VERSTECKTE
NACH MASS
IM TEST
WIEDER VIELE
TIPS & TRICKS
DM 5,50/ÖS 46/SFR 5,50
Nr. 4/85 — 1. Quartal —
DAS
MAGAZIN
FÜR
TI 99/4A
&TI PC
REVUE
ACHTUNG ITI-99/4A Besitzer - ACHTUNG! TI-99/4A Besitzer
Peripherie
orig. Tl-Peripherie Erw.-Box mit
Disk-Steuerkarte u. Laufwerk 1.480,-
32 K-Byte RAM
RS 232 Karte
Externe Erweiterungen
32 K-Byte RAM
32 K-Byte RAM mit
Centronics-Interface
425,-
398, -
299,-
399, -
Zubehör
Graphic Tableau 248,-
Cartridge Expander(für3 Module) 128,-
Akustikkoppler-Dataphon 298,-
Dl N A 4- 4 Farb.-Drucker/Plotter 898,-
Siim Line Disk-Laufwerk (DS DD) 650,-
Einbausatz für 2 Slim Line
Laufwerke in orig. Box
96,-
Module
Extended Basic (deutsch)
Mini Memory
Terminal Emulator II
Multiplan
Editor Assembler
Spiele von
z. B. Moonmine
Alle Preise incl. MwSt. zuzügl. 5,- DM Versandkosten. Lieferung per Nachnahme
oder Vorkasse, ab 200,- DM versandkostenfrei.
Fordern Sie unsere kostenlose Preisliste an.
Programm-Service
GmbH
5584 Bullay
Bergstraße 80
Telefon 06542/2715
2
Nr. 4/85
— 1. Quartal —
IN DIESEM HEFT
LESEN SIE
DIALOG
Turbo-Tape für den TI?
Befehlsprobleme.
Mein TI streikt,
warum eigentlich?
Nichts geht mit der
Floppy für unter
400 DM!
Speicher-Erweiterung auch
mit Mini-Memory?
Prüfmodul für den
TI — Gibt es das?
RGB-Anschluß.
Wer liefert mir
Schaltpläne?
Mein Drucker druckt
nur 80 Punktspalten.
Kann ein fertiges Modul
gelöscht werden?
SERIE-SERVICE & REPORT
80 Kilobyte in der
Konsole! Bauanleitung
und Schaltplan. Mit
Lieferadressen!
Was Sie über den Umgang
mit dem Speech-Synthesizer
wissen müssen
8-11
Alle Bestellcoupons zum
Herausnehmen
Neue Tl-Clubs:
26-27
Computer-Rack im
Eigenbau: Das
Profimöbel für 100 Mark
löst alle Platzprobleme 46—48
Der TI in der
Aktentasche: Prolite 49
Die große
Tl-Börse
27/50-51
TIPS & TRICKS FÜR DEN TI 99/4A
Versteckte Befehle in den
Tl-Modulen: Miniextended
Basic gratis mitgeliefert 12—14
.Software-Test:
Neue Spielmodule
für den TI 15
Wichtig: Bitte lesen!
Das Tagebuch einer
Katastrophe! 28
LISTINGS FÜR DEN TI 99/4A
Intelligenztraining:
eine Herausforderung an
Ihre grauen Zellen!
Up Draw:
Markiert alle Textstellen
9
Sea-Battle:
Schiffe-Versenken
einmal anders
Hubert:
Nicht ganz einfach!
Survivor:
Ein Strategie-Spiel,
nichts zum Ballern
24+29
30—35
35-39
42-45
Grüß Gott-
Gruezi —
Guten Tag
Leider mußten wir
die vierte Ausgabe der
TI-REVUE mit erhebli¬
cher Verspätung auslie¬
fern. Wir können uns an
dieser Stelle nur tausend¬
mal entschuldigen und
sagen, es wird nicht wie¬
der Vorkommen. Auch
für uns war und ist die
Situation mehr als unbe¬
friedigend und so haben
wir uns natürlich Gedan¬
ken gemacht, wie wir
Ihren Wünschen besser
gerecht werden können.
Dies war nur durch die
personelle Aufstockung
des TI-REVUE-Teams
zu schaffen. Nun sind
leider Leute aus dem
journalistischen Fach mit
viel Wissen über den TI
99/4A nicht wie Sand
am Meer zu finden.
Um so erfreuter waren
wir schließlich, daß wir
Heiner Martin, bekannt
durch mehrere Artikel
über den TI 99/4A und
erfahren im Zeitschriften¬
geschäft, für eine Mit¬
arbeit im Redaktionsteam
gewinnen konnten.
Das in der letzten Aus¬
gabe angekündigte
,,heiße Telefon“ für Eure
Fragen steht ebenfalls
zur Verfügung.
Unter der Telefon¬
nummer 073 1 133220
stehen Euch jeden
Diensta g von 15 bis
19 Uhr Experten für
Eure Fragen zur Ver fügung.
Das nächste Heft kommt
Ende April/Anfang Mai,
also nicht versäumen
und bis dahin die besten
Grüße von
Eurem TI-REVUE-Team
LIEBE LESER.
Für diese Ihre
TI-REVUE mußten Sie
statt, wie bisher,
DM 4,80 siebzig Pfen¬
nig mehr bezahlen.
Wir bedanken uns,
daß Sie uns trotzdem
die Treue gehalten
haben.
Diese Preiserhöhung
ist von uns nicht ge¬
wollt, im Gegenteil.
Leider aber haben
Deutschlands Papier¬
fabriken in den letzten
Wochen — einen welt¬
weit herrschenden
Papiermangel ausnut¬
zend — ihre Preise so
satt erhöht, ■: daß
wir gezwungen waren,
auch unseren Verkaufs¬
preis anzuheben, um
wenigstens einen Teil
der gestiegenen
Kosten auffangen zu
können.
Und nicht vergessen:
Seid Ihr mit dem Heft un¬
zufrieden, sagt es uns.
Seid Ihr zufrieden, sagt
es weiter.
LESERBRIEFE
TURBO-TAPE FÜR
TI 99/4A?
Ich besitze den TI 99/4A
seit Oktober 84, ich bin
auch sehr zufrieden mit
ihm. Ich wollte fragen,
ob es Für den TI 99/4A '
ohne Extended Basic,
eine Art ,,Turbolader“
gibt?
Christof Kintzel
6633 Wadgassen
Ein Turho-Tape gibt es
für den TI 99/4A unse¬
res Wissens bisher nicht.
Dabei arbeitet der TI
99<4A wie viele andere
Computer auch: Jeder
Datensatz wird auf Band
doppelt zur Sicherheit
gespeichert Bei den
Turbo-Tape-Programmen
wird diese Sicherheit zu¬
gunsten der Schnellig¬
keit vernachlässigt und
jeder Datensatz nur ein¬
mal geschrieben. Dies ist
natürlich auch beim TI
9914A möglich und viel¬
leicht hören wir darüber
in der nächsten Zeit von
einem unserer Leser
mehr
KLAPPENFRAGE
Warum hat der Sprach¬
synthesizer eine Klappe?
Peter Danzeisen
6000 Frankfurt 70
Die Klappe am Speech-
Synthesizer war für be¬
sondere Sprachmodule
vorgesehen. Wohl schon
während der Entwicklung
des Speech-Synthesizers
ist Texas Instruments
aber wieder davon abge¬
kommen, denn auf der
Platine befindet sich über¬
haupt keine Möglichkeit
zur Anbringung eines
Steckers. -
BEFEHLSPROBLEME
Mit dem Wunsch, meinen
TI 99/4A endlich in Ma¬
schinensprache program¬
mieren zu können und so¬
mit selber schnelle Pro¬
gramme zu schreiben,
kaufte ich mir das Mini-
memory Modul. Doch
schon beim Auspacken
die erste Enttäuschung.
Das Handbuch ist in eng¬
lisch verfaßt. Nach dem
Durchblättern die zweite
Enttäuschung: Wo ist die
Befehlsliste des TMS 9900:
Man kann doch nicht oh¬
ne diese Liste in Maschi¬
nensprache programmie¬
ren. Nun meine Frage an
Sie: Wo bekomme ich die
Befehlsliste und wie genau
programmiert man in
Maschinensprache mit
dem MINIMEM?
Günter Voit
8442 Geiselhöring
Die Anleitung zum Mini-
memorv ist zugegebener¬
maßen etwas mager Wir
können Ihnen nur den Rat
geben, bei einem noch
mit Tl-Produkten aktiven
Fachhändler nach einem
Anleitungsbuch zum Edi¬
tor-Assembler zu suchen
Sehr hilfreich ist auch
das .,16 Bit Microprozes-
■ sor Kursbuch" von Texas
Instruments, welches lei¬
der momentan nicht mehr
erhältlich ist. In diesem
wird zwar nicht speziell
auf den TI 9914 A ein ge¬
gangen, aber die Arbeits-
weise des TMS 9900
wird sehr gut in deutsch
erklärt. Wir werden in der
nächsten Zeit in der TI¬
RE VUE verstärkt auf das
Thema Assembler ein¬
geh en
TI STREIKT
Heute bekam ich zum er¬
sten Mal die wirklich gute
TI-REVUE. Durch die
große Anzahl der Veröf¬
fentlichungen unter der
Rubrik „Fragen und Ant¬
worten“ fühle ich mich
ermutigt, Ihnen mein Pro¬
blem zu schildern: Wenn
mein TI mit irgend einem
Modul (meist Ext.-Basic)
betrieben wird, setzt er
nach 40 Minuten meist
aus, d.h. die FCTN sowie
ALPHA LOCK Tasten
reagieren beim Drücken
nicht mehr. Ebenso pas¬
siert beim Drücken von
1, 2, 3, 4, 5 sowie Z, C,
X, B nichts. Für mich ist
dann meist das Programm
weg, da Abspeichern folg¬
lich (Csl; DSK1) unmög¬
lich ist. Selbst nach Aus-
und Wiedereinschalten
der Konsole bleibt der
Fehler erhalten; er ist nur
durch ca. lOmaiiges Her¬
ausziehen und Wiederein¬
stecken des Moduls zu be¬
heben. Da diese Gewalt¬
tour weder meinen Ner¬
ven noch der Konsole gut¬
tut, bitte ich Sie freund-
lichst um Rat.
Roland Kurz
8500 Nürnberg 1
Als erstes würden wir Ih¬
nen empfehlen, den Stek-
ker des Extended Basic
Moduls und den Modul¬
stecker in der Konsole zu
reinigen Benutzen Sie da¬
zu aber auf gar keinen
Fall Kontaktspray, son¬
dern nur ölfreies Reini¬
gungsspray aus dem Elek¬
tronik-Fachhandel (z.B
Kontakt WL) Sprühen
Sie dieses Spray (nicht zu¬
viel) auf die Kontakte des
Moduls und wischen Sie
dann mit einem nicht fa¬
sernden Tuch den Schmutz
ab Zum Putzen des Mo¬
dulsteckers in der Konso¬
le können Sie einen klei¬
nen Holzstab zu Hilfe neh¬
men, damit Sie den Stek-
ker auch innen durch den
Modulschacht erreichen.
Hilft Ihnen das nicht wei¬
ter, sollten Sie einmal ein
anderes Extended Basic
Modul von einem Bekann¬
ten probieren. Hilft das
auch nicht, müssen Sie
wohl oder übel Ihre Kon¬
sole zu Texas Instruments
zur Reparatur einschicken.
Wenn es hilft; ist Ihr Ex¬
tended Basic Modul defekt.
KOPIEREN?
Aufgrund Ihres Artikels
„Floppy für unter 400
DM“ in Heft 1/84 der TI¬
RE VUE habe ich mir vor«
kurzem das im Artikel ge¬
nannte BASF-Laufwerk
6106 zugelegt. Nachdem
ich das Laufwerk wie be¬
schrieben angeschlossen
halte, mußte ich leider
feststellen, daß das
Kopieren einer Diskette
mit Hilfe des Diskmana¬
gers 2 nicht möglich war.
Das BASF-Laufwerk war
dabei als Laufwerk 2 co¬
diert! Nach einigen Stun-
4
den intensiver Fehlersu¬
che kam ich zu folgender
Erkenntnis: Im Einzelbe¬
trieb funktionierte das
BASF-Laufwerk (codiert
als Disk 2) ohne Fehler,
sobald ich aber das TI-
Laufwerk an das Daten¬
kabel der Diskettensteuer¬
karte anschließe, kann ich
Daten nur noch vom TI-
Laufwerk erhalten. Der
Versuch, den Katalog ei¬
ner im BASF-Laufwerk
enthaltenen Diskette zu
erhalten, führt z.B. zur
Fehlermeldung “06”, also
“keine Diskette“ bzw.
“kein Antrieb“. Da ich
das Laufwerk gebraucht
gekauft habe, nehme ich
an, daß eine oder mehrere
Brücken/Reiter, wie sie
z.B. zur Codierung des
Laufwerks benutzt wer¬
den, falsch gesteckt sind.
Meine eigenen Kenntnisse
in diesem Punkt sind lei¬
der mehr als mangelhaft,
Leserbriefe sind uns
Haben Sie technische Frag«
Sie uns das auch.
Postfach 1107,
ACH?
In wenigen Wochen steht
Jeden Dienstag von 1
Rufnummer 0731/332
so daß ich Sie bitten möch¬
te, mir, falls ipöglich, die
Positionen der Brücken
auf der Laufwerksplatine
mitzuteilen. Falls dies
nicht geht, wäre ich Ihnen
für eine weiterführende
Information (z.B. eine
Kontaktadresse oder ähn¬
liches) sehr dankbar.
Norbert Markoswski
4400 Münster
Der Fehler kann daran
liegen, daß Sie die Ab-'
schlußwiderstände nicht
aus dem Laufwerk in der
P-Box, wie in der Anlei¬
tung zum Disketten-Lauf-
werk von Texas Instru¬
ments beschrieben, ent¬
fernt haben. Wenn das
Laufwerk alleine einwand¬
frei arbeitet, liegt es be
stimmt nicht an den
Jumpern, sondern höch¬
stens noch an den Ver¬
bindungskabeln.
LESERBRIEFE
DREIMAL M
Ich hätte folgende Fragen
zu der Bauanleitung Für
eine 64K-Erweiterung Für
200 DM (Ausgabe 3/84):
1. Ist ein Anschluß der
Speichererweiterung auch
dann möglich, wenn ich
nur das MM-Modul besitze,
2. oder kann die Erweite¬
rung mittels MM-Modul
nur durch Assembler an¬
gesprochen werden?
3. Stehen für dessen Be¬
nutzung die gesamten
64K zur Verfügung, oder
können nur 24K genutzt
werden - in der Anleitung
zum MM ist von einem
24K-Segment bei ange¬
schlossener Erweiterung
die Rede.
4. Können Sie mir einen
Handel nennen, über den
ich die Platine beziehen
kann?
Siegfried Kretzschmar
5800 Hagen 1
immer willkommen.
*n und Probleme, schreiben
(\btlg. Leserbriefe,
8044 Lohhof.
rUNG!
unser ,,heißes Telefon!“.
5 bis 19 Uhr unter der
20. Unbedingt notieren!
Selbstverständlich ist ein
Anschluß der Speicherer¬
weiterung auch mit dem
Mini-Memory möglich
Die komplette Speicher¬
erweiterung ist mittels
Assembler ansprechbar
Aus dem TI-Basic können
Sie die Speichererweite¬
rung nützen zum Speichern
von Daten und Program¬
men. wie es im Mini-
Memcrv-Handbuch be¬
schrieben ist Die Speicher¬
erweiterung ist in zwei
Teile unterteilt (von der
CPU-Adressierung her be¬
trachtet). die niedrige
Speichererweiterung um¬
faßt <V KByte und liegt
2000-3FFF. die hohe Spei¬
chererweiterung liegt auf
der A dresse A 000-FFFF
und umfaßt insgesamt
24Byte. Dies ist im MM-
Handbuch als 24K-Seg-
ment bezeichnet Wie man
aus dem TI-Basic auch
auf die niedrige Speicher¬
erweiterung über das MM
zugreifen kann, obwohl
es nach dem Handbuch
des MM nicht geht, hat
Armand Marx in der letz¬
ten T/-REVUE beschrie¬
ben
LANGGESUCHTES
ZUBEHÖR
Als Texas Instruments mit
dem TI 99/4A Ende 1983
in den letzten Zügen lag.
nutzte ich die Gelegenheit
und kaufte mir für 248,-
DM eine Konsole und ein
Kassettenrekorderkabel.
Leidergab es lange kaum
Zubehör zu kaufen. z.B.
ein Extended Basic Mo¬
dul. In Ihrer Ausgabe
Nr. 3 haben nun verschie¬
dene Firmen all das lang¬
gesuchte wieder angebo-
ten. mir fehlt das Wissen
übereinen sinnvollen Aus¬
bau des Systems. Als erstes
möchte ich mir das Ex-
Basic Modul kaufen. Lei¬
der ist in den Prospekten
nie beschrieben, ob man
jeweils die Erweiterungs¬
box benötigt. Gleichzeitig
werden für mich nicht im¬
mer verständliche Aus¬
drücke benutzt. Verschie¬
dene Module werden als
extern oder/und intern
verkauft. Kann man.
wenn man das neu auf
dem Markt befindliche
Assemblerpaket hat, das
System weiter ausbauen?
Es gibt noch viel mehr
Fragen.. ..
Ralf Petersen
3108 Winsen
Das Extended Basic ist in
jedem Fall eine lohnende
Anschaffung Ihre Verwir¬
rung bei den internen und
externen Angeboten kön¬
nen wir verstehen, hier
scheint so manches nicht
geklärt zu sein Üblicher¬
weise redet man von In¬
tern, wenn das Gerät in
die P-Box oder direkt in
die Konsole kommt Ex¬
tern sind Geräte wie Spei¬
chererweiterung, oder
RS232, die neben dem
TI 99/4A in kleineren se¬
paraten Gehäusen unter¬
gebracht sind. Wobei ja
dann die P-Box auch ex¬
tern wäre, alles klar?
Nein? Im Zweifelsfall fra¬
gen Sie den Händler ge¬
nau, ob das Gerät für die
P-Box ist oder eigenstän¬
dig funktioniert. Bei den
Modulen benötigen nur
LOGO II(Speichererwei¬
terung), Tl-Writer und
Editor/Assembler/Spei¬
chererweiterung und Disk-
Controller mit Laufwerk)
besondere Erweiterungen
Eine RS232-Schnittstelle
brauchen Sie, wenn Sie ei¬
nen Drucker anschließen
wollen Extended Basic
und das Mini-Memory
können die Speichererwei¬
terung nutzen, brauchen
sie aber nicht unbedingt
Ein Diskettenlaufwerk ist
von jedem Modul aus an¬
sprechbar. das Daten spei¬
chert Wenn Sie eine Spei¬
chererweiterung haben,
brauchen Sie die Hard¬
wareerweiterung des
neuen Assemblerpaketes
für Extended Basic der
Fa. Radix nicht. Wenn Sie
noch weitere Fragen ha¬
ben, wir sind gern bereit,
diese zu beantworten.
PRÜFMODUL -
WO GIBT ES DAS?
Bei meinem TI 99/4A
mit Peripheriebox, Dis¬
kette und 32K-Erweite-
rung ist die Einsteckkarte
mit paralleler und seriel¬
ler Schnittstelle nicht mehr
in Ordnung. Wenn ich den
Drucker anspreche, be¬
komme ich die Meldung
“Drucker nicht angeschlos¬
sen“. Der Drucker mit pa¬
ralleler Centronic-Schnitt-
stelle läuft an einem ande¬
ren TI 99/4A einwandfrei.
Wahrscheinlich habe ich
beim Herausziehen der
Schnittstellenkarte nicht
lange genug gewartet
(5 Minuten) oder die Pe¬
ripheriebox war noch an¬
geschaltet, so daß der pa¬
rallele Ausgang (PIO)
nicht mehr läuft. Bitte tei¬
len Sie mir mit, ob Ihnen
Erfahrungen über diese
Fehler vorliegen. Beson¬
ders interessiert mich:
„Wie kann ich feststellen,
was kaputt ist? “ Wie ich
hörte, gibt es ein Modul
von Texas zur Selbstprü¬
fung des TI 99/4A und
der Pe'ripheriebox. Kön¬
nen Sie mir einen Tip ge¬
ben, wer das Modul liefert,
und was es kostet oder
wie und wo kann eine
Reparatur schnell und
preisgünstig erfolgen?
Günter Steinmüller
Rüsselsheim
Ein Diagnose-Modul für
den TI 99/4A gibt es
wohl bei Texas Instru¬
ments, aber es ist unse¬
res Wissens nicht im Han¬
del erhältlich. Auch ist
das Modul nur für die
Konsole, in der P-Box
kann damit nichts über¬
prüft werden. Repara¬
turen führt Texas Instru¬
ments selber aus. Bevor
Sie Ihr Gerät aber zur
Reparatur einschicken,
sollten Sie in jedem Fall
noch einmal überprüfen,
ob die P-Box richtig am
Rechner angeschlossen ist,
und die RS232-Karte sau¬
ber in der P-Box steckt. ,
Wollen Sie zur Selbsthilfe
greifen (das sollte aber
nur jemand tun, der viel
Erfahrung mit dem Aus¬
löten von ICs aus doppel¬
seitigen Platinen hat!),
so tippen wir auf die
74LS251 und 74LS259
(je nur einer auf der Karte
en thalten) Diese ICs
scheinen etwas empfind¬
lich zu sein, haben sie
doch bei einigen Versu¬
chen der Redaktion, die
alle nicht zur Nachah¬
mung empfohlen sind,
schon ab und zu ihren
Geist aufgegeben. ■
RGB-ANSCHLUSS
FÜR TI?
1. Gibt es eine Schaltung
zum Anschluß eines Fern¬
sehers mit blau/grün/rot-
Eingang an den TI? Z.B.
Grundig P 40-145.
2. Gibt es eine Schaltung
zum Anschluß eines Farb¬
fernsehers ohne Monitor¬
eingang an den TI? (Direkt
natürlich, nicht über HF).
3. Kann das laufende
Stocken beim Ablauf iei-
nes Programmes (String-
Speicher) durch den Ein¬
bau eines Zusatz-Speichers <
bzw. Speichererweiterung «
LESERBRIEFE
abgestellt werden? Wenn
ja, was bietet sich da an?
4. Ist die unter 3 geschil¬
derte Eigenart beim Ein¬
satz eines Mini-Memory
weg oder ist dies ohne
Einfluß?
Allgemeine Fragen: Kön¬
nen Sie einen Artikel
über mögliche Erweite¬
rungen bringen mit Er¬
klärungen, z.B. was ist
ein Mini-Memory, wo¬
zu dient es, was ist außer¬
dem erforderlich?
Ulrich Neumann
4780 Lippstadt
Einen RGB-Modulator
gibt es bisher noch nicht
für den TI 99/4A, je¬
doch haben einige Fach¬
händler diesen in ihren
Listen angekündigt. Der
direkte Anschluß eines
Farbfernsehers ist je
nach Fabrikat des Fern¬
sehers theoretisch wohl
möglich, aber wohl nur
durch einen Fernsehtech¬
niker zu realisieren. Soll¬
te sich Ihr Fernseher mit
einem ,,Composite-Video-
Eingang“ ausrüsten lassen,
so können Sie von Texas
Instruments einen Schal¬
tungsvorschlag erhalten,
der dann in den normalen
Modulator eingebaut wird.
Selbstbau ist aber auch
hier notwendig. Unter Ex-
tended Basic bringt Ihnen
eine Speichererweiterung
in jedem Fall Vorteile in
Bezug auf das Warten bei
einer ,,Garbage Collec¬
tion“, wie man das Aus¬
sortieren von ungültigen
Strings nennt, da hier das
Programm und die nume¬
rischen Variablen dann in
der Speichererweiterung
abgelegt sind. So steht für
die Strings ein erheblicher
größerer Platz zur Verfü- '
gung. Das Mini-Memory
hilft Ihnen hier nicht wei¬
ter. Bezüglich den Erwei¬
terungen werden wir uns
in den nächsten Ausgaben
näher mit einigen Artikeln
beschäftigen. Die Masse
der Angebote macht aber
eine schnelle und umfas¬
sende Information nahe¬
zu unmöglich, würde ja
auch mehrere Hefte der
TI-REVUE füllen.
*
MINIMEM UND
SCHALTPLÄNE
Ende Juli 1984 habe ich
die erste Nr. Ihrer Zeit¬
schrift TI-REVUE gekauft
und habe sie ganz gut be¬
funden. Ich habe einige
Fragen: Was für Vorteile
bietet das Minimem gegen¬
über dem Editor/Assemb¬
ler-Paket, wenn 32K-
Speichererweiterung vor¬
handen ist? Ist für Editor/
Assembler unbedingt Disk
nötig? Wo sind Schaltplä¬
ne für das TI 99/4A-
System (einschließlich Pe¬
ripherie-Box) erhältlich?
Klaus Kromer
7770 Überlingen
Schaltpläne für den TI
99/4A gibt es bei Texas
Instruments Deutschland.
Dort waren auch einmal
Schaltpläne für die P-Box
erhältlich, ob es sie heute
noch gibt, können wir
nicht sagen. Für den
Editor/Assembler ist un¬
bedingt ein Diskettenlauf¬
werk notwendig. Die Vor¬
teile des MM gegenüber
dem EditorIAssembler
liegen in zusätzlichen na¬
hezu 8KByte RAM, die
von Assemblerprogram¬
men genutzt werden kön¬
nen. Mit dem Editor/
Assembler kann allerdings
wesentlich komfortabler
in Maschinensprache ge¬
arbeitet werden .
*
ZEILENSPRUNG
Ich bitte um die Beant¬
wortung folgender Fra¬
gen: Vorausschicken muß
ich, daß ich mit zwei
TI-99/4A arbeite ein¬
schließlich zwei Bildschir¬
men + Kassettenrecorder
+ int. Diskettenlaufwerk
+Schönschreibdrucker
„Silver Reed EC 42 C“.
Ich benutze die Anlage
teilweise auch beruflich.
Außerdem bin ich kein
Jüngling mehr und habe
deshalb ein bißchen
Schwierigkeiten mit der
ganzen Programmierefei.
Frage 1) “DELETEN“:
Um eine Zeile aus einem
Programm zu entfernen,
genügt es, wenn man
FCTN 1 drückt. Was oder
welcher Befehl ist not¬
wendig, um aus einem
Programm mehr als eine
Zeile zu „deleten“? In
TI-Basic und in Extended
Basic.
