALL HCHAR(ZE+1,C+l,102
)
2270 CALL HCHAR(ZE+1,C+2,114
)
2280 CALL HCHAR(ZE+2,C,119)
2290 CALL HCHAR(ZE+2,C+1,113
)
2300 CALL HCHAR(ZE+2,C+2,112
)
2310 RETURN
2320 CALL SOUND(50,110,1)
2330 CALL HCHAR(ZE,C,106,3)
2340 CALL HCHAR(ZE+1,C,102,3
)
2350 CALL HCHAR(ZE+2,C,106,3
)
2360 RETURN
2370 CALL SOUND(50,110,1)
2380 CALL HCHAR(ZE,C,150)
2390 CALL HCHAR(ZE,C+l,149)
2400 CALL HCHAR(ZE,C+2,148)
2410 CALL HCHAR(ZE+1,C,151)
2420 CALL HCHAR(ZE+1,C+l,159
)
2430 CALL HCHAR(ZE+1,C+2,144
)
2440 CALL HCHAR(ZE+2,C,145)
2450 CALL HCHAR(ZE+2,C+1,146
)
2460 CALL HCHAR(ZE+2,C+2,147
)
2470 RETURN
2480 CALL SOUND(50,110, 1)
2490 CALL HCHAR(ZE,C,106,3)
2500 CALL HCHAR(ZE,C+l,107)
2510 CALL HCHAR(ZE+1,C,107,3
)
2520 CALL HCHAR(ZE+1,C+1,105
)
2530 CALL HCHAR(ZE+2,C,106,3
)
2540 CALL HCHAR(ZE+2,C+l,104
)
2550 RETURN
2560 CALL SOUND(50,110,1)
2570 CALL HCHAR(ZE,C,103,3)
2580 CALL HCHAR(ZE+1,C,101)
2590 CALL HCHAR(ZE+1,C+l,100
)
2600 CALL HCHAR(ZE+1,C+2,99)
2610 CALL HCHAR(ZE+2,C,103,3
)
2620 RETURN
2630 RESTORE 2680
* 2640 FOR A=1 TO 5
2650 READ ZE,C
2660 GOSUB 2710
2670 NEXT A
2680 DATA 9,10,15,10,9,18,15
,18,12,14
2690 IF U=0 THEN 1390
2700 GOTO 2920
2710 FOR J = i TO 2
2720 CALL HCHAR(ZE,C,97,3)
2730 CALL HCHAR(ZE+1,C,97,3)
2740 CALL HCHAR(ZE+2,C,97,3)
2750 CALL HCHAR(ZE,C,98,3)
36
2760 CALL HCHAR<ZE+1,C,98,3)
2770 CALL HCHAR(ZE+2,C,98,3)
2780 NEXT J
2790 RETURN
2800 RESTORE 3130
2810 FOR 1=1 TO 55
2820 IX=IX+1
2830 11=11+1
2840 READ A$
2850 IF 11< =5 THEN 2870
2860 11=1
2870 LC=I1+18.02
2880 GOSUB 1990
2890 U=2
2900 IF IX=6 THEN 2630
2910 GOTO 2930
2920 RESTORE 3150
2930 IF IX =16 THEN 3260
2940 IF IX=22 THEN 3300
2950 IF IX=26 THEN 3400
2960 IF IX=32 THEN 3470
2970 IF IX=37 THEN 3560
2980 IF IX = 51 THEN 3600
2990 12=12+1
3000 IF 12< =4 THEN 3120
3010 LC=8- 03
3020 A$= 11 <SPACE > DRUECKEN"
3030 GOSUB 1990
3040 CALL KEY(0,KEY,8)
3050 IF 3=0 THEN 3040
3060 12=0
3070 CALL HCHAR(8,2,159,19)
3080 FOR 11=1 TO 5
3090 A=11+18'
3100 CALL HCHAR(A,3,32,28)
3110 NEXT II
3120 NEXT I
3130 DATA "DIESES SPIEL IST
DEN ALLBE-","KANNTEN SPIELAU
TOMATEN NACH-","EMPFUNDEN.",
ii ii n ii
3140 DATA "ES DREHEN SICH FU
ENF ROLLEN"
3150 DATA "DIE ERSTEN ZWEI K
OENNEN ER-","NEUT GESTARTET
WERDEN."
3160 DATA "DIE LETZTEN DREI
KOENNEN GE-","STOPPT WERDEN.
STARTEN UND STOPPEN ERFOL
GT","MIT DER <SPACE> TASTE."
3170 DATA " ","UND NUN ZUM G
EWINNPLAN !"," ","DER JOKER
IN DER MITTE"," "»"ERSETZT J
EDES ANDERE SYMBOL"," "
3180 DATA "UND GEWINNT IMMER
0,30DM"," ","DREI GLEICHE S
YMBOLE","(EINS IN DER MITTE)
","GEWINNEN 1,00DM"," "
3190 DATA "FUENF GLEICHE SYM
BOLE"," "»"GEWINNEN 3,00DM",
» " } "UND ZEHN SUPERSPIELE !i
3200 DATA "DREI JOKER","(EI
NER IN DER MITTE)","GEWINNEN
3,OODM UND"," ","FUENF SU
PERSPIELE !!"
3210 DATA "VIER JOKER","(EI
NER IN DER MITTE)","GEWINNEN
3,OODM UND"," ","ZEHN SUP
ERSPIELE !!"
3220 DATA " ","WAEHREND EINE
R SUPERSERIE","WERDEN ALLE G
EWINNE AUF","3,00DM ERHOEHT
i | H ii
3230 DATA "ERSCHEINT IM LETZ
TEN SPIEL","DER SERIE DER JO
KER IN DER", "MITTE GIBT ES W
EITERE","10 SUPERSPIELE !!"
3240 DATA " ","ERSCHEINEN AL
LE FUENF JOKER"," "»"WIRD DE
R JACKPOT AUSGEZAHLT"," " , "U
ND DAS SPIEL WIRD BEENDET"
3250 GOTO 3640
3260 ZE= 12
3270 C=14
3280 GOSUB 2560
3290 GOTO 2990
3300 ZE=9
3310 C=10
3320 GOSUB 2480
3330 ZE=15
3340 C=18
3350 GOSUB 2480
3360 ZE=12
3370 C= 14
3380 GOSUB 2480
3390 GOTO 2990
3400 ZE=9
3410 C=18
3420 GOSUB 2480
3430 ZE=15
3440 C=10
3450 GOSUB 2480
3460 GOTO 2990
3470 ZE=15
3480 C=10
3490 GOSUB 2560
3500 C= 18
3510 GOSUB 2560
3520 ZE=12
3530 C=14
3540 GOSUB 2560
3550 GOTO 2990
3560 ZE=9
3570 C=10
3580 GOSUB 2560
3590 GOTO 2990
3600 ZE=9
3610 C=18
3620 GOSUB 2560
3630 GOTO 2990
3640 CALL CLEAR
3650 IF JACOO THEN 3730
3660 PRINT H NUN WIRD VOM COM
PUTER DER JACPOT EINGELESE
JyJii» • • • • ■ • • ■ ■
3670 PRINT " ACHTUNG !! REC
ORDERZAEHL- WERK AUF 000 DR
UECKEN"
3680 OPEN #1:"CS1", INTERNAL,
INPUT ,FIXED
3690 INPUT #l:JAC
3700 CLOSE #1
3710 PRINT : : : : :"RECGRDE
R BIS””002” "ZURUECK-SPULEN":
: : :" BITTE <SPACE> DRUEC
KEN"
3720 GOSUB 5260
3730 PRINT "DER J A C K P 0
T ENTHAELT": : :"*********
II
3740 PRINT STR$(JAC>5" DM":"
*********": ::::::
3750 PRINT " GEBEN SIE BITT
E IHREN": EINSATZ <IN D
M> EIN":" -": : : :
3760 INPUT E
3770 EINS=EINS+E
3780 CALL CLEAR
3790 CALL C0L0R(1,7,5)
3800 CALL SCREEN(10)
3810 BI=2
3820 GOTO 540
3830 FOR 1=1 TO 5
3840 B=111
3850 FOR A=2 TO 30 STEP 2
3860 CALL S0UND(A,B,2)
3870 B=B+111
3880 NEXT A
3890 NEXT I
3900 RETURN
3910 CALL SOUND(222,523,2,65
9.2.784.2)
3920 CALL SOUND(333,1047,2,1
175.2.1568.2)
3930 CALL SOUND(100,660,2,77
0,2,880,2)
3940 RETURN
3950 CALL HCHAR(5,11,32,5)
3960 SRR=KAP
3970 SR=0
3980 GOTO 4060
3990 CALL HCHAR(16,22,32,5)
4000 SRR=JAC
4010 SR=11.12
4020 GOTO 4060
4030 CALL HCHAR(15,5,32,3)
4040 SRR=SER
4050 SR=9.93
4060 LC=5.13
4070 IF SRR< 1 THEN 4130
4080 LC=5,12
4090 IF SRRC10 THEN 4130
4100 LC=5.11
4110 IF SRR<100 THEN 4130
4120 LC = 5.10
4130 LC=LC+SR
4140 A$=STR$(SRR)
4150 GOSUB 1980
4160 IF SR=9.93 THEN 4210
4170 IF SRR<>INT(SRR)THEN 42
10
4180 LC=5.13+SR
4190 A$=".00"
4200 GOSUB 1980
4210 RETURN
4220 GOSUB 3910
4230 IF SER-1 THEN 4440
4240 I er SER >0 THEN 4280
4250 KAF-KAP+.3
4260 GOSUB 5300
4270 GOTO 1030
4280 SER=SER-1
4290 KAP=KAP+3
4300 JAC=5AC-2.7
4310 GOSUB 5300
4320 GOTO 1030
4330 GOSUB 3910
4340 IF SER-0 THEN 4370
4350 IF SER>1 THEN 4280
4360 IF P(5)=6 THEN 4440
4370 KAP=KAP+1
4380 JAC=JAC-,7
4390 GOSUB 5300
4400 GOTO 1030 *
4410 IF SER=1 THEN 4440
4420 SER=SER+4-(SER=0)
4430 GOTO 4450
4440 SER=SER+9-(SER=0)
4450 GOSUB 3830
4460 GOTO 4290
4470 GOSUB 3830
4480 KAP=KAP+JAC
4490 JAC=0
4500 SER=0
4510 GOSUB 5300
4520 LC=22.070
4530 A*=" SPIEL IST BEENDET"
4540 GOSUB 1980
4550 LC=23.07
4560 A$=" BITTE <SPACE> DRUE
CKEN"
4570 GOSUB 1980
4580 GOSUB 5260
4590 GOTO 5060
4600 IF SER=0 THEN 4630
4610 SER=SER-1
4620 GOSUB 4030
4630 JAC=JAC+.3
4640 GOSUB 3990
4650 IF KAP>=.3 THEN 1030
4660 RESTORE 4710
38
4670 FÜR 1=1 10 3
4680 READ LC, A$
4690 -3GSUB 1990
4700 NEXT I
4710 DATA 19.02,"WOLLEN SIE
WEITERSF'IELEN",20.02,"DRUECK
EN SIE <SPACE>",21.02,"WENN
NICHT DRÜECKEN SIE <N>"
4720 GOSUB 5260
IF KEY=32 THEN 3750
IF KEY=?8 THEN 5060
GOTO 4660
IF P(5)< >6 THEN 4940
P(1)< >6 THEN 4300
P<3>=6 THEN 4830
P(4)=6 THEN 4860 ELS
4730
4740
4750
4760
4770
4780
4790
E 4880
4800 IF
4810 IF
4820 IF
IF
IF
IF
P (2 ) < > 6 THEN 4880
P(3)=6 THEN 4870
P(4)=6 THEN 4410 ELS
E 4880
4830 IF P(2)< >6 THEN 4850
4840 IF P(4)=6 THEN 4470 ELS
E 4440
4350 IF
E 4410
4860 IF
E 4410
4870 IF
E 4410
4880 IF
4890 IF
4900 IF
4910 IF
LSE 4220
4920 IF P(1)< >P(2)THEN 4330
4930 IF P(1)=P(4)THEN 4440 E
LSE 4330
4940 IF P <5)=P(1)THEN 4960
4950 IF P(5)=P(2)THEN 5000 E
LSE 5020
4960 IF P(5)=P(3)THEN 4980
P(4)=6 THEN 4440 ELS
P(2)=6 THEN 4440 ELS
P(4)=6 THEN 4440 ELS
P (1)=P(3)THEN 4920
P(1)=P < 4)THEN 4330
P (2)=P(3)THEN 4330
F’ ( 2 ) =P (4 ) THEN 4330 E
4970 IF P(5)=P(4)THEN 4330 E
LSE 5020
4980 IF P(5)<>P(4)THEN 4330
4990 IF P (5)=P (2)THEN 4440 E
LSE 4330
5000 IF P(5)=P(3)THEN 4330
5010 IF P(5)=P(4)THEN 4330 E
LSE 5020
5020 IF SER=0 THEN 4600
5030 IF SER=1 THEN 5050
5040 IF P(5)=WW THEN 4220 EL
SE 4600
5050 IF P(5)=6 THEN 4440 ELS
E 4600
5060 CALL CLEAR
5070 CALL SCREEN(16)
5080 CALL COLOR(1,2,16)
5090 SUM=EINS-KAP
5100 IF SUM >0 THEN 5140
5110 PRINT
GRATULATION"
5120 PRINT : : : SIE HAB
EN "JABS(SUM);"DM"J" GEWÖNNE
N": : : : :
5130 GOTO 5160
5140 PRINT
SCHADE"
5150 PRINT : : : : M SIE HAB
EN "$SUMS H BM"J" VERLOREN": :
5160 PRINT " <SPACE) DRUECK
EN"
5170 GOSUB 5260
5180 IF JAC = 0 THEN 5240
5190 PRINT "NUN MUSS DER AKT
UELLE STAND DES JACPOT ABGES
PEICHERT WERDEN !": : :
5200 PRINT " ACHTUNG ! ! " :
RECORDER AUF AUFNAHME
","DRÜECKEN"
5210 OPEN 41:"CS1",INTERNAL,
OUTPUT,FIXED
5220 PRINT 4i:JAC
5230 CLOSE 41
5240 print :::::::::
: : :"********* danke ***
5250 END
5260 CALL KEY(0,KEY,S)
5270 IF S=0 THEN 5260
5280 CALL CLEAR
5290 RETURN
5300 GOSUB 3950
5310 GOSUB 3990
5320 GOSUB 4030
5330 RETURN
JACKPOT
Fortsetzung von Seite 33
ren. Der Spielautomat hat 6 verschiedene Gewinnklas¬
sen. In der Klasse 4 bekommen Sie keinen Gewinn,
sondern die Bonusleiter klettert um 1 nach oben.
