77 Modem
TI Modem
MAGAZIN
99/4A
EVUE
DAS PORTRAT:
Tt-ClUB AACH EN
SOFTWARE
IM TEST
DFÜ: MIT DEM
AKUSTIK¬
KOPPLER AUF
MAILBOX-JAGD
VORSICHT VOR
UNSERIÖSEN
HÄNDLERN!
TO SEITEN
LISTINGS FÜR
IHREN 99er!
KAUFBERATUNG
SERVICE
TIPS & TRICKS
Nr2/84/4,80DM/40OS/SFR 4,80
KOSTENLOSER
KASSETTEN¬
SERVICE!
telephone
network
Home 77 RS232
Computer
and Terminal Emulator
Home TI RS232
Computer
and Terminal Emulator
Grüß Gott-Gruezi-tsssten
Wow, wir wissen nicht mehr, wo uns der
Kopf steht. Unsere, nein Ihre TI REVUE,
machte soviel Furore, wie wir es uns in
den kühnsten Träumen nicht vorgestellt
hätten.
Dieses Heft ist der Beweis dafür!
Ein einziges Programm stammt noch
aus dem Fundus der Redaktion!
Der Rest kam von unseren Lesern. Womit
wir uns bei allen, die uns Programme ge¬
sandt haben, diese aber in diesem Heft
nicht finden, entschuldigen müssen:
Wir waren diesem Ansturm nicht
gewachsen! Was nicht heißt, wir wollen
keine mehr, im Gegenteil!
Schickt uns Euere Programme! Auf
Diskette, auf Kassette, mit Listing,
ohne Listing! Denn dies ist Euer
Heft! Das Lieft der Tl-User!
Wobei wir ganz verschämt eingestehen
müssen: Nach dem ersten Heft hat die
Redaktion erst mal Urlaub gemacht. Sorry,
aber in Bayern haben die Ferien exakt
am 1. August angefangen und sind gerade
heute erst vorbei. Wir bitten um Ver¬
ständnis, denn auch unter uns sind viele,
die nur diese Wochen nutzen können.
Und so war die Restcrew, die Stallwache,
total überfordert. Wird sich aber ändern,
denn bis zum nächsten Heft werden wir
in Tag- und Nachtarbeit unser Defizit wie¬
der aufgearbeitet haben. Womit v/ir ein
geistiges Defizit unsererseits eingestehen
müssen! Wir hatten unseren kostenlosen
Kassettenservice für etliche Leser offen¬
sichtlich mißverständlich formuliert. Da
gab es weiche, die wollten — für fünf
Mark — das ganze Heft auf Kassette.
Andere bestellten gleich — ungelogen —
alle Spielrnodule, die es weltweit für den
99 gibt, natürlich für fünf Mark, und
waren sauer, als wir absagen mußten.
Eine dritte Gruppe hatte unser Angebot
total mißverstanden und beschimpfte
uns, daß wir — welch ein Frevel — wenig¬
stens unser Porto und die Kassetten¬
kesten wiederhaben wollten.
Deswegen haben wir unser Angebot neu
gestaltet: Für zehn Mark erhält jeder,
der es möchte, eine Kassette mit
allen von den Autoren freigegebe¬
nen Programmen des jeweiligen
Heftes! Nicht mehr, aber auch
nicht weniger. Ist jetzt alles klar?
Und wenn ein Programm in Maschinen¬
sprache geschrieben ist, das können wir
leider auf Kassette nicht liefern. Und
wenn ein Autor keine Genehmigung für
den Kassettenservice gibt, dürfen wir lei¬
der nicht.
Diese Listings? Abtippen. Antippen soll¬
ten einige ganz Intelligente nicht mehr bei
uns. Die schickten uns Postkarten, auf
denen stand: .„Senden Sie mir ein kosten¬
loses Probeheft.“ Ihnen allen zur Kennt¬
nis: Die Redaktion lebt nicht vom Ver¬
schenken. Wer TI REVUE lesen will, muß
sie sich leider kaufen.
So clever, wie die zu sein glauben, sind wir
schon lange.
Gar nicht clever waren wir allerdings beim
Versand der Kassetten: Wir hatten zwar, so
für den ersten Ansturm, etliche auf Vorrat
bespielt, aber nicht mit der anbrandenden
Flut gerechnet. Und verschwitzt, daß auch
das Kopierunternehmen im August Be¬
triebsurlaub machte. Womit wir vor einem
Berg Bestellscheinen und einem leeren
Kassettenfach standen. Mittlerweile hat es
sich wieder normalisiert.