Frage 2): Nochmals
MBI-Interface^-Im Heft
3/84 war ein Beitrag eines
Herrn Werner Hassler. Die¬
ser hat den gleichen
Schönschreibdrucker wie
ich und ich würde gern
zwecks Gedankenaus¬
tausches mit ihm in Ver¬
bindung treten. Können
Sie mir seine genaue An¬
schrift bekanntgeben oder,
falls nicht möglich, ihn
um Rückantwort an mei¬
ne Adresse bitten?
osef Bachmaier
ostfach 2221,D
6000 Frankfurt
Um mehr als eine Zeile im
Programm zu löschen,
gehen Sie wie folgt vor:
Zeilennummer eintippen
und mit Cursor unten
(Functn X) Zeile auf den
Bildschirm holen. Dann
Taste ERASE (Functn 3)
drücken, der Text ver¬
schwindet. Nun wieder
Cursor nach unten
(Functn X) drücken und
die Zeile wird im Pro¬
gramm gelöscht, die näch¬
ste erscheint auf dem Bild¬
schirm. Das Spiel können
Sie solange wiederholen,
bis alle gewünschten
Zeilen gelöscht sind. Das
Tl-Journal können Sie
über die Firma Hegasoft,
Postfach 1107, 8044
Unterschleißheim, be¬
ziehen.
DRUCKERFRAGEN
Ich bin seit ca. 1 Jahr im \
Besitz eines Seikosha \
GP-1000 Mark II, den ich
an das MBI der Fa. Klein
angeschlossen habe. Beim
Normal- und Breitdruck
ergeben sich keine Pro¬
bleme. Wenn ich jedoch
in die Betriebsart „graphi¬
sches Darstellen“ umschal¬
te CHR$(8), druckt der
Seikosha mir bei folgen- -
dem Listing
200 OPEN# 1:“RS232.
BA=4800.DA=8“
210 PRINT# 1:CHR$(8)
215 FOR X=1 TO 188
220 PRINT# 1 :CHR$
(170):::NEXT X
nur 80 Punktspalten in
einer Zeile aus, dann geht
er in die nächste Zeile.
Nun meine Frage: Warum
druckt der Drucker nicht
alles in eine Zeile? Was
ich auch tue, er druckt
mir, in der Betriebsart
„graphisches Darstellen“,
nur 80 Punktspalten aus.
Liegt nun irgendwo ein
Defekt vor oder was habe
ich falsch gemacht? Ich
habe außerdem herausge¬
funden, daß in Ihrer De¬
zemberausgabe, in der
die richtigen Stellungen
der DIL-Schalter im MBI
geschrieben sind, alle auf
ON geschalteten Schalter
auf OFF müssen und um¬
gekehrt.
Thomas Zimmermann
6200 Nordenstadt
Die RS232-Schnittstelle
des TI 99/4A besitzt ein
komfortables Betriebs¬
system. Dieses sendet am
Ende eines Datensatzes
jeweils ein CHR$( 13)
und ein CHR$( 10), auch
als CR und LF bezeich¬
net. CR bedeutet dabei
Wagenrücklauf und LF
Zeilenvorschub. Dies ver¬
anlaßt den Drucker, wie¬
der am Anfang einer
neuen Zeile anzufangen.
Wird normaler Text ge¬
druckt, sind diese beiden
Zeichen wichtig, im Gra¬
fikmodus stören sie aber
meist, wie in diesem
Fall. Die Länge von 80
Zeichen resultiert aus ei¬
ner weiteren Eigenschaft
der RS232-Schnittstelle:
Wird keine Datensatzlänge
angegeben, wird ein
Fehlerwert von 80 Zei¬
chen angenommen. Am
einfachsten lösen Sie das
Problem, wenn Sie die
Zeile 200 wie folgt än¬
dern:
200 OPEN#lfRS232. •
BA=4800.DA=8. CR “.
Das. CR veranlaßt die RS
232-Schnittstelle, kein
CR und LF auszusenden.
Wollen Sie dann eine neue
Grafikzeile beginnen, müs¬
sen Sie diese Zeichen mit
PRINT#\:CUR$(13);
CHR$( 10) an den Drucker
ausgeben.
6
LESERBRIEFE
JOYSTICK-ABFRAGE
Ich besitze einen TI 99/
4A und Extended Basic.
Und möchte eine Joystick¬
abfrage ohne Call Joyst.
(...), sondern mit call
Peek (A,B) durchführen.
Ist das möglich, wenn ja,
welchen Wert muß die
Speicherstelle A haben?
Ich bitte Sie höflichst,
dieses Problem in Ihrer
Zeitschrift zu behandeln,
oder mich schriftlich in
Kenntnis zu setzen. Hier
noch ein Tip für TI 99/4A:
Eine Computerzeitschrift
verneinte eine Anfrage ei¬
nes Lesers, der wissen woll¬
te, ob der “NEW“-Befehl
als Statement mit Exten¬
ded Basic, ohne Memory-
Expansion möglich sei. Es
ist es doch. Hier mein Vor¬
schlag (Listing), zu New
as Statement:
1 ON BREAK NEXT
Restliche Programmzeilen
m
5ÖÖÖ PRINT “WOLLEN
SIE NOCH EIN SPIEL?”
:: CALL KEY(0,K.S)::
IF K = 74 THEN 1 ELSE
IF K = 78 THEN 5010
ELSE 5000
5010 ON ERROR 5030
5020 RUN “ ”
5030 END.
Erklärung: 5000 = Abfra¬
ge, 5010 vermeidet die
Ausgabe “1/0 ERROR 50
in.“,5020 RUN“”
löscht das Programm.
Werner Achleitner
A9423 St. Georgen
Vielen Dank für den Tip
Er funktioniert aber nur,
wie Sie schon schrieben,
ohne Speichererweiterun^
Mit Speichererweiterung
kann sich der Rechner
aufhängen! Nun aber zur
Joystick-Abfrage: Diese
wird im TI 99 /4A durch
die sogenannte CRU
durchgeführt, dies ist eine
spezielle serielle Schnitt¬
stelle in der CPU Somit
ist eine Abfrage mit Call
PEEK nicht möglich Das
Gleiche gilt übrigens auch
für die Tastatur.
MODUL LÖSCHBAR?
Kann der Inhalt eines TI-
Steckmoduls gelöscht und
ein anderes Programm
eingegeben werden und
wie macht.man das? Es
gibt genügend preiswerte
Steckmodule im Handel
und man hätte vielleicht
die Möglichkeit, häufig be¬
nutzte Programme (Da¬
ten oder Textprogramme)
schneller zu laden, als mit
einem Kassettenrecorder,
den wohl die meisten als
Massenspeicher besitzen,
möglich ist. Kennen Sie
Firmen, die für TI 99/4A
Steckmodule hersteilen
oder solche mit selbst ent¬
wickelten Programmen
versehen können? Gibt es
Datenprogramme, die nur
mit der Tastatur. XB- ,
Modul und 32K-speicher-
erweiterung lauffähig sind?
Ich möchte die Daten nur
auf dem Bildschirm lesen
können und in der Lage
sein, die Daten schnell zu
finden. Leider sind die TI-
Module Datenverwaltung
und Analyse/Statistik
sowie Text- und Dateiver¬
waltung nur begrenzt er¬
setzbar (können nicht auf
die Speichererweiterung
zugreifen). Diese Module
sind sonst hervorragend.
Heinz Bernhardt
5060 Bergisch-GIadbach2
In den Modulen von Texas
Instruments sind ROM 's
bzw. GROM's eingebaut,
die sich nicht löschen las¬
sen. Leider ist die von Ih¬
nen vorgeschlagene preis¬
günstige Lösung daher
nicht möglich. Größere
Datenverwaltungen , die
unter X-Basic laufen und
mit Kassettenrekorder
einsetzbar sind, kennen
wir leider im Moment
nicht. Das liegt wohl auch
an der relativ langatmigen
Speicherprozezedur von
Datensätzen auf dem Kas¬
settenrekorder. Die Modu¬
le Datenverwaltung und
Analyse, Statistik und
Text- und DcCteiverwaltung
besitzen hier eine besonde¬
re Routine zum Speichern
und Laden der Daten. Prin¬
zipiell ist es möglich, eige¬
ne Programme auf Modul
zu bringen, besonders
wenn sie in TI-Basic ge¬
schrieben sind. Die Fa.
Sunware in den USA bie¬
tet so etwas an, ist aber
für den einzelnen Anwen¬
der viel zu teuer, da sich
diese Firma an kommer¬
zielle Softwareanbieter
wendet.
TI 99/4A INTERN
207 Seiten, zahlreiche
kommentierte Listings,
kart. DM 38 —
ISBN 3-88180-008-5
Verlag für Technik und
Handwerk
Baden-Baden
Vertrieb Fa. Radix Büro¬
technik, Hamburg
Wieder einmal hat eine
sehr zurückhaltende In¬
formationspolitik eines
Heimcomputerherstellers
nur zeitlich begrenzten
Erfolg gehabt: In diesem
Buch sind die kompletten
kommentierten Listings
des Betriebssystems des
TI 99/4A enthalten.
Dabei wird nicht nur das
im ROM enthaltene Be¬
triebssystem, sondern auch
der Inhalt der drei GROM’s
erklärt. Dazu gehört na¬
türlich auch der Basicinter-
preter. Dabei wurde den
vielen, bisher nicht be¬
kannten Routinen wesent¬
lich mehr Aufmerksam¬
keit geschenkt, als den
Routinen , die üblicher¬
weise nur als Hilfe von
Assembler-Programmen
ausgenutzt werden und
deren Anwendung in Pu¬
blikationen von Texas
Instruments beschrieben
sind. In den GROM’s ist
ja eine besonders für den
TI 99/4A entwickelte
Programmiersprache mit
dem Namen GPL (Gra¬
phics Programming
Language) enthalten.
Da in diesem Buch die In¬
halte dieser GROM’s er¬
klärt werden, erübrigt es
sich beinahe zu erwähnen,
daß hier erstmals auch
alle GPL-Befehle und de¬
ren Aufbau vollständig er¬
läutert sind und damit die¬
se Sprache dem Anwender
zugänglich gemacht wird.
Dieses Buch ist ein Muß
für jeden, der sich näher
mit dem Innenleben des
TI 99/4A beschäftigen will.
Es erfordert aber vom
Leser einige Kenntnisse
in der Maschinensprache
des TI 99/4A.
7
ERWEITERTES
EXTENDED BASIC VON
MECHATRONIC _
Es ist kaum zu glauben,
aber wahr: Von der Sindel-
fmger Firma Mechatronic,
dem deutschen Lizenzneh¬
mer für das Original TI-
Extended Basic, kommt
die Nachricht, daß dieses
Extended Basic erweitert
wurde. Die Erweiterung
umfaßt einen kompletten
Grafik-Befehlssatz (über
35 neue Befehle), der
allerdings nur mit der
Speichererweiterung nutz¬
bar ist. Dabei ist die Gra¬
fik sehr schnell und er¬
laubt den Zugriff auf den
ganzen Bildschirm, auch
wenn im Einzelnen nur
ein Fenster von 128x120
Punkten angesteuert wer¬
den kann. Das Fenster
kann aber mehrfach auf
dem Bildschirm abgebildet
werden.
Selbstverständlich ist jeder
Punkt in diesem Fenster
einzeln anzusteuern.
Auch ohne die Speicherer¬
weiterung stehen neue Be¬
fehle zur Verfügung. An
erster Stelle ist hier wohl
eine Hardcopy-Routine
für Matrixdrucker zu nen¬
nen, die natürlich auch
mit der Grafik nutzbar ist.
VPEEK und VPOKE las¬
sen einen direkten Zugriff
auf das Ram des Video-
Controllers zu. Weiter gibt
es die Möglichkeit, mit
CALL MOVE den Inhalt
ganzer Speicherblöcke zu
verschieben. Zwei zusätz¬
liche Befehle ermöglichen
nun auch mit dem Kasset¬
tenrekorder den Zugriff
auf Maschinenprogramme.
CALL RESTORE löst das
leidige Problem, daß im
bisherigen Basic des TI
99/4A bei Restore keine
Variable eingegeben wer¬
den konnte, und CALL
FIND sucht einen String
in einem Array. Das
Mechatronic Extended
Basic plus bietet natürlich
noch mehr. Sie ist ab
April 1985 lieferbar und
wird ca. DM 300,— kosten.
Besitzer des bisherigen
Lizenznachbaues von
Mechatronic können Ihr
Extended Basic für ca.
100,— DM bei Mechatro¬
nic erweitern lassen.
80 KB FÜR UNTER 20t
Kaum ein Bericht hat so große Wellen geschlagen
wie die 80 Kilobyte für unter 200 Mark
von Armand Marx in der letzten Ausgabe. Hier nun
die versprochene Fortsetzung mit Bauanleitung
und Schaltplan!
8
TIPS & TRICKS
MARK!
Zuerst möchte ich vorausstellen, daß
meine handgestrickte Speicherplatine
mit dem Tl-Original voll kompatibel
ist, es also keiner besonderen Befehle
bedarf, um sie zum Laufen zu brin¬
gen.
Sie läßt sich ebenso von den TI-
Modulen wie von Basic oder Assemb¬
ler-Anwenderprogrammen anspre¬
chen. Inzwischen habe ich die Schal¬
tung leicht abgeändert und Flip-
Flops sowie Gatter durch ein 4-Bit-
Schieberegister Type: 74LS95 er¬
setzt. Dies ergibt ein besseres Timing
und verringert den Kabelsalat auf der
Platine, kann aber durch Pin-Kompa-
tibilität mit dem 2fach-Flipflop be¬
treffend Spannungsanschlüsse dieses
auf der Platine ersetzen.
1. BESCHREIBUNG
1) Platine aufbauen, genau nach
Elektor-Angaben Nr. 136 von
4/82 und Nr. 153 von 9/83 sowie
Nachlese Nr. 155 von 11/83.
2) Alle Brücken löten wie im Schalt¬
plan von 9/83 eingezeichnet außer:
Brücke 1-1’ ersetzen durch Brücke
2-1’ (Anschluß von DBIN)
Für die Adressdekodierung:
Neue Brücke löten zwischen
2+3 und x+y
(Dekodierung LOW-Memory
auf 2000)
(Neue Brücke löten zwischen
A+B+C+D+F und v+w
(Dekodierung HIGH-Memory
auf A000)
3) Kondensator C5 auf 220pf wie
im Schaltplan von 9/83 einge¬
zeichnet
4) Trimmer CI habe ich mit gutem
Ergebnis durch Festkondensator
68pf ersetzt
5) Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
4-Bit-Schiebe-Register extern an¬
schließen oder um IC22-Fassung
alle Leiterbahnen absäbeln außer
Pin7 (Masse) und Pin 14 (+5 Vcc)
6) Leiterbahn auftrennen ab Pin8
IC8 (N31) zwischen Ausgang N31
und Rest. Dazwischen kommt die
Schaltung, die Texanisch in
RAM(sch) übersetzt und damit
die Platine zum Laufen bringt.
7) Weitere Angaben entnehmen Sie
aus dem Schaltplan.
II. WIRKUNGSWEISE _
Die Schwierigkeiten bei dynami¬
schen RAMs liegen wie gesagt in
den benötigten Pausen zum
REFRESH sowie in den PRE-
CHARGE-Phasen beim Adress- -
abholen.
Hierzu kann man den Prozessor stop¬
pen, was sich aber negativ auf das
Zeitverhalten auswirkt. Optimal ist
die Benutzung der vom Prozessor
zur Verfügung gestellten Pausen.
Diese Technik wird hier verwendet,
das heißt, der Prozessor merkt
nichts vom Vorhandensein des
Speichers. Dieser steht aber zur ste¬
tigen Verfügung.
Das spezielle Problem beim 99er ist
nun, daß er als 16-Bitter meistens
2 Bytes hintereinander anspricht.
Bei INTERUPTS (Assembler) kann
er sich aber auch zwischen 2 Bytes
einen Befehl abholen. -
Die Aufgabe des Schieberegisters
ist es, in beiden Fällen jeweils eine
Pause von 330ns vor Zugriff einzu- .
schieben. Dies gibt den RAMs die
Chance, die jeweils neue Adresse ab¬
zuholen. Den REFRESH erledige
ich direkt über MEMEN und zwar
unabhängig davon, ob die Platine
gerade angesprochen wurde oder
nicht.
Dies ergibt im ungünstigstem Falle
eine Zykluszeit von 2/js und ein
paar Zerquetschte, also 256 Reihen
mal 2ms ergibt ± 512ms zwischen
2 Refresh-Zyklen. Wenn man weiß,
daß 2ms nötig sind und wir etwa
viermal schneller sind, kann nichts
passieren.
Zum Schluß wünsche ich Ihnen
noch viel Spaß mit Ihrer neuen
Platine, die jetzt auf 32KB voll
funktionsfähig ist.
Im Augenblick schlummern auch
bei mir noch 32KB ungestört vor
sich hin. Dieser Zustand wird sicher
nicht andauern, es gilt nur einen
Die Platine hat die Bestellnum¬
mer EPS 8201 7 von Elektor,
Elektör- Verlag, Postfach 1150,
D 5133 Gangelt 1. Zusätzlich
eine weitere eventuelle Bezugs¬
adresse: Edicta-Versand, Linden¬
straße25, D 6290 Weilburg-
Waldheim J 7;
Weg zu finden, sie optimal zu nut¬
zen, der jedermann befriedigt.
Übrigens gibt es, wie aus dem Schalt¬
plan ersichtlich, auch eine Möglich¬
keit, die Platine in der TI-Box unter¬
zubringen. Eine solche Version ist
bei mir im Einsatz. Leider war dabei
die größte Schwierigkeit die Be¬
schaffung der entsprechenden 60-
Pin-Platinenstecker. Nach vergebli¬
chem Suchen habe ich diese schlie߬
lich selbst gebaut, aus zwei abge¬
schliffenen und zusammengeklebten
Universal-Platinenhälften mit
2.54 mm Leiterbahnen. Keine
Arbeit für Neurotiker.
Zur Peripherie-Box noch eine
Warnung: ACHTUNG!
Die Spannungsausgänge in der
Peripherie-Box (Pin 1,2, 57—60)
sind entgegen manchen Angaben
nicht geregelt!
Bei Direktanschluß machen Sie aus
Ihrer Platine einen Toaster! Also
unbedingt Spannungsregelung Zwi¬
schenschalten! Dies empfiehlt sich
auch aufs Wärmste (sic) bei Einbau
in der Konsole.
Armand Marx
PO«C|
ooec|
Kühlkörper
TIPS & TRICKS
\
MINI EXTENDED-
BASIC
IN TI-MODULEN
240 CLOSE Ml
250 OPEN Ml:"DSK1.PRKDATA",S
EQUENT1AL,INTERNAL,INPUT ,VA
RIABLE
'
260
FOR 1=1
TO R
270
PRINT I
280
FOR J=1
TO F
290
CALL H(
1 , 1 0 , J , T )
300
IF T= 1
THEN 380
310
INPUT *4 1 : D ,
320
PRINT D
■
9
330
IF D=-9
. 9999999999999E
In Heft 1 hatten wir kurz über eini¬
ge versteckte Befehle im Datenver-
waltungs- und Statistikmodul be¬
richtet. Inzwischen überließ uns
ein interessierter User eine ausführ¬
liche englischsprachige Dokumen¬
tation dieser Befehle. Die beschrie¬
benen Routinen sind sowohl im
Datenverwaltungs- als auch im
Statistikmodul enthalten und kön¬
nen immer dann, wenn das Modul
eingesteckt ist, von Basic aus er¬
reicht werden. In gewisser Weise •
könnte man diese Module also als
Mini-Extended-Basic bezeichnen.
Nun zu den einzelnen Unterpro¬
grammen.
DAS PREP-UNTERPROGRAMM
Dieses Unterprogramm wird benutzt,
um einen definierten Datenbereich
im VDP-Ram zu definieren. Dieser
Bereich kann auch von anderen Un¬
terprogrammen zur Handhabung
von Daten benutzt werden. Der
Aufruf erfolgt über ein CALL-
statement in der folgenden Form:
CALL P(V),
wobei V der Anzahl der zu reservie¬
renden Bytes (numerischer Wert)
entspricht.
V ist eine numerische Konstante,
Variable oder ein Ausdruck, der die
Anzahl der Bytes, die für den Daten¬
bereich zu reservieren sind, festlegt.
Die Maximalgröße, die vom Daten¬
verwaltungsmodul aus'festgelegt
werden kann, ist 12048 Bytes.
Wenn jedoch der Disc-Kontroller
angeschlossen ist, benötigt dieser
einige Bytes VDP-Ram. In diesem
Fall reduziert sich die Maximalan¬
zahl der zu reservierenden Bytes
auf 10000. Beim Statistikmodul
sind es 7440 Bytes ohne Disc-
Kontroller und 5392 Bytes mit
dem Disc-Kontroller. Die größtmög¬
lichen Werte, die Sie mit dem Prep-
Unterprogramm festlegen können,
ersehen Sie aus der nachfolgenden
Tabelle: Wenn kein Disc-Kontroller
angeschlossen ist oder nach der fol¬
genden Eingabe
Call-Files(O) 13 820
Call-Files(l) 12 768
Call-Files(2) 12 250
usw. (Nicht bei allen Kontrollern
möglich)
Für jedes zusätzliche File müssen
Sie 5 18 Bytes abziehen-. Wenn V
größer als der größte erlaubte Wert
ist, wird ein „Not enough memory“
angezeigt. Um Probleme mit Variab¬
len, die vielleicht anderweitig schon
benutzt wurden, zu vermeiden, soll¬
te ein Call Prep jeweils als Direktbe¬
fehl durchgeführt werden, und die¬
sem Befehl ein New Befehl folgen.
Wenn der obengenannte Prep-Befehl
aus einem Basic-Programm heraus
aufgerufen wird, wird die Fehlermel¬
dung „illegal Call“ angezeigt.
Mit dem Prep-Comand reservierte
Datenbereiche bleiben erhalten,
bis Basic mittels bye oder ShiftQ
(Quitt) verlassen wird.
DAS LOAD-UNTERPROGRAMM
Dieses Unterprogramm wird benutzt,
um Daten-Files von einem Extern¬
gerät in den Speicherbereich, der
vorher mit dem Prep-Unterprogramm
reserviert wurde, hineinzuladen.
Der Aufruf erfolgt in der Form:
Call L (V$,V)
V=Rückgabevariable (numerischer
Wert)
VString kann ein Strinkonstante-
Variable oder ein Stringausdruck
sein, der die Datei, die zu laden ist,
bezeichnet. V ist ein numerischer
Ausdruck, in welchem die Load-
Routine mittels eines Codes angibt,
ob das Einladen der Daten erfolg¬
reich war oder nicht. 0 bedeutet, daß
es einen Fehler gegeben hat. Jeder
andere Wert bedeutet, daß das Ein¬
laden erfolgreich war. Mögliche Feh¬
lerursachen sind:
1. Die angegebene Datei oder das
Gerät existiert nicht.
2. Es wurde kein Datenbereich mit¬
tels Call P vorbereitet.
3. Der definierte Dateibereich ist zu
klein.
4. Sonstige Ein- und Ausgabefehler.
Hinweis: Datenverwaltung-Statistik
und die Load-und Save-Routinen
benutzen Dateien im Programmfpr-
mat. Dies bedeutet, daß die Datei¬
länge 256 Datensätze beträgt.
Aus diesem Grund wird die tatsäch¬
liche Größe einer Datei auf ein
Vielfaches von 256 aufgerundet. Dies
bedeutet, daß es möglich sein kann,
eine Datei zwar abzuspeichem, je¬
doch später nicht mehr in den glei¬
chen Speicherbereich zurückzuladen.
DAS SAVE-UNTERPROGRAMM
Dieses-Unterprogramm wird benutzt,
um Dateien aus dem mittels dem
Prep-Unterprogramm reservierten
Speicherbereich in ein externes Ge¬
rät abzuspeichern.
Der Aufruf erfolgt in der Form
Call S (V$,V) wobei V$ gleich Da¬
teiname (Stringausdruck), V=Rück-
gabevariable (numerischer Ausdruck)
ist. VString ist ein Stringkonstante-,
Variable oder Ausdruck, die die
Datei, die abgespeichert werden soll,
angibt. V ist ein numerischer Aus¬
druck, in welchem das Unterpro-
12
IO REM MANUELL EINGEBEN:
20 REM CALL FILES <1)
30 REM CALL P(IOOOO)
40 REM NEW
50 REM RUN
lOO CALL L("DSK1.PRKFILE",C)
HO IF C=0 THEN, 540
120 OPEN #1 :."DSK1 . PRKHEADER"
,SEQUENTIAL, INTERNAL,OUTPUT ,
VARIABLE
130 CALL H(1,1,0,F«)
140 CALL H<1,5,0,F)
150 CALL H(1,6,0,R)
160 PRINT «l:F«,F,R •
170 PRINT FS,F,R
180 FOR 1=1 TO F
190 CALL H‘<1,9,I,F*>
200 CALL H(1, 10, I , T)
210 CALL H <1, 11, I,W)
220 IF TOI THEN 250
230 S=S+W+1
240 GOTO 260
250 S = S + 9
260 CALL H <1, 12, I , D)
270 PRINT 441 ,REC i:F$,T,W,D
280 PRINT f*;t;w;d
290 NEXT I
300 CLOSE-#1
310 OPEN 44 1 : " DSK 1 . PRKDAT A " , S
EQUENTIAL,INTERNAL,OUTPUT,VA
RIABLE S+2
320 FOR 1=1 TO R
330 PRINT I
340 FOR J=1 TO F
350 CALL H(1,10 , J , T )
360 IF T=1 THEN 430
370 CALL G<1,I,J,C,D)
380 IF C=0 THEN 400
390 D=—9.9999999999999E+127
400 PRINT 441 :D
410 PRINT D
420 GOTO 480
430 CALL G< 1,I,J,C,F$)
440 IF C=0 THEN 460
450 F$=“ "
460 PRINT #l:FS
470 PRINT F*f" M ;
480 NEXT J
490 PRINT 4*1:" "
500 PRINT
510 NEXT I
520 CLOSE #1
530 STOP
540 PRINT "ERROR IN LOADING
PRK FILE !!"5"LADEFEHLER PRK
FILE !!"