Bei Erreichen des -?- haben Sie die Chance zwischen
50 und 300 Punkte zu gewinnen.
Gewinnplan:
Klasse 1:
BAR
BAR
BAR
BAR
=
500 P.
JOKER JOKER JOKER JOKER
=
500 P.
Klasse 2:
X
X
X
X
=
300 P.
Klasse 3:
X
X
X
—
=
100 P.
—
X
X
X
=
100 P.
Klasse 4:
—
X
X
—
=
1 Bonus
Klasse 5:
BAR
BAR
—
—
=
20 P.
—
—
BAR
BAR
=
20 P.
JOKER
JOKER
—
—
=
20 P.
—
JOKER
JOKER
=
20 P.
Klasse 6:
X
X
—
—
=
10P.
—
X
X
=
10 P.
Alexander Bei
39
GROSSKREIS
GROSSKREIS-BERECHNUNGEN _
AufgabenstelIung:Berechnung von Entfernung und
rechtsweisenden Winkeln zwischen
beliebigen Punkten auf dem Globus.
Norden = 0° bzw. 360°;
Osten = 90° usw.
Anwendung: Navigationsaufgaben, Funkverbin¬
dungen (Weitverkehr)
Die interessierenden Punkte sind definiert durch ihre
geografischen Koordinaten, die in der Folge Grad -
Kompaß — Minuten eingegeben werden müssen.
Beispiel; Bonn liegt auf einer geografischen Länge von
7 6' östlich und 50°42' nördlich. Die Eingabe in den
Rechner erfolgt in der Form 7< E< 6< 50< N< 42<.
E steht für East. In den Programmzeilen 2000 — 4000
sind die geografischen Daten von weiteren Orten
enthalten. (< = ENTER)
Die praktische Arbeit mit dem Programm:
Nach dem Laden von Cassette und dem Start erfolgt
zunächst die Abfrage auf dem Bildschirm, ob ein Druk-
ker angeschlossen ist. Falls hier mit 1 = JA geantwortet
wird, ist darauf zu achten, daß es sich um einen zum
MBI-Interface kompatiblen Druckeranschluß handelt,
welcher mit “RS 232“ aufgerufen wird. Die Drucker¬
eröffnung erfolgt in Zeile 690. Falls kein Drucker an¬
geschlossen ist, muß mit 0 geantwortet werden. Die
Bejahung der zweiten Frage des Rechners, ob Erläu¬
terungen gewünscht werden, führt zu einer Reihe von
Erklärungen auf dem Bildschirm, u.a. wieder das Ein¬
gabebeispiel für Bonn. Die Werte sollten für eine erste
Übung notiert werden. Die Fortsetzung mittels
ENTER macht den Anwender mit den trivialen Er¬
kenntnissen vertraut. daß Längenangaben auf dem
Globus maximal 90° für Breitenangaben in nördlicher
oder südlicher Richtung zur Verfügung stehen, daß
1 Grad in 60 Minuten aufzuteilen ist. - Die Berück¬
sichtigung von Sekunden werten ist nicht vorgesehen,
jedoch grundsätzlich möglich. Ein weiterer Hinweis;
Null Grad oder Null Minuten müssen jedesmal mit
Ziffer 0 eingegeben werden.
Die umfangreichen Erläuterungen belasten natürlich
den Arbeitsspeicher. Sobald man im Umgang mit
dem Programm geübt ist, sollten daher die Zeilen
3100 bis zum Ende gelöscht werden. Immerhin lassen
sich aber noch ohne besondere Eingriffe in den Pro¬
gramminhalt — ausgehend von einem Standort -
36 Strecken hintereinander berechnen.
Nach den Erläuterungen führt ENTER zu einem neu¬
en Schema auf dem Bildschirm, in welches die Län¬
gen- und Breitendaten des angenommenen Stand- .
ortes einzutragen sind. Unerlaubte Eingaben werden
entweder ignoriert, oder sie haben — z.B. im Falle
eines Minuteneintrages über 60 - die unmittelbare
Belehrung durch den Computer zur Folge.
Nach der Standorteingabe wechselt das Schirmbild
über zu einer tabellenförmigen Darstellung mit
7 Spalten, die am Kopfende erläutert sind. Die vor¬
letzte Spalte rechts steht für die Ergebnisdarstellung
des Winkels vom Standort zum Zielort, die letzte
Spalte ist reserviert für die Winkelwerte zurück,
d.h. vom Zielort aus zum Standort zurückgerechnet.
Zwischen diesen beiden Spalten erscheint im Ver¬
lauf der Programmabwicklung auch die laufende
Nummer der zuletzt abgeschlossenen Berechnung.
Die Ergebnisdarstellung zur ersten Berechnung, also
für jenen Zielort, der in den DATA-Zeilen als erster
ohne “!“ enthalten ist, erfolgt durch den Computer.
Weitere Zielortkoordinaten werden aus den DATA-
Zeilen verarbeitet, sofern das einleitende “!“ ge¬
löscht und entsprechend dem Fortsetzun^smenü
am unteren Schirmrand Ziffer 1 zur Programmfort¬
setzung eingegeben wurde. Bei Eingabe der Ziffer 0
bzw. sobald der Vorrat verfügbarer DATA-Zeilen er¬
schöpft ist, erscheint “Ende der Eingaben“ auf dem
Schirm.
Nach jeder Streckenberechnung kann also das Ergeb¬
nis notiert werden, Fortsetzung der Programmab¬
arbeitung erfolgt mit Ziffer 1. Die Eingabe von
“2“ führt zu einem völligen Neubeginn, der auch die
neue Festlegung des Standortes erfordert.
Im Gegensatz zu dem bisher geschilderten „manuel¬
len“ Betrieb wird das Weltbild um den Standort bei
Betrieb mit Drucker nach Einlesen der Standort¬
daten bis zu 50 Strecken vollautomatisch abgearbei¬
tet. Für diesen Anwendungsfall empfiehlt sich, vorab
eine sorgfältige Auswahl innerhalb der DATA-Zeilen
zu treffen und die nicht benötigten vollständig zu
löschen (ERASE), um ausreichend Platz im RAM zu
schaffen.
Wer die mit diesem Programm möglichen Großkreis¬
berechnungen schon einmal vor dem Taschenrech¬
ner-Zeitalter mit Logarithmentafel und Rechenschie¬
ber gerechnet hat - auch mit sog. wissenschaftlichem
Taschenrechner kann der Ungeübte über eine halbe
Stunde mit einer Streckenberechnung aufwenden -
wird die hier gegebenen Möglichkeiten
fall gerne wahrnehmen.
im Bedarfs-
BONN
7 E 6 50 N
42
Azimut
nach:
Km
Grad
Grad(zurück)
BOSTON
71 W42 N
5767
293
52
KOPENHAGEN
13 E 56 N
666
31
215
MEXIKO
99 W 19 N
9443
295
38
SANTIAGO
71 W33S
12060
239
41
TOKYO
140 E 36 N
9351
37
332
ZANZIBAR
39 E 6 S
7038
144
338
BRASILIA
48 W 0*15
S 48
Azimut
nach:
Km
Grad
Grad(zurück)
BOSTON
71 W42 N
6897
341
155
KOPENHAGEN
13 E 56 N
9754
29
237
MEXIKO
99 W 19 N
6831
303
121
SANTIAGO
71 W33S
3007
225
55
TOKYO
140 E 36 N
17700
343
21
ZANZIBAR
39 E 6 S
9535
95
255
CANBERRA
149 E 11 35SS 18
Azimut
nach:
Km
Grad
Grad(zurück)