Was sich noch nicht normalisiert hat, ist
die Zahl der nicht bearbeiteten Leserbriefe.
Deshalb vorab: Wir bemühen uns, jedes
Schreiben zu beantworten, tun dies aber
bei allgemein interssierenden Problemen
auf unserer Leserbriefseite! Also: Kriegt
Ihr keine Post von uns, im nächsten Heft
nachschauen, da steht dann oft schon die
Antwort.
Bis zum nächsten Heft:
Euer TI REVUE-TEAM
Und PS: Sind Sie mit dem Heft zufrieden,
sagen Sie es weiter, sind Sie es nicht, schrei¬
ben Sie es uns.
Editor / Assembler Pak«
Buchungsjournal Modul
Terminal Emulator Modu
TI Writer deutsch
TI. Writer englisch
Casset t enrek ord er kabe 1
Cassettonrekorderkabe1
Joystickverlängerung 3
Druckeransch1ußkabe1 *
32 K Speicherkarte
RGB - Modulator
?t DM
175,
DM
348,
1 DM
250,
DM
24 8,
DM
1^8
1 Rek.DM
35
2 Rek.DM
45
Meter DM
22
.RIO DM
9?
DM
448
DD/DS DM
498
ix PIO DM
448
in Vorbereitung
Assemblerprogramme:
Graphic Master (c W.Becherer)DM 99,--
Supergraf iktablett, hochauflösende Grati
mit Farbe in unglaublicher Geschwindig¬
keit auf dem ganzer. Bildschirm
3 - D - World DM 99 ’
Entdecker Sie die faszinierende drei¬
dimensionale Grafik auf Ihrem TI. Drehen
vergrößern in allen Raumachsen ist r.ur
ein Bruchteil dessen, was dieses Programm
leistet, (c W.Becherer)
Eat Man (ähnlich Pac Man)
Worm Attack
Compu Car
Super Extended Basic
Mehr als 100 zusätzliche Befehle für Ihr
Extended Basic Modul (Disc + 32 K natw. )
DM
DM
DM
DM
65, --
65, --
65,--
448,--
Texas
Instruments
Basic Programme:
Supe-diskettenlatalog DM 25,--
Katelag immer aktuell mit Menuewahl und
Au tos t B r t ( C
Pr ogrammsamm1ung
iteratur:
TI Revue je He-‘ t
I Jov't.al Nr.l -
ic Spezia! 1 u
er Spezial
nimemor;. Spenia
Spezial 1
Spezial 2
Tally MT 80
Gr af i kd'-ucker mit 9*3 D u.nktwatr i x ,
30 Zeichen pro Zeile, 30 Zeichen je Sek.
Dr-.iokwegopt imi e-ung , Endlos und Einzelblatt
mit oaralell Schnittstelle TI/FIO
ner Martin)
veiwaltung
DM
32,--
1 TI Basic
DM
40,--
2 Ext.Basic
DM
40, --
3 TI Basic
DM
40,--
4 Ext.Basic
DM
40,--
DM
4,80
5 je
DM
11,--
n d 2 je
DM
29, —
j v.nd 2 je
DM
29, --
DM
55, —
Basic Buch
DM
48, —
er handbuch
DM
93,--
-sbuch
DM
49,50
DM
49,50
DM
54, --
DM
895,
c
neu im t=: lj pge:
TEX Förth für den TI 99/4 A Vers. 4.5
Die Weiterentwicklung des original TI-
Mit englischem Handbuch DM 148,
sofort lieferbar !
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mit deutschem Handbuch
in ca. 6 Wochen lieferbar
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Lieferung ausschließlich per
Nachnahme und nur solange Vorrat r
Druckfehler- ur .d Irrtum vor behalten
2
eicht
MANNESMANN
TALLY
Impressum
TI-REVUE, die Zeitschrift für den TI
PC und den TI 99/4A erscheint zwei¬
monatlich im Tl-Aktuell-Verlag, Post¬
fach 1107, 8044 Lohhof.
Redaktion: Senator-Presse-Service.