550 STOP
IO REM MANUELL EINGEBEN:
20 REM CALL FILES(l)
30 REM CALL P<10000)
40 REM NEW
50‘REM RUN
lOO OPEN 441:"DSK1.PRKHEADER M
,SEQUENTIAL,INTERNAL,INPUT ,
VARIABLE
1IO INPUT #i:f«,f,r
120 PRINT F*,F,R
130. CALL H<0,1,0,F«)
140 FOR 1=1 TO F
150 INPUT 44 1 , REC i:F#,T,W,D
160 print f$;t;w;D
170 CALL H<9,9,I,F*>
180 CALL H(O,IO,I,T)
190 IF T=4 THEN 220
200 CALL H(O,11,I,W)
210 IF T< 3 THEN 230
220 CALL H(O, 12, I , D)
230 NEXT I
240 CLOSE #1
250 OPEN ♦41:" DSK 1 . PRKDATA" , S
EQUENTIAL, INTERNAL, INPUT , VA
RIABLE
260 FOR 1=1 TO R
270 .PRINT I
280 FOR J=1 TO F
290 CALL H(1,10,J,T)
300 IF T=1 THEN 380
310 INPUT 44l:D,
320 PRINT DJ
330 IF D=-9.9999999999999E+1
27 THEN 360
340 CALL G(0,I,J,D)
350 GOTO 440
360 CALL G(2,I,J,D)
370 GOTO 440
380 INPUT 441 :F«,
390 PRINT F$; H
400 IF F*= H " THEN 430
410 CALL G<0,I,J,F*>
420 GOTO 440
430 CALL G<2, I , J,F*)
440 NEXT J
450 INPUT 441 : F*
460 PRINT F*
470 NEXT I
480 CLOSE 441
490 CALL S("DSK1.PRKFILE",C)
500 IF C THEN 520
510 PRINT "ERROR IN SAVING P
RKFILE"i"SPEICHERFEHLER PRKF
ILE"
520 STOP
»
13
TIPS & TRICKS
gramm anzeigt, ob das Abspeichern
erfolgreich war oder nicht. V=Null
bedeutet, daß es einen Fehler gege¬
ben hat. Jeder andere Wert bedeu¬
tet, daß das Abspeichem erfolgreich
war. Aus folgenden Gründen kann
es zu Save-Fehlem kommem-
1. Das angesprochene Gerät existiert
nicht.
2. Der Datenbereich wurde nicht
gefunden.
3. Sonstige Ein- und Ausgabefehler.
DAS ACCEPT-UNTERPROGRAMM
Dieses Unterprogramm wird dazu
benutzt, Dateneingaben von der
Tastatur aufzunehmen und anschlie¬
ßend an einer genau bezeichneten
Bildschirmposition wiederzugeben.
Die Unterprogrammroutine wird
mittels Call A aufgerufen und kann
in folgenden Formen geschrieben
werden:
1. Call A (Y,X,W,C,V,L,H)
2. Call A (Y,X,W,C,V)
3. Call A (Y,X,W,C,V,F)
4. Call A (Y,X,W,C,V$)
wobei die Werte folgende Bedeutung
haben:
Y=Bildschirmposition (Zeile)
(numerischer Ausdruck)
X=Bildschirmposition (Spalte)
(numerischer Ausdruck)
W=Feldlänge (numerischer Ausdruck)
C=Rückgabecode (numerische
Variable)
V=Rückgabevariable (numerische
Variable)
V$=Rückgabevariable (Stringvariable)
L=unterer Wert (numerischer Aus¬
druck)
H=oberer Wert (numerischer Aus¬
druck)
F=Feldnummer (numerischer Aus¬
druck)
Y bezeichnet die vertikale Position
auf dem Bildschirm.
Die Werte können von 1 für die erste
Zeile auf dem Bildschirm bis 24 für
die unterste Zeile auf dem Bild¬
schirm reichen.
X bezeichnet die Spalte auf dem
Bildschirm. Die Werte gehen von
1 für ganz links außen bis 28 für
ganz rechts außen. Wenn einer oder
beide dieser Werte größer als der
maximal erlaubte Wert ist, wird von
diesem so lange der größterlaubte
Wert abgezogen, bis ein gültiger Wert
erreicht ist. Das bedeutet, wenn
Y=34 und X=60 ist, werden die Da¬
ten auf der Bildschirmposition Y=10
und X=4 angezeigt. Wenn einer oder
beide Werte kleiner als 1 sind, so
wird er auf 1 gesetzt. Das bedeutet:
Y=0 und X=-5 gibt die Bildschirm¬
position Y=1 und X=l.
W bezeichnet die Feldlänge.
Wenn dessen Wert größer ist als die
verbliebene Zeilenlänge, wird das
Feld am rechten Ende des Bild¬
schirms abgeschnitten.
C ist eine numerische Variable, in
der ein Code ausgegeben wird.
Der Code ist eine Ganzzahl von
1 bis 7 mit folgenden Bedeutungen:
1= gültiges Datenfeld wurde einge¬
geben.
2=ein leeres Datenfeld wurde einge¬
geben.
3=AID wurde gedrückt
4=REDO wurde gedrückt
5=PROC’D wurde gedrückt
6=BEGIN wurde gedrückt
7=BACK wurde gedrückt
Diese Rückgabevariable macht es
möglich, den Programmablauf ent¬
sprechend der Dateneingabe (z.B.
bei leerem Datenfeld oder den spe¬
ziellen Funktionstasten) entspre¬
chend zu steuern. Im allgemeinen
wird dieser Befehl mit einem ON
GOTO Statement ausgewertet.
Z.B. Call A() ...onC GOTO 580,
620,920, 720, 680, 800, 100.
Auf diese Art und Weise kann die
Programmkontrolle weitergegeben
werden, je nachdem, welcher Wert
mittels C zurückgegeben wird.
Wenn nur eine oder zwei der sieben
aufgeführten Werte zugelassen wer¬
den, ist es einfacher, die Rückgabe¬
variable mit einem IF THEN State¬
ment anstelle des on GOTO State¬
ment auszuwerten.
Z.B. If C=5THEN680::IFCO
>1THEN 420
V bzw. V$ enthält die Daten, die
eingegeben wurden. L und H sind
wahlweise zulässige Variable.
Sie bezeichnen einen Wert innerhalb
dessen die Acceptroutine Eingaben
annimmt und auf Gültigkeit prüft.
Wenn Sie versuchen, Daten einzu¬
geben, die außerhalb dieses Bereiches
liegen, wird der Fehlerton ausgege¬
ben und der Cursor geht an den An¬
fang des Datenfeldes zurück. Wenn
beide Parameter auf Null stehen,
d.h. leer sind, wird keine Feld¬
prüfung durchgeführt.
Der Wert F ist nur gültig, wenn ein
vollständig definierter FILE¬
HEADER des Datenverwaltungs¬
oder Statistikmoduls existiert. In
diesem Fall bezeichnet F die Daten¬
satznummer.
Diese Routine entspricht im wesent¬
lichen der vom Extended Basic her
bekannten ACCEPT AT Routine.
Zeile entspricht hier Y Spalte = X,
Size = W, Validate= H.
DAS DISPLAY-UNTERPROGRAMM
Dieses Unterprogramm wird verwen¬
det, um Daten an einer genau festge¬
legten Bildschirmstelle anzeigen zu
14
können. Die Routine wird mittels
Call D in einer der folgenden For¬
men aufgerufen:
1. Call D (Y, X, W, V)
2. Call D (Y, X, W, V$)
3. Call D (Yl, XI, Wl, VI, Y2, X2,
W2, V2$, X3, X3, W3, V3
ect.)
wobei
Y=Zeile (num. Ausdruck)
X= Spalte (num. Ausdruck)
W= Feldlänge (num. Ausdruck)
V= anzuzeigender Werlt (num. Ausdr.)
V$= anzuzeigender Wert (Stringausdr.)
Y bezeichnet die vertikale Bild¬
schirmposition (Zeile).
Der Wert kann von 1 bis 24 reichen,
wobei 1 die oberste, 24 die unterste
Bildschirmzeile darstellt.
X bezeichnet die horizontale Bild¬
schirmposition. Die Werte reichen von
1 für ganz links außen bis 28 für die
äußerste rechte Position. Wenn bei
einem oder beiden dieser Werte die
größtmögliche Zahl überschritten
wird, wird der größterlaubte Wert
so oft abgezogen, bis ein gültiger
Wert erreicht ist. Das bedeutet, wenn
Y=34 und X=60 ist, werden die Da¬
ten an der Bildschirmposition Y=10
und X=4 angezeigt. Wenn einer oder
beide Werte kleiner als 1 sind, wird
er auf 1 gesetzt. Das bedeutet Y=0
und X=-5 ergibt die ßildschirmpo-
sition von Y=1 und X=l.
W bezeichnet die Feldlänge. Wenn
der Wert positiv ist, wird das Anzei¬
gefeld vor der Anzeige der neuen
Daten gelöscht. Wenn W negativ ist,
wird der Absolutwert der Zahl als
Feldlänge benutzt, aber das Feld
vorher nicht gelöscht. Wenn die an¬
zuzeigenden Daten länger sind als
das angegebene Feld, werden die Da¬
ten am Ende abgeschnitten. Wenn
die restliche Zeilenlänge nicht mehr
ausreicht, um di.e Feldlänge aufzu¬
nehmen, wird das Feld am Zeilen¬
ende abgeschnitten.
V kann jede Art von einem nume¬
rischen Ausdruck sein. Ebenso kann
V$ jegliche Art eines Strinkausdruk-
kes sein.
Diese Routine entspricht im Wesent¬
lichen der vom Extended Basic her
bekannten Displayroutine. -
X entspricht hierbei der Zeile,
Y der Spalte, W dem Feld, Size und
V bzw. V$ der Datenvariablen. Er¬
gänzend zum Display-Programm des
Extended Basic können hier in einer
einzigen Routine mehrere Display-
Befehle gegeben werden. Die
Positions-Feldlänge und anzuzeigen¬
de Daten werden einfach der Reihe
nach aufgeführt. Die einzige Grenze
für die Anzahl der Daten liegt in der
Länge einer Basic-Programmzeile
begründet.
(Wird fortgesetzt)
SOFTWARE IM TEST
Texas-Instruments-Spielmodule
SNEGGIT
Die Aufgabe des Spielers ist es, mit
seiner Spielfigur, dem Huhn, die
über dem Bildschirm verteilten Eier
ins Nest zurückzubringen. Als Ge¬
genspieler agiert der Computer, der
mit einer Schlange versucht, die
Eier aufzufressen und auch die
Nester plündert. Über den Bild¬
schirm sind noch mehrere Spielfigu¬
ren als Hindernisse verteilt, von de¬
nen zwei Hasen sich auch über das
Spielfeld bewegen.
Ein Spiel, das auch für kleine Kinder
ab 5 Jahre geeignet ist. Der Bild¬
schirmaufbau ist einigermaßen über¬
sichtlich, die Grafik jedoch sehr
primitiv. Die Spielanforderung
ist relativ gering.
Bewertung:
Spielidee ++
Grafik ++
Spielmotivation ++
Gesamturteil ++
SÜPER- DEMON-ATTACK
Dieses Spiel wurde bereits im letzten
Heft vorgestellt. Hier noch ein klei¬
ner Nachtrag: Von diesem Spiel gibt
es offensichtlich zwei Versionen.
Bei den uns diesmal vorliegenden
Modulen (Jahrgang 1983) sind die
uns anderweitig bekannten Sprach¬
synthesizerfunktionen nicht mit
integriert und laut Beschreibung
auch nicht vorgesehen. Der Redak¬
tion ist jedoch eine Version Jahrgang
'84 mit Sprachsynthesizeransteue-
rung bekannt.
TREASURE-ISLAND
Die Aufgabe des Spielers ist es, mit
seiner Spielfigur auf einer am Bild¬
schirm dargestellten Insel übereinen
Irrgarten aus Wegen und Höhlen die
im Spielfeld versteckten Schätze
einzusammeln. Auf dem Weg befin¬
den sich diverse Hindernisse sowie
als Gegenspieler zwei Gorillas. Pro
Spiel stehen fünf Spielfiguren zur
Verfügung.
Spielbewertung:
Spiel idee +++
Grafik +++
Motivation ++++
Gesamturteil +++
SLYMOIDS_
Die Aufgabe des Spielers ist es, sich
gegen jede Menge Monster zu erweh¬
ren. Im ersten von 3 Bildern befin¬
den Sie sich in einer freien Land¬
schaft. im zweiten Bild in den Räu¬
men einer Burg.
Wenn Sie dieses Heft
durchblättem, stoßen
Sie auf zwei, so glau¬
ben war, wesentliche
Änderungen: Zunächst’
einmal haben wir die
Listings an den Seiten¬
rand gerückt, so daß in
der Mitte ein Steg ent¬
steht, falls Sie diese
Listings sammeln und
abheften wollen.
Und zusätzlich: Ab so¬
fort sind alle Verlags-
Coupons, für Abo und
Kleinanzeigen, Kasset¬
tenbestellungen usw.
auf einer eigenen
Doppelseite in der Heft¬
mitte konzentriert.
Diese Doppelseite kön¬
nen Sie herausreißen,
zerschneiden, ohne
den Heft-Inhalt zu
beeinträchtigen!
Sie sehen, wir arbeiten
stets an der Verbesse¬
rung des Heftes, wo¬
bei wir zugeben, daß
diese Anregungen
aus dem Leserkreis
gekommen sind.
Also: Danke.
Und erneut die
Bitte: Habt Ihr
Ideen, Anregungen,
schreibt uns.
Achtung: Fachhändler für den
TI 99/4A: Wir planen in einer
der nächsten Ausgaben Über¬
sichten der erhältlichen Hard-V^ ?
und Software für den TI 99/4A.
Bitte schicken Sie uns Ihre Listen!
Vielen Dank, Ihre TI-REVUE-
Redäktion, Postfach 1107, ...
D 8044 Unterschleißheim, v -
■ ■ - - - ' .
Das dritte Bild spielt in der Nacht.
Man könnte fast sagen, daß dieses
Spiel so manchen Alptraum ins Bild
versetzt.
Spiel bewertung:
Spiel tdee ++++
Grafik ++++
Motivation +++
Gesamturteil ++++
HOPPER
Dieses Spiel ist eine Referenz an die
vielen TI-Freunde in Australien.
Unsere Spielfigur ist ein Känguruh.
Gegenspieler sind drei gefräßige
Räuber, die das Känguruh fangen
M OON-MINE _
Sie befinden sich mit Ihrem gepan¬
zerten Raupenfahrzeug im Schacht
eines Mondbergwerkes und müssen
sich unbekannter Objekte und Dä¬
monen erwehren. Unterwegs finden
Sie Bodenschätze und Wasser, die
von einem Crewmitglied in das Fahr¬
zeug aufgesammelt werden müssen.
Hierfür gibt es Zusatzpunkte. Die
Bildschirmgrafik zeigt den Tunnel
durch ein Fenster des Fahrzeuges
sowie die Instrumententafel. Das
Bild ist im Grunde immer das glei¬
che, es gibt jedoch immer wieder
neue Überraschungen. Positiv ist
anzumerken, daß dieses Spiel ins¬
gesamt in sieben Sprachen verfügbar
ist, sowie den Sprachsynthesizer,
diesen allerdings nur in Englisch,
ansteuert. Negativ zu bemerken ist,
daß sich wiederum einige Textfeh¬
ler eingeschlichen haben.
Bewertung:
Spielidee +++
Grafik ++
Motivation +++
Gesamturteil +++
CONGO-BONGO
Endlich einmal kein Knall- und
Bummspiel. Dieses Spiel zeichnet
sich durch hervorragende Grafik
sowie dreidimensionale Bildschirm¬
gestaltung aus. Die Aufgabe ist es,
den Jäger über das Gelände zum
Affen hinzuführen. Er muß hierbei
verschiedenste Hindernisse überwin¬
den. Wenn er den Affen das erste¬
mal erreicht hat wechselt das Bild.
Hier gilt es nun, ein Gewässer zu
überqueren. Man darf keinen Fehl¬
tritt tun, sonst ist eines der fünf
Leben der Spiel figur erschöpft.
Spielbewertung:
Spiel idee ++++
Grafik +++++
Motivation ++++
Gesamturteil +++++
wollen. Aufgabe ist es. sich dieser
Räuber zu erwehren, ihnen mit den
auf dem Spielfeld herumliegenden
Kisten, die es mittels seiner Arme
bewegen kann, den Weg zu versper¬
ren und sie nach Möglichkeit mit
diesen Kisten zu erschlagen.
Dieses Spiel geht über insgesamt
neun Spielstufen und ist für sowohl
einen als auch zwei Spieler geeignet.
Bewertung:
Spielidee
Grafik
Motivation
Gesamturteil
++++
+++
+++++
++++
15
.rSXf& .
INTELLIGENZ
Das Programm Intelligenztraining soll einen kleinen
Beitrag zur Förderung und Aktivierung Ihrer geisti¬
gen Fähigkeiten liefern. Der Computer stellt Ihnen
5 verschiedene Aufgaben mit bis zu 15 Teilfragen.
Die Beantwortung erfolgt bei den einzelnen Aufga¬
ben auf die verschiedenste Art und Weise. Nachdem
Sie alle Aufgaben durchgearbeitet haben, generiert
der Computer für Sie eine Tabelle und trägt Ihre
Ergebnisse ein. Danach können Sie wählen, ob Sie
das Programm verlassen wollen, oder einen neuen
Versuch starten möchten.
Für jede gelöste Teilaufgabe bekommen Sie einen
Punkt. Nur anhand der Punktzahl können Sie am
Ende jeder Aufgabe erkennen, wieviel richtige Lö¬
sungen Sie gefunden haben. Sollten Sie einige Lö¬
sungen nicht gefunden haben, erscheint die richtige
Lösung nicht. Sie ist größtenteils im Listing sogar
verschlüsselt, daß Sie nicht in Versuchung kom¬
i o ! **********************
Intelligenztraining*
c 1984 by
Hartmut Koenig
Bearbeitet vom
TeaVn des
Aktuell Verlages
MUENCHEN
Benoetigte Geraete
TI99/4A Konsole
Ext.Basic
*Speiehererweiterung
*
* Speicherbelegung:
* 17200 Bytes
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
12 ' *
14 ! *
16 ! *
18 ! *
20 ! *
2 2 ! *
24 '. *
26 ! *
28 ! *
30 ! *
32 ! *
34 ! *
36 ! *
38
40
42
44
46
48
50
200 ! SONDERZEICHEN IN SUB
TITEL: §=CTRL N
210 ON WARNING NEXT :: ON BR
EAK NEXT
220 CALL CLEAR :: CALL TITEL
■ :: call screen(H):: displa
Y AT<8,4):"INITIALISIERUNG..
.” :: DISPLAY AT(10,4):"MOME
NT BITTE M : : CALL CHA
230 CALL RAHM(6,5,22,5):: CA
LL CLEAN(7,5,26,5)
240 D*="lö->ÖERKLAERUNGEN" :
: CALL FARBE (DS, 2, 13) *. *. DISP
LAY AT(8,4)SIZE(17):D* :: DS
="2ü->ötrainingsbeginn" :: c
ALL FARBE(D$,2,13)
men. Jeder Versuch zu mogeln wird mit einem
Tadel geahndet.
Versuchen Sie es halt ein paar Tage später noch¬
mal und denken Sie dann besser nach. Vor jeder
Aufgabe gibt Ihnen der Computer genaue Hinweise,
wie diese zu lösen ist. Lesen Sie die Aufgabenstel¬
lung genau durch. Hier kann manchmal jedes Wort
wichtig sein. Die DATA-Zeilen müssen Sie genau
abtippen, sonst kann es zu falschen Lösungen kom¬
men. In diesem Programm sehen Sie übrigens, wel¬
che hervorragenden Möglichkeiten die Uhr aus
Heft 2 bietet. Es ist zur Nachahmung empfohlen.
Besonders beim Programmieren von Spielen könnte
diese Uhr eine wertvolle Bereicherung sein.
Hartmut König
250 DISPLAY AT(1O,4)SIZE<20)
:D* :: CALL CHAR(35,"3C4299A
1 A199423C " ) : DISPLAY AT(23,
2) : " 1984 BY HARTMUT KOENIG
260 CALL TASTE(K)*.: IF K<49
OR K >50 THEN 260 ELSE ON K-4
8 GOTO 270,300
270 CALL CLEAR :: CALL SCREE
n(2):: FOR 1=1 TO 8 :: call
color(I,2,13):: next I :: ca
LL RAHM(4,7,20,15):: CALL RA
HM(3,6,22,17)
280 REST0RE 1010
290 CALL COLOR(14,11,11):S C
ALL CLEAN(5,7,26,15):: CALL
L2<15,4,5,11):: DISPLAY AT<2
2,21):"<ENTER> M :: CALL TAST
E (K)
300 RESTORE 1040
310 ! * HAUPTPROGRAMM * '
320 a=i :: call clear :: B*=
•'...FORMALLOGISCHES DENKEN"
:: call ue<b$, l,15,13):: cal
L Li(7,7,1)
330 CALL TASTERK):: IF K>90
THEN CALL FEH :: GOTO 330 EL
SE CALL UH
340 CALL RAHM(8,4,26,5):: CA
LL COLOR(14,IO,IO):: CALL CL
EAN(9,4,29,5):: CALL L2(5,8,
2,10)*.: CALL RAHM (21,15,2, 1 )
:: FOR 1=1 TO 15
350 READ D$,LO$ :: DISPLAY A
T(16,1>:D$ :: DISPLAY AT(22,
13)SIZE(2):"rr"
16
360 CALL TASTE(K):: IF K=77
0R K=84 THEN 370 ELSE 360
370 DISPLAY AT(22,13)SIZE(1)
:chr$<K+51):: if chr$(K)=lo$
THEN E2(A)=E2(A)+1
380 CALL HCHAR(16,1,32,128):
: next i :: ei<a)=15 :: call
PUNKTE(A,E2()):: CALL VH
390 ! AUFGABE 2
400 a=2 :: mi=10 :: b$="... s
PRACHGEBUNDENES DENKEN " ::
CALL UE(B$,2,15,10):: CALL L
1 (9,7, 1 )
410 CALL T ASTE < K) : : IF K>90
THEN CALL FEH :: GOTO 410 EL
SE CALL VH
420 CALL LI (15,7,2) : : FOR J =
1 to 15 :: read lo$ :: displ
AY AT(J+7,14):" = " CALL TI
ME(MI,SEK,A):: ACCEPT AT(J+7
,16)VALIDATE(UALPHA, "?") : AN$
430 GOSUB 880 IF AN$<>LO$
THEN GOTO 440 ELSE E2(A)=E2
(A)+1 I: GOTO 450
440 DISPLAY AT(24,1):"OJE,OJ
E - UEBEN,UEBEN,UEBEN" :: CA
LL.DEL<200):: CALL HCHAR<24,
1,31,32)
450 NEXT J :: El(A)=15 :: CA
LL PUNKTE<A,E2()):: CALL VH
:: CALL HCHAR(4,13,143,9)
460 ! AUFGABE 3
470 A=3 :: B$="..KONZENTRATI
ON UND TEMPO.." :: CALL UE(B
$,3,3,12):: CALL LI(10,7,1)
480 CALL TASTE(K):: IF K>90
THEN CALL FEH :: GOTO 480 ::
ELSE CALL VH
490 CALL COLOR<9,2,7,10,2,7,
14,7,7)
500 CALL RAHM(8,6,23,13) : : C
ALL LI<13,8,4):: DISPLAY AT(
23,4):"11..87..496...345..18
63" :: DISPLAY AT(24,4):"794
2 .2365-- . 5294"
510 CALL TIME(4,O,A) : : CALL
CLEAN(9,6,28,13):: CALL L2(4
,9,6,7)
520 CALL L2(8,13,6,7):: FOR
1=1 TO 8 :: DISPLAY AT(1+13,
12)SIZE(1):"p"
530 CALL TASTE(K):: IF K>90
THEN CALL FEH :: GOTO 530 EL
SE IF K< 48 OR K>57 THEN 530
ELSE DISPLAY AT(I+13,14)SIZE
(-1):CHR$(K+51)
540 READ LO$ :: IF CHR$(K+51
)=LO$ THEN E2(A)=E2(A)+1
550 NEXT i :: El( a)=8 :: CAL
L PUNKTE(A,E2()):: CALL HCHA
R(23,1,32,64):: CALL VH :: C
ALL HCHAR(4,13,143,9)
560 ! AUFGABE 4
570 A=4 :: B$="..ZAHLENGEBUN
DEMES..DENKEN " :: CALL UE(B
$,4,9,9):: CALL LI(16,7,1)::
CALL TASTE(K):: CALL VH
580 CALL RAHM(9,9,14,9):: CA
LL COLOR ( 14, 12, 12) : .* CALL CL
EAN(10,9,22,9)
590 ko=o :: z=9 :: sp=s :: f
or j = i to 2 :: t=0 :: call l
2(5,0,7,11+J)
600 CALL CURS(Z,SP,KO,2) : : I
F K0=1 THEN ON J GOSUB 1520,
1540 :: GOTO 600
610 CALL CLEAN(IO,9,22,9) : :
NEXT J :: CALL COLOR(14,3,3)
:: CALL RAHM(9,8,17,11):: CA
LL CLEAN(10,8,24,11)
620 z=9 :: sp=7 :: for j=i t
o 2 :: T=0 :: call L2(6,o,6,
3 + J)
630 CALL CURS(Z,SP,KO,2) : : I
F K0=1 THEN ON J GOSUB 1560,
1580 :: GOTO 630
640 CALL CLEAN<10,8,24, 11): :
NEXT J :: CALL RAHM(9,7,20,
13):: T=o :: z=9 :: sp=6 ::
CALL CLEAN(10,7,26,13):: CAL
L COLOR(14,3,3):: CALL L2(7,
0,5,3)
650 CALL CURS(Z,SP,KO,2) : : I
F KO=1 THEN GOSUB 1600 :: GO
TO 650 '
660 CALL HCHAR(4,13,143,9)::
call vh :: Ei( a)=9 :: call
PUNKTE(A,E2()):: T,D=0
17
INTELLIGENZ
670 ! AUFGABE 5
680 a- 5 :: z=2l :: sp=28 ::
B$="... FORMALLOGISCHES DENKE
N" :: Ei(A)=9 :: call Li(i4,
7,1):: CALL TASTE(K)::.CALL
HCHAR(6,1,32,608):: CALL RAH
M(6,4,27,5)
690 CALL RAHM(13,4,23,IO)::
CALL RAHM(13,29,1,9):: CALL
CHARPAT(46,CH$,63,CI$):: CAL
L CHARdlO, ,, 0 M ,104,CI$,62,CH
$)
700 CALL VCHAR(14,29,110,9):
*. FOR 1 = 14 TO 22 STEP 2 : '. D
=D+1 :: DISPLAY AT(I,27)SI2E
(l):CHR$(99 + D):: next i :: c
ALL COLOR(14,13,13)
710 FOR 1=1 TO 5 :: CALL CLE
AN (7,4,30,5) *. : CALL CLEAN (14
,4,26,10):*. CALL L2(5,6,2, 13
):: CALL L2(10,13,2,13)
720 CALL CURS(Z,SP,KO, 1) : : I
F K0= 1 THEN GOSUB 890 : *. GOT
O 720
730 T = 0 :: NEXT I
740 ! * AUSWERTUNG *
750 CALL DEL(200):: CALL HCH
AR (4, 1,32,672) *. : FOR 1 = 1 TO
8 :: call color( i,2,li):: ne
XT I :: CALL SCREEN(2)
760 DISPLAY AT(2,1):
ENDAUSWERTUNG ” CALL RAHM (
5,7,20,13):: CALL CHAR(62,RP
T$("18",8),61,"OOOOOOFFFF",6
O,"181818FFFF181818")
770 FOR 1=7 TO 17 STEP 2 : :
FOR J=5 TO 24 : : DISPLAY AT <
i,J)SIZE(I)::: call del<
50):: next J :: next i
780 DISPLAY AT(6,5)SIZE(20):
"NR WERT PKT. PROZENT" :: D=
2 :_: for 1 = 1 to 5 :: Display
AT(6+D,6)SIZE(1):USING
I
790 DISPLAY AT(6+D,9)SIZE(-2
):usin& “##":ei( i):: Display
AT(6+D,14)SIZE(-2):USING "#
#" :e2(I)':; if E2(i)THEN pro=
100*E2<I)/El(I)ELSE PR0=0
800 DISPLAY AT(6+D,18)SIZE(—
7): USING ■'MttM.##%":PRO
810 d=d+ 2 :: w=w+Eid):: p=p
+E2(I):: next i :: proz=ioo*
P/W :: FOR 1=7 TO 17 STEP 5
:: for J=6 to 16 :: call gch
AR(J,1+2,GC)
820 IF GC=32 THEN C$=">" ELS
E C$="<"
830 DISPLAY AT<J,I>SIZE<1>:C
$ :: NEXT J :: next i :: dis
PLAY AT(18,5)SIZE(6):"GES 56
" :: DISPLAY AT(18,14)SIZE(2
):STR$(P)
840 DISPLAY AT(18 , 18)SIZE(-7
):USING "###.##%":proz
850 CALL RAHM(20,8, 19, 1 ) : : D
ISPLAY AT(21,6)SIZE(19):"N0C
H EINMAL ? (J/N)"
860 CALL TASTE(K):: IF K=74
OR K=104 THEN 220 ELSE IF K=
78 OR K=11O THEN CALL VH ::
STOP
870 GOTO 860
880 X*="" :: FOR K=1 TO LEN(
LO*):: AA=ASC(SEG*(LO*,K,1))
:: x$=x$^chr^(aa-5):: next k
:: lo$=x$ :: return
890 ON 1 GOTO 900,910,910,92
0,900
900 T=T +1 :: IF T >1 THEN GOS
UB 990 ;: GOTO 980 ELSE 930
910 T =T +1 :: IF T >2 THEN GOS
UB 990 :: GOTO 980 ELSE 930
920 T=T +1 :: IF T>3 THEN GOS
UB 990 :: GOTO 980 ELSE 930
930 IF SP<>28 THEN 980 ELSE
IF 1=1 AND Z = 15 THEN 970 ELS
E IF 1=2 AND(Z=15 OR Z=17)TH
EN 970 ,
940 IF 1=3 AND ( ( Z= 13 OR Z=19)
THEN 970 ELSE IF 1=4 AND(Z=l
3 OR Z=15 OR Z=21)THEN 970
950 IF 1=5 AND Z=13 THEN 970
ELSE DISPLAY AT<5,3):"DENKE
N SIE LOGISCH !!!"