BOSTON
71 W42 N
16501
65
269
KOPENHAGEN
13 E 56 N
16059
319
74
MEXIKO
99 W 19 N
13188
85
240
SANTIAGO
71 W33S
11332
147
212
TOKYO
140 E 36 N
7967
352
172
ZANZIBAR
39 E 6 S
11404
253
128
Die nächste
TI REVUE erscheint
am 27. November
40
10
1
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
11
1
X
X
12
1
XGRGS5KREISBEREGHNUNG*
13
1
*
X
14
1
X
Copyright b y
X
15
t
X
X
16
1
X
H. Gruber
X
17
1
X
X
19
1
X
Benoetigte Geraete
jj-
20
1
X
TI99/4A Ken ec le
36
A
21
1
X
E-it. Basic
X
22
1
X
opt. Drucker-
X
23
1
X
X
26
1
X
Speicherbelegung
X
27
1
X
11296 Bytes
X
28
1
X
X
29
1
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
30
1
Dr
uc’■<srercef fnung i n
Zeile 690 gegebenen-?al 1 5
aender-n ! 1 1
180 OPTION BASE 1 :: CALL CL
EAR :: CALL SCREEN (11 ;• : : ON
ERRQP 510
190 K“PI/180
200 G03UB 540 : : !
X ENTFERNUNG3
BERECHNUNG X
210 DIM ZO$(20),LZ(20),LZK$(
20),ML2(20),BZ i 20),BZK$<20),
MBZ(20)
220 FÜR N=i TO 30
230 READ ZO$(N),LZ(N),LZK$(N
),MLZ(N),BZ(N),BZK$(N),MBZ(N
):: GOSUB 770
240 IF BZK$ (N) = ’’ N ” THEN Z=90
-BZ(N)ELSE I=9£+EZ(N>
250 ZL = LZ ( N) :: 2E~BZ(N):: !
* WINKELBEREC
HNUNG X
260 IF LZK$ (N) ~ "E THEN ZL=-
ZL
270 IF BZK$(N)="S tt THEN ZB=-
ZB
280 ©=SL-ZL :: IF @>180 THEN
3=0-360 ELSE IF @<-130 THEN
3=3+360
290 P=COS(@XK)/TAN(ZBXK):: Q
=CGS((-3)XK)/TAN(SBXK)
300 PHi=ATN(P)/K :: PH2=ATN(
Q) /K
310 X=(TAN(@X!<)XSIN(PH1XK) ) /
COS<(SB+PH1)XK):; Y=(TAN((-3
)XK)XS1N(PH2XK>)/COS((ZB+PH2
>XK> •
320 R1=ATN <X)/K :: R2=ATN(Y )
/K
330 IF (3>0 AND R1<0)OR<3<0
AND RI >0 )THEN 350 :: IF 3<0
AND R1<0 THEN 360
340 V1=R1 :: GOTO 370
350 V 1 =R 1+180 :: GOTO 370
360 VI =R1+360
370 IF <@<0 AND R2<0)OR(3>0
AND R2>0)THEN 390 :: IF ©>0
AND R2<0 THEN 400
380 V2=R2 :: GOTO 410
390 V2=R2+180 :: GOTO 410
400 V2=R2+360
410 A=C0S(ZXK)XCÜS(8XK)+SIN(
ZXK)XSIN(SXK)XC OS(eXK)
420 D=3QR((1/(AXA))-1)
430 F=ATN(D)/K :: IF A<0 THE
N F=1S0-(ATN(D)/K)
440 E= 1 11.324XF
450 !
X ERGEBNIS
AUSGABE X
460 DISPLAY AT(N+6,16 >:USING
S 00 :E,V1,V2 :: H=H+i :: DIS
PLAY AT(4,24):H :: IF H>51 T
HEN 510 :: IF PTR=0 THEN 430
470 PRINT # 1,USING 810:ZG$(N
),LZ(N),LZK$(N),SZ(N),B2K$(N
),E,V1,V2 GOTO 490
480 ACCEPT AT(24,25)SIZE(1)V
ALIDATE("012")::: IF E$="
0" THEN 510 :: IF B$="2 ! ’ THE
N 130
490 IF N>16 THEN N=1
500 N=N+2 :: NEXT N
510 CALL HCHAR(22,1,32,96)::
DISPLAY AT(22,5):"Ende der
Eingaben'’ :: DISPLAY AT (23,2
):"Neuer Start: CFCTN 43+CRU
N] "
520 GOTO 520 :: !
X UNTERPRO
GRAMME X
530 !
540 DISPLAY AT(2
EIS-BERECHNUNGEN
AT (3,3) : "^
,3):"GROSSKR
" :: DISPLAY
550 DISPLAY AT(8,2):"Drucker
anschluss?" :: DISPLAY AT(17
, 5) : [ 13 = JA 10] = NEIN»
:: ACCEPT AT(3,27)SIZE(1)BEE
P VALIDATE(»01»):PTR
560 DISPLAY AT(12,1>:"Erlaeu
terungen ge^aenscht?" :: ACC
EFT AT(12,27)SIZE(i)VALIDATE
(»01»);EX$
570 CALL HCHAR(2,3,32,420)::
IF £X$="0" THEN 530 :: PRIN
T :: call e::pl
580 DISPLAY AT(4,1):“Winkel
und Ent?ernungen auf de
r* G1 cbus” DISPLAY AT(7,1)
:“Zunaechst Eingabe der geog
r . K c- o r dii',3. t 2 n v* e r t e :1
590 DISPLAY AT(9,6):"Index ’
andi
IGPLAY AT
41
* »
»
(10,6):"Index *2’ > Zielort"
:: DISPLAY AT(12,10):"Grad
Kompass Min."
600 DISPLAY AT(13,10)s"-
-.. Display AT
(14,1):"Laenge/S" :: DISPLAY
AT(15,1):"Breite/S"
610 DISPLAY AT(17,2):"Name d
es Standortes?"
620 ACCEPT AT(14,11)9I2E(3)B
EEF VALIDATE (DIGIT) : LS IF
LS<181 THEN 630 CALL WAR
N :: GOTO 620
630 ACCEPT AT(14,i6 > SIZE ( 1 ) V
AL IDATE (EW‘ : LSK« : : IF LSK
f- H E" THEN 640 IF LEK«="W
" THEN 640 : CALL WARN : : G
CTO 630
640 ACCEPT AT(14,25)SIZE(2)V
AL IDATE(DIGIT) :LMS : : IF LMS
<60 THEN t-Ö.C ; i CALL WARN ::
GOTO 640
650 ACCEPT .. AT (15, 12 ) SIZE ( 2 ) V
ALIDATE(DIGIT) IBS :: IF BS<9
1 THEN 660 :: CALL WARN :: G
OTO 650
660 ACCEPT AT(15,lt)SIZE(l)V
ALIDATE("NS”):BSK« : IF BSK
«^"N" THEN 670 :: IF BSK«="S
" THEN 670 ;: CALL WARN :; G
OTO 660
670 ACCEFT AT(15,25)SIZE(2)V
ALIDATE(DIGIT):MBS :: IF MBS
<60 THEN 6S0 :: CALL WARN ::
GOTO 670
680 ACCEPT AT(19,2)SIZE(11) :
ST «
690, IF FTR=0 THEN 710 :: OPE
N #l:"RS232",OUTPUT
700 PRINT #1:"":ST«,LSJ LSK
«jLMSs;ES;B3K«;MBS,"Azimut":
"nach: ";TAB < 32) J "Krn Grad
Grad(zurueck)" :: I #1 M.
ASCII(27)+(21) EROEFFN.
710 CALL CLEAR :: CALL SCREE
N (11):: DISPLAY AT<1,1):"Ort
Grad K Mir. d (km) <SZ ZS>" :
: DISPLAY AT(2,1): "-
720- DISPLAY AT(3,1):"LS" ::
DISPLAY AT(3,6):USING 820:LS
,LSK«,LMS :: CALL MI(LMS,LS)
:: IF LSK«="E" THEN LS=-LS
730 SL=LS :: DISPLAY AT(4,1)
:"ES" :: DISPLAY AT(4,6):USI
NG 820:ES,BSK«,MBS :: CALL M
I(MBS,BS):: DISPLAY AT(3,16)
:st«
740 S“90--£S :: IF BSK« -N" T
HEN 750 :: S-90+BS :: ES=-BS
750 SB-BS :: IF PTR=0 THEN D
ISPLAY AT(24,1):"0=3TOP/1=WE
ITER/2-NEU" ELSE 760
760 RETURN
770 DISPLAY AT (N+5, 1) : “LZ*" :
: DISPLAY AT(N+6,1):"BZ" ::
DISPLAY AT(N+5,6):USING 320:
LZ(N),LZK«(N),MLZ(N),ZO«(N):
: CALL MI(MLZ(N),LZ(N))
780 DISPLAY AT(N + 6,6):USING
820:BZ(N),BZK«(N),MBZ(N) : : C
ALL MI(MBZ(N),BZ(N)):: RETUR
N
790 !
800 IMAGE tUUI ätttt
810 IMAGE
# H iUttUUt tUMl
Htttt
820 IMAGE ttttti (4 ru i
830 !
840 »
1000 !DATA ABIDJAN,3,W,53,5,
N, 22
1010 IDATA ABU DHABI,54,E,20
,24,N,29
1020 'DATA ACCAPULCO,99,W,55
,16,N,55
1030 IDATA ACCRA,0,W,1i,5,N,
37
1040 IDATA ADDIS ABEBA,38,E,
46,8,N,58
1050 'DATA ADELAIDE,138,E,33
,34,S,57
1060 IDATA ADEN,44,E,54,12,N
,49
1070 'DATA ALGIER,3,E,4,36,N
,44 '
1080 IDATA AMMAN,35,E,55,31,
N, 56
1090 IDATA AMSTERDAM,4,E,55,
52,N,22
1100 IDATA ANKARA,32,E,50,39
i N, 0
1110 IDATA ANTANANARIVO,46, E
,0,17,S,0
1120 IDATA ANTIGUA,61,W,55, 1
7, N, 3
1130 IDATA ASSUNCION,57,W,43
,25,S,1?
1140 IDATA ATHEN,23,E,42,37,
N, 56
1150 IDATA ATLANTA,85,W,17,3
6,N,56
1160 IDATA AUCKLAND,174,E,46
,36,S,49
1170 IDATA BAGHDAD,44,E,30,3
3,N,30
1180 'DATA BAMAKO,7,W,öS,12,
N, 38
42
1190 !DATA BANGKOK,100,E,30,
13,N,44
1200 .'DATA BANGUI, 13, E, 42,4,
N, 24
1210 'DATA BARCELONA,2,E,11,
4l,N,23
1220 !DATA BARI,16,E,53,41,N
* /
1230 !DATA BEIRUT,35,E,30,33
,N,50
1240 IDATA BELGRAD,20,E,20,4
4 , N, 47
1250 !DATA BERMUDA,64,W,50,3
2,N,20
1260 ■DATA BERN,7,E,26,47,N,
1
1270 'DATA BOBO DIOLAS.,4,W,
17,11,N,10
1280 IDATA BOMBAY,72,E,6,50,
N, 42
1290 IDATA BONN,7,E,6,50,N,4
2
1300 DATA BOSTON,ri,W,0,42,N
> ^
1310 'DATA BOZEN,11,E,20,46,
N, 30
1320 'DATA BRASILIA,43,W,0,1
5,3,43
1330 IDATA BRAZZAVILLE,15,E,
17,4,3, 15
1340 IDATA BRUESSEL,4,E,21,5
O, N, 51
1350 'DATA B’AIRES,53,W,34,3
4,3,27
1360 IDATA BUJUMBURA,29,E,18
, 3,S,30
1370 'DATA BUKAREST,26,E,6,4
4,N,25
1380 IDATA CANBERRA,149,E,11
,35,S,18
1390 IDATA CARACAS,66,W,56,1
0,N,30
1400 IDATA CASABLANCA,7,W,36
,33,N,36
1410 IDATA CHICAGO,87,W,40,4
1,N ,50
1420 IDATA COLOMBO,80,E,0,7,
N, 0
1430 IDATA CONAKRY,13,W,42,9
, N, 31
1440 IDATA CORDOBA,64,W,0,32
,S,0
1450 IDATA COTONOU,2,E,25,6,
N, 21
1460 IDATA CURITIBA,49,W,10,
25,S,31
1470 IDATA DAKAR,17,W,30,14,
N, 44
1480 IDATA DALLAS,90,W,4,30,
N,i
1490 IDATA DAMASKUS,36,E,18,
33,N,29
1500 IDATA DARESSALAM,39,E,1
8 , 6 ,S } 54
1510 IDATA D’HAG,4,E,18,52,N
,1 •
1520 'DATA DHAKA,90,E,6,23, N
, 43
1530 'DATA DIEGO SUAREZ,49,E
,17,12,8,17
1540 'DATA DJIBOUTI,43,E, 8 , 1
1, N,36
1550 IDATA DJIDDAH,39,E,12,2
1 , N,30
1560 !DATA DOHA,51,E,32,25,N
1570 !DATA DOUALA,9,E,40,4,N
, 3
1580 'DATA DUBLIN, 6 ,W,12,53,
N, 1 S
1570 'DATA EDMONTON,113,W,0,
54,N, 0
1600 ‘DATA FAIRBANKS,147, W, 4
0 } /, 5 } kj , 7
1610 : DATA FRANKFURT/M,3,E,3
6 ,50,N, 6
1620 'DATA FREETOWN,13,W,17,
8,N,30
1630 :DATA GABORONE,25,E,51,
24,3,19
1640 'DATA GENF,6,E,10,46,N,
1 2
1650 'DATA GEORGETOWN,58,W,1
O, 6. N,43
1660 'DATA GIBRALTAR,5,W,21,
36,N,7
1670 IDATA GRENADA,61,W,45,1
2, N,3
1680 'DATA GUADALAJARA,103,W
,23,20,N,41
1690 'DATA GUAM,144,E,56,13,
N, 35
1700 IDATA GUATEMALA,90,W,31
, 14, N, 34 .