960 CALL DEL(200):: CALL HCH
AR(5,5,32,25):: GOTO 980
970 E2(A)=E2(A)+1 :: GOSUB 1
620
980 RETURN
18
990 DISPLAY AT<5,4):"BITTE N
ICHT MOGELN !" :: CALL DEL(4
50):: CALL HCHAR(5,6,32,21):
: RETURN
lOOO DISPLAY AT(5,3):"EINGAB
E AKZEPTIERT !!" :: CALL DEL
(150):: CALL HCHAR(5,5,32,22
):: RETURN
1010 DATA SIEöHABENöINöDIESE
M,TRAININGSPROGRAMM,5ÖKAPITE
LÖMITÖINSGE-,SAMTÖ48ÖFRAGENÖ
DURCH,ZUÖARBEITEN.,PR0ÖRICHT
IGÖBEANT-
1020 DATA WORTETEöFRAGEöGIBT
,ESÖEINENÖPUNKT.DIE,ANZAHLöl
HRERöRICHTI-,GENöLOESUNGENöB
EKOM-,MENÜSIEöAMöENDEoDER,AU
FGABEöANGEZEIGT.
1030 DATA NEHMENöSIEöSICHöZE
IT,UNDÖUEBERLEGEN,SIEöGUTö.
1040 DATA TRAINIEREN SIE IHR
E FAEHIG-,"KEITEN,MEINUNGEN
UND TATSACH-",EN MIT NACHTWA
NDLERISCHER,SICHERHEIT AUSEI
NANDERZUHAL-,TEN!
1050 DATA GEBEN SIE ALS ANTW
ORT EIN T,ODER EIN M EIN. <
ENTER>,ööölSTÖESÖEINEÖT ATSAC
HE,ö,öööööööööööODER,ö,ISTÖE
SÖEINEÖMEINUNGÖDASS..
1060 DATA 1 URLAUBER IN ITAL
IEN MEHR .... SONNE. .ERWARTEN
ALS. . IN.-OESTERREICH?,T
1070 DATA 2 URLAUBSREISEN MI
T DEM AUTO..ERHOLSAMER..SIND
..ALS..MIT..ANDEREN..VERKEHR
SMITTELN ?,M
1080 DATA 3 URLAUB UM-SO SCH
OENER IST...JE WEITER MAN RE
IST ?,M
1090 DATA 4 URLAUB AM MEER M
ANCHMAL.....DEM URLAUB IM GE
BIRGE VOR-..ZUZIEHEN IST ?,T
llOO DATA 5 WINTERURLAUB IM
ALLGE-.MEINEN ZU KURZ K
OMMT ?,T,6 URLAUB IM SOMMER
EHER.ZUM FAULENZEN DIE
NT ?,M
lllO DATA 7 URLAUB - KOMFORT
UND ER-....HOLUNG EINANDER
BEDINGEN ?,M,8 URLAUBSBEKANN
TSCHAFTEN.NICHT LAENGER
DAUERN ALS.;..DER URLAUB SE
LBST ?,M
1120 DATA 9 URLAUB NICHT IMM
ER MIT.BESONDERS HOHEN
AUSGABEN. ... VERBUNDEN IST ?,
T, 1O URLAUB EINEM MEISTENS Z
U. ...KURZ VORKOMMT ?,T
1130 DATA 11 URLAUBSVORBEREI
TUNGEN.EIGENTLICH NICH
T GUT.ALS..URLAUB..GE
LTEN.KOENNEN ?,T
1140 DATA 12 URLAUBSERINNERU
NGEN UND.ANDENKEN NICHT
JEDEN GAST...INTERESSIEREN ?
,T,13 URLAUBSZEITEN DEN FLIT
TER...WOCHEN GLEICHEN ?,M
1150 DATA 14 URLAUBSGELDER E
IGENTLICH....EINE BELASTUNG
DES OEF-.FENTLICHEN HAUS
HALTS DAR-...STELLEN ?,M
1160 DATA 15 URLAUB NICHT..
IMMER. .ZU. ... EINER WELTREISE
AUSARTEN. ... MUSS ?,T
1170 DATA SCHAERFEN SIE IHRE
N BLICK,FUER JENE BUCHSTABEN
KOMBINA-,"TIONEN,DIE WIR WOR
T NENNEN.”,UM WELCHE TIERE H
ANDELT ES
1180 DATA SICH IN DER NAECHS
TEN AUF-,GABE?,SOLLTEN SIE W
IDER ERWARTEN,"EIN TIER NICH
T ERRATEN,TIP-",PEN SIE EINS
?’EIN. < ENTER >
1190 DATA Ol GAJURA,02 REING
H,03 LODRESS,04 TRANPEH,05 B
RUSDAS,06 RADREM,07 BLASWECH
,08 SUMA,09 PLEIHND,10 PETSC
H.ll SIAMEE,12 LULAWAB
1200 DATA 13 PRAFNEK,14 PLAN
SEI,15 NEUDESH
1210 DATA OFLZFW,MJWNSL, IWTX
XJQ,UFSYMJW,GZXXFWI,RFWIJW, X
HMöFQGJ,RFZX, IJ QUMNS,XUJHMY,
FRJNXJ,GQFZöFQ,PFWUKJS,XUFSN
J Q,XJ J MZSI
19
INTELLIGENZ
1220 DATA SCHULEN SIE IHRE K
ONZENTRAT-,IONSKRAFT UND TEM
POMOTIVAT-, H ION,ZAEHLEN SIE
IN DER FOL-","GENDEN AUFGABE
,WIE OFT DIE"
1230 DATA "ZAHLEN 11,87,496,
345, 1863, "7942,2365 UND 52
94 ENTHALTEN",SIND.SIE HABEN
4 MINUTEN,"ZEIT,SOLLTEN SIE
FRUEHER"
1240 DATA "FERTIG SEIN,DRUEC
KEN SIE EIN",FACHSENTER’ . . . .
< ENTER >
1250 DATA h-fddjgj 1 ged iegh 11h
e-fihd,kldd-fdgjgikh-fjj lcdkckh
i ,-f-j lefvfkl-f ihgkjccf h-fdekc, -f-f
h + ge-f i hgj i + dlehggiicg, igkehc
llkjgg-fj lk-fiij-fje
1260 DATA + i hhl-f i-f ghc 1 1 legi i
-feeke, j ekhddj ceckj j j ehdgick-f
g, ek + d 1 h j -f qhqej g-f kc i i gc j g , h k
dgig-fdldki-feieieciclc, ge g-f -f j
j -fqhkqgh+k iq+ckgg
1270 DATA -fkddh i lelegeei j h-f h
el idk,chddihdki-fjjjckkicel ig
i , lcddhd-f-fh i cee-f i hk j dh 1 ge , NU
N7HABENÖSIEÖDIE,RICHTIGENöLO
ESUNGEN
1280 DATA GEFUNDEN7WIRÖWERDE
N,SEHEN.,11,87,496,345,1363,
7942,2365,5294, i , g, e, -f , e , d , g
j c
1290 DATA "GLAUBEN SIE NICHT
ALLES, WAS" , SIE SEHEN'.DIE FO
LGENDEN ZAH-,LENFELDER SEHEN
SO SCHOEN,"ORDENTLICH AUS,A
EER IN JEDEM"
1300 DATA VON IHNEN STECKT D
ER WURM,(IN MANCHEN SOGAR ME
HRERE).,FINDEN SIE DIE MUSTE
R HERAUS,NACH DENEN JEDES FE
LD AÜFGE-
1310 DATA "BAUT IST,DANN HAB
EN SIE DIE",FEHLER AUCH SCHO
N -FAST- GE,FUNDEN.,FUEHREN
SIE DEN CURSOR UEBER,DIE FAL
SCHE ZAHL UND DRUECK-
1320 DATA EN SIE $F’ .WENN SI
E GLAUBEN,ALLE FEHLER GEFUND
EN ZU HAB-,EN DRUECKEN SIE $
Q’ .<ENTER>,Ö1ÖÖ4ÖÖ7Ö10Ö13,Ö3
ÖÖ6ÖÖ9Ö12Ö15,Ö5ÖÖ8Ö11Ö14Ö17
1330 DATA Ö7ÖÖ9Ö13Ö16Ö19,Ö9Ö
12ol5öl8Ö21,Ö4ÖÖ8Ö12Ö16Ö20, ö
9öö5öö9ö13ö17,14Ö10ÖÖ6Ö10Ö14
,18Ö15Ö11ÖÖ7Ö11,24Ö20Ö16Ö12Ö
öS,Ö4ÖÖ5ÖÖ7Ö10Ö14Ö19
1340 DATA 22ö17ö13ö10ÖÖ8ÖÖ7,
Ö9Ö10Ö11Ö15Ö19Ö24,24Ö19Ö16Ö1
2öiOöö9,Ö7ÖÖ8Ö1Oö13ö17Ö22,19
Ö14Ö10ÖÖ7ÖÖ5ÖÖ4,10Ö17Ö18Ö19Ö
16Ö19,17ö12ÖÖ7ÖÖ8Ö15020
1350 DATA 14ÖÖ3ÖÖ4Ö15ÖÖ8Ö15,
13Ö20Ö19Ö16Ö13Ö19,10öö5öö6öö
7Ö14Ö17,17öö8öö5ö16ÖÖ7ÖÖ6,Ö6
öö7öö8öl0öö8öö7öö6,Ö7ÖÖ8ÖÖ9Ö
13ÖÖ9ÖÖ7ÖÖ7
1360 DATA Ö8ÖÖ9Ö1Oö11ö10ÖÖ9Ö
Ö8,10öl3öllöl2öllöl3öl0,ö3öö
9Ö12Ö11Ö10ÖÖ9ÖÖ8,Ö7ÖÖ8ÖÖ9Ö13
Ö10ÖÖ8ÖÖ7,Ö6ÖÖ7ÖÖ8Ö10öö8öö7ö
Ö6
1370 DATA AUS DEN FOLGENDEN
FESTSTEL-,LUNGEN MUESSEN SIE
IHRE LOG-,ISCHEN SCHLUESSE
ZIEHEN.,"UEBERLEGEN SIE GUT,
NICHT"
1380 DATA "IHRE MEINUNG ZAEH
LT,SONDERN",NUR DIE AUSSAGEK
RAFT DES,SATZES.,’,ACHTUNG!!
AUCH HIER SIND,MEHRERE ANTW
ORTEN MOEGLICH.,’
1390 DATA STEUERUNG WIE AUFG
ABE 4.,»,"
< ENTER >",AÖALLEÖMAENNERÖLIE
BEN,ööHUEBSCHEöMAEDCHEN,ö
1400 DATA BöVIELEöFRAUENöSIN
D, ööHUEBSCHEöMAEDCHEN,löMAEN
NERöSINDöMITöHUEB,ööSCHENöMA
EDCHENöBE,ööKANNT.,2ÖHUEBSCH
EÖMAEDCHENÖLIE
1410 DATA ÖÖBENÖMANCHMALÖMAE
NNER.,3ÖMAENNERÖLIEBENÖMINDE
S,ÖÖTENSÖEINÖHUEBSCHES,ÖÖMAE
DCHEN.,4ÖEINÖMANNÖLIEBTÖVIEL
E, ööFRAUEN.
1420 DATA AöALLEöFRAUEN,ööHE
IRATENöGERN,ö,BöVIELEÖMAENNE
RöSIND,ööVERHEIRATET,1ÖVIELE
öMAENNERöSIND,ÖÖMITöALLENöFR
AUEN ,ööVERHEIRATET .
20
1430 DATA 2ÖFRAUENÖDIEÖHEIRA
TEN,ÖÖHABENÖEINENÖEHEMANN.,3
ÖVIELEÖFRAUENÖSINDÖMIT, ÖÖMAE
NNERNöVERHEIRATET.,4ÖEINÖMAN
NöHEIRATET
1440 DATA ÖÖG'ERNÖE INEÖFRAU. ,
ö,AöMANCHEöMAENNERöLIEBEN,öö‘
MAEDCHENöMöLANGENöHAAREN, BöA
LLEöMAENNERöSIND,ööCASANOVAS
1450 DATA CöMANCHEöUNDöVIELE
ö=öALLE,löVIELEöMAENNERöLIEB
EN,ÖÖMAEDCHENÖMITÖLANGEN,ÖÖH
AARENÖNICHT.,2ÖHUEBSCHEÖMAED
CHEN,ÖÖHABENÖLANGEÖHAARE.
1460 DATA 3ÖKEINEöFRAUöIST,ö
ÖEINÖCASANOVA « ,4ÖMANCHEÖCASA
NOVAS, ööLIEBENoMAEDCHEN-, ÖÖMI
TöLANGENöHAAREN.,AÖEINEÖFREU
NDINÖIST,ööKEINöJUNGGESELLE
1470 DATA ö,BöJUNGGESELLENÖS
IND,ÖÖSEXMUFFEL,1öSEXMUFFELö
SIND,ööJUNGGESELLEN.,2ÖMANCH
. EöSEXMUFFEL,ÖÖSINDöJUNGGESEL
LEN.
1480 DATA 3ÖEINEÖFREUNDINÖKA
NN,ööEINÖSEXMUFFELÖSEIN. , 4ÖE
INöSEXMUFFELöIST,ÖÖKEINEÖFRE
UNDIN.,ö,ö,AöFRAUENöMOEGENöZ
AERTLICHK
1490 DATA BöWERöZAERTLICHöIS
TöBRINGT,ÖÖESÖWEITÖIMÖLEBEN,
CÖMAENNERÖKOENNEN,ööZAERTLIC
HöSEIN,1ÖMANCHEÖMAENNER,ööKÖ
ENNENÖESÖIM
1500 DATA ÖÖLEBENÖWEITöBRING
EN.,2ÖMANCHEÖMAENNERÖBRING-,
ööENöESöIMöLEBENöWEIT .,3ÖWER '
öESöIMöLEBENäWEIT,ööBRINGTöW
IRDÖVONÖDEN
1510 DATA ÖÖFRAUENÖGELIEBT.,
4ÖMAENNERÖM0EGENÖDIEÖZA,ÖÖER
TLICHK.ÖDERÖFRAUEN.
1520 IF T >0 THEN GOSUB 990 :
I RETURN ELSE IF Z=15 AND(SP
=11 OR SP=12)THEN E2(A)=E2(A
) +1
1530 GOSUB 1620 :: T = T +1 ::
RETURN
1540 IF T >0 THEN GOSUB 990 :
: RETURN ELSE IF Z=15 AND SP
=8 THEN E2(A)=E2(A)+1
1550 GOSUB 1620 :: T=T+1 ::
RETURN
1560 IF T >1 THEN GOSUB 990 :
: RETURN ELSE IF <Z=13 AND S
P=13)OR(Z=15 AND SP=13)THEN
E2(A)=E2(A)+1
1570 GOSUB 1620 :: T=T +1 ::
RETURN
1580 IF T >1 THEN GOSUB 990 :
: RETURN ELSE IF (Z=15 AND S
P=19)0R(Z=15 AND SP=22)THEN
E2(A)=E2(A)+1
1590 GOSUB 1620 :: T = T +1 ::
RETURN
1600 IF T > 2 THEN GOSUB 990 :
: RETURN ELSE IF <Z=11 AND(S
P —21 OR S P = 2 2) )OR(Z=17 AND S
P=12)OR(Z=19 AND SP=18)THEN
E2(A)=E2(A)+1
1610 gosub 1620 :: t=t +1 ::
RETURN
1620 DISPLAY AT(5,2):"AKZEPT
IERT,BITTE WEITER!!" :: CALL
DEL(450):: CALL HCHAR(5,4,3
2,26):: RETURN
1630 SUB CHA
1640 CALL CHAR(34,"OOOOOOOOO
OOOFFFF", 39,RPT«( "80",8) ,36,
RPT«("01 ", 8) ,38, "FFFF")
1650 CALL CHAR(92,"O",91,"FF
818181818181FF"):: FOR K=45
TO 92 :: CALL CHARPAT(K,CH«)
:: CALL CHAR(K+51,CH«):: NEX
T K :: SUBEND
1660 SUB FARBE(B«,Fl,F2)
1670 FOR K=1 TO LEN(B«):: AA
=ASC<SEG«(B«,K,1)):: BI«=BI«
&CHR«(AA+51):: NEXT K :: B«=
Bl« :: BI«=""
1680 FOR K=9 TO 14 :: CALL C
OLOR(K,Fl,F2):: NEXT K :: SU
BEND
1690 SUB RAHM(Z,SP,S1,S2)
1700 CALL HCHAR(Z,SP,34,S1):
: CALL VCHAR(Z+l,SP-1,36,S2)
:: CALL HCHAR(Z+l+ S2,SP,38,S
1):: CALL VCHAR(Z+l,SP + Si,39
,S2):: SUBEND
1710 SUB CURS(Z,SP,KO,M)
1720 CALL SPRITE(«1,142,2,Z*
8,SP*8):: CALL MAGNIFY(M)
»
21
INTELLIGENZ
1730 CALL TASTE(K) : : IF K>90
THEN CALL FEH :: GOTO 1730
1740 N=POS("SDXEFQ",CHR*(K),
1):: IF N=0 THEN 1730 ELSE O
NN GOSUB 1760,1770,1780,179
0,1840,1840
1750 DISPLAY AT(4,11)SI2E<4)
:using "z=##":z :: Display a
T (4, 16)SIZE<4) : USING "S=## M :
SP :; GOTO 1730
1760 gosub 1810 :: sp=sp-i :
: gosub 1800 :: return
1770 gosub 1810 :: sp=sp+i :
: gosub 1800 :: return
1780 gosub 1810 :: z=z+i ::
gosub 1800 :: return
1790 gosub 1810 :: z=z-i ::
gosub 1800 :: return
1800 CALL LOCATE(«1,Z*8,SP*8
):: RETURN
1810 IF SP<=5 THEN SP=SP+1 E
LSE IF SP >=28 THEN SP=SP-1
1820 IF Z< =8 THEN Z = Z+1 ELSE
IF Z > = 22 THEN Z=Z-1
1830 RETURN
1840 IF K=70 THEN KO=l ELSE
K0=2
1850 CALL DELSPRITE(#1):: SU
BEND
1860 SUB LI <Z,S1,SP) :: FOR I
=1 to z :: read ds :: displa
Y AT(I+S1,SP)SIZE(LEN(D«)):D
$ :: NEXT i :: subend
1870 SUB L2(Z,S1,SP,F2):: IF
S1 THEN 1880 ELSE 1890
1880 FOR 1=1 TO Z :: READ D*
: : CALL FARBE<D*,2,F2) : I DI
SPLAY AT(I+S1,SP)SIZE(LEN(D*
n:D* :: next i .:: sübexit .
1890 FOR 1 = 1 TO Z : : READ D*
:: CALL FARBE(D^,2,F2):: D=
D+2 :: DISPLAY AT(8+D,SP)SIZ
E(len(D*)):d$ :: next i :: d
= o :: SUBEND
1900 SUB DEL <DE) : : FOR 1 = 1 T
o de : : next i :: subend
1910 SUB TIME(MI,SEK,A)
1920 IF A=3 THEN STD,M,SE=0
1930 TIMER=-31879
1940 CALL INIT
1950 DISPLAY AT(4,12)SIZE(8)
: h O h &STR$ (STD) I "&«’ , 0 ,, ßiSTR^ (
M) Ec" : "kSTR* (SE)
1960 CALL LOAD(TIMER,NULL)
1970 CALL PEEK(TIMER,TIME)
1980 IF TIME<47 THEN 1970 _
1990 CALL LOAD(TIMER,NULL)
2000 SE=SE+1 __
2010 IF SE=60 THEN 2020 ELSE
2030
2020 SE=0 ::.m=m+i
2030 IF M=60 THEN 2040 ELSE
2050
2040 M=0 :: STD=STD+ 1
2050 CALL HCHAR(4,14,32,8)
2060 DISPLAY AT(4,12)SIZE(8)
: "0"ßcSTR* (STD) : ,, & ,, 0 ,, &STRSi (
M)& M : M fcSTR$(SE)
2070 CALL KEY(0,K,S):: IF K=
13 THEN SUBEXIT
2080 IF MI=0 THEN GOTO 2100
ELSE 2090
2090 IF M >=MI THEN SUBEXIT E
LSE GOTO 1970
2100 IF SEK=0 THEN SUBEXIT
2110 IF SE >=SEK THEN SUBEXIT
ELSE GOTO 1970
2120 SUBEND
2130 SUB CLEAN(Z,S1,S2, W)
2140 FOR I=S1 TO S2 :: CALL
VCHAR (Z, I , 143, W): CALL DEL (
30):: next i :: subend
2150 SUB PUNKTE(A,E2())
2160 PKT=PKT+E2(A):: DISPLAY
AT(4,26)SIZE(-2) l USING
:E2(A):: subend
2170 SUB UE(B*,A,W,F2)
2180 CALL SCREEN(2)
2190 FOR 1=1 TO 8 I: CALL CO
LOR(I,2,F2):: NEXT I
2200 CALL CHAR(95,"OOOOFFFFF
FFF"):: FOR Z=1 TO 3 STEP 2
:: CALL HCHAR(Z,1,95,32) : : N
EXT Z :: CALL HCHAR(7,13,95,
9) • . >
2210 DISPLAY AT(2,1)SIZE(28)
:b^ :: Display at(6,idsize(
7):"AUFGABE" :^ DISPLAY AT(6
, 19) SIZE (2) :STR^('A)
2220 DISPLAY AT(4,2)SIZE(5):
"wert:" :: Display at(4,22)S
ize(4):"pkt:" :: Display at(
4 , 7)SIZE (2) :STR$(W):: displa
Y AT(4, 26):"OO" . .
2230 SUBEND
2240 SUB FEH
2250 DISPLAY AT (23,9) :"BITTE
..DIE" DISPLAY AT (24,1) : "
22
ALPHA-LOCK TASTE DRUECKEN i!
" :: call del<400):: call hc
HAR<23,1,32,64):: SUBEND
2260 SUB TASTE(K)
2270 CALL KEY<0,K,S):: IF S=
O THEN 2270
2280 SUBEND
2290 SUB VH
2300 FÜR 1 = 1 TO 32 :: CALL V
CHAR<8, I,32, 17) : : CALL DEL < 5
O):: next i :: subend
2310 SUB TITEL
2320 FOR 1=1 TO 12 :: CALL C
OLOR<i,2,3):: NEXT i :: call
COLOR<14,5,5):: CALL CLEAR
: : CALL SCREEN <3)
2330 CALL COLOR<1,2,1,2,2,9,
3,16,7,4,2,9,5,2,9,6,2,9,7,2
,9,8,2,9)
2340 CALL COLOR<9 , 15, 1, 1O,2,
1,11,6,2,12,2,1,13,6,1,14,6,
9)
2350 CALL CHAR(42,"O",43,RPT
*< “F“, 16) ,47, "FF318181818181
FF“,48,RPT*("FE",8),49,RPT*<
" 7 F " , 8 ) )
2360 CALL CHAR<50,”007F7F7F7
F7F7F7F",51,"OOFEFEFEFEFEFEF
E",58,"OOOOFFFFOOOOOOOO",91,
RPT* <"F", 16) ,96, "0103070F1F3
F7FFF")
2370 CALL CHAR<97,RPT*<"1F",
8),98,"FFFEFCF8F0E0C080",99,
RPT« <"FO“,8) ,100, "7FFFCFCEFE
FEFCFC",101,"FF3FDFEFFFFFFFF
E M )
2380 CALL CHAR<102,"FFFFF3F3
7F7F3F3F M ,103, "FFFCFBF7FFFFF
F7F“ , 104, " 7FFFCFCEFEFEFCFC *' ,
112,RPT*< H F",16) ,113,RPT*<"7
F",8))
2390 CALL CHAR<114,RPT*<"FE”
, 8) , 137, ”COCOFOFOFCFCFFFF", 1
36, " 03030F0F3F3FFFFF",143,"0
" ) ‘ . • " . •• • - . -
2400 DISPLAY AT<2,2): H §I§N§T
§E§L§L§I§G§E§N§Z§-§" :: DISP
LAY AT <3,2) :
::::::§" :: Display at<5,
6):"§T§R§A§I§N§I§N§G§"
2410 Display at<6,6):"§:::::
:: Display at < i
2,13) : "d-f H :: Display at < 13 ,
i3):"ge" :: Display at< 14,13
) : "ac "
2420 DISPLAY AT(15,11):p32
p" r: DISPLAY AT<16,11):"rp
Olpq" :: DISPLAY AT<17,11>:"
rpOlpq" :: DISPLAY AT<18,8):
'gggggggqgggggg
2430 DISPLAY AT(19,7):" *gggg
SSSSS399S ba -" DISPLAY AT(2
O, 6) " ‘ggqgggqgggqggb. a" ::
DISPLAY AT(21,6):"a.a...pa.p
c . . a. . a
2440 DISPLAY AT<22,6):"a.a..
.p..p...a..a" :: DISPLAY AT<
23,6) : a. h..h...a" :: DI
SPLAY AT <24,6) : "a.
.a.< ENTER > "
2450 FOR 1=1 TO 6 :: CALL SP
RITE(#1,63,2,86,116):: NEXT
I :: CALL DEL(450)
2460 FOR 1=1 TO 3 :: CALL MO
TION(#1,I,-1*2):: CALL MOTIO
N<#I+3,I,1*2):: NEXT I
2470 FOR 1=1 TO 6 I: CALL DI
STANCE<#I,86,108,DIS):: IF I
NT<SQR<DIS))>=I*8 THEN CALL
MOTION(#1,0,0):: CALL patter
N(#I,33)
2480 NEXT I :: CALL SOUND(10
0,262,0,330,0,392,0)*.: CALL
SOUND <100,330,0,392,0,523,0)
:: CALL SOUND(lOO,392,O,523,
0,659,0):: FOR 1=0 TO 30
2490 CALL SOUND<-50,523,I,65
9,1,784,1):: NEXT I
2500 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
O THEN 2460
2510 CALL CLEAR *: : CALL CHAR
SET :: CALL DELSPRITE(ALL)::
SUBEND
4-Farben Printer-Plotter PP-A4, Centronics-Schnittstelle, DIN A4 858,— Grafik Extended Basic mit deutschem Handbuch 347,—
Slim Line Laufwerk 5,25”, 500 kByte - DS/DD 498,— 32 k-RAM-Erweiterung, seitlich ansteckbar 339,—
Einbausatz für 2 Laufwerke in original Tl-Extension-Box m. Manual 95,— 32 k-RAM-Erweiterung mit Centronics-Schnittst. 498,50
Disc-Steuerkarte, DD/DS bis zu 4 Laufwerken anschließbar 635,— Original-ÄTARI-Soft-Spiele, Jungle Position,
NEUE PRODUKTE FÜR TI-99/4A Donkey Kong, Jungle Hunt, u.v.a.m. nur 79,—
Extended Basic mit deutschem Handbuch 239,50 Preise inkl. Mwst., Info gratis, Lieferung gegen Nachnahme od: Vorauskasse.
albs-Alltronic B. Schmidt • Postfach 1130 • 7136 Otisheim • Tel. (07041) 2747 • Telex 7263738 albs
23
TIPS & TRICKS
UP-DRAW
UP-Draw ist ein Hilfsprogramm, das Sie an jedes
Hauptprogramm anbinden können. Es markiert Ih¬
nen Textstellen in Ihrem Hauptprogramm in jeder
beliebigen Länge, Breite und Farbe.
Aufgerufen wird das UP durch ‘CALL DRAW .
Daß das Unterprogramm aktiv ist, sehen Sie zunächst
nur an einem 5 Pixels großem Kreuz in der linken
unteren Bildschirmecke. Führen Sie nun das Kreuz
an die Bildschirmstelle, an der Sie mit der Markie¬
rung des Textes beginnen wollen. Durch einen kur¬
zen Druck auf Taste *H\ wandelt sich das Kreuz
nun in einen vertikalen Pfeil um. Diesen führen Sie
am oberen Rand des Textes entlang und drücken
am Ende der von Ihnen gewünschten Markierungs¬
stelle wieder die Taste ‘H’. Jetzt wandelt sich der
Cursor in einen horizontalen Pfeil um und kehrt
an den Anfang-der Textstelle zurück, nun brauchen
Sie nur noch die vertikale Seite der Textstelle abzu¬
fahren und den Vorgang durch ‘H’ zu beenden. Im
selben Augenblick haben Sie auch schon den ge¬
wünschten Textausschnitt umrandet bekommen.
10 ! ***********************
12 ! * *
14 ! * ** UP-DRAW ** *
16 ! * Copyright 1984 by *
18 ! * .Hartmut Koenig *
20 ! * *
22 ! * Bearbeitet vom *
24 ! * Team des *
26 ! * Aktuell Verlages *
28 ! * MUENCHEN *
30 ! * *
32 ! * Benoetigte Geraete: *
34 • * TI99/4A Konsole *
36 ! * Ext. Basic *
38 ! * Diskettenstation *
40 ! * *
42 ! * Speicherbelegung *
44 ! * 1860 Bytes *
46 ! * *
48 ! ***********************
56 !
58 SUB DRAW
60 CALL CHAR(33,"OOOOOOOOOOO
OFFFF",34,RPTS("Ol",8),35,"F
FFF", 36,RPT$ <"80",8) )
62 CALL CHAR(37,"00000000001
03810",38,"0004040404150E04"
,39,"0004027F0204">:: CALL C
QLOR(1,2,1)
64 ZR,SPR,S1,S2,SCH=0 :: Z=2
3 :: 8P=3 :: call sprite(#i,
37,2,Z*8,SP-*8) .
66 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 66
68 IF K=68 OR K=69 OR K=83 T
HEN 78 ELSE IF K=72 THEN 88
ELSE IF K< >88 THEN 66
78 IF Z< = 1 OR Z> = 24 OR SP< = 1
OR SP>=28 THEN 98
80 IF (SCH=1 AND K<>68)OR(SC
H=2 AND K<>88)THEN 98
82 IF SCH=1 THEN S1=S1+1 ELS
E IF SCH=2 THEN S2=S2+1
84 IF K=69 THEN Z=Z-1 ELSE I
F K=88 THEN Z=Z+1 ELSE IF K=
83 THEN SP=SP~1 ELSE SP=SP+1
86 GOTO 96
88 ! **UP-SCHALTER**
90 SCH=SCH+1 :: IF SCH>3 THE
N 98 ELSE IF SCH=1 THEN ZR=Z
:: SPR=SP :: call pattern<#
1,38):: sl=l :: goto 66
92 IF SCH=2 THEN CALL PATTER
N(#l,39):: CALL LOCATE(#1,(Z
r+i)*8,(spr-1)*8):: z=zr+ l :
: sp=spr- l :: S2=i :: goto 6
94 IF SCH=3 THEN CALL DELSPR
ITE(#1):: GOTO 102 ELSE GOTO
98
96 CALL L0CATE(#1,Z*8,SP*8):
: GOTO 66
98 ! *UP- FEHLERMELDUNG*
lOO DISPLAY AT(24,3):"FEHLER
HAFTE EINGABE..." :: FOR DEL
= 1 TO 450 : : NEXT DEL : I CAL
L HCHAR(24, 1,32,32):: GOTO 6
4
102 ! **UP-RAHMEN**
104 SPR=SPR+1 ! : ZR=ZR+1
106 CALL HCHAR(ZR,SPR,33,S1)
:: CALL VCHAR(ZR+1,SPR-1,34,
S2):: CALL HCHAR(ZR+1+S2,SPR
,<55, S1) : ; CALL VCHAR (ZR+1, SP
R+Sl,36,S2)
108 ! **UP-FARBE**
HO DISPLAY AT ( 24,2)SIZE(19)
: "FLAECHE FAERBEN ?JN"
112 CALL KEY(0,K,S):: IF S=0
THEN 112
24
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habe ich beigelegt. Mir ist bekannt, daß Anzeigenaufträge ohne ausgefuUten und unter¬
schriebenen Verrechnungsscheck nicht bearbeitet werden.
TI REVUE
Anzeigenabtlg.
Postfach 1107
8044 Lohhof
TajzAuch zinzr (?) Katastro^e
Kennen Sie eigentlich das McMurphy-Gesetz?
Nein? Es lautet ganz einfach:
„Alles, was schiefgehen kann, geht schief.“
Wenn es je eines Beweises für dieses Gesetz bedurft
hatte, hier ist er. Wobei wir uns nicht scheuen,
den Balken im eigenen Auge anstatt des Splitters in
fremden Pupillen zu sehen.
Wer, wie TI REVUE, eine eindeutige Sprache spricht,
muß sie sich auch selbst um die Ohren
schlagen lassen.
KATASTROPHE
Juli ’84: TI-REVUE Nr 1
kommt auf den Markt.
August ’84: Breite Zu¬
stimmung der Leser
September ’84: TI-
REVUE Nr. 2 kommt
auf den Markt
Oktober ’84: Noch mehr
Zustimmung unserer
Leser
November ’84: TI-REVUE
Nr. 3 ist am Kiosk
Dezember ’84: Die Zahl
der Abonennten hat nach
drei Heften die Schall¬
mauer von 1000 bereits
überschritten.
Januar 1985: der Vertrieb
legt die ersten(!) Ver¬
kaufszahlen des Heftes 1
vor, immerhin seit sechs
Monaten auf dem Markt.
Ergebnis: In Großstädten
und bestimmten Ballungs¬
gebieten phantastisch ver¬
kauft, auf dem „flachen
Land“ Interesse gleich
.Null.
Auftrag an den Vertrieb:
Komplette Überarbeitung
des Verteilers- sprich des
Belieferungsschemas.
Beschluß des Verlages —
der in die ersten drei Aus¬
gaben viel Geld investiert
hat: Das Heft 4 wird erst
gedruckt, wenn die Zah¬
len für Heft 1—3 vor¬
liegen.
März ’85: Die Zahlen lie¬
gen vor, ein neues Ver¬
triebsschema ist erarbei¬
tet, das Heft wird ge¬
druckt, Sie haben es in
der Hand.
KATASTROPHE 2:
März 1984: Der Verlag
führt Gespräche mit etwa
15 Fachjournalisten und
Tl-Usern über die geplan¬
te TI-REVUE.
Alle wollen mitmachen
und Beiträge liefern. '
Das klappt für Heft 1.
Für Heft 2 meldet sich
über die Hälfte erst mal
ab — Urlaub.
Das Heft erscheint trotz¬
dem
Termin zu Heft 3: Am
Redaktionsschlußtag —
außer den Programmen
unserer Leser — kein ein¬
ziger Beitrag abgeliefert.
Der Chef vom Dienst ro¬
tiert. Er schafft es, Heft 3
erscheint mit geringer
Verspätung.
Termin zu Heft 4:
Keine Beiträge vorhanden,
Vertriebszahlen nicht be¬
kannt. Verlagsbeschluß:
Siehe oben. Verlagsbe¬
schluß 2: Das Objekt
muß in neue Hände.
Ergebnis: Wir haben dem
uns betreuenden München
Aktuell Verlag den Ver¬
trag gekündigt, neue Mit¬
arbeiter gewonnen und
Heft 4 herausgebracht.
Entsprechende Verträge
sichern jetzt das pünkt¬
liche Erscheinen des
Heftes.
KATASTROPHE 3:
So ab Dezember 1984 häu¬
fen sich bei uns — dem
Verlag - die Anrufe:
„Ich habe in Heft — folgt
die Nummer — einen Bei¬
trag, ein Programm ver¬
öffentlicht. Gibt es dafür
auch Geld?
Erschreckte Rückfrage
beim dafür zuständigen
Chef vom Dienst (C.v.D.)
„Warum sind die Hono¬
rare noch nicht angewie¬
sen?“ Antwort: „Ich habe
noch keine Honorarliste
der Redaktion!“
Der Verlag hat diese Ho¬
norar-Liste heute noch
nicht.
Verlagsbeschluß: Jeder,,
der an Heft 1, 2 oder 3
mitgearbeitet hat und noch
keine Honorarbenachrich¬
tigung hat, wende sich
bitte mit folgenden An¬
gaben: Name, Anschrift
und Thema plus Heft-
Nummer an „TI-REVUE,
Honorarabteilung, Post¬
fach 1107, 8044 Lohhof.
Wir antworten binnen
einer Woche.
KATASTROPHE 4 -
(die endgültig letzte?) —
Wir bieten allen unseren
Lesern einen besonderen
Service an: Jedes vom
Autor freigegebene
Listing auf einer Pro¬
gramm-Kassette für ganze
10 DM nach dem Motto:
Raubkopieren keine
Chance. Der Aktuell-
Kassetten-Service nimmt
seine Arbeit auf — neben¬
beruflich selbstverständ¬
lich, denn an den Kasset¬
ten soll ja keiner verdie¬
nen, auch der Verlag
nicht.
Die Kassetten-des Heftes 1
werden verschickt.
Für Heft 2 wurden einige
Hundert vorbestellt -
und selbstverständlich
ausgeliefert.
Dann kommen die Nach¬
bestellungen. Der Kasset-
ten-Service bestellt neue
Kopien beim Kopierwerk.
Lieferzeit: drei Wochen.
Die Kassetten kommen.
100 davon werden am
Samstag versandt, der Rest
soll Montag/Dienstag
rausgehen.
Montagmittag häufen sich
die Anrufe: „Meine Kas¬
sette läuft nicht!“
Der Versand der bereits
fertig verpackten Kasset¬
ten wird sofort gestoppt,
40 fertige Kassetten wer¬
den an uns bekannte TI-
User zur Kontrolle ver¬
schickt.
Eine Woche später abso¬
luter Horror: Nicht eine
einzige der zur Probe ver¬
schickten Kassetten läuft.
Der Kassettenversand fer¬
tigt ein neues Musterband.
Die Kopierfirma teilt mit:
Wegen Arbeitsüberlastung
in den nächsten Wochen
nicht mit einer Ausliefer
rung zu rechnen. * \
Mittlerweile kommen die.
Bestellungen für die Kas¬
setten aus Heft 3.
Der Kassettenservice fer¬
tigt ein drittes Musterband.
Zum zweitenmale laufen
sie nicht.
Vorsichtige Frage an den
Kopierer: Habt ihr über¬
haupt einen 99/4A, um
selbst prüfen zu können?
Antwort: Nein.
Zwei Wochen später: Der
Kopierer hat sich einen
28
TI beschafft. Wir schicken
das dritte bzw. das vierte
Musterband.
10. Januar 1985: Anruf
des Kopierwerkes: Wir ha¬
ben die Musterbänder, wir
haben den TI, aber Ihre
Musterbänder werden bei
uns nicht geladen!
Zähneknirschen, Kopf¬
kratzen, Ausprobieren.
Unsere Zweitkopie läuft
auf allen fünf TI. Rück¬
frage an den Kopierer:
Habt Ihr auch das Exten-
ded Basic-Modul einge¬
steckt: Antwort: Was
ist das?
Anruf bei Radix, Ham¬
burg. Könnt Ihr? Antwort,
nein aber. Zwar nicht das
Original, aber einen Nach¬
bau.
24. Januar: Das Radix-
Modul trifft ein und wird
sofort weitergeleitet.
30. Januar: Anruf des
Kopierwerkes: Ihre Muster¬
bänder laufen, unsere
Probekopien ebenfalls.
Der Kassettenservice be¬
stellt umgehend Muster.
6. Februar: Die Muster
gehen ein. Sie werden
noch am gleichen Tag zur
Kontrolle an mehrere
TI-Besitzer versandt.
11. Februar: Sie laufen,
sie laufen nicht, sie laufen,
sie laufen nicht.
12. Februar: Der Kopierer
wird beauftragt, zusätzlich
Tl-User im Raum Dort¬
mund zu finden und ihnen
Muster-Kassetten zu über¬
mitteln.
18. Februar: Rückruf des
Kopierers: Hier laufen
alle Kassetten einwandfrei.
22. Februar: Anfrage an
den Kopierer: Wann kön¬
nen wir mit den Kassetten
rechnen? Antwort: Es
wird noch dauern, weil
nämlich beim Kopieren '
der Kassetten plötzlich
statische Aufladungen auf-
treten und damit unsere
Konfektionierungsmaschi¬
ne streikt. - *
Ist das der Grund?
Wir warten.
25. Februar: Die Kassetten
aus Heft 3 gehen ein, von
Hand gefertigt, und wer¬
den versandt.
28. Februar: Noch kein
Protest, scheinbar funktio¬
nieren die Programme. -
Nr. 2 läuft, immer noch
in Nordrhein-Westfalen,
aber nicht in Bayern. Merde,
sagen dazu die Franzosen.
114 IF K=78 OR K=110 THEN CA
LL HCHAR(24,1,32,32):: SUBEX
IT
116 IF K< >74 OR K< >104 THEN
112 ELSE DISPLAY AT(24,2):"V
ORDERGRUND 2 ?" :: ACCEPT AT
(24,14)SIZE(-2)UALIDATE(DIGI
T):vf :: if vf<i or vf>16 th
EN 116
118 DISPLAY ATT 24,2) : "HINTER
GRUND 3 ?" :: ACCEPT AT(24,1
4)SIZE(-2)VALIDATE(DIGIT):HF
:: IF HF<1 OR HF >16 THEN 11
8
120 DISPLAY AT(24,2):"MOMENT
BITTE..." :: FOR 1=9 TO 14
:: CALL COLOR(I,VF,HF):: NEX
T I :: CALL CHAR<92,"O")
122 FOR I=ZR+1 TO ZR+S2 :: F
OR J=SPR TO SPR+(S1-1):: CAL
L GCHAR(I,J,GC):: IF GC<46 O
R GC >93 THEN GC = 92
124 CALL CHARPAT(GC,CH$):: C
ALL CHAR(GC+50,CH$):: CALL H
CHAR(I,J,GC+50,1):: NEXT J :
: next I :: call hchar(24,1,
32,32):: SUBEND
Wollen Sie ihn nun auch noch einfärben, können
Sie dies im Dialog mit dem Computer durchführen,
anschließend gibt das UP wieder ans Hauptpro¬
gramm zurück, nachdem es den Dialog mit Ihnen
in Zeile 24 gelöscht hat.
Hartmut König
1:0BIG. .AUS.ANSV. ANZAHL DER SCHALTER 2:EIN,AUS/0RIG. ,ANSV. .AUTO.
2-ElN.AUS/CARRIER ANZAHL DER ANZEIGEN 3:CARRIER/0RIGINATE/ANSVER
BATT.6V/NETZT.12V STROMVERSORGUNG BATT.9V/AKKU 9V/NETZT.9-15V
•BEIDE KOPPLER HABEN EINE FTZ■-ZULASSUNG ! ÜBERTRAGUNG HIT 300 BAUD/VOLLD.
SEA SATTLE
Sie sind an Bord eines alten U-Bootes und müssen
die feindliche Flotte versenken. Haben Sie alle 4
Schiffe versenkt, bekommen Sie einen besseren Job
auf dem U-Boot. Nach 4 Runden ist das Spiel ge¬
schafft und Sie bekommen einen Orden als Kapitän.
Schaffen Sie es nicht, ist beim ersten Treffer, das
Ihr Boot eingesteckt hat, das Spiel zu Ende und der
Computer zeigt den erreichten Punktestand an.
Wenn am Anfang die Position gefragt wird, müssen
Sie zwei Zahlen eingeben,die durch ein Komma ge¬
trennt sein müssen. Die erste darf zwischen 0 und
25, die zweite zwischen 0 und 33 stehen. Ausführ¬
liche Angaben im Spiel. Es läuft mit Extended
Basic, ist aber sehr leicht umzuschreiben auf TI-
Basic. Der Sprachsynthesizer ist wahlweise nutzbar.
Anmerkung: Ein nettes Spiel, das auch abstraktes
Denken voraussetzt. Leider wie so viele Abenteuer-
Spiele ohne Grafik und entsprechenden Sound.
Man kann es jedoch als Übungsprogramm betrach¬
ten das mit entsprechenden geringen Änderungen
auch in Basic läuft. Ebenso steht es dem Leser frei,
es mit Grafik oder Sound zu versetzen. Aus diesem
Grund wurden bewußt bestimmte Zeilen nicht
geändert!!
HUBERT
Das Spiel ist aus zweierlei Gründen nicht ganz ein¬
fach einzutippen: 1. Es ist nur spärlich dokumen¬
tiert und nicht besonders übersichtlich aufgebaut,
dafür erreicht es aber gerade deshalb eine hohe
Geschwindigkeit, was ich im Endeffekt für sinn¬
voller halte. 2. Einige Spielsituationen werden
wiederum zur Geschwindigkeitsoptimierung über
die ERROR-Handhabung analysiert, was verständ¬
licherweise erst funktioniert, wenn das Programm
fehlerfrei eingegeben wurde. Dazu ein Tip:
1) Programm eingeben ohne Zeilen 1490 u. 2020,~
2) Programm laufen lassen und anhand der Fehler¬
meldungen korrigieren (wenn nötig),
3) Zeile 1490 ergänzen und 2020 rem,
4) sollte das Programm jetzt fehlerfrei laufen, bis
Hubert einmal von der Pyramide gefallen ist,-wird
die Zeile 2020 in 2020 ON ERROR 2020 geändert.
Danach müßte das Programm einwandfrei laufen.
ANSCHLUSS!«BEL US232
TERMINAL EMULATOR II
39 _T I OO V.24 I NTERFACE.ext.mit KABEL
98’- 117 7 f. DRUCKER od .AKUSTIKKOPPLER 298,-
gvm
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Höhenstraße 74b4000 Düsseldorf Telefon: 0211-776577 Rufen Sieanl 9-19Uhr!
SURVIVOR
Survivors ist ein Strategiespiel für 2 Personen.
Gespielt wird in einem 10x10 großen Viereck. Je¬
der Spieler erhält am Anfang eine bestimmte An¬
zahl von Zellen. Sieger ist, wer seine Zellen nach
den Conway-Regeln am längsten am Leben erhalten
konnte. Dies ist ein ganz hervorragendes Strategie¬
spiel für die Grundversion. Bildschirmausgabe und
Benutzerfiihrung sind sehr gut programmiert wor¬
den. Das Programm kontrolliert sich selbst, so daß
keine Fehleingaben oder Programmabstürze mög- —
lieh sind. Dieses Spiel ist sehr zu empfehlen. M
29
lOO
110
120
130
v 140
150
160
170
180
190
200
210
220
230
240
250
260
270
280
E '
290
300
4 "
310
320
26
* - SEA-' BATTLE *
* COPYRIGHT 1984 BY *
* JOERG ROEMER *
* BEARBEITET VOM . *
* TEAM DES *
* AKTUELL VERLAGES *
* • . MUENCHEN *
*,BENOETIGTE GERAETE *
* TI 99/4 A KONSOLE *
* TI EXTENDET BASIC *
* DISK ODER KASSETTE *
* *
* SPEICHERBELEGUNG *
* . BYTES *
* *
! **********************
CALL CLEAR '
PRINT "SEA-BATTL
PRINT
PRINT n (C) COPYRIGHT 198
PRINT
PRINT "BY JOERG ROEMER..
.SULZBACHERSTR.
.6570 KIRN/NAHE
330 PRINT "TEL.:06752/4857"
340 print : : :
350 PUNKTE=0
360 Q=0
370 RUNDE=0
380 print : : :
390 AS="“
400 B*=""
; 410 C*=“ " , . .
420 FS=""
430 UEBER=0
440 INPUT "MOECHTEST DU ANWE
ISUNGEN ? <J/N):":vs
450: IF V*="J" THEN 470 ELSE
460 - '
460 IF V$="N" THEN 760 ELSE
380
470 CALL CLEAR
vV-Y 480 PRINT “SIE BEFINDEN SICH
MIT IHREM U-BOOT AUF DEM ME
ER DASS IN..24*32.. KM Ä 2 AUFG
ETEILT IST.“
490 PRINT "EBENFALLS BEFINDE
N SICH DREIKREUTZER UND EIN
FLUGZEUG-..TRAEGER IN DIESEM
GEBIET." ' .
500 PRINT "IHR AUFTRAG IST E
S DEN FEINDZU VERNICHTEN.DA
DAS ABER...DEM GEGNER GARNIC
HT GEFAELLT"
510 PRINT ",VERSUCHT ER DAS
GLEICHE BEIIHNEN!"
520 PRINT :
530 PRINT "DAS SPIEL GEHT UE
BER 4 RUN- DEN!WENN SIE DIE
NAECHSTE...RUNDE ERREICHEN W
ERDEN SIE"
540 PRINT "BEFOERDERT.RUNDE
1=SCHIFFS- KOCH,RUNDE 2=MATR
OSE,RUNDE 3=0FFIZIER,RUNDE 4
=KAPITAEN!"
550 print : : :
560 INPUT "WEITER ? " : VS
570 CALL CLEAR
580 PRINT "BEFEHLE :..
.1)OSTWAERTS.
.2)WESTWAERTS"
590 PRINT "3)SUEDWAERTS.
.4)NORDWAERTS.
.5)AUFGEBEN"
600 PRINT "6)PERISKOP AUSFAH
REN.7) TORPEDO ABFEUER
N.8) BEFEHLSTABELLE"
610 PRINT "9)UEBERSICHT.
.10)UEBERSICHT
620 INPUT "WEITER ?":V*
630 CALL CLEAR
640 PRINT "BEWEGUNG:"
650 PRINT :
660 PRINT ".4.
. 2 < > 1 "
670 PRINT ".v.
.3 "
680 PRINT I
690 PRINT "P.S.:SIE DUERFEN
IN EINER_RUNDE NUR 5 MAL D
IE UEBER-..SICHT ,UND NUR EI
NMAL IM"
700 PRINT "GANZEN SPIEL DEN
HYPERSPRUNGBENUTZEN!!!"