1710 'DATA HANOI,105,E,54,21
,N,0
1720 IDATA HARARE,31,E,1,17,
S, 50
1730 IDATA HAVANNA,82,W,21,2
3, N, 8
1740 IDATA HELSINKI,25,E,2,6
O, N,9
1750 IDATA HONGKONG,104,E,39
» 22 ,N ,10
1760 'DATA HOUSTON,96,W,40,3
3,N,43
1770 IDATA HUE,107,E,40,16,N
J -^ 7
1780 IDATA INSBRUCK,11,E,25,
47,N,17
1790 IDATA ISLAMABAD,72,E,59
, 33, N ,57
1800 !DATA ISMANING,11,E,45,
43,N,15
1810 !DATA ISTANBUL,28,E,57,
41,N,4
1820 !DATA JAKARTA,106,E,52,
6,S,13
1830 !DATA JAOUNDE,11,E,32,3
., N, 51
1840 !DATA JERUSALEM,35,E,3,
31,N,45
1850 !DATA JO’BURG,27,E,59,2
6,£,40
1860 IDATA KABUL,69,E,12,34,
N, 31
1870 «DATA KADUNA,7,E,41,41,
N, 16
1880 «DATA KAIRO,30,E,3,31,N
,15
1890 iDATA KALKUTTA,88,E,8,2
2,N,39
1900 iDATA KAMPALA,32,E,36,0
, N, 20
1910 iDATA ..KANO, 8, E, 22, 12, N,
3
1920 iDATA KAPSTADT,20,E,0,2
5,5,0
1930 iDATA KARACHI,67,E,9,24
,N,54
1940 iDATA KATHMANDU,85,E,18
,27,N,48
1950 iDATA KHARTOUM,32,E,38,
15,N,36
1960 «DATA KIGALI,30,E,0,i,S
,48
1970 iDATA KINGSTON,76,W,48,
18, N, 0
1980 iDATA KINSHASA,15,E,20,
4,S,20
1990 iDATA KISANG'ANI, 25, E, 16
,0,N,33
2000 DATA KOPENHAGEN,12,E,33
,55,Nj43
2010 «DATA KUALA LUMPUR,101,
E, 42,3,N,8
2020 .'DATA KUWAIT, 47, E, 59,29
,N,23
2030 IDATA LA PAZ,68,W,8,16,
S, 30
2040 IDATA LAGOS,3,E,18,6,N,
24
2050 IDATA L.PALMAS,15,W,26,
28,N,9
2060 IDATA LENINGRAD,30,E,1,
59,N,57
2070 IDATA LIBREVILLE,9,E,26
,0,N,25
2080 IDATA LILONGWE,33,E,44,
13,S,59
2090 IDATA LIMA,77,W,3,12,S,
6
2100 IDATA LISSABON,9,W,8,38
,N,44
2110 IDATA LOME,i,E,12,6,N,7
2120 IDATA LONDON,0,W,30,51,
N, 18
2130 IDATA LCNDONDERRY,76, W,
16j 36,M,57
2140 IDATA LUANDA,13,E,16,8,
5, 49
2150 IDATA LUEDERITZ,15,E,11
,26,S,4C<
2160 iDATA LUSAKA,28,E,13,15
, S, 23
2170 .'DATA MADRAS,80,E, 17, 13
,N,4
2180 iDATA MADRID,3,W,42,40,
N, 25
2190 «DATA MANAGUA,96,W,26,1
2,N,10
2200 iDATA MANILA,121,E,3,14
, N, 37
2210 'DA“A MAPUTO,32,E,36,25
C; c p
, -•, --v..
2220 iDATA MASERU,27,E,31,29
, S, 20
2230 .'DATA MASKAT, 58, E, 45,26
, -■ > ~ - r '
2240 IDATA MAURITIUS,57,E,1,
20,S,13
2250 DATA MEXIKO,99,W,7,19,N
t 24 .
2260 IDATA MOGADISCHU,45,E, 3
O, ^, N, .0
2270 iDATA MONROVIA,10,W,48,
6, N,12
2280 iDATA MONTEVIDEO,56,W,1
2,34,S,54
2290 iDATA MONTREAL,65,W,23,
47,N,10
2300 iDATA MOSKAU,37,E,40,55
, N, 45
2310 IDATA N’DJAMENA,15,E,5,
12,N,7
2320 IDATA NAIROBI,36,E,8,1,
S, 18
2330 IDATA NEAPEL,14,E,15,40
, N, 50
•2340 I DATA N.DELHI,77,E,12,2
8, N,35
2350 IDATA N.ORLEANS,90,W,4,
30,N,1
2360 IDATA N.YORK,74,W,5,41,
N,2
2370 IDATA NIAMEY,2,E,6,13, N
,30
2380 IDATA NIKOSIA,33,E,0,35
,N,0
2390 'DATA NOUAKCHOTT,16, W, 0
,1S,N,0
2400 IDATA NOVOSIEIRSK,82, E,
44
58,55,N,4
2410 'DATA OSAKA,135,E,33,34
,N,31
2420 !DATA OSLO,10,E,46,59,N
,55
2430 .'DATA OTTAWA, 75, W, 32,45
,N,23
2440 !DATA OUAGADOUGOU,1,W,3
I, 12,N,22
2450 !DATA PANAMA,79,W,32,8,
N, 58
2460 IDATA PAPEETE,149,W,33,
17,S,21
2470 IDATA PARIS,2,E,7,43,N,
51
2430 'DATA PEKING,116,E,4,39
, N, 54
2490 IDATA PN.PENN,104,E,51,
II, N,33
2500 IDATA P. AU PRINCE,72,W
,13,18,N,30
2520 ’ DATA P. OF SPAIN,61,W,
30,10,N,42
2530 IDATA PRAG,14,E,35,50,N
•n
2540 IDATA PRETORIA,28,E,12,
26,S ; 12
2550 IDATA QUITO,78,W,28,0,S
,11
2560 IDATA RABAT,6,W,48,33,N
,54
2570 IDATA RANGUN,96,E,12,16
, N, 46
2580 'DATA RAWALPINDI,73,E,5
,33,N,40
2590 ‘DATA RECIFE,34,W,52,8,
S,4
2600 IDATA REYKJAVIK,21,W,50
, 64,N,5
2610 IDATA R.D.JANEIRO,43,W,
3,22,3,54
2620 DATA ROM,12,E,27,41,N,5
4
2630 IDATA SAN THOMAS,64,W,5
8,18,N,21
2640 IDATA SAIGON,106,E,42,1
0,M,43
2650 IDATA S.FRANCISCO,122,W
, 29,37, N, 39
2660 IDATA SAN JOSE,34,W,0,1
0, N, 0
2670 IDATA S. SALVADOR,38,W,
31,i2,S,56
2680 IDATA SANAA,44,E,13,15,
N, 13 .
2690 DATA SANTIAGO,70,W,41,3
q c 'v 4
O , 0 ,
2700 IDATA S.DOMINGO,69,W,53
,19,N,23
2710 IDATA SAO PAULO,46,W,38
,23,S,33
2720 IDATA SEOUL,127,E,6,37,
N, 31
2730 IDATA SEYCHELLES,55,E,2
7,4,S,37
2740 IDATA SHANGHAI,121,E,30
,31,N,24
2750 IDATA SINGAPUR,103,E,42
,i,N,25
2760 IDATA SOFIA,23,E,24,42,
N, 41
2770 IDATA STOCKHOLM,17,E,55
,59,N,23
2780 IDATA STRASSBURG,7,E,37
,4S,N,32
2790 IDATA SYDNEY,151,E,11,3
3,S,56
2800 'DATA TAIPEH,121,E,26,2
5,N,0
2810 IDATA TANGER,5,W,56,35,
N, 41
2820 'DATA TASHKENT,69,E,0,4
1,N,1-
2830 'DATA TEGUCIGALPA,87,W,
20,14,N,15
2840 IDATA TEHERAN,51,E,27,3
5, N, 4 4
2850
2,N,5
IDATA TELAVIV,34,E,47,3
2860 IDATA TENERIFFA,16,W,5,
28,N,28
2870 DATA TOKYO,139,E,31,35,
N, 42
2880 IDATA TORONTO,79,W,38,4
3,N,40
2890 IDATA TRIPOLIS,13,E,0,3
2,N,48
2900 IDATA TUNIS,10,E,6,36,N
,49
2910 IDATA VALETTA,14,E,31,3
5,N,53
2920 IDATA VENEDIG,12,E,23,4
5,N,27
2930 'DATA VIENTIANE,102,E,3
3,17,N,58
2940 IDATA WARSCHAU,21,E,1,5
2,N,10
2950 IDATA WASHINGTON,77,W,4
,38,N,52
2960 IDATA WELLINGTON,175,E,
10,41,9,14
2970 IDATA WIEN,16,E,23,43,N
,12
2980 IDATA WINDHUK,17,E,4,22
,S,33
2990 DATA ZANZIBAR,39,E,12,6
c o
, o, ^
3000 I
3010 I
45
I
3020 sub Mi (X, Y):: x=x/60 ::
Y=Y+X :: SUBEND
3030 !
3040 SUB WARN .
3050 CALL SOUND(1000,-3,2)::
DISPLAY AT(18,1):*Maximalwe
rte Tuer«-:: DISPLAY AT(19,1
):"Laengengrade = 180 * FORT
S. "
3060 DISPLAY AT(20,1):"Breit
engrade = 90- * MIT Minu
ten = 60 * CENTER]” ::
DISPLAY AT(22,1):”Zu 1. Kompa
s-Bez.I N/S/E/W"
3070 CALL KEY(3,C,S):: IF C<
>13 THEN 3070 :: CALL HCHAR(
18,1,32,162/
3030 SUBEND
3090 !
3100 SUB EXPL
3110 !0P-
3120 PRINT. "Standortab-frage
durch Menne.S-Zielortd&ten du
rch Loeschen des CJ3 vor den
DATA-Zeilen > 2
000." :: print ::
PRINT
3130 PRINT
”**Neue
Zielerte
t er ec her: -
bar
nach Mcdi-f
ikation von
DATA
-Zei 3 eji.