710 PRINT "WENN SIE EIN SCHI
FF VERSEN- KEN NEHMEN SIE DE
YSSEN POSSI-TION EIN«WENN ALS
O ZWEI
720 PRINT "SCHIFFE AUF EINEM
FELD STE- HEN-^ODER EIN -fSCHI
FF HINTER DEM 'ANDEREN STEH
T,IST ES
730 PRINT "RATSAM AUFZUGEBEN
UM WENIG- STENS DREI PUNKTE
ZU BEKOM- MEN ! ! ! "
740 PRINT :
750 INPUT "FERTIG ?" : VS
760 CALL CLEAR
770 RANDOMIZE
780 RUNDE = RUNDE+1
30 790 PRINT "RUNDE "J
RUNDE
800 A*=""
810 B*=""
820 C$=" "
830 D*=""
840 F*= u "
850 UEBER=0
860 A1=INT(25*RND)
870 IF A1=0 THEN 860
880 A2=INT(33*RND)
890 IF A2=0 THEN 380
900 B1=INT(25*RND)
910 IF B1=0 THEN 900
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930 IF B2=0 THEN 920
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970 IF C 4 = 0 THEN 960
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1030 NEXT X
1040 INPUT "WO SOLL IHR U-BO
OT.AUFTAUCHEN?" : Ul ,
U2
1050 IF U1<1 THEN 1040 ELSE
1060
1060 IF U2<1 THEN 1040 ELSE
1070
1070 IF Ul>24 THEN 1040 ELSE
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HOO'lF U2=A2 THEN 1190 ELSE
1110
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1130
1130 IF U1=C3 THEN 1140 ELSE
1150
1140 IF U2=C4 THEN 1390 ELSE
1150
1150 IF U1=F1 THEN 1160 ELSE
1 170
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1170
1170 CALL CLEAR
1180 GOTO 1590
1190 PRINT : :
1200 PRINT U M S*#^%
1220 PRINT "KREUTZER SEA-WUL
F HAT SIE...ZERSTOERT!!!"
1230 FOR X=i TO 1000
1240 NEXT X
1250 PRINT : :
1260 PRINT "SIE HABEN "5 PUNK
TEJ" PUNKTE ERREICHT!!"
1270 CALL SAY("GAMES OVER")
1280 STOP
1290 PRINT : :
1300 PRINT "§%*#*B U M S
§"
1310 CALL SAY("SORRY")
1320 PRINT "KREUTZER SIR WAS
HINGTON HAT SIE ZERSTOERT!!!"
1330 FOR X=1 TO 1000
1340 NEXT X
1350 PRINT : :
1360 PRINT "SIE HABEN " jPUNK
TE;" PUNKTE ERREICHT!!"
1370 CALL SAY("GAMES OVER")
1380 STOP
1390 PRINT : :
140 0 PRINT "§%$#*B U M S**4*%
§"
1410 CALL SAY("SORRY")
1420 PRINT "KREUTZER FIRE-BI
RD HAT SIE..ZERSTOERT!!!"
1430 FOR X=1 TO 1000
1440 NEXT X
1450 PRINT : :
1460 PRINT "SIE HABEN " 5 PUNK
TEJ" PUNKTE ERREICHT!!"
1470 CALL SAY("GAMES OVER")
1480 STOP
1490 PRINT : :
1500 PRINT "§=%*#*B U M S*#*%
1510 CALL SAY("SORRY")
1520 PRINT "FLUGZEUGTRAEGER
SHAPPLANE..-HAT SIE ZERSTOER
T ! ! ! " '
1530 FOR X=1 TO 1000
1540 NEXT X
1550 PRINT : :
1560 .PRINT "SIE HABEN ";PUNK
TE;" PUNKTE ERREICHT!!"
1570 CALL SAY("GAMES OVER")
1580 STOP
1590 CALL CLEAR
1600 PRINT : :
1610 INPUT "WAS BEFIEHLST DU
?":BEF
1620 IF BEF >10 THEN 1640 ELS
E 1630
1630 IF BEF<1 THEN 1640 ELSE
I 1660
1210 CALL SAY("SORRY")
1640 CALL SAY("ERROR IN DATA
.TRY
AGAIN")
• - — • •
1650
GOTO 1590
1 660
IF
BEF= 1
THEN
1810
1670
IF
BEF=2
THEN
1860
1680
IF
BEF = 3
THEN
1910
1690
IF
BEF=4
THEN
1960
1700
IF
BEF = 5
THEN
2010
1710
IF
BEF = 6
THEN
2150
17 20
IF
BEF = 7
THEN
2310
1730
IF
BEF = 8
THEN
4230
1740
IF
BEF = 9
THEN
1760
1750
IF
BEF=10
THEN 4540
1760
UEBER=UEBER+1
1770
IF
UEBER >5 THEN 1780 EL
SE 1800
1780
PRINT "LEIDER
KOENNEN H
ABEN
SIE
. . . .SCHON 5
. .MAL DIE
UEBERSICHT BENUTZT!!"
1790 GOTO 1600
1800 GOTO 4330
1810 U2=U2+1
1820 IF U2 >32 THEN 1830 ELSE
1850
1830 U2=32
1840 GOTO 1590
1850 GOTO 3140
1860 U2=U2-1
1870 IF U2<1 THEN 1880 ELSE
1900
1880 U2= 1
1890 GOTO 1590
1900 GOTO 3140
1910 U1=U1+1
1920 IF Ul>24 THEN 1930 ELSE
1950
1930 U1=32
1940 GOTO 1590
1950 GOTO 3140
1960 U1=U1-1
1970 IF U1<1 THEN 1980 ELSE
2000
1980 U1 = 1
1990 GOTO 1590
2000 GOTO 3140
2010 RANDOMIZE
2020 AS=INT(101*RND)
2030 IF AS >60 THEN 2040 ELSE
2100
2040 PRINT "DER FEIND HAT DI
E KAPITULA- TION ANGENOMMEN!
I I «I
2050 PUNKTE=PUNKTE+3
2060 PRINT "SIE HABEN ";PUNK
TEJ" PUNKTE ERREICHT!!"
2070 FOR X= 1 TO lOOO
2080 NEXT X
2090 STOP
2100 PRINT "***A'B G E L E H
N T !■***' "
2110 FOR X=1 TO 1000
2120 NEXT X
2130 PRINT : :
2140 GOTO 3150
2150 IF A*="A" THEN 2180 ELS
E 2160
2160 PRINT "KREUTZER SEA-WUL
F IST AUF:.."j Al;",";A2;
2170 PRINT :
2180 IF B*="B" THEN 2210 ELS
E 2190
2190 PRINT "KREUTZER SIR WAS
HINGTON AUF:"JBlj",";B2;
2200 PRINT :
2210 IF C$="C" THEN 2240 ELS
E 2220
2220 PRINT “KREUTZER FIRE-BI
RD IST AUF: ";C3;",";C4;
2230 PRINT :
2240 IF FS="F" THEN 2260 ELS
E 2250
2250 PRINT "FLUGZEUGTRAEGER
SHAPPLANE... IST AUF : "j F 1 j " , "
5 F2;
2260
print : :
2270
INPUT "PERISKOP EINFAHR
EN ?.
. (J/n):":ps
2280
IF P$="J" THEN 2300 ELS
E 2290
2290
IF P$<>"N"
THEN 2260 EL
SE 2150
2300
GOTO 3140
2310
PRINT "TORPEDO WIRD EIN
GELEGT!"
2320
FOR X=1 TO
1000
2330
NEXT X
2340
PRINT : :
2350
PRINT "FERTIG!"
2360
PRINT : :
2370
INPUT "WIEVIELE FELDER
SOLL
DER.... TORPEDO FLIEGEN?
(MAX.
2! ) : ": Q
2380
IF Q>2 THEN
2370
2390
IF Q<1 THEN
2370
2400
IF Q=1 THEN
2420
2410
IF 0=2 THEN
2440
2420
K=1
2430
GOTO 2450
2440
K=2
2450
PRINT : :
2460
INPUT "IN WELCHE RICHTU
NG? < 1
, 2,3,4) : " : D
2470
IF D >4 THEN
2450
2480
IF D<1 THEN
2450
2490
IF D=1 THEN
2530 ELSE 2
32 soo
2500 IF D=2 THEN 2890 ELSE 2
510
2510 IF D=3 THEN 2930 ELSE 2
520
2520 IF D=4 THEN 3090 ELSE 2
450
2530 U2=U2+K
2540 IF U2>32 THEN 2550 ELSE
2570
2550 PRINT "ZU WEIT!"
2560 GOTO 2310
2570 IF U2=A2 THEN 2610 ELSE
2580
2580 IF U2=B2 THEN 2680 ELSE
2590
2590 IF U 2 = C 4 THEN 2750 ELSE
2600
2600 IF U2=F2 THEN 2820 ELSE
3040
2610 IF U1=A1 THEN 2620 ELSE
3040
2620 A$="A"
2630 PRINT "KREUTZER SEA-WUL
F OERSENKT! H
2640 CALL SAY("OERY GOOD")
2650 PUNKTE=PUNKTE+1
2660 INPUT “WEITER?":O*
2670 GOTO 3140
2680 IF U1=B1 THEN 2690 ELSE
3040 "
2690 B$="B"
2700 PRINT "KREUTZER SIR WAS
HINGTON IST ZERSTOERT!!!"
2710 CALL SAY("OERY GOOD")
2720 PUNKTE=PUNKTE+1
2730 INPUT "WEITER?":V*
2740 GOTO 3140
2750 IF U1=C3 THEN 2760 ELSE
- 3040
2760 C*="C"
2770 PRINT "KREUTZER FIRE-BI
RD VERSENKT!"
2780 CALL. SAYCVERY GOOD”)
2790 PUNKTE-PUNKTE+1
2800 INPUT "WEITER?":V*
2810 GOTO 3140
2820 IF U1=F1 THEN 2830 ELSE
3040
2830 F$="F"
2840 PRINT "FLUGZEUGTRAEGER
SHAPPLANE...IST VERSENKT!!!"
2850 CALL SAY < "VERY GOOD")
2860 FUNKTE—PUNKTE* 2
2870 INPUT " WEITER? ■*' : V«
2880 GOTO 3140
2890 U2=U2-K
2900 IF U2< 1 THEN 2910 ELSE
2570
2910 PRINT "ZU KURZ!!"
2920 GOTO 2310
2930 U1=U1+K
2940 IF Ul>24 THEN 2550 ELSE
2950
2950 IF U1=A1 THEN 2990 ELSE
2960
2960 IF U1 = B1 THEN 3010 ELSE
2970
2970 IF U1=C3 THEN 3020 ELSE
2930
2980 IF U1=F1 THEN 3030 ELSE
3040
2990 IF U2=A2 THEN 3000 ELSE
3040
3000 GOTO 2620
3010 IF U2—E2 THEN 2690 ELSE
3040
3020 IF U 2 = C 4 THEN 2760 ELSE
304 0
3030 IF U 2 = F 2 THEN 2830 ELSE
3040
3040 PRINT : :
3050 PRINT "**-*FEHLSCHUSS!**
*"
3060 FOR X= 1 TO 500
3070 NEXT X
3080 GOTO 3140
3090 U1 = U1 - K
3100 IF U1<1 THEN 2910 ELSE
2950
3110 F$= B DU"
3120 CALL CLEAR
3130 GOTO 580
3140 CALL CLEAR
3150 PRINT "IHRE POSSITION:"
;ui;",";U2;
3160 PRINT : :
3170 IF A$="A" THEN 3370
3180 IF A1< U1 THEN 3210
3190 IF Al>U1 THEN 3230
3200 IF A1=U1 THEN 3250
3210 'Al =A 1 + 1
3220 GOTO 3260
3230 A1=A1-1
3240 GOTO 3260
3250 A1 = A1
3260 IF A2<U2 THEN 3290
3270 IF A2 >U2 THEN 3320
3280 IF A2=U2 THEN 3350
3290 A2=A2+1
3300 IF A2=U2 THEN 3360 ELSE
3310
3310 GOTO 3370
3320 A2=A2—1
3330 IF A2=U2 THEN 3360 ELSE
3340
33 3340 GOTO 3370
3350 A2=A2
3360 IF A1=U1 THEN 1190 ELSE
3370
3370 IF THEN 3550
3380 IF Bl<Ul THEN 3410
3390 IF Bl>U1 THEN 3430
3400 IF B1=U1 THEN 3450
3410 B1=B1+1
3420 GOTO 3460
3430 B1=B1-1
3440 GOTO 3460
3450 Bi=Bl
3460 IF B2< U2 THEN 3490
3470 IF B2 >U2 THEN 3510
3480 IF B2=U2 THEN 3530
3490 B2=B2+1
3500 IF B2=U2 THEN 3540 ELSE
3550
3510 B2=B2-1
3520 IF B2=U2 THEN 3540 ELSE
3550
3530 B2=B2
3540 IF B1=U1 THEN 1290 ELSE
3550
3550 IF C$="C" THEN 3670
3560 IF C3< U1 THEN 3590
3570 IF C3 >U1 THEN 3610
3580 IF C3=U1 THEN 3630
3590 C3=C3+1
3600 GOTO 3640
3610 C3=C3-1
3620 GOTO 3640
3630 C3=C3
3640 IF C4< U2 THEN 3670
3650 IF C4 >U2 THEN 3690
3660 IF C4=U2 THEN 3710 *
3670 C4=C4+1
^5680 IF C4=U2 THEN 3720 ELSE
3730
3690 C4=C4-1
3700 IF C4=U2 THEN 3720 I
3730
3710 C4=C4
3720 IF C3=U1 THEN 1400 I
3730
3730 IF F*="F" THEN 3910
C4=C4-1
IF C4=U2 THEN 3720 ELSE
C4=C4
IF C3=U1 THEN 1400 ELSE
3740
3750
3760
3770
IF F1<Ul THEN 3770
IF F1>U1 THEN 3790
IF F1=U1 THEN 3810
F1=F1+1
3780 GOTO 3820
3790 F1=F1—1
3800 GOTO 3820
3810 F1=F1
3820 IF F2< U2 THEN 3850
3830 IF F2 >U2 THEN 3870
3840 IF F2=U2 THEN 3890
3850 F2=F2+1
3860 IF F2=U2 THEN 3900 ELSE
1590
3870 F2=F2-1
3880 IF F2=U2 THEN 3900 ELSE
1590
3890 F2=F2
3900 IF F1=U1 THEN 1490 ELSE
1590
3910 IF A$="A" THEN 3920 ELS
E 1590
3920 IF B*="B" THEN 3930 ELS
E 1590
3930 IF C*="C" THEN 3940 ELS
E 1590
3940 IF F$="F" THEN 3950 ELS
E 1590
3950 PRINT : :
3960 PRINT " ALLE SCHIFFE SIN
D 2ERST0ERT!"
3970 CALL SAY <”NEXT PLAY”)
3980 IF RUNDE=1 THEN 4020
3990 IF RUNDE=2 THEN 4070
4000 IF RUNDE=3 THEN 4120
4010 IF RUNDE=4 THEN 4170
4020 PRINT : :
4030 PRINT "RUNDE 2-MATROSE!
n
4040 FÜR X=1 TO 1000
4050 NEXT X
4060 GOTO 780
4070 PRINT : :
4080 PRINT "RUNDE 3tOFFIZIER
4090 FOR X= 1 TO 1000
4100 NEXT X
4110 GOTO 780
4120 PRINT : :
4130 PRINT -RUNDE 4-KAPITAEN
i •»
4140 FOR X=1 TO 1000
4150 NEXT X
4160 GOTO 780
4170 PRINT : :
4180 PRINT “BRAVO!SIE HABEN
ALLE RUNDEN ERFOLGREICH BEST
ANDEN,.KAPITAEN MIT DEM
ORDEN Ml“ \
4190 STOP
4200 REM
4210 REM
4220 REM
4230 CALL CLEAR
4240 PRINT "BEFEHLE:"
4250 PRINT "========"
4260 PRINT * 1)OSTWAERTS. . . . (
>).2) WESTWAERTS (
< ).3) SUEDWAERTS. . . (
34 V)"
4270 PRINT "4)NORDWAERTS...<
.5) AUFGEBEN.
... 6)PERISKOP AUSFA
HREN "
4280 PRINT "7)TORPEDO FUER..
..8)BEFEHLSTABELLE
....9)UEBERSICHT"
4290 PRINT " 10)HYPERSPRUNG"
4300 PRINT *. : :
4310 INPUT “FERTIG ? " : V$
4320 GOTO 1590
4330 CALL CLEAR
4340 PRINT "U E B E R S I C
H T..NR .";UEBER
4350 print : : :
4360 PRINT "BEACHTE:.
.A = KREUTZER SEA-W
ULF.B = KREUTZER SIR W
ASHINGTON"
4370 PRINT "C=KREUTZER FIRE-
BIRD.D = FLUGZEUGTRAEGE
R SHAPPLANE U=IHR U-BOOT"
4380 print : : :
4390 INPUT "FERTIG ? " : V*
4400 CALL CLEAR
4410 IF A$="A" THEN 4430 ELS
E 4420
4420 CALL HCHAR(Al,A2,65,1)
4430 IF B$="B" THEN 4450 ELS
E 4440
4440 CALL HCHAR(Bl,B2,66,1)
4450 IF C*="C" THEN 4470 ELS
E 4460
4460 CALL HCHAR<C3,C4,67 , 1)
4470 IF F$="F" THEN 4490 ELS
E 4430
4480 CALL HCHAR<F1,F2,68,1)
4490 CALL HCHAR(U1,U2,85,1>
4500 CALL KEY(O,KEY,STATUS)
4510 IF ST ATUS=0 THEN 4500
4520 IF KEY >0 THEN 3140
4530 GOTO 3140
4540 IF Q=1 THEN 3140 ELSE 4
550
4550 Q= 1
4560 RANDOWIZE
4570 U1=INT<25*RND)
4580 IF U1=0 THEN 4570
4590 U2=INT<33*RND)
4600 IF U2=0 THEN 4590
4610 CALL CLEAR
4620 GOTO 3140
*
lOO
! **********************
110
! *
HUBERT
*
120
! *
COPYRIGHT 1984 BY
*
130
! *
JOERG RUEBSAMEN
*
140
! *
BEARBEITET VOM
*
150
! *
TEAM DES
*
160
! *
AKTUELL VERLAGES
*
170
! *
MUENCHEN
*
180
! *
BENOETIGTE GERAETE
*
190
! *
TI 99/4 A KONSOLE
*
200
! *
TI EXTENDET BASIC
*
210
! *
DISK ODER KASSETTE
*
220
! *
*
230
! *
SPEICHERBELEGUNG
*
240
! *
8914 BYTES
*
250
! *
*
260
! **********************
270
DIM
PYR < 3, 14)
280
DATA 1,7,2,6,2,8,3,5,3,
7
,3,9
,4,4
,4,6,4,8,4,10,5,ö,5
,
5,5,
7,5,
9,5,11,6,2,6,4,6,6,
6
290 DATA 3,6,10,6,12,7,1,7,3
,7,5,7,7,7,9,7,11,7,13
300 GOTO 330 :: BONUS,LH,LR,
RH, DZ3, MLR,L,R,PUNKT,CT,A,B,
SW, I, J,C,C1,-C2,S1,S2,F*, A*,A
1$, B*, Bl*, O, KK, K, KKK, G, Kl , K2
, K3,K4,PI,P2,FE,DZ1,DZ2,SX,S
,SY,Z,ZI,SP,SP1=S
310 CALL COLOR :: CALL CLEAR
:: call hchar :: call char
:: call vchar :: call gchar
:: call sound :: call locate
:: call sprite :: call moti
on :: CALL SCREEN
320 'CALL DELSPRITE :: CALL K
EY :: CALL COINC
330 CALL MAGNIFY(3)
340 L=400 •
350 ! %P-
360 QT=2 A (1/12)!HALBTONOPERA
TOR
370 RANDOMIZE
380 CALL CLEAR
390 CALL COLOR(3, 16,5,4, 16,5
)
400 CALL CHAR<40,"01070F0A0A
FFFFOF070301010707000080EOFO
787CFCFCFCF3F02020E0E")! HU*B
ERT
410 CALL SPRITE(#12,40, 12,25
6,256,-3,-3)
420 CALL CHAR<36,"000001071F
7FFFFFFFFF7F1F07010000000080
EOF8FEFFFFFFFFFEF8E08“)!TELL
35 ER
430 CALL CHAR(44,"030FOC3023
6668383F1F18180C0F03G0F0FC0C
G0FC06060CFCF000061EF1E") ! SL
ICK
440 CALL CHAR(120,"000000000
1070F1C1117130F0703000000000
00080E0F0F8FSF8F0F0E0C")!KUG
EL
450 CALL SCREEN (5)
460 A,B= 1 3
470 SW=.3 !ANFANGSSCHWIERIGK
EITSGRAD
480 FOR 1=3 TO 16 STEF 2 : :
FOR J=A TO B STEP 2
490 READ S1,S2 :: PYR(S1,S2)
= 1 : : PYR(S1,S2+1)= J
500 NEXT J :: CALL SOUND(-28
oo,l io*ct~( i- 2 ),5):: a=a-i :
: B=B+ i :: next i
510 F$=RPT$( "F" , 16 )
520 CALL CHAR(39,FS) : : CALL
CHAR(98,FS):: CALL CHAR<99,”
" )
530 A=19 :: B=7
540 CALL CLEAR :: CALL VCHAR
(1,1,89,312):: CALL VCHAR(1,
14,93,456)
550 CALL COLOR(2, 12,5,5, 16,5
,6,16,5,7,16,5,8,2,5,9,14,5,
10,2,16,11,16,14)
560 AS= " FEFCF8F0E0C0S0*'
570 A1S="0080C0E0F0F8FCFE"
580 BS="7F3F1F0F070301"
590 B 1S= " 000103070F1F3F7F : '
600 CALL CHAR ( 104, AS) : CALL
CHAR(113,AIS):: CALL CHAR(1
12,BS):: CALL CHAR(105,BIS)
610 CALL CHAR(91,AS):: CALL
CHAR(97,AIS):: CALL CHAR(96,
BS):: CALL CHAR(92,BIS)
620 CALL HCHAR(18,1,99,224):
: CALL HCHAR(1,1,99,64):: CA
LL HCHAR(17,1,99,6):: 0=0 ::
CALL HCHAR(17,21,99,12)
630 FOR 1=2 TO 30 STEF 2 : :
IF'1=12 THEN 1=1+6
640 CALL HCHAR(21,1,40) : : CA
LL HCHAR(21,1+1,42):: CALL H
CHAR(22,I,41):: CALL HCHAR(2
2,1+1,43)
650 NEXT I
660 FOR 1=20 TO 8 STEP -2 : :
CALL HCHAR (17, 1,91): CALL
HCHAR(17,1-1,96):: NEXT I
670 DISPLAY AT(20,1)SIZE(-32
):"RUEBIOLA LTD PRAESENTIERT
" :: DISPLAY AT(21,IO)SIZE(7
):"HUBERT"
680 KK,KKK=0 :: CALL DELSPRI
TE<#3,#4)
690 Sl=7 :: S2=l .'KOORD.SLICK
700 FOR 1=15 TO 3 STEP -2
710 CALL SOUND(-lOOO,220*CT^
1,5)
720 FOR J=A TO B STEP -2
730 CALL HCHAR(I,J,91):: CAL
L HCHAR(I,J+1,96):: CALL HCH
AR(I + 1,J,97) : : CALL HCHAR <I +
1,J+l,92)
740 next J :: a=a- l :: b=b+i
:: IF 1=11 THEN CALL MOTION
(#12,-6,-3)
750 NEXT I
760 ON ERROR 1340
770 Kl,K3=1 :: K2,K4=7 :: 0=
O
780 DISPLAY AT(24,27)SIZE(-3
) : 5-FE
790 DISPLAY AT(24,1)SIZE(-2)
:INT((SW-.25)*20)
800 DISPLAY AT(24,10)SIZE(-9
) : PUNKT
810 DZ1,DZ2,DZ3=0 !DISKZAEHL
ER
820 CALL COLOR(#12,1):: CALL
DELSPRITE(#12)
830 CALL SPRITE(#1,42,12,16,
96)
840 CALL SPRITE(#6,36,16,88,
158)!TELLER
850 CALL SPRITE(#5,36,16,83,
34) '.TELLER 2
860 IF SW >.5 THEN CALL SPRIT
E(#7,36,16,2,96)!TELLER 3
870 CALL SPRITE(#2,44,2,PYR(
Sl,S2)*8-10,PYR(S1,S2+1)*8-6)
880 Pl=l :: P2=7
890 Z,ZI=3 :: SP,SP1=13
900 IF LH< >0 THEN 1060
910 AS="INFORMATION. ___
.. :: gosub 1720
920 IF LR=78 THEN 1030
930 AS="AENDERN SIE DIE FÄRB
E DER FELDER OHNE DABEI AUF
EINS DER ANDERER GESCHOEPFE
ZU TREFFEN. ... RETTEN SIE HUB
ERT BEI GEFAHR DURCH EINEN"
940 AS=AS&” SPRUNG AUF EINEN
DER TELLER.” :: G
OSUB 1720
950 AS="AUSNAHME....SPRINGT
HUBERT BEIM AENDERN DER FÄRB'
E DES LETZTEN FELDES AUF EIN
S DER ANDEREN GESCHOEPFE GIB
T ES BONUSPUNKTE.. :
36 : GOSUB 1720
960 WOLLEN SIE DIE BEDIE
NÜNGSTASTEN SELBER DEFINIERE
N 7 . 11 :: GOSUB 1720
970 IF LR=32 THEN 1030 ELSE
IF LR< >74 THEN 1020 ELSE A^=
'■TASTE FUER LINKSOBEN :.
. '■ : : GOSUB 1720
980 LH=LR :: A*="TASTE FUER
RECHTSOBEN :.. M :: GOSUB
1720
990 RH=LR :: AS="TASTE FUER
linksunten :." : : gosub
1720
1 ooo A*="TASTE FUER “RECHTSUN
TEN :." *• : GOSUB 1720
1010 GOSUB 1820 :: GOTO 1060
1020 A*="TASTENBELEGUNG: LIN
KSOBEN :....A .LINKSU
NTEN • .>.RECHTSOB
EN ; ...RECHTSUNT
EN :.z." : : gosu
B 1720
1030 LH=65 :: LR = 90 RH=59
1040 !SPIELFELD FERTIG
1050 GOSUB 1820
1060 CALL HCHAR(2,SP, 104) : :
CALL HCHAR(Z,SP+1, 113) : : CAL
L HCHAR(Z+1,SP,112):: CALL H
CHAR(Z+ 1 ,SP+1,105)
1070 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
O THEN 1070
1080 CALL COINC(#1,#2,6,0I:
CALL COINC(#1,#3,6,C1):: CA
LL COINC(#l,#4,6,C2):: IF C<
O OR C1< O OR C2< 0 THEN 1660
1090 CALL KEY<0,K,S):: IF K>
40 THEN 1110
1100 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
O THEN 1520
lllO IF K=LR THEN P1=P1+1
P2=P2+1 :: GOTO 1150
1120 IF K=LH THEN Pi=Pl-l ::
P2=P2-1 :: GOTO 1150
1130 IF K=RH THEN P1=P1-1 ::
P2=P2+1 :: GOTO 1150
1140 Pi=pi+i.:: P2=P2-l
1150 Z=PYR(P1,P2):: SP=PYR(P
l f P2+l):: CALL GCHAR(Z,SP,G)
:: IF G<104 AND RND>R THEN O
=0+1 ELSE 1170
1160 CALL HCHAR(Z,SP,104) : :
CALL HCHAR(Z,SP+1,113):: CAL
J_ HCHAR (Z+l, SP, 112) : : CALL H
CHAR(Z+l,SP+1,105)
1170 ÖALL LOCATE (#1,8*Z- 10,8
*SP-6):: CALL SOUND(50,-7,5)
:: IF 0=27 THEN 1260 ELSE 15
"1180 CALL LOCATE < #1,88,158)
1190 FOR I=-34 TO -15 STEP 2
:: CALL MOTION(#1,1,-18) : :
CALL SOUND(-99,-50*1,O,-6,15
):: NEXT I
1200 :: CALL MOTION(#1,o,o):
*. CALL LOCATE (#1, 16,96) I ? PI
=1 :: P2=7
1210 GOTO 1080
1220 CALL LOCATE (■#■!, 88,34 )
1230 FOR I —-34 TO -15 STEP 2
:: CALL MOTION(#1,I,18):: c
ALL SOUND(-99,-50*1,O,-6,15)
:: NEXT i
1240 :: CALL MOTION(#1,o,O):
: CALL L0CATE(#1,16,96):: PI
=1 :: P2=7
1250 GOTO 1080
1260 CALL COINC (#1,#2,6,C) : :
CALL COINC(#1,#3,6,CI) : : CA
LL COINC(#1,#4,6,C2):: IF (C
OR CI OR C2)THEN BONUS=BONU
S+100+100*R ELSE 1280
1270 DISPLAY AT(17,20):"BONU
s";bonus':: for j=i to 3 ::
FOR 1=1000 TO 1200 STEP 40 :
: CALL SOUND(-100,I,O,1+20,O
, 1 - 20 , 0 ):: next i :: next j
1280 a= l9 :: b=7 :: for i=ii
o TO 880 STEP .11 :: CALL SOU
ND(-40,1,0,1*2,20):: NEXT I
1290 CALL DELSPRITE(#3,#2,#4
):: kk,kkk=o :: Ki,K3,S2=i :
: K2,K4,S1=7
1300 PUNKT=PUNKT+INT(10*SW*0
sw=sw+.05 :: if punkt>l
THEN R=R+.1
1310 IF R>.7 THEN R=.7
1320 IF PUNKT>L THEN L=L+(20
*sw* 0 ):: goto 700
1330 GOTO 700
1340 ON ERROR 1340
1350 IF SW<.55 THEN 1450 ELS
E IF P1>0 OR DZ3>0 THEN 1450
1360 CALL LOCATE(#1,2,96) I :
CALL DELSPRITE(#7):I DZ3=2
1370 FOR 1=8 TO 12 :: CALL M
0TI0N(#1, I,-D
1380 FOR J=1 TO 220-1*18 ::
NEXT J :: CALL MOTION(#1,I,I
):: CALL SOUND(-1000,110*CT A
(12-1),5)
1390 FOR J=1 TO 220-1*18 ::
NEXT J :: NEXT I
1400 CALL DELSPRITE(#2) : : IF
. K< >59 THEN 1420 :: si=7 ::
37 S2=l :: Pl=7 :: P2=l3
20
1410 CALL MOTION(#1,4,40)::
• FOR 1 = 1 TO 40 :i-NEXT I :: G
OTO 1430
1420 CALL MOTION <#1,4 , -40 ) : :
FOR 1=1 TO 65 :: NEXT I
1430 CALL MOT ION (#1,0,0) : : C.
ALL SOUND(10,-6,O):: IF K=59
then ? 44o :: Pi,si =7 :: S2=
13 :: P2=l
1440 CALL LOCATE («1,110, PYR (
PI,P2+1)*8-6):: CALL SOUND(1
0,-7,O):: GOTO 1080
1450 IF P1 < > 5 THEN 1490 ELSE
IF P2<13 THEN 1470
14 60 CALL DELSPRITE (#6, #2)
IF DZ1>0 THEN 1490 :: Sl=7
:: S2=i3 :: dzi=i :: goto ii
80
1470 IF F'2 > 1 THEN 1490
1480 CALL DELSPRITE (#5, #2) : :
I r D 2 2 < > O THEN 1490 :: D22 =
1 :: S 1=7 :: S2=l :: GOTO 1220.
1490 IF K=RH OR K=LR THEN ML
R=14 ELSE MLR=-14
1500 FOR 1=1 TO 50 - 4*P1 STEP
2 :: CALL MOTION(#1,I,MLR):
: CALL SOUND(-100,130-1,0,-5
,30):: NEXT I :: CALL MOTION
(#1,0,0)I: CALL SOUND(1,110,
20 )
1510 GOTO 1670
1520 IF RND > SW THEN 1560
1530 IF PI>S1 THEN S1=S1+I E
LSE S1=S1-1
1540 IF P2 >S2 THEN S2=S2+1 E
LSE S2=S2-1
1550 CALL LOCATE (#2, PYR (Sl , S
2)*8-10,PYR(Sl,S2+l)*3-6)
1560 IF PUNKT < 300 OR 0<9 OR
RND >SW THEN 1600 ELSE IF KKK
=2 THEN 1580
1570 CALL SPRITE(#4,120,10,1
5,94):: KKK=2 :: GOTO 1600
1580 K3=K3+1 :: IF K3>7 THEN
1640 ELSE IF RND>.5 THEN K4
=K4-1 ELSE K4=K4+1
1590 CALL LOCATE(#4,PYR(K3,K
4)*8-9,PYR(K3,K4+1)*3-6)
1.600 IF 0< 6 OR RND >SW THEN 1
080 ELSE IF KK=2 THEN 1620
1610 CALL SPRITE(#3,120,2,16
,96):: kk=2 :: goto ioso
1620 K1=K1+1 :: IF Kl>7 THEN
1650 ELSE IF K2<P2 THEN K2=
K2+1 ELSE K2=K2-1
1630 CALL LOCATE(#3,PYR(Kl,K
2)*8-8,PYR(K1,K2+1)*8-6) : : G
OTO 1080
1640 CALL DELSPRITE(#4):: KK
K=o :: K3=l :: K4=7 :: goto
1600 !EINFACHER MIT—>CALLKE
Y (1540)
1650 CALL DELSPRITE(#3) : : KK
=0 :: ki=i :: K2=7 :: goto i
080
1660 FOR 1 = 1 TO 3 : : FOR J = 1
10 TO 440 STEP 20 :: CALL SO
UND(-40,J,O,-5,25):: NEXT J
:: NEXT I
1670 FE=FE+1 :: A=19 :: B=7
:: punkt=punkt+o :: Display
AT (24, IO)SIZE(4) :PUNKT :: IF
FE >5 THEN 1690 :: DZ1,DZ2=0
:: s1=7 :: S2=i
1680 CALL DELSPRITE(#3,#2,#4
):: S1,K4,K2=7 :: K1,K3,S2=1
:: KK,KKK=0 :: GOTO 780
1690 CALL DELSPRITE(ALL):: P
UNKT=PUNKT+BONUS :: DISPLAY
AT(24,10)SIZE(-9):PUNKT :: D
ISPLAY AT(17,20):"" :: DISPL
AY A T (23,2) : ".GAME..OUE
R"
1700 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
O THEN 1700 ELSE 1710
1710 BONUS,FE,R,PUNKT=0 :: L
=400 :: sw=.3 :: Display at<
23,1):"" :: goto 680
1720 CALL DELSPRITE(ALL):: C
ALL MAGNIFY(2)
1730 MLR=0
1740 FOR 1=1 TO LEN(AS)
1750 MLR=MLR+1 :: IF MLR=11
THEN MLR=1
1760 CALL SPRITE(#MLR,ASC(SE
G*(A*,1,1)),16,190,102,-20,0
)
1770 FOR J=1 TO 30 :: NEXT J
: : NEXT i
1780 FOR 1=1 TO 11 :: CALL D
ELSPRITE(#1):: NEXT I
1790 CALL KEY(O,LR,I):: CALL
SOUND(1,1047,5):: IF 1=0 TH
EN 1790
1800 CALL SOUND(100,440,O, 88
0,0,554,0)
1810 RETURN
1820 CALL MAGNIFY(3)
1830 CALL SPRITE(#1,42, 12, 16
,96):: CALL SPRITE(#6,36,16,
88,158):: CALL SPRITE(#5,36,
16,88,34)
1840 CALL SPRITE(#2,44,2,PYR
<S1,S2)*8-10,PYR(Sl,S2+1)*8-
6)
38 1850 RETURN
MAGAZIN
TIPS & TRICKS
NEUGRÜNDUNG
EINES TI-CLUBS
Seit etwa einem halben
Jahr gibt es bei uns in
Münster einen Tl-Club. Er
besteht zur Zeit aus etwa
20 Mitgliedern und sucht
selbstverständlich weite¬
ren Zuwachs.
Der Club entstand aus
dem Bedürfnis heraus,
Kontakt zu Gleichgesinn¬
ten aufzunehmen, Erfah¬
rungen auszutauschen,
Probleme zu bewältigen
und den Umgang mit
dem TI-99/4(A) effektiver
zu gestalten.
Außerdem sollen in unse¬
rem Club neue Möglich¬
keiten der Verwendung
des Computers in den ver¬
schiedensten Bereichen er¬
probt und umgesetzt
werden.
Wir sind daher an einem
regen Informationsaus¬
tausch mit allen TI-An-
wendern interessiert. Von
unserer Seite sind wir be¬
reit, diesen Personenkreis
mit Informationen aus
dem Club zu versorgen
und auch sonst nach un¬
seren Möglichkeiten.
Ratschläge zum Umgang
mit dem TI-99/4(A) zu
erteilen.
Wir planen, in regelmäßi¬
gen Abständen eine Club¬
zeitschrift hera’uszugeben,
welche alle wichtigen In-'
formationen über unseren
Club und wesentliche
Neuerungen enthalten
wird.
Sofern Interesse an einem
Kontakt zu unserem Club
bzw. am Bezug unserer
Clubzeitschrift bestehen
sollte, bitten wir um
schriftliche oder telefoni¬
sche Kontaktaufnahme.
Wir möchten ausdrücklich
darauf hinweisen. daß wir
keinerlei kommerzielle
Interessen verfolgen. Alle
unsere Informationen und
sonstigen Hilfen werden
daher zum Selbstkosten¬
preis angeboten.
Die Mitglieder unseres
Clubs wünschen sich ins¬
besondere auch persön¬
liche Kontakte zu Mitglie¬
dern anderer Clubs.
TI COM (TI-COMPUTER-
CLUB) MÜNSTER
c/o Thomas A. Schneider
Schillerst raße 6 5
Tel: 0251/66 30 90
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mal monatlich am 2. Mittwoch. Momentan sind wie
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DAS ANHÄNGEN VON
ENDUNGEN AN DEN
WORTSCHATZ DES
SPRACHSYNTHESIZERS
Dieser Abschnitt be¬
schreibt, wie die englischen
Endungen ing, s, und ed an
jedes der Worte aus dem
Sprachschatz des Sprach¬
synthesizers angehängt
werden können.
Der Zeichencode eines
Wortes wird zuerst mit
dem Unterprogramm
(SPGET) gelesen. Der
Code besteht aus einer An¬
zahl von Zeichen, von de¬
nen eines dem Sprachsyn¬
thesizer die Länge des Wor¬
tes mitteilt. Nun können
mit Hilfe der nachstehend
aufgeführten Unterpro¬
gramme verschiedene
Codes an die Wörter ange¬
fügt werden, um ihnen ei¬
ne andere Endung zu
geben.
Die Wörter haben oftmals
zusätzliche Daten, die
dazu gedacht sind, einen
wesentlich natürlicheren
Klang zu erreichen. Dies
erschwert jedoch das An¬
hängen von Endungen.
Um Endungen anzufügen,
müssen diese zusätzlichen
Daten zuerst entfernt wer¬
den. Das nachfolgend auf¬
geführte Programm erlaubt
Ihnen, ein Wort einzuge¬
ben und unterschiedlich
viele Schlußdaten zu ent¬
fernen, um den Anhang
als natürlichen Teil des
Wortes klingen zu lassen.
Die Unterprogramme
Defing
Defs 1
Defs 2
Defs 3
Defed 1
Defed 2
Defed 3
u. Menü
(Zeilen 1000-1130),
(Zeilen 2000-2100),
(Zeilen 3000-3090),
(Zeilen 4000-4120),
(Zeilen 5000-5070),
(Zeilen 6000-6110),
(Zeilen 7000-7130))
(Zeilen10000-10120)
sollten jeweils getrennt
eingegeben und mit der
Merge-Option abgespei¬
chert werden. Wenn Sie
wollen, können Sie auch
andere Zeilennummern ver¬
wenden, jedoch unter¬
schiedlich für jedes Unter¬
programm.
Defing definiert die eng¬
lische Endung ing. Defs 1
definiert das s, wie es z.B.
am Ende von Cats gespro¬
chen wird. Defs 2 definiert
das s, wie es am Ende von
Cads gesprochen wird.
Defs 3 ist für eine Endung
gedacht, wie sie am Ende
des Wortes wishes gespro¬
chen wird. Ähnlich ist es
mit der Endung ed. Defed
1 definiert die Endung,
wie sie am Ende des Wor¬
tes passed benötigt wird.
Defed 2 definiert die En¬
dung wie z.B. beim Wort
caused.
Beim Programmablauf
geben Sie eine 0 ein,
wenn Sie den Programm¬
abschnitt mit der Ver¬
kürzung der Worte ver¬
lassen wollen.
Die Dataprogrammzeilen
wurden als kurze Pro¬
grammzeilen vorgegeben,
um die Eingabe zu er¬
leichtern. Sie können die¬
se jedoch auch verdich¬
ten. um das Programm
zu verkürzen.
Sie können die Unterpro¬
gramme in jedem belie¬
bigen Programm benut¬
zen, wenn sSie nur die
Anzahl der Bits, die ab¬
zuschneiden sind, festge¬
legt haben. Das nachfol¬
gende Musterprogramm
benutzt das Unterpro¬
gramm Defing in den Zei¬
len 1000-1130, um dem
Computer das Wort
drawing aussprechen zu
lassen, das aus dem Wort
draw und der Endung ing
zusammengesetzt ist.
Zu bemerken ist, daß die
natürlichste Aussprache
von draw mit der Endung
dann gegeben ist, wenn
41 Schlußzeichen ent¬
fernt werden.
Das Unterprogramm Def¬
ing in den Zeilen 1000-
1 1 30 entspricht genau
diesem Programm, das wir
vorher mit der Merge-
Option bereits abgespei¬
chert haben.
Dieses Programm wird mit¬
tels Break angehalten.
39
lio REM REQUIRES MERGE OF:
120 REM MENU (LINESIOOOO THR
OUGH 10120)
130 REM DEFING (LINES lOOO T
HROUGH 1130)
140 REM' DEFS1 (LINES 2000 TH
ROUGH 2100)
130 REM DEFS2 (LINES 3000 TH
ROUGH 3090) x
160 REM DEFS3 (LINES 4000 TH
ROUGH 4120) ■ ,
170 REM DEFED1 (LINES 5000 T
HROUGH 5070)
180 REM DEFED2 (LINES 6000 T
HROUGH 6110)
190 REM DEFED3 (LINES 7000 T
HROUGH 7130)
200 REM **^H(-***************
210 CALL CLEAR
220 PRINT "THIS PROGRAM IS U
SED TO"
230 PRINT "FIND THE PROPER T
RUNCATION"
240 PRINT "VALUE FOR ADDING
SUFFIXES"
250 PRINT "TO SPEECH WORDS.“
■ •
• •
260 FOR DELAY=1 TO 300 : : NE
XT DELAY
270 PRINT "CHOOSE WHICH SUFF
IX YOU"
280 PRINT "WISH TO ADD.": :
290 FOR DELAY=1 TO 200 M NE
XT DELAY
300 CALL MENU(8,CHOICE)
310 DATA ’ING’j’S’ AS IN CAT
S,’S’ AS IN CADS,'S* AS-IN W
ISHES, ’ED * AS IN PASSED,’ED’
AS IN CAUSED,* ED* AS IN HEA
TED,END
320 IF CH0ISE=0 OR CHOICE=8
THEN STOP
330 INPUT "WHAT IS THE WORD?
":word*
340 ON CHOISE GOTO 350,370,3
90,410,430,450,470
350 CALL DEFING (DSU
360 GOTO 480
370 CALL DEFS1(DSD !CATS
380 GOTO 480
390 CALL DEFS2(D$>!CADS
400 GOTO 480
410 CALL DEFS3(D*>!WISHES
420 GOTO 480
430 CALL DEFED1(D*)!PASSED
440 GOTO 480
450 CALL DEFED2(DSU «CAUSED
460 GOTO 480
470 CALL DEFED3(D*)!HEATED
480 REM TRY VALUES
490 CALL CLEAR
500 INPUT "TRUNCATE HOW MANY
BYTES? ":L
510 IF L=0 THEN 300
520 CALL SPGET(WORD*,B*)
530 L = LEN (BUU-L-3
540 C$=SEG*(B$,1,2)&CHR*(L>&
SEG*(B*,4,L)
550 CALL SAY ( , CSi&D*)
560 GOTO 500
570 END
lOOO SUB DEFING(A$)
1010 DATA 96,0,52,174,30,65
1020 DATA 21,186,90,247,122,
214
1030 DATA 179,95,77,13,202,5
O
1040 DATA 153,120,117,57,40,
248
1050 DATA 133,173,209,25,39,
85
1060 DATA 225,54,75,167,29,7
7
1070 DATA 105,91,44,157,118,
180
1080 DATA 169,97,161,117,218
,25
1090 DATA 119,184,227,222,24
9,233,1
1lOO RESTORE 1010‘
111O A*=""
1120 FOR 1 = 1 TO 55 :: READ A
'A$sA$kCHR$<.£) : : next i
1130 SUBEND
2000 SUB DEFS1(A*)!CATS
2010 DATA 96,0,-26
2020 DATA 14,56,130,204,0
2030 DATA 223,177,26,224,103
-2040 DATA 85,3,25i2 , 1Q6, 106
2050 DATA 128,95,44,4,240
2060 DATA 35,11,2,126,16,121
2070 RESTORE 2010
2080 A3s= K "
2090 FOR 1 = 1 TO 29 :: READ A
:: A3>=ASi&<CHR$i( A) : : next i
2100 SUBEND
3000 SUB DEFS2(A$)!CADS
3010 DATA 96,0,17
3020 DATA 161,253,158,217
40
3030
DATA
168,213,198,86,0
3040
DATA
223, 153,75, 128, O
3050
DATA
95,139,62
3060
RESTORE 3010
30 70
AS="
H
3080
FOR
1=1 TO 20 :: READ A
:: as=as8<chrs(A) : : next i
3090
SUBEND
4000
SUB
DEFS3(AS)!WISHES
4010
DATA
96,0,34
4020
DATA
173,233,33,84, 12
4030
DATA
242,205,166,55,173
4040
DATA
93,222,68,197,188
4050
DATA
134,238,123,102
4060
DATA
163,86,27,59,1,124
4070
DATA
103,46,1,2,124,45
4080
DATA
138,129,7
4090
RESTORE 4010
4100
AS = "
"
4 110
FOR
1=1 TO 37 :: READ A
:: as=as&chrs (A) : : NEXT i
4120 SUBEND
5000 SUB DEFED1(AS)!PASSED
5010
DATA
96,0,10
5020
DATA
0,224,123,37
5030
DATA
204,37,240,0,0,0
5040
RESTORE 5010
5050
AS="
II
5060
FOR
1=1 TO 13 :: READ A
:: as=as&chrs(a):: next i
5070
SUBEND
6000
SUB
DEFED2(AS)!CAUSED
6010
DATA
96,0,26
6020
DATA
172,163,214,59,35
6030
DATA
109,170,174,68,21
6040
DATA
22,201,220,250,24
6050
DATA
69,148,162,166,234
6060
DATA
75,84,97,145,204
6070
DATA
15
6080
RESTORE 6010
6090
AS="
M
6100
FOR
1=1 TO 29 :: READ A
:: AS=AS6cCHRS<A) : : next i
6110
SUBEND
7000
SUB DEFED3(AS)!HEATED
7010
DATA
96,0,36
7020
DATA
173,233,33,84, 12
7030
DATA
242,205,166,183
7040
DATA
172,163,214,59,35
7050
DATA
109,170,174,68,21
7060
DATA
22,201,92,250,24
7070
DATA
69,148,162,38,235
7080
DATA
75,84,97,145,204
7090
DATA
178,127
7100
RESTORE 7010
7110
AS="
-
7120 FOR -1 = 1 TO 39 :: READ A
:: AS=AS8cCHRS(A) :: next i
7130 SUBEND
lOOOO SUB MENU(COUNT,CHOICE)
10010 CALL CLEAR
10020 IF COUNT >22 THEN PRINT
“TOO MANY ITEMS" :: CHOISE=
o :: subexit
10030 RESTORE
10040 FOR 1=1 TO COUNT
10050 READ TEMPS
10060 TEMPS=SEGS(TEMPS,1,25)
10070 DISPLAY AT(I, 1) : Ij TEMP
S
10080 NEXT I
10090 DISPLAY AT<I+1,1): M YGU
R CHOICE! 1 M
10100 ACCEPT AT<1+1,14)BEEP
VALIDATE(DIGIT)SI2E(-2):CHOI
CE
10110 IF CHOICE<1 OR CHOICE>
COUNT THEN 10100
10120 SUBEND _
lOO CALL DEFING(INGS)
llO CALL SPGET<"DRAW",DRAWS)
120 L=LEN(DRAWS)-3-41 ! 3 BY
TES OF SPEECH OVERHEAD, 41 B
YTES TRUNCATED
130 DRAWS=SEGS(DRAWS,1,2)&CH
RS ( L ) 6cSE6$ ( DRAWS , 4 , L )
140 CALL SAY <"WE ARE",DRAWS6*
INGS,"Al SCREEN")
150 GOTO 140
1 ooo
sub :
DEFING(AS)
1010
DATA
96,0,52,174,30,65
1020
DATA
21,186,90,247,122,
214
1030
DATA
179,95,77,13,202,5
O
1040
DATA
153,120,117,57,40,
248
1050
DATA
133,173,209,25,39,
85
1060
DATA
255,54,75,167,29,7
7
1070
DATA
105,91,44,157,118,
180
-
1080
DATA
169,97,161,117,218
,25
1090
DATA
119, 184,227,222,24
9,233
, 1
1 1 OO
RESTORE 1010
1 1 IO
AS= "
••
1120
FOR
1=1 TO 55 :: READ A
: : as=as&chrs (A > : : next i
1130 SUBEND
41
HO REM* •- * *
120 REM* SURVIVORS -*
130 REM* Copyright by *
140 REM* Peter Conrad *-
150 REM* *
160 REM* Bearbeitet vom *
170 REM* Team des *
180 REM* Aktuell Verlages *
190 REM* Muenchen *
200 REM* *
210 REM*Benoetigte Geraete*
220 REM* TI99/4A Konsole *
230 REM* - *
270 REM* Speicherbelegung *
280 REM* 7008 Bytes *
290 REM********************
295 REM
300 DIM A(11,11) ,B<11, 1 1 )
310 CALL CLEAR
320 CALL SCREEN(16)
330 CALL COLOR(9,9, 1 )
340 CALL COLOR(IO,8, 1 )
350 CALL CHAR(96,"0718204C4C
80803")
360 CALL CHAR(97,"E013043232
OlOlOl“)
370 CALL CHAR(98,"8090904847
201807")
380 CALL CHAR(99,“01090912E2
0413E")
390 CALL CHAR(lOO,"0404041C"
)
400 CALL CHAR(101,"20202038"
)
410 CALL CHAR(104,"0718204C4
C80808")
420 CALL CHAR(153,"808080808
080808")
430 CALL CHAR <105,"EO1804323
2010101 ") 1
440 CALL CHAR (.152, "OIOIOIOIO
1010101 ")
450 CALL CHAR(106,"809090484
7201307")
460 CALL CHAR<151,"FF")
470 CALL CHAR <107, "01090912E
20418E") .
480 CALL CHAR(108,"0404041C"
>
490 CALL CHAR(150,"OOOOOOOOO
OOOOOFF")
500 CALL CHAR(109,"20202038"
)
510 CALL CHAR(64,"3C4299A1A1
99423C")
520 PRINT . , *a
• .hi...bc .
• • j k.de.
..im":::::::
530 PRINT "SURVIVORS.
.. § 11/1984 BY.