;: PRINT ::
PRINT
3140 PRINT
" N
Eingabemu
ater Tu er
I
Bonn:
w-ü-E
BONN,7,
E, 6,50,N,42
I
VERSTÄNDE
N?
r'
o
CENTER]"
3150 !SP +
3160 CALL KEY(0,T,ST):: IF S
TTHEN 3150 :: CALL CLEAR
■ : CALL 3CREEK (11):: CALL WA»
RN
3170 SUBEND
ÄNDERUNGSMELDUNG FÜR TI-REVUE 8/85
Liebe Leser,
im Programm "Physik" in unserer Ausgabe 5/85 hat sich der Autor
anscheinend bei der Generierung einiger Formeln geirrt. Da wir
auf dem Gebiet der Physik blutige Laien sind, blieben die
falschen Formeln auch solange unentdeckt, bis eine Studienrätin
aus Berlin, die diese Fächer unterrichtet, Zeit und Muse fand,
das Programm abzutippen. Wer von beiden nun recht hat mit diesen
komplizierten Formeln, entzieht sich unserer Kenntnis.
Auf jeden Fall wollen wir es nicht versäumen, die Version von
Frau Cordula Berger zur Wahl zu stellen.
Hier nun die andere Version:
1460 S=((V*SIN(A))~2)/(2 5 G) :: C-OSUB
2430 :: GOTO 1450
2100 GOSUB 2320 :: S = (G*T Ä 2)/(4*PI Ä 2) ::
GOSUB 2430 :: GOSUB 2380 :: GOTO 1980
2180 GOSUB 2490 :: GOSUB 2400 :: GOSUB
2300 :: V=S*(D/M)~(1/2) :: GOSUB 2420
:: GOTO 2170
2200 GOSUB 2490 :: S=(2*E/D)~(1/2)
2220 DISPLAY ERASE ALL:"WELCHE ARBEIT
WURDE AN":""::"DER FEDER VERRICHTET
INPUT " -NEWTON*METER:":W
46
SERVICE
GOTO X,
RESTORE X
GOSUB X,
Benötigte Konfiguration: +32K-Speichererweiterung
Konsole TI 99/4A +XBasic-Modul
Vorbereitung eines READ- bindung mit festen Adres-
Befehls mit RESTORE sen durchgeführt werden,
können am TI nur in Ver- Eine Verwendung von
***************************************
* DIESES PROGRAMM ERLAUBT DIE FOLGEN- *
* DEN BEFEHLE IN XBASIC: *
* *
* - RESTORE N - GOSUB N - GOTO N - *
* *
* AUFRUF : *
* CALL LINK("ZEIGER" ,N) ::RESTORE 1 *
* CALL LINK("ZEIGER", N) : :GOSUB 1 *
* CALL LINK("ZEIGER",N)I:GOTO 1 *
* *
* DR.H.GREINER 07/84 *
40 !************************
50 'GOTO N,RESTORE N,GOSUB N
60 !-fuer XBasic mit 32K-
70 !Speichererweiterung
80 !(c) Dr. H.Greiner 7/84
90 !************************
100 ADR=9492
110 READ A : : IF AO-1 THEN
CALL LOAD(ADR,A):: ADR=ADR+1
:: GOTO 110
120 CALL LOAD(8194,37,68,63,
248)
130 FOR 1=16376 TO 16383 ::
READ A :: CALL LOAD(I,A):: N
EXT I
140 DATA 2,224,36,244,4,192,
2,1,0,1,4,32,32,12,4,32
150 DATA 32,24,18,184,192,16
0,131,30,2,34,0,22,212,160,1
31,74
160 DATA 2,34,0,1,212,160,13
1,75,2,224,131,224,4,96,0,10
6
170 DATA -1
180 DATA 90,69,73,71,69,82,3
7,20
***************************************
V
EVEN
DEF
ZEIGER
X*
MYWS
BSS
32
eigener Arbeitsbereich
BASADR
EQU
>006A
Rueckkehradresse in XBasic
NUMREF
EQU
>200C
Datenuebernähme-Rout ine
XMLLNK
EQU
>2018
2-Wort-Vektor zu ROM-Routinen
FAC
EQU
>834A
Floating-Point-Akkumulator
CFI
EQU
>12B8
Fliesskommazahl-> Integerzahl
GPLWS
EQU
>83E0
GPL-Arbeitsbereich
BASBEF
EQU
>831E
Adresse des-derzeit bearbeiteten
*
ZEIGER
LWPI
MYWS
Basicbe-fehls: CALL LINK ( "ZEIGER", N)
eigenen Arbeitsbereich laden
CLR
R0
Register 0 und 1 -fuer Datenueber-
LI
RI, 1
nahme vorbereiten
BLWP
§NUMREF
Variable uebernehmen
BLWP
§XMLLNK
Fliesskommazahl in Integer¬
DATA
CFI
zahl umwandeln
MOV
§BASBEF,R2
Basicbe-fehlsadresse nach R2
AI
R2,22
/im 22. Byte ab dieser Adresse
MOVB
§FAC,*R2
/wird die eben uebernommene Integer
AI
R2, 1
/zahl als neue Verzweigungsadresse
MOVB
§FAC+1,*R2
/ins Basicprogramm geschrieben!
A
LWPI
GPLWS
GPL-Arbeitsbereich laden
-¥-
B
§BASADR
zurueck ins Basicprogramm
A
END
Variablen ist nur einge¬
schränkt möglich mit den
Befehlen ON GOSUB und
ON GOTO, überhaupt
nicht mit dem Befehl
RESTORE. Bei anderen
Computern ist die pro¬
grammgesteuerte Verzwei¬
gung sehr wohl möglich,
und eine große Hilfe. Mit
dem folgenden kleinen
Maschinenprogramm
werden diese Befehle auf
dem TI möglich.
Die neuen Befehle lauten:
CALL LINK (“ZEIGER“,
N)::GOTO 1
CALL LINK (“ZEIGER“,
N)::GOSUB 1
CALL LINKT‘ZEIGER“,
N):: RESTORE 1
Statt N kann auch jeder
andere Variablenname ste¬
hen, falls er diejenige Va¬
riable bezeichnet, welche
die Adresse enthält, zu der
verzweigt werden soll,
Qiif Aie* A pr RP^TDRF
Zeiger gestellt werden soll.
Die Zahl 1 ist nur ein Platz¬
halter, der mit dem Inhalt
der Variablen überschrie¬
ben wird.
Dr. H. Greiner
47
128 KB für Ihren TI
Kein Problem
ten sowie auch das Initialisieren
der Ramdisk und das Abrufen des
Inhaltsverzeichnisses mit der Option
des Kopierens von Dateien sind
auch während des Ablaufes eines
Basic-Programms voll zugänglich.
Jedoch bleibt zu sagen, daß das
Laden von Programmen von der
Ramdisk im Programm nur in
X-BASIC mit dem Befehl RUN
“DSKR.XX“ möglich ist.
Die Ramdisk ist um ein vielfaches
schneller als die Diskette.
Dadurch, daß die Verarbeitung sämt¬
licher Daten in der Ramdisk nur
im RAM-Bereich und nicht teil¬
weise auf einem externen Periphe¬
riegerät geschieht, erreicht die Ram¬
disk eine bis zu sechsfach höhere
Geschwindigkeit gegenüber dem
Diskettenlaufwerk. So können zum
Beispiel Sortiervorgänge, die auf¬
grund der Dateigröße nicht mehr im
96 K-BYTES ALS RAMDISK
ZUR VERFÜGUNG
Von den 128 K-Bytes stehen 32
K-Bytes wie eine gewöhnliche Spei¬
chererweiterung für die entsprechen¬
den Module zur Erstellung von Pro¬
grammen usw. zur Verfügung.
Die verbleibenden 96 K-Bytes sind
aus Assemblerprogrammen voll auch
als Programmspeicher zugänglich.
Unter Basic (TI oder Extended) oder
mit anderen Modulen ist dank der
eingebauten Ramdisk-Software die¬
ser Bereich zur schnellen Datenspei¬
cherung nutzbar. Bedingt durch das
Betriebssystem des TI 99/4A bzw.
der Module, läßt sich das ja nicht
anders realisieren.
Beim Zwischenspeichern fallt das
Diskettenwechseln weg.
Die Ramdisk arbeitet ähnlich wie
ein Disketten-Laufwerk und gliedert
sich in 3 Speicherblöcke zu je 32
K-Bytes auf, in welche jede Art von
Dateien ab- oder zwischengespei¬
chert werden. Somit können max.
3 Dateien gespeichert werden.
Wird eine Datei größer als 32 K-
Byte, so ist die maximale Anzahl
auf 2 oder sogar auf eine begrenzt,
wenn die Datei mehr als 64 K-Byte
umfaßt. Von den wirklich vorhan¬
denen 98304 Bytes benötigt das
Betriebssystem der Ramdisk nur
96 Bytes, so daß tatsächlich
98208 Bytes zur Datenspeicherung
frei sind.
Von allen Dateien, die nicht im
Programm-Format abgespeichert
wurden, kann man mit Hilfe des
eingebauten Copyprogrammes eine
Kopie auf Diskette erstellen, oder
in die Ramdisk laden. Eine Ansteue¬
rung des Kassettenrekorders ist aus
der Ramdisk leider nicht möglich,
was die Anwendung des eingebau-
Die 128-K-Byte-Erweiterung betriebsfertig am TI 99/4A
Die in der Ramdisk ab- bzw. zwi¬
schengespeicherten Dateien bleiben
jedoch nur so lange erhalten, wie
die Konsole, und/oder die gesam¬
te Peripherie eingeschaltet und kor¬
rekt angeschlossen bleibt.
Die Ramdisk ist während des Pro¬
grammablaufs voll mit den entspre¬
chenden Dateibefehlen wie OPEN
usw. ansteuerbar. Alle Möglichkei-
normalen Programm bewältigt wer¬
den, in der Ramdisk schneller als
auf Diskette erledigt werden.
Selbstverständlich ist die Ramdisk
auch kompatibel zu anderen Mo¬
dulen für den TI. Für alle Anwen¬
dungen der Ramdisk, außer dem
Initialisieren der Ramdisk und dem
Kopieren von Files, gelten die glei¬
chen Regeln wie für den Betrieb
TEST
der Diskettenstation. Das Zwischen- am Ende jeder Zeile softwaremäßig
speichern von Dateien wird dadurch unterdrückt werden,
erheblich vereinfacht. Besonders Der einzige erwähnbare Nachteil
positiv machte sich die Schnelligkeit- dieser Speichererweiterung ist mei-
der Ramdisk mit dem Assembler- ner Meinung nach daß sie bisher
Modul bemerkbar. Die Quelldateien nur extern zu erhalten ist, also nicht
. „ , . , t-T" , • , _ „ 1 „ {V,- Ala D Dav Uipc hot 7lir
werden einfach in der Ramdisk ge¬
speichert und daraus assembliert.
Der Zeitgewinn gegenüber der Dis¬
kette ist hier enorm. Eines der Mo-
dule, bei dem es unmöglich ist, die
Ramdisk einzusetzen, ist der Disk-
manager. Bei diesem wäre es ja
auch völlig.unzweckmäßig.
EINE EINGEBAUTE PARALLELE
SCHNITTSTELLE ERMÖGLICHT
DEN DIREKTEN ANSCHLUSS
EINES DRUCKERS
Auf der 128 K-Bytes Speichererwei- Bezugsquelle: Fachhandel _
terung ist eine parallele Drucker- Empfohlener I erkaufspreis. o9o,
Schnittstelle eingebaut. Diese ermög- DM.
licht den direkten Anschluß eines Anmd Red.. Wie vom Hei stellet
Druckers an den TI. Doch im Unter- zu erfahren war ist mit einer Pro¬
schied zu der parallelen Schnittstelle, duktion dieser 128K-Erweiterung
die auf der RS232-Karte enthalten ist ,alsP-Box-Karte demnächst zu
kann man bei dieser nur mit OUTPUT rechnen.
als Karte für die P-Box. Dies hat zur
Folge, daß selbst ein Box-Besitzer
sich diese seitlich anstecken muß.
Sieht man aber davon ab, ist es
durchaus rentabel, sich diese Erwei¬
terung für den TI 99 anzuschaffen,
denn sie bietet Möglichkeiten, die
bisher nur zu höheren Preisen für
den Tl-User zugänglich waren.
Sie eröffnen einen weiten Anwen¬
dungsbereich für jeden, der mit
großen Datenmengen arbeiten muß.
Oliver Huber
Vertrieb: Mechatronic GmbH
Bezugsquelle: Fachhandel
Empfohlener Verkaufspreis: 595,-
DM.
Anm. d. Red.: Wie vom Hersteller
zu erfahren war, ist mit einer Pro -
REVUE
DAS MAGAZIN
FÜR FREUNDE
DER KOMPATIBLEN
.DM 5,80/ÖS 49/SFR 5,80
Der innere Aufbau der 128K-Erweiterung
IM TEST:
Philips 8020
Spectravideo 728
Sony
Creative Graphics
Yashica 64
Philips Printer 0020
Ackobase
Ackotext
Sony Plotter C 41
Quickdisk QDM/01
LISTINGS:
32 Seiten
MSX-Programme
eröffnen, nicht mit INPUT. Man
kann nur an diese Schnittstelle eine
Ausgabe machen, und keine Eingabe
erwarten. Es ist eben eine reine
Drucker-Schnittstelle. Um Kompa¬
tibilität zum TI-Writer-Modul bzw.
zu Grafic-Hardcopyroutinen zu
schaffen, kann auch bei dieser Schnitt¬
stelle die automatische Ausgabe von
Zeilenvorschub und Wagenrücklauf
Die nächste
TI REVUE erscheint
am 27. November
49
MÄRKTÜBER
SICHT:
Das komplette
MSX-Software-
Angehot!
Alle Fachbücher!
TIPS & TRICKS
Wie Sie dem TI das
Deutsch-Sprechen
beibringen
Solche Ausspracheraffines- wird, in der mehrere Com-
sen muß man selbst auspro- puter beteiligt sind und
Für den TI 99/4A gibt es
schon seit längerem einen
Sprachsynthesizer, der ei¬
nem die Möglichkeit gibt,
den Computer Worte spre¬
chen zu lassen. Als ich
mich damit näher be¬
schäftigte, dauerte es nicht
lange, da war mir das Vo¬
kabular des Sprachsynthe¬
sizers zu klein. So begann
ich nach einer Möglichkeit
zu suchen, um den Wort¬
schatz zu erweitern. Der
Sprach-Synthesizer von
TI besitzt ein Vokabular
von nur insgesamt 373
Wörtern. Bei der Auswahl
dieser Wörter, hat man
solche genommen, die am
häufigsten benötigt wer¬
den und natürlich auch
Computerausdrücke, wie
zum Beispiel “DATA
MODUL“ usw. Es gab in
Deutschland eine Zeit lang
ein SPEECH EDITOR Mo¬
dul, das 2 Unterprogram¬
me besaß (CALL SAY,
CALL SPGET), jedoch
wurden diese Unterpro¬
gramme später mit in das
EXTENDED BASIC Mo¬
dul eingebaut, wodurch
der SPEECH EDITOR
überflüssig wurde. Andere
nem Speech Synthesizer
in der Lage, jeden beliebi¬
gen Text sprechen zu las¬
sen. Man benötigt nicht
etwa ein Modem um diese
bieren.
Damit man auch versteht
was der Computer spricht,
sollten die Wörter dement-
ihre Meinungen äußern.
Setzt man jecfoch für
die erste Zahl XX eine Null,
so kommt einem ein seit¬
sprechend in Computerlaut- sames Gequietsche entge-
schrift umgebaut werden,
was jedoch mit der Gram¬
gen. Die Wörter die gespro¬
chen werden sollen sind
matik, die man in der Schu- nur noch schwer verständ-
le lernt, nicht mehr viel
Eigenschaften zu benutzen, gemeinsam hat.
sondern sie lassen sich vom In diesem kleinen Programm stern erkennen. Probiert
TI BASIC Modus aus an- sind ein paar Versuche ent- man eine Weile damit her¬
steuern. Dadurch kann man halten den TI Deutsch spre- um, und setzt z.B. lauter
diese besonderen Eigen- chen zu lassen: W’s hintereinander, so
lieh, jedoch mit etwas Phan¬
tasie läßt sich das als Flü-
schaften in Programmen
nutzen.
Der Terminal Emulator II
besitzt zwei “Files“, also
Dateien, welche durch
“OPEN#l .'“SPEECH“,
OUTPUT und OPEN#2:
“ALPHON“,INTERNAL“
geöffnet werden können.
Durch die erste Datei kann
man jedes beliebige Wort
sprechen lassen. z.B. so:
PRINT#1 :“PARSEC“.
Dazu ein kleines Hilfs¬
programm:
100 OPEN #1:"
110 INPUT
120 PRINT #1::
130 GOTO 110
100 OPEN #1I"SPEECH",
110 PRINT #1:"IC BEN
OMPUTER UND SPRACA .
II
120 PRINT hl:"ALLES .
C NUN , RAD >DAN"
130 PRINT hl:"EC BEN
NTERNATZ_EO_NAL"
OUTPUT
AEN . C
DHAUICH
KANN E
IBAN >1
Der Terminal Emulator II wird man eine kleine
erlaubt einem sogar die Überraschung erleben. Man
Wahl der Tonhöhe, in der erhält nämlich ein Geräusch,
ein einzelnes Wort oder ein daß einen an eine Dampf-
-1 maschine aus Opas Zeiten
'SPEECH",OUTPUT
In Zeile 110, kann einge- Satz gesprochen werden
geben werden was man will, soll. Die Wahl derTonhö-
der TI 99/4A spricht alles
aus. Man kann den TI des-
Sprachmodule für besonde- halb sogar Deutsch spre-
re Themenkreise wie z.B.
Mathematik waren angeb¬
lich geplant, sind jedoch
nie auf dem Markt er¬
schienen.
Es gibt jedoch noch eine
Möglichkeit aus dem
Speech Synthesizer viel
mehr herauszuholen und
darüber hinaus ganz neue
Sprachvarianten zu ent¬
wickeln. Diese Möglich¬
keit wird einem jedoch nur
über ein bestimmtes Modul
zugänglich, und zwar
mit dem TERMINAL
EMULATOR II. Dieses
Modul ist eigentlich zur
Übermittlung von Daten
mittels Modem entwickelt
und gebaut worden. Je-
chen lassen, und mit et¬
was Geschick auch noch
ein paar Wörter Bayrisch.
Natürlich bleibt ein gewis¬
ser texanischer Akzent er¬
halten, aber an den kann
man sich gewöhnen.
Um den TI nun Deutsch
he erfolgt durch:
PRINT# 1:“//XX YYY“.
Durch die erste Zahl XX
kann man direkt die Ton¬
höhe angeben. Die Zahl
XX reicht von 0-63, wo¬
bei 1 die höchste Stimme
und 63 die tiefste Stimme
bedeutet. Da bei der Wahl
einer anderen Tonhöhe
Verzerrungen auftreten
erinnert.
Ebenso läßt sich ein Säge¬
geräusch imitieren, z.B.
so: PRINT#1 :“XLXLXL...“
oder eine alte Lokomotive;
PRINT#1:“GVGVGV...“
Es lassen sich noch viele
Varianten erfinden, welche
teilweise sehr reelle Geräu¬
sche nachahmen. Durch
diese Entfremdung des
Sprachsynthesizers lassen
sich in TI BASIC witzige
Effekte erzielen, wodurch
ein Programm sehr an
Reiz gewinnen kann..
Die zweite Datei, die eben¬
falls vom TI BASIC Mo¬
dus aus angesteuert wer¬
den kann, nennt sich
.. Ul ' -.-O'*“ 10110 v KJlll 11 Un.UlU IY1U7-
o.a. sprechen zu lassen, ste- und diese das Verstehen dus aus angesteuert wer-
hen einem noch zusätzlich der Wörter vom Sprach- den kann, nennt sich
ein paar Sonderzeichen zur Synthesizer erschwert, soll- “ALPHON“. Der englische
Verfügung. Möchte man te man stets die zweite Begriff Allophone stammt
z.B. eine kurze Pause in Zahl “YYY“ berechnen. aus der Phonetik und he-
z.B. eine kurze Pause in
einen Satz einfiigen, so
kann man das mit dem
Punkt ( . ) und mit dem
Komma (,).
Andere Zeichen sind noch
(?!;:). Möchte man je¬
doch ein Wort betonen,
steht einem dieses Symbol
doch haben sich da die Ent- ( > ) zur Verfügung. Die
Wicklungsingenieure von Zeichen ( _ (ASCII Code
Wicklungsingenieure von
Texas Instruments was be¬
sonderes einfallen lassen.
Der Terminal Emulator II
ist in Verbindung mit ei-
Diese Zahl muß in Abhän¬
gigkeit von der ersten be¬
rechnet werden, z.B. so:
YYY < (XX—1)*16,
Die zweite Zahl (engl.
Slope) sollte im Bereich
von 0 — 255 liegen. Mehr
dazu steht in der Beschrei¬
bung des TE II.
Mit diesem Verfahren
95) und > ) kann man noch kann z.B. der Eindruck er-
für Feinheiten anwenden, weckt werden, als ob gera-
z.B. so: PRINT#1 :“DAIR de im Fernsehen eine Dis-
TI9T9_4A SPAI>SHER“. kussion durchgeführt
aus der Phonetik und be¬
zieht sich auf sogenannte
Phoneme. Das Phonem
bezeichnet die kleinste be¬
deutungsunterscheidende
Lauteinheit einer Sprache,
z.B. “ull“ in pull und in
skull. Mit den Allophonen
lassen sich ebenfalls wie
oben im Speech Modus
neue Wörter, auch in
Deutsch, kreieren. Der
Hauptunterschied zum
Speech Modus liegt jedoch
in der Form der Eingabe.
50
TIPS & TRICKS
TIPS & TRICKS
Es werden nämlich bis zu
dreistellige Zahlen einge¬
geben, wobei jede eine be¬
stimmte Lautkombination
repräsentiert. Insgesamt
gibt es an die 124 verschie¬
dene Allophone, welche in
der Bedienungsanleitung
des'TE II genau beschrie¬
ben werden.
schick dem TI 99/4A so¬
gar das Singen beibringen.
In dem nun folgenden Pro¬
gramm singt der Computer
den Anfang eines Liedes
auf Englisch.
In den DATA-Zeilen sind
die Allophone von dem
Lied enthalten. Sie stam¬
men aus einem älteren Pro-
Auf ein Neues:
Peek & Poke
In vieler Kleinarbeit und
mit vielen Systemabstür¬
zen habe ich, so hoffe ich
jedenfalls, interessante
Pokebefehle für den TI
gefunden.
Sehr hilfreich erwies sich
hierbei das (amerikanische)
Handbuch zum Editor-
Assembler.
Folgende Pokes gelten nur
für den TI mit ExBasic
und 32K-Ram-Erweite-
rung:
Folgende Pokes schalten
den TI in den Number-
Mode. Es gilt dann der
BASIC-Befehl Numer
Zeile, Abstand:
CALL LOAD (-31986,
INT(Abstand/256),Ab¬
stand -256*INT(Abstand/
256))
CALL LOAD (-31980,
INT(Zeile/256). Zeile-
256*INT(Zeile/256))
CALL LOAD (-31931,1)
END
Der Number-Mode wird
nur dann aktiviert, wenn es
die höchste Zeilennummer
abgearbeitet hat und der
Programmablauf stoppt
oder das Programm mit
END gestoppt wird.