..PETER CONRAD": :"
TASTE DRUECKEN"
540 GOSUB 2230 '
550 CALL KEY(O,K,S)
560 IF S=0 THEN 550
570 CALL CLEAR
580 PRINT "ANLEITUNG(J/N):
590 CALL KEY(O,K,S)
600 IF (K< >74)*(K< >78)THEN 5
90
610 IF (K=74)+(K=106)THEN 23
OO
620 CALL SCREEN(16)
630 CALL CLEAR
640 CALL HCHAR(2,7, 150,20)
650 CALL HCHAR(23,7, 151,20)
660 CALL VCHAR(3,6,152,20)
670 CALL VCHAR(3,27,153,20)
680 FOR 1=1 TO 10
690 FOR J=1 TO 10
700 CALL HCHAR(3 + 2*( J - 1 ) , 5, J
*64)
710 A(I,J)=0
720 CALL HCHAR(1,7 + 2*(I-1 ) , I
+ 47)
730 A (I , J ) =-( ( I >1 ) + (I< 10) + (J
=2)=-3)
740 A(I,J)=A(I,J)-2*((I>l)+(
I<10) + <J=9)=-3)
750 NEXT 3
760 NEXT I
770 FOR 1=1 TO 10
780 FOR 3=1 TO 10
790 IF A (I, J ) < >1 THEN 850
800 CALL HCHAR<1+2*J,5+2*1,9
6 )
810 J1 = J1 + 1 ‘
820 CALL HCHAR(1+2*J,6+2*1,9
7) \
830 CALL HCHAF^jt 2 + 2*J , 5+2*1,9
8 ) ’ *
840 CALL HCHAR(2+2*J,6+2*1,9
9)
850 IF A ( I , J ) < >2 THEN 910
860 J 2=J 2+1
870 CALL HCHAR(1+2*J,5+2*1,1
04)
880 CALL HCHAR (1+2*J, 6 + 2*1,.1
05) .
42
890 CALL HCHAR(2+2*J,5+2*1,1
06)
900 CALL HCHAR(2 + 2*J,6 + 2*1, 1
07)
910 IF A(I,J)< >0 THEN 940
920 CALL HCHAR<1+2*J,5+2*1,3
2,2)
930 CALL HCHAR<2+2*J,5+2*1,3
2,2)
940 NEXT J
950 NEXT I
960 IF J1=0 THEN 2080
970 IF J 2=0 THEN 2140
980 J1=0
990 J 2=0
1000 FOR SP=1 TO 3
1010 AS="SPIELER 1 IST DRAN"
1020 GOSUB 2200
1030 CALL KEY (O ,K, S)
1040 IF K= 13 THEN 1370
1050 IF <K<48) + <K>57) THEN IO
30
1060 CALL HCHAR(12,3,K)
1070 CALL KEY < O,T,S)
1080 IF (T< 65) + (T >74)THEN IO
70
1090 CALL HCHAR(12,4,T)
llOO IF A < K-47,T-64)=1 THEN
1150
IliO A*="DAS GEHT NICHT!..."
1120 GOSUB 2200
1130 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1140 GOTO 1030
1150 A (K-47,T-64)=0
1160 CALL HCHAR<3 + 2*<T-65) ,7
+2*<K-48),32,2)
1170 CALL HCHAR(4 + 2*(T-65) ,7
+2*(K—48),32,2)
1180 A$="WOHIN?.
1190 GOSUB 2200
1200 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1210 CALL KEY(O,K,S)
1220 IF < K< 48) + ( K >57)THEN 12
10 -
1230 CALL HCHAR(12,3,K)
1240 CALL KEY(O,T,S)
1250 IF <T< 65) + (T>74)THEN 12
40
1260 CALL HCHAR(12,4,T)
1270 IF A(K-47,T-64)=0 THEN
1320
1280 A$="DAS GEHT NICHT!..."
1290 GOSUB 2200
1300 CALL HCHAR(12,3,32,2) •
1310 GOTO 1210
1320 A(K—47,T—64)=1
1330 CALL HCHAR(3+2*(T—65),7
+2*(K-48),96)
1340 CALL HCHAR(3+2*(T-65),8
+2*(K-48),97)
1350 CALL HCHAR(4+2*(T-65),7
+2*(K-48),98)
1360 CALL HCHAR(4+2*(T-65),8
+2*(K-48),99)
1370 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1380 A*="SPIELER 2 IST DRAN"
1390 GOSUB 2200
1400 CALL KEY(O,K,S)
1410 IF K=13 THEN 1750
1420 IF (K<43) + (K >57)THEN 14
OO
1430 CALL HCHAR(12,3,K)
1440 CALL KEY < O,T,S)
1450 IF (T<65>+<T>74)THEN 14
40
1460 CALL HCHAR(12,4,T)
1470 IF A(K-47,T-64)=2 THEN
1520
1480 A*="DAS GEHT NICHT!..."
1490 GOSUB 2200
1500 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1510 GOTO 1400
1520 A(K-47,T-64)=0
1530 CALL HCHAR(3 + 2*(T-65) , 7
+2*(K-48),32,2)
1540 CALL HCHAR(4 + 2*(T-65) ,7
+2*(K-48),32,2)
1550 A*="WOHIN?."
1560 GOSUB 2200
1570 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1580 CALL KEY(O,K,S)
1590 IF (K< 48) + (K >57)THEN 15
80
1600 CALL HCHAR(12,3,K)
1610 CALL KEY(O,T,S)
1620 IF (T< 65) + (T >74)THEN 16
IO
1630 CALL HCHAR(12,4,T)
1640 IF A(K-47,T-64)=0 THEN
1690
1650 A*="DAS GEHT NICHT!..."
1660 GOSUB 2200
1670 CALL HCHAR(12,3,32,2)
1680 GOTO 1580
1690 A(K-47,T-64)=2
1700 CALL HCHAR(3+2*(T-65),7
+2*(K—48),104)
1710 CALL HCHAR(3+2*(T-65),8
+2*(K-48),105)
1720 CALL HCHAR(4+2*(T—65),7
+2*(K-48),106)
43
1730 CALL HCHAR<4+2*<T-65>,3
+2*<K-48),107)
1740 CALL HCHAR<12,3,32,2)
1750 NEXT SP
1760 A*="BITTE WARTEN!....
1770 GOSUB 2200
1780 FOR 1=1 TO 10
1790 FOR J=1 TO IO
1800 C=—(A<I—1,J-1)=1)-(A(I—
1,J)=1)-(A(I—1,J+1)=1)-<A(I,
J-1)=1)-(A(I,J+1)=1)-(A(I+1,
J-1)=1)-(A(I+1,J)=1)-(A(I+1,
J + l> =1)
1810 D=-(A(I-1,J-1)=2)-(A<I-
1,J)=2)-<A(I-1,J+1)=2)-(A(I,
J-i)=2)-(Ad,J + l)=2)-<Ad + l,
J-l)=2)-<Ad + l,J)=2)-(A(I + l,
J+l)=2)
1820 IF ( < D=2) + (D=3) )*(A(I,J
)=2)TUEN 1830 ELSE 1840
1 830 B ( I , J ) =2
1840 IF <D=3)*<A<I,J)=0)THEN
1350 ELSE 1360
1850 B ( I ,J)=2
1860 REM
1870 IF (<C=2)+<C=3))*(A(I,J
)=1> THEN 1830 ELSE 1890
1880 B < I , J ) = 1
1890 IF (C=3)*<A(I,J)=0)THEN
1900 ELSE 1910
1900 B < I, J ) = 1
1910 NEXT J
1920 NEXT I
1930 FOR 1 = 1 TO 10
1940 FOR J=1 TO 10
1950 A(I,J)=B<I,J)
1960 B ( I , J ) =0
1970 NEXT J
1980 NEXT I
1990. A*=" . . . ;."
2000 GOSUB 2200
2010 GOTO 770
2020 PRINT "NOCHMAL <J/N)?"
2030 CALL KEY <0,K,S)
2040 IF (K< >74)*<K< >78)THEN
2030
2050 IF (K=74) + <K=106)THEN 5
IO
2060 CALL CLEAR
2070 END
2080 CALL CLEAR
2090 PRINT "SPIELER 1 HAT VE
RLOREN!"
2100 J1=1
2110 IF J2>0 THEN 2020
2120 PRINT "ABER!"AUCH ";
2130 GOTO 2150
2140 CALL CLEAR
2150 PRINT "SPIELER 2 HAT VE
RLOREN!"
2160 J2=l
2170 IF J1>0 THEN 2020
2180 PRINT "ABER:"AUCH "J
2190 GOTO 2090
2200 FOR F=1 TO LEN<A*)
2210 CALL HCHAR(24,6 + F,ASC <S
EGSKAS, F, 1 ) ) )
2220 NEXT F
2230 FOR F = 0 TO 30 STEP 3
2240 CALL SOUND(-200,262, F )
2250 NEXT F
2260 FOR F=0 TO 30 STEP 3
2270 CALL SOUND<-200,131,F)
2280 NEXT F
2290 RETURN
2300 CALL CLEAR
2310 PRINT "****************
**** *********.SUR VIV
ORS.*****************
************"
2320 PRINT :"DAS SPIEL WIRD
ZU ZWEIT GE- SPIELT. JEDER S
PIELER.STEUERT EINE ZE
LLENKOLONIE,"
2330 PRINT "DIE IN EINER NAE
HRLOESUNG...UEBERLEBEN MUSS.
DER SPIE-..LER, DESSEN KOLO
NIE ZUERST"
2340 PRINT "STIRBT, HAT VERL
OREN. PRO...GENERATION KOENN
EN VON JEDEMSPIELER 3 ZELLEN
VERSETZT"
2350 PRINT "WERDEN. DAS GESC
HIEHT,INDEM DER BETREFFENDE
SPIELER ZU- ERST DIE X-KOORD
INATE <0-9) "
2360 PRINT "UND DANN DIE Y-K
OORDINATE- <A-J) DER ZU VER
SETZENDEN...ZELLE EINGIBT. D
ANN MUESSEN"
2370 PRINT "X- UND Y-KOORDIN
ATE DES. .... ZIELES EINGEGEBE
N WERDEN." \
2380 PRINT "TASTE DRUECKEN!"
2390 CALL KEY<0,K,S)
2400 IF S=0 THEN 2390
2410 CALL CLEAR
2420 PRINT "WENN SIE KEINE Z
ELLE VER-...SETZEN WOLLEN,DR
UECKEN SIE..STATT DER 1. X-K
OORDINATE"
44
2430 PRINT ">ENTER<. SPIELER
1 ÜEBER-...NIMMT DIE ROTEN
ZELLEN,.SPIELER 2 DIE BL
AUEN."
2440 PRINT "NEHMEN SIE SICH
DER KLEINEN GRINSENDEN ZELLE
N AN UND. ... SORGEN SIE FUER
EIN LANGES,"
2450 PRINT "UNBESCHWERTES LE
BEN.* 1 : .VIEL GLUECK
.TASTE DRUECKEN!"
2460 CALL KEY(0,K,S)
2470 IF S=0 THEN 2460
2480 CALL CLEAR
2490 PRINT “NOCH EIN TIP:":
:"DIE ZELLEN UEBERLEBEN,....
..STERBEN UND VERMEHREN SICH
..NACH DEN COMWAY-REGELN. H
2500 PRINT : :"MEHR WIRD NIC
HT VERRATEN!
UND WENN SI
E SO FREUNDLICH..WAEREN,EINE
TASTE ZU“
2510 PRINT "DRUECKEN, DANN G
INGE ES.JETZT LOS!“
2520 CALL KEY(0,K,S)
2530 IF S=0 THEN 2520
2540 CALL CLEAR
2550 GOTO 620
Der TI 99/4A
weiter auf dem Vormarsch
Das Computer-Hüsli bringt wieder viele Neuheiten. Wer jetzt
zugreift, macht aus seinem TI 99/4A einen „richtigen“ Computer.
Achtung! Rigorose Preissenkung bei der DAMAST-Datenbank
Das DAMAST-Datenmanagement-System ist die einzige wirklich professionelle
Datenbank für Ihren TI 99/4A.
Grundausstattung: Kartenverwaltung, Generierungs- und Druckprogramme
DM 278,—
EXPERT: Texteditor mit Verknüpfungsprogramm DM 128, —
Zusatzpaket: Sortieren, Markieren und automatisches Ändern von Datenkarten
DM 78,—
Zur Vorablieferung: Bedienungsanleitung DM 25, —
Demodiskette DM 49, —
NEU! Betriebssystemerweiterungen einschließlich Druckerschnfttstelle
Peeken und Poken in allen Speicherbereichen, Ändern des Charaktersatzes am Bild¬
schirm und viele andere Funktionen bietet Ihnen die Betriebssystemerweiterung
TI 99-PP. Sie ist gleichzeitig ein Printer-Port, an das Sie einen Parallel-Drucker direkt
anschließen können DM 548, —
Software-Paket „Masterkatalog“'
4 Programme (auf Diskette!) ermöglichen Ihnen die Katalogisierung Ihrer Disketten
NEU: Software Modul „Filer“' DM 98 - —
Besteht aus Adreßdecoder 74LS139 und EPROM 2764 8k x 8 und beinhaltet RAM-
Sort. DISK-Sort und SUCH-String DM 148,—
CH-Compiler PLUS auf Diskette!'
Unsere eigene Entwicklung - endlich ist sie da! Für Ihr Extended Basic Modul.
Beschleunigt den Ablauf Ihrer Basic-Programme bis zum zehnfachen. Übersetzt alle
Befehle! Programmgröße auf maximal 12 KB beschränkt. DM 298,—
Ec-Basic Erweiterung' DM 98,—
'Achtung: Voraussetzung sind 32K-RAM-Speichererweiterung und Disketten¬
station!
Exklusiv in Deutschland: Speichererweiterung schrittweise!!!
Durch den 32K RAM für die Peripherie-Box können Sie ihre Speicherkapazität (später)
vervierfachen. Auf 128K gesockelt, also nachträglich auf 128K RAM aufrüstbar
DM 448,—
Software: RAM-Disk und Print-Spooler DM 148,—
96K RAM Chip-Set DM 448,—
Als Komplett-Paket (Sie sparen DM 96,—) DM 948,—
Umrüsten auf 2 Slimline-Laufwerkeü!
Eine echte Sensation vom Computer-Hüsli: Ersetzen Sie das Laufwerk Ihrer Peri¬
pherie-Box (intern) durch 2 Slimline-Laufwerke.
Disketten-Controller: Für doppelseitige + doppelte Dichte Laufwerke. Mit den nach¬
folgend aufgeführten doppelseitigen Slimline-Laufwerken sind je 360 KB möglich.
Komplett mit Disk Manager II DM 648,—
Slimline-Disketten-Laufwerk intern: Problemloser Einbau. Halber Stromverbrauch
DM 698,—
Einbausätze für ein Slimline-Laufwerk DM 30,—
für zwei Slimline-Laufwerke DM128,—
Disketten-Controller Original TI: Für doppelseitige + einfache Dichte Laufwerke
intern für die Peripherie-Box DM 498,—
Externe Schnittstelle: 2x V 24 (RS 232), Bus durchgeführt DM 448,—
Bemstein-Monitore sind in
Monitor 22 MHZ bernstein DM 438, —
Monitor 22 MHZ grün DM 398, —
Anschlußkabel für Monitore schwarz-weiß DM 16,90
Super-Sonderangebot für Akustikkoppler
Damit können Sie weltweit - über das Telefonnetz - Informationen aus entsprechen¬
den Daten-Zentralen abrufen.
flataphon s 21 d mit Emulator II Modul DM 378, —
dto. + Ix V24 Schnittstelle extern, Bus nicht durchgeführt DM 648, —
mit Umschaltung Answer-Originate, mit FTZ-Nummer DM 298, —
Anschlußkabel DM 78, —
Terminal Emulator II Modul (zur Datenübertragung und für weitere Funktionen)
Weltweit einzigartig DM 98,
RGB-Modulator: ab Anfang Mai lieferbar DM 148, —
AD/DA-Wandler mit 8fach Multiplexer: sofort lieferbar DM 198, —
Preis- und Leistungsknüller
Tex-Forth: Diskette für das Editor Assembler Modul. Bis zu 50mal (!) schneller als
TI Basic. Kann 64 Zeichen (!) auf dem Bildschirm darstellen. Mit englischem Handbuch
Nur vom Computer-Hüsli DM 98,
Flugsimulation: Beinhaltet zwei Software-Versionen - eine mit und eine ohne
Extended Basic Modul.
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Das Computer-Hüsli • Münchner Straße 48
8025 Unterhaching • Telefon (089) 619048
TIPS & TRICKS
COHPUTI
RACK IH
EI6ENBA
I Die Situation ist nicht neu: Der Computer
steht auf dem Boden vor dem Fernseher,
Vater und Sohn liegen oder hocken davor.
Dann verschwindet das Gerät wieder in einer
Schublade. Kabel rein, Kabel raus, und so
weiter. Hier ein Vorschlag, dem Computer
seinen eigenen Platz zu gönnen - und noch
nicht einmal teuer.
Computer - Rack
<50 cm>
<30 cm>
40,5 cm x 110 cm
2 Platten 19 mm
Seitenwände
50 cm x 40 cm
4 Platten 16 mm
Einlegefächer
<50 cm>
<50 cm>
Büd 4
50 cm x 40 cm roh
48 cm x 35 cm x 6 cm bes.
1 Platte 16 mm
Schubfach mit Softraller
Büd 5
Rundungsschnitt
. für Seitenteü .
40 cm x 12 cm
mit Dübellöchem
0,5 cm
Fräsen
<48 cm>
Ausschneiden
links und rechts
46
TIPS & TRICKS
Formvollendet und perfekt wie
von einem italienischen Designer, so
erscheint unser Computer-Regal,
das wir Ihnen hier vorstellen. Das
Geheimnis des Erfolgserlebnisses
liegt darin, daß es selbstgebaut wur¬
de. Dies Möbelstück ist auch geeig¬
net, in einem Wohnzimmer mit
Profimöbeln ein gutes Bild zu hin¬
terlassen. Unter einer großen An¬
zahl von Furnierhölzern (z.B. Nu߬
baum/Eiche/Perlweiß usw.) können
Sie auswählen, um ein Computer-
Regal nach eigenen Geschmacksvor¬
stellungen zu gestalten und dem
persönlichen Bedarf anzupassen.
Um dies ausführen zu können,
muß man, wenn vorhanden, Vaters
Hobbywerkstatt besetzen. Dort
sind bestimmt Werkzeuge zur Holz¬
bearbeitung vorhanden. Sollten Sie
nicht in dieser glücklichen Lage
sein, genügt natürlich auch ein
sonstiges ruhiges Eckchen. Nun be¬
sorgt man sich in einem Hobby-/
Baumarkt zwei Spanplatten (Maße
llOcmH x 40,5mB Bild 1), die
nach Ihren Angaben geschnitten
werden.
Diese beiden Platten dienen als
Grundelemente und werden an
einer Kante abgerundet (Bild 5).
Auf der Rückseite wird eine 110 cm
lange 0,5 cm breite Nutrille (Bild 1)
gefräst, die dann die Deckplatte
(Bild 6) aufnimmt.
Nun brauchen wir noch vier
Spanplatten (50cmH x 50cmB x
1,6cm Bild 2), die als Regalein-
legefächer dienen. Eine von diesen
Platten (Bild 4) wird für die aus¬
ziehbare Computer-Stellfläche
benötigt.
Aus den Seitenflächen (Bild 4)
wird ein 1 cm breiter, 35 cm langer
Streifen herausgesägt. In diese so
vorbereiteten Stellen werden Soft¬
roller eingeschraubt. Nun messen
Sie an den Seitenelementen ihre
Regalfächer aus, um nachher mit
einen 6 mm-Bohrer je drei Löcher
in die Innenseite der tragenden Ele¬
mente zu bohren, um die Holz¬
dübel einsetzen zu können (Bild
2/3/5). Ein Regalbrett hat jeweils
3 bzw. 2 Löcher an jeder Seite,
durch die das Regaleinlegebrett mit
den Elementeseitenteilen durch
Holzdübel verbunden wird. Diese
2 bzw. 3 Löcher werden in die Stirn¬
seite des Regalkrettes gebohrt. Vor¬
sicht, nicht durch die, Spanplatte
bohren, sondern nur so tief, daß der
Holzdübel jeweils zur Hälfte hin¬
einpaßt. Wenn alle Löcher gebohrt
sind, kleben Sie die Holzdübel mit
Holzleim in alle entsprechenden
Bohrungslöcher. Nicht zuviel Leim,
um ein Herausquellen zu verhindern.
Sparsam mit dem
Leim umgehen! _
Stecken Sie die Platten einfach
systematisch zusammen. Das heißt,
die Regalbretter werden auf die Sei¬
tenelemente aufgesteckt. Für die
Schublade brauchen Sie nur an die
Seitenelemente eine Laufschiene
(Softroller) in die Arbeitshöhe an¬
zuschrauben, in der Sie Ihren Com-
»
47
puter haben wollen. Nun steht Ihr
Computer-Regal im Rohbau. Jetzt
brauchen Sie nur noch die Rück¬
seitenplatte, eine Hartfaserplatte
(llOcmH x 45cmB x 0,34 cm) Bild
6), die auf die Rückseite der tragen¬
den Elemente paßgenau ange¬
schraubt wird. Als Tüpfelchen auf
dem ,i‘ ist jetzt nur noch auf die
Stirnseiten der Spanplatten ein Um¬
leimer aufzubügeln. Umleimer nennt
man einen furnierten Streifen, der
mit einem Bügeleisen auf die Brett¬
stimseiten aufgetragen wird.
Hilfestellung und Informationen
halten auch gute Hobby-/Baumärk-
te bereit.
Jetzt ist Ihr Computer-Rack hof¬
fentlich fertig. Sie benötigen kaum
mehr als einen Schraubenzieher,
Schleifpapier, Leim, Feile und ca.
10 Std. Arbeitsleistung, um alles
fachgerecht montieren zu können.
Der Materialpreis liegt ungefähr'ab
100,— DM (abhängig vom verwen¬
deten Furnier). Übrigens ,Nußbaum‘
heißt die sauber furnierte Spanplat¬
te, die-wir für unser Computer-Re¬
gal gewählt haben.
Sonderservice
für Ungeübte _
Für alle Ungeübten gibt es die
Möglichkeit, einen Bausatz zu be¬
stellen. Unser Schreinermeister, der
uns bei dem Bau geholfen hat, bie¬
tet unseren Lesern folgendes an.
Der Bausatz Modell 2 besteht aus:
2 Seitenteilen 40,5 cm x 110 cm,
19 mm gefräßt mit Rundungsschnitt
/Umleimer
3 Regalbretter 50 cm x 40 cm,
16 mm mit Frontumleimer
1 Regalbrett/Schubfach beschnitten
mit 1 Paar Softroller
1 Deckbrett 50 cm x 30 cm, 16
mm mit Frontumleimer
1 Rückwand 51 cm x 110 cm, 3 mm
ohne Kableausschnitte
22 Holzdübel und 20 Holzschrauben
Furnierfarben:
Nußbaum, Eiche, Schleiflack weiß
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TI/CBM Verlag
Abteilung W
Postfach 1107
D-8044 Unterschleißheim
Lite selbstverständlich
auch als intelligentes Bild¬
schirmterminal an die an¬
deren TI-Büro-Computer
angeschlossen werden.
Desweiteren besteht die
Möglichkeit für den An¬
schluß eines tragbaren
Thermodruckers (45 Zei¬
chen pro Sekunde) und
die Modelle der TI-Matrix-
Druckerfamilie Omni800.
Die Eingabetastatur des
Pro-Lite umfaßt 79 Ta¬
sten. davon 1 2 frei pro¬
grammierbare Funktions¬
tasten und ein numeri¬
sches Eingabefeld. Für
den bundesdeutschen
Markt soll eine Tastatur
nach deutscher Norm
zum Einsatz kommen.
Der Pro-Lite wird in
Deutschland voraussicht¬
lich ab dem 2. Quartal
1985 angeboten werden.
TI IN DER AKTENTASCHE
Kürzlich hat Texas Instru¬
ments einen neuen Per¬
sonalcomputer im Akten¬
taschenformat vorgestellt.
Er wiegt 4,8 kg, und ist
mit einem 1 2 Zoll Flüssig¬
kristallbildschirm ausge¬
stattet. Das Anzeigefor¬
mat von 25 Zeilen zu je
80 Zeichen entspricht
dem Bildschirm des pro¬
fessionellen Personal¬
computers. Der Pro-Lite,
der bequem in jede
Aktentasche paßt, ist
kompatibel mit dem TI-
Professional und dem TI-
PortableProfessionalcom-
puter. TI bietet nunmehr
3 unterschiedlich ersetz¬
bare Computer aus einer
compatiblen Systemfami¬
lie an. Der Pro-Lite erlaubt
einen ortsunabhängigen
Einsatz ohne Einschrän¬
kung in Bezug auf Funk¬
tionalität und Leistungs¬
umfang, insbesondere für
die zahlreichen Anwen¬
dungen im Bereich des
Außendienstes für Güter¬
und Dienstleistungen.
Von der Angebotserstel¬
lung bis zur Auftragsab¬
wicklung vor Ort erleich¬
tert der Pro-Lite den
schnellen, reibungslosen
Informationsfluß von
Außen- und Innendienst.
Insbesondere bieten sich
folgende Dienstleistungs¬
bereiche an: Finanz- und
Investitionsmanagement,
Versicherungsagenturen,
Makler, Anlagen- und
Finanzierungsberater. Sie
alle profitieren von der
Aktualität, Qualität und
Flexibilität der Beratungs¬
leistungen, die der mobile
Einsatz des Pro-Lite
ermöglicht.
Lauffähig ist auch dieser
Tl-Computer — wie alle
Tl-Professionalcomputer-
unter dem Betriebssystem
MSDOS. Er ist ausgerü¬
stet mit einem Industrie¬
standardprozessor vom
Typ 80C88, einem Ar- -■
beitsspeicher von 256KB
sowie einem 3,5 Zoll
Diskettenlaufwerk mit ei¬
ner Speicherkapazität von
720 KB. Auch beim Pro-
Lite sind auf Grund des
modularen Systemauf¬
baues Systemerweiterun¬
gen problemlos zu instal¬
lieren. Der Speicherausbau
ist in 256 KBschritten auf
maximal 768 KB realisier¬
bar.
Der als Option erhältliche
numerische CO-Prozessor
8087 unterstützt rechen¬
intensive Anwenderpro¬
Der neue Prolite von Texas
Instruments ist sowohl
eigenständiger Akten¬
taschencomputer wie auch
am Arbeitsplatz einsetzbar
gramme. Über eine Erwei¬
terungsbox können an
den Pro-Lite ein zweites
Diskettenlaufwerk und
ein Akkumulatorenpack
angeschlossen werden.
Desweiteren stehen Steck¬
plätze für ein RS 232C
Kommunikationsmodul
Für synchr./asynchr.
Datenfernübertragung.so¬
wie für den Anschluß an
einen externen Färb- oder
Monochrommonitor zur
Verfügung. Der direkte
Anschluß an die anderen
Mitglieder der TI-Profes¬
sionalfamilie ist über ein
spezielles PC-Schnittstel-
lenkabel möglich, das den
direkten Datenaustausch
ermöglicht. Mit Hilfe des
931 Emulators kann Pro-
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