Folgende Programmzeile
sollten Sie unbedingt ein¬
geben, da diese Töne er¬
zeugt, die sonst nur im
Assembler möglich sind:
1 FOR T=0 TO 255 STEP
4: :CALL LOAD(-31400
,T)::NEXT T
Experimentieren Sie hier¬
bei ruhig mit der Schritt¬
weite, um andere Töne zu
erzeugen.
100 OPEN #1:"ALPHON",INTERNA
L
110 DATA 252,21,88,58,58,252
,25,99,53,53,252,30,88,58,58
,58,252,38,99,53,53,53
120 DATA 252,35,90,60,98,252
, 32,76,53,252,30,85,65,252,3
5,26,79,79,79,252,30,120,59
130 DATA 252,33,112,82,68,68
,68,68,127,127,252,28,49,49,
77,252,21,119,26,26,116,252,
25.107.82.58.53
140 DATA 252,30,100,53,53,53
,127,252,35,52,75,252,32,115
,50,252,30,95,18,252,28,73,3
0,30,93
150 DATA 252,25,45,116,126,2
52,28,85,68,68,68,127,127
160 FOR S=1 TO 110
170 READ A
180 B$=B$8<CHR$ ( A )
190 NEXT S
200 PRINT #l:B$
210 CLOSE #1
220 END
252 ,21,88,58,58,252,25,99,5
3,53,252,30-, 88,58,58,58,252,
38.99.53.53.53
Zusätzlich existieren noch gramm aus den USA.
sechs verschiedene Codes, Es ist erstaunlich, was man
249 — 255. Diese Codes alles aus dem Sprachsynthe-
ermöglichen einem, Pausen sizer herausholen kann. Der
zu erzeugen und die Beto- Terminal Emulator II ist für
nung der Allophone zu be- jeden, der sich mit synthe-
einflussen. Durch diese tischer Sprache beschäftigt,
Möglichkeit, direkt auf die' und seine Programme mit
Betonung einzelner Wort- besonderen Effekten ver¬
teile zugreifen zu können, sehen will, sehr zu emp-
kann man mit etwas Ge- fehlen. Pieter Coates
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Wir beantworten sie entweder direkt oder auf
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19 Uhr. Für technische Fragern 0731/33 220 und
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Mit dieser Programmzeile
können Sie das REF/DEF-
Table auslesen, falls Sie
einmal den Aufrufnamen
für CALL LINK vergessen
haben sollten:
1 FOR T=16280 TO
16383::CALL PEEK(T,A)
::PRINT CHR$(A);::
NEXT T
I Folgende Routine ist sehr
interessant, da Sie das Ver-
51
schieben des PRINT-Cur-
sors auch nach links er¬
laubt. Ansonsten wirkt die¬
se Routine wie der normale
TAB-Befehl, nur eben nach
links. Um Ihnen das zu
verdeutlichen, geben Sie
bitte folgende Programm¬
zeile ein:
1 X=65::FOR T=0 TO 20
STEP ,5::PRINT CHR$
(X);::X=X+1
2 CALL LOAD (-31873,
T)::NEXT T
4 FOR T=20 TO 0 STEP
—.5::PRINT CHRS(X);::
X=X— 1
5 CALL LOAD (-31873,
T)::NEXT T: .'GOTO 1
6 REM DIESE ROUTINE
WIRD MIT FCTN-4
(CLEAR)ABGEBROCHEN
Der nächste Tip soll auch
gleich eine Anregung an
alle (besonders Assembler-
Freaks) sein. Diese Zeile
liest ein zuvor mit NEW
gelöschtes Programm und
listet es auf dem Bildschirm.
Leider sind die BASIC-
Statements in sog. Token
untergebracht, die dieses
Programm aber nicht ver¬
arbeitet. Der Freak soll nun
ein Programm am besten in
Assembler schreiben, das
dieses Manko beseitigt und
auch auf Diskette abspei-
chem kann.
1 FOR T=-1000 TO 0
STEP — 1 ::CALL PEEK
(T,A):: PRINT CHR$(A);
::NEST T ,
Auch hier können Sie mit
dem Speicherbereich ex¬
perimentieren, d.h. an¬
statt — 1000 eine andere
Zahl.
So das wär’s dann mit
den Pokes, vielmehr mit
den CALL LOADS!
Vergessen Sie aber nicht,
mindestens einmal CALL
INIT eingegeben zu haben,
sonst antwortet der TI
nur mit SYNTAX ERROR.
Ansonsten wünsche ich
Ihnen noch viel Spaß mit
den LOADS und keinen
Systemabsturz.
Alexander Storf
Anm.d.Red.: Die Adresse
—31400 ist für den Zugriff
auf den Soundgenerator nur
aufgrund der unvollständigen
Dekodierung im TI 99/4A
möglich. Die eigentlich richtige
ist -31744.
DATA OK!
So, wie es keine Rose ohne Dornen gibt, ist auch beim TI nicht alles Gold, was glänzt.
Er gehört leider zu den Computertypen, die gerade bei Cassettenbetrieb sehr wählerisch
sind. Wie Sie Ihren Recorder wieder selbst einstellen und Ihrem TI damit wieder Futter
geben können, sagt Ihnen hier ein Experte.
Kassette rein, “old CS1“
gegeben und nur ein paar
Minuten auf “Data o.k.“
warten — aber was ist das?
Meldet sich das wider¬
wärtige Blechhim doch
tatsächlich mit “no data
found“! Also zurückspu¬
len, nochmal von vorne...
das gleiche Ergebnis, be¬
stenfalls gibt’s “error in
data detected“. Jetzt
reicht’s einem und man
schreibt einen geladenen
Brief an den Hersteller
oder Vertrieb der Software.
Um es vorwegzunehmen:
Letzteres kann man sich
eigentlich sparen. Vor al¬
lem bei der TI-REVUE:
die Kassetten werden mit
präzisen Kopiermaschinen
gezogen, optimaler geht’s
nicht. Woran liegt’s also
dann? Nun, auch das Kas¬
settenlaufwerk zuhause
müssen wir als technisches
Präzisionsgerät sehen, wel¬
ches einer gewissen Pflege
bedarf. Mögliche Fehler¬
quellen sind — außer in den
allseits bekannten ver¬
schmutzten Tonköpfen —
in Folgendem zu sehen:
Erstens:
Gleichlaufschwankungen
durch verschmutzte Band-
anrolle
Zweitens:
Gleichlaufschwankungen
durch verschmutzte oder
beschädigte Mechanik,
ausgelutschte Keilriemen
etc.
Drittens:
Verstellte Spurlage beim
Tonkopf, dadurch zu gerin¬
ge Lautstärke oder unzu¬
reichender Frequenzgang
des Signals
Viertens:
Zu hohe oder zu niedrige
Lautstärkeeinstellung am
Rekorder
Fünftens:
Einwirkung magnetischer
Störfelder auf die Kassette
durch magnetisierten
Tonkopf
Sechstens:
Zauberei, dummer Zufall,
Erdstrahlen und Sabotage.
Behandeln wir zunächst
einmal die Punkte zwei
und sechs. Das sind näm¬
lich diejenigen, wo wir
selbst kaum etwas machen
Meist ist ein billiger Recorder
ausreichend, wenn der
Tonkopf o.k. ist!
SERVICE
SERVICE
können, das bleibt den
Spezialisten — also Elek¬
tronikern, der Kripo und
den Teufelsaustreibern —
überlassen. Alles andere —
und es handelt sich dabei
um die häufigsten Fehlerur¬
sachen — können wir mit
ein bißchen Geschick und
Vorsicht selbst beheben.
Zunächst das Einfachste:
die Verschmutzungen be¬
handeln wir mit den be¬
kannten Ohrenreinigungs¬
stäbchen — laut Verbrau¬
cherschutz sollte man die
ohnehin nicht zur Reini¬
gung der Ohren verwenden..
Als Reinigungsmittel neh¬
men wir ordinären Brenn¬
spiritus — bitte nicht rau¬
chen. Genauso gut geht’s
mit Isopropylalkohol —
ein nicht zum Verzehr ge¬
eigneter Industriealkohol,
den man in der Apotheke
kriegt - oder mit Äthanol
— das ist der ebenfalls in
* Apotheken erhältliche
Trinkalkohol, mit dem
Oma immer diesen lecke¬
ren „Aufgesetzten“
macht. Der Preis für’s Rei¬
nigungsmittel: Äthanol ist
am teuersten (Branntwein¬
steuer!), Brennspiritus ist
. geradezu spottbillig. Spe¬
zielle im Rundfunkhandel
erhältliche Tonkopfwun¬
derreiniger enthalten auch
nur eins von den Dreien
plus ein bißchen Spüli —
der Kauf lohnt sich also
nicht.
Also: Den Rekorder aufge¬
macht, ein wenig Reini¬
gungsmittel auf ein Ohren¬
stäbchen und vorsichtig los¬
putzen. Bitte nicht den
Rekorder mit Reinigungs¬
mittel überschwemmen!
Falls es mal passiert, so
müssen wir die Flüssigkeit
ganz verdunsten lassen —
ach ja, vorm Reinigen
sicherheitshalber den Netz¬
stecker ziehen! Vor allem
die das Tonband berüh¬
renden Stirnflächen der
beiden Köpfe und die An¬
druckrolle — das ist eine
kleine Gummischeibe, die
genau wie die Köpfe bei
Druck auf die „Play“-
Taste auf das Band zugeht-
müssen sauber sein. Man
sollte dabei ein feuchtes
Stäbchen an die Andruck¬
rolle halten und diese mit
einem zweiten vorsichtig
drehen. Jetzt dürfte das
Stäbchen ziemlich dreckig
sein — aber Vorsicht, das
Reinigungsmittel greift das
Material an und wenn wir
ewig reinigen, so ist von
der Rolle nichts mehr üb¬
rig. Also bei jedem Reini¬
gungsvorgang die Rolle so
ungefähr zweimal drehen,
das genügt vollends und
schadet nicht. Jetzt dürfte
das Stäbchen ziemlich
schmutzig sein — weg da¬
mit und mit einem neuen
den Löschkopf - das ist
der, an dem das Band bei
Aufnahme oder Wiedergabe
.zuerst vorbeigeht — und
den Tonkopf gereinigt.
Ein paar Minuten warten,
damit die Reinigungsflüs-
sigkeit verdunstet — sie
greift u.U. das Bandmate¬
rial an - und dann erneu¬
ter Probelauf mit der Da¬
tenkassette. Wenn die Wie¬
dergabe „eiert“ oder dumpf
klingt, so können wir
gleich wiederabschalten.
Beim „Eiern“ sollte man
den Rekorder einem fach¬
kundigen Reparateur über¬
lassen — selbst wenn er
noch dies oder jenes Pro¬
gramm lädt, so ist es jetzt
nur noch eine Frage der
Zeit bis zum endgültigen ■
Kollaps.
Bei dumpfer Wiedergabe ist
vielleicht nur der Tonkopf
verstellt — auch dies ist
eine Art natürlichen Ver¬
schleißes. Bei einem Daten¬
laufwerk den Kopf justie¬
ren, das ist eigentlich gar
nicht so schwer — aber zu¬
nächst müssen wir an die
Schraube dafür heran¬
kommen.
Der Tonkopf ist auf einer
Wippe befestigt, dabei liegt
unter einer der zwei Schrau¬
ben eine Feder, diese
Schraube ist gemeint.
Im Idealfall ist diese
Schraube bei laufender Kas¬
sette in der Funktion
„Play“ entweder durch die
geöffnete Kassettenklappe
oder durch ein zusätzliches
Loch zu erreichen. Man¬
che Laufwerke muß man
jedoch komplett ausein-
andemehmen... was fürvie-
- le von Euch heißt: Gebt
das Ding besser in Wartung.
Alle anderen nehmen nun
entweder eine gut aufge¬
nommene Datenkassette
mit richtiger Spurlage —
das sollte eigentlich für alle
käuflich erworbenen Kas¬
setten gelten — oder eine
bespielt gekaufte Musik¬
kassette. Kassette rein,
„play“ drücken und vor¬
sichtig an der Schraube
drehen, bis die Wiedergabe
möglichst hell klingt.
Wenn die Wiedergabe
überhaupt nicht hell zu
kriegen ist, so ist u.U. der
Tonkopf heruntergenu¬
delt — ab in die Repara¬
turwerkstatt. Bringt unse¬
re Einstellarbeit etwas, so '
können wir die Schraube
— aber bitte nur die! —
vorsichtig mit ein wenig
Alleskleber oder noch bes¬
ser mit einem handelsüb¬
lichen Schraubensiche¬
rungsmittel fixieren, da¬
mit sie sich nicht gleich
wieder losrappelt.
Erneuter Datentestlauf -
eigentlich sollte es jetzt
funktionieren. Dazu noch
ein geflügeltes Wort: Ge¬
rade wenn man Program¬
me von einem Userclub
bezieht, kann es sein, daß
die mit einer falschen
Spurlage aufgenommen
sind. Ich selbst bin dau¬
ernd dazu genötigt, an
meinem Tonkopf herum¬
zudrehen. Wenn man irgend¬
wo ein weiteres Kassetten¬
laufwerk auftreiben kann,
welches man dann immer
den jeweiligen Gegeben¬
heiten anpassen kann, so
ist es sicherlich sehr nütz¬
lich. Mein Appell an alle
privaten Softwarequellen:
Stellt eure Laufwerke
richtig ein, im Zweifels¬
fall nach einer gekauften,
bespielten Musikkassette —
das erspart Ärger und ge¬
währleistet Kompatibilität.
Kommen wir zu dem Feh¬
ler, den ich für den hinter¬
hältigsten halte: ein magne¬
tisierter Tonkopf. Das
kann sich auf ganz verschie¬
dene Arten bemerkbar ma¬
chen; Knistern, Rauschen,
dumpfe Wiedergabe, ange¬
löschte Kassetten(!) usw.
Man kann auch das selber
beheben: Man braucht da¬
zu eine handelsübliche Ent¬
magnetisierdrossel oder
eine Entmagnetisierkasset¬
te. Mit letzterem kenne
ich mich ehrlich gesagt
nicht-aus, das liegt daran,
daß der Fehler so selten
auftritt und eigentlich
auch nur dann, wenn Ihr
Euren Rekorder sehr oft
benutzt. Es lohnt sich ei¬
gentlich nicht, nur für den
Datenrekorder die ca.
30 DM für ein Entmagne¬
tisiergerät auszugeben.
Vielleicht wohnt in Eurem
Haus ein echter HIFI-Fan
— so einer mit einer 2 x
500 Watt-Anlage mit
Blaulicht und Nebelhorn,
der hat mit ziemlicher
Sicherheit so’n Ding.
Zur Anwendung solch ei¬
nes Teiles: entgegen der
Versprechen (oder Ver¬
sprecher...) der Herstel¬
ler ist es nicht ganz ein¬
fach und so mancher hat¬
te nachher einen magne¬
tischeren Tonkopf als
vorher. Kurzum: Ihr
geht mit dem Ding mög¬
lichst weit vom Rekorder
— und von allen Daten¬
trägern ! — weg und schal¬
tet es ein. Dann in spiral¬
förmigen Bewegungen
auf das Gerät zugehen und
die Drossel den Köpfen
nähern. Ein paar mal lang¬
sam über die Köpfe und
alle anderen aus magneti¬
sierbarem Material beste¬
henden Teile gehen. Dann
wieder spiralförmig ent¬
fernen und erst wenn man
möglichst weit weg ist,
ausschalten. Wahrschein¬
lich befinden sich mittler¬
weile Eure Eltern in dem
Glauben, daß Ihr einer
neuen Jugendsekte beige-
freten seid - das ganze
Brimborium ist aber not¬
wendig, damit der Ein-
bzw. Ausschaltimpuls der
Drossel nicht die Tonköp¬
fe magnetisiert. Eine Kas¬
sette ist da sicher einfacher
anzuwenden — aber ich
weiß nicht, ob das Ergeb¬
nis annähernd so gut ist...
Wenn Ihr jetzt immer noch
Ladeprobleme habt, dann
hilft nur noch die Repara¬
turwerkstatt. Auf alle Fälle
sollte man noch versuchen,
die Lautstärke am Rekor¬
der genau auf einen passen¬
den Wert einzustellen. Der
TI reagiert nämlich auf bei¬
des — zu große und zu
kleine Lautstärke — sauer.
Das gleiche gilt für Stör¬
geräusche — wenn solche
auf dem Band sind, etwa
durch unzureichende
Löschung einer alten
Aufnahme, so hilft nichts
mehr. Jürgen Heinzerling
53
TIPS & TRICKS
Rechter Randausgleich
beim Drucken Ihrer Texte
Schnelle Sortier-
Routine
Für den TI wurden in der
Vergangenheit diverse
Programme zum Drucken
von Briefen veröffentlicht.
Bei allen mir bekannten
Programmen habe ich im¬
mer wieder festgestellt,
daß ein eingegebener Text
einem automatischen rech¬
ten Randausgleich.
Mein heutiger Programm¬
vorschlag ist ein kurzes
Unterprogramm, daß dies
fertigbringt und sich pro¬
blemlos an jedes Druck-
Programm anhängen läßt.
8990 REM RECHTER RANDAUSGLEI
CH
9000 SUB FORMAT<T*,L):: A£=T
$ :: A=1
9010 IF LEN < A$)=L THEN T$ = A$
:: SUBEXIT
9020 A=POS(A$," ",A):: IF A=
0 THEN SUBEXIT
9030 A*=SEG$(A$,1,A)&SEG*(A$
,A,LEN(A$)-A+1)
9040 A=A + 2 :: GOTO 9010 :: S
ÜBEND
letztlich im gleichen For¬
mat, wie mit einer
Schreibmaschine getippt,
zu Papier gebracht wird.
Dabei bietet es sich ja an,
den Brieftext durch den
TI formatiert drucken zu
lassen, beispielsweise mit
UNTERPROGRAMM
ZUM DARSTELLEN
VON TEXT
Zu den in der Ausgabe lässigen Grenzen ln
3/85 veröffentlichten 6 müssen, erscheinen
Unterprogrammen zum dann sozusagen „P
Darstellen eines Textes, für Pixel“ verschwi
möchte ich ein ergänzen- den.
31990 REM vc) TIM NEBGEN
3200.0 SUB VERTEX(A$,Z,S)
32010 DISPLAY AT(Z,S):A$ ::
FOR K=1 TG 8
32.020 6=LEN(A$):: IF Q>28 TH
EN SUBEXIT
32030 FOR I=S TO Q+S+3
32040 CALL GCHAR<Z,I,A):: CA
LL CHARPAT(A,B$)
32050 C$=SEG$(B$,l,16-K*2)fcR
PT$("0",K*2):: CALL CHAR(A,C
32060 NEXT I
32070 SUBEND
NEXT K
Das folgende Beispielpro¬
gramm sortiert 50 Strings
in ca. 6 Sekunden. Dabei
steht die eigentliche Rou¬
tine in den Zeilen 130 bis
200. Die Zeilen 100 bis
120 dienen der Erzeu¬
gung von 50 Zufallswör¬
tern. Durch Anpassen von
N, AS BS und B kann die
Anzahl der zu sortieren¬
den Strings angepaßt wer¬
den. So benötigt das Pro¬
gramm für 150 Strings
knapp über 30 Sekunden.
R.H.H. Prikanowski
100 RANDOMIZE :: N=50 :: DIM
A$<50)
110 CALL CLEAR :: PRINT " ";
Ni"RANDOM WORDS."
120 FOR 1=1 TO N :: FOR J=i
TO 5+INT<RND*5):: A$(I)=A$(I
) 8<CHR$ ( INT <RND*26) +65) I : NEX
T J :: PRINT " ";I;TAB<6);".
";A* <I):: NEXT I
130 DIM B$(50),A(26),B(50)
140 FOR X=1 TO N :: B(X)=ASC
< A$(X) ) -64 :: A(B(X) )=A(B(X)
)+1 :: NEXT X
150 Y=l :: FOR X=l TO 26 : :
Das Auffüllen eines Strings
mit Leerzeichen erfolgt,
wenn die Anzahl der Leer¬
stellen in der Textzeile
größer oder gleich der Län¬
ge der Druck-Zeile minus
der Länge der Text-Zeile
ist. TW
des vorstellen: Es läßt
einen Text in beliebiger
Zeile und Spalte, die na¬
türlich innerhalb der zu¬
lässigen Grenzen liegen
müssen, erscheinen und
dann sozusagen „Pixel
für Pixel“ verschwin-
e=y :: y=y+A( x):: a<X)=e ::
NEXT X
160 FOR X=i TO N :: Y=A(B(X)
)
170 IF B$<Y)<>"" THEN 190
180 b$<Y)=A$(X):: NEXT X ::
GOTO 210
190 IF B$(Y)>A$<X)THEN T$=B$
<Y):: B$(Y)=A$(X):: A$(X)=T$
200 Y=Y +1 :: GOTO 170
210 PRINT : S“ SORTED LIST."
. • ■
220 FOR X=1 TO N :: PRINT "
" » X J T AB (6) 5 ". *'iB$(X):: NEXT
X
230 END
TO N
:: y=a(B( x)
THEN 190
next x ::
Neue Telefon-Nummer!
089/1298013 Ab 1.10.85!
Buchtitel:
Wameke’s MAIL BOX
Telefonbuch
Autor:
Claus Wameke
Herausgeber:
Claus Warneke
Es handelt sich hierbei um
ein Telefonbuch für die
DFÜ. In diesem Buch sind
sehr viele MAIL BOX Num¬
mern enthalten.
Zu diesen Nummern kommt
noch der Name, Ort, Betr.
Zeit, System, Name des
Sys.Op. Tel.Nr. des Sys.Op.,
Eröff.Mod., Bemerkungen
und das Angebot der M.B.
Die Nummern sind nach
Städten in alphabetischer
Reihenfolge aufgelistet.
Ein nützlicher Begleiter
in Sachen DFÜ.
Martin Miosga
54
Bevor wir es vergessen: Unser Abo-
und Kassetten-Service führt laufend
Klage über den allzu großzügigen Um¬
gang so mancher Leser mit ihren per¬
sönlichen Daten. Da kommen erboste
Anrufe, wo denn das abonnierte Heft
bleibe, man habe doch schon längst be¬
zahlt, der Abo-Computer aber sagt
„No“. Wenn dann, um dieser Angelegen¬
heit auf den Grund zu gehen, um eine Fo¬
tokopie des Überweisungsbeleges ge¬
beten wird, stellt sich heraus, daß der
betreffende Abonnent schlicht verges¬
sen hat, seinen Namen anzugeben oder
so unleserlich schrieb, daß dieser beim
besten Willen nicht zu entziffern ist. Wir
haben zur Zeit etwa 80 derartige Über¬
weisungen und Einzahlungen, die wirk¬
lich niemandem zugeordnet werden
können. Was etwa sollen wir mit einem
Beleg anfangen, auf dem als Absender
schlicht — nicht gelogen! — „M.X.
QTH.“ steht. Oder mit jenem Betrag, der
per Postbarauszahiung kam, mit dem la¬
pidaren Absender P. Müller, Köln? Der
Abo-Service — ein Verwendungszweck
stand auch nicht auf dem Abschnitt —
kann nun Roulette spielen.
Deswegen noch einmal die Bitte: Na¬
men und Adresse bitte in Druckbuchsta¬
ben! Wir alle ersparen uns so viel Arbeit
und insbesondere viel unnötigen Ärger.
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