Verantwortlich für den Inhalt: Klaus
Herdin. Verantwortlich für Anzeigen:
Bruno Redase. Verlagsbetreuung:
München'Aktuell-Verlag. Alle: Post¬
fach 1107, 8044 Lohhof. Anfragen
bitte nur schriftlich. Vertrieb: Ver-
lagsunijpn Wiesbaden. Mitarbeiter die¬
ser'Ausgabe: SPS, das Computer-
AktueM-Team, Pieter Coates, Hart¬
mut Dirks, Rainer Ziegler, Alwin
Ertl, Bernd Bertling, Herbert May,
Rudolf Frommer. Es gilt die Honorar¬
liste des Verlages. Für unaufgefordert
eingesandte Manuskripte und Listings
keine Haftung. Bei Einsendung von
Texten, Fotos und Programmträ¬
gern erteilt der Autor dem Verlag
die Genehmigung für einen einma¬
ligen Abdruck, für den eventuellen
Datenträger-Versand werden geson¬
derte Vereinbarungen getroffen.
Alle in dieser Zeitschrift veröffent¬
lichten Beiträge sind urheberrechtlich
geschützt. Jedwede Verwertung ist
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drücklicher schriftlicher Zustimmung
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Erstverkaufstag dieser Ausgabe:
19.9.84
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Für telefonische Anfragen: 089/
28 60 35
Printed in Germany
IN DIESEM HER-
LESEN SIE:
DIALOG
Druckerprobleme
Buchbesprechung? — So nicht!
Speichererweiteru ng
Uralter Remkiller!
Nicht nur Spielprogramme
US-TI für Deutschland?
Fehlerhafte Listings 4
TIPS & TRICKS FÜR DEN TI 99/4A
Einfachere Listings
Disk-Schutz
Deutsche Sonderzeichen
auf dem TI
Kassettenroutine
Versteckte Statements in
Extended Basic
Die Uhr im TI 99
Textfehler im ROM
Achtkanal-Platine
(mit Schaltplan)
LISTINGS FÜR DEN TI 99/4A
Adressen-und Telefon-Kartei 12
Textprogramm zum
Briefeschreiben mit der
Grundversion
Biorhythmus nach Belieben 25
Bildmemory — in Assembler
und in Basic 29
Yoon
Software im Test — von
Buck Rogers bis Popeye
DFÜ: Mit dem Tandy-
Koppler auf Mailbox-Jagd 43
Multiboard — ein Problem
loser?
SERIE-SERVICE & REPORT
Tl-Intern
2
Club-Porträt: Der Tl-Club
Deutschland stellt sich vor
50
Leser bieten an:
Der Kleinanzeigenteil
51
Impressum
3
3
FRAGEN & ANTWORTEN
DRUCKER¬
QUALEN_
...Seit längerer Zeit quäle
ich mich mit meinem Druk-
ker. Ich besitze einen
Seikosha GP 1 OO-A-Druk-
ker und ein MBI-Multi-
boardinterface, hergestellt
von der Firma Klein in
Wuppertal. Bis heute war
es mir weder möglich, Gra¬
fikzeichen noch einen Um¬
laut zu drucken. Daß der
Drucker dies tut, weiß ich
von meinem ZX 81. Die
Ansteuerbefehle sind in
den spärlichen Gebrauchs¬
anleitungen beider Geräte
nicht erklärt. Einschlägige
Programme aus anderen
Publikationen funktionie¬
ren nicht (Hardcopy etc.).
Die Firma Klein, bei deren
Interface ich das Problem
vermute, stellt sich auf
schriftliche Anfrage tot.
Mathias E. Sendelbach
einem anderen Tl-User)
kann hier aber schnell
Klarheit schaffen.
Zum Abschluß noch eine
Übersicht über die genorm¬
ten Steuerzeichen
fir deutsche Umlaute:
FCTN W = ß
FCTNR = Ä
FCTNF = ä
FCTNT = Ü
FCTN G = ü
FCTNZ = Ö
FCTN A = ö
Übrigens, über Erfahrun¬
gen mit dem Multiboard¬
interface berichten wir
an anderer Stelle.
BUCHTIPS
ENTTÄUSCHEND
...Absolut enttäuschend
waren für mich die Buch¬
tips. Was haben in einem
Ti-Magazin Beschreibungen
über eine BTX-Fibel und
CP/M-fähig ist. Das kostet
nur die Kleinigkeit von ca.
DM 2500,—. Doch nun zu
unseren Programmlistings:
Diese haben wir ganz ber
wußt in dieser deutlich les¬
baren Art ab gedruckt, um
allen unseren Lesern das
Ab tippen zu erleichtern.
Oder haben Sie schon ein¬
mal versuchtem Listing,
dunkelblauer Druck auf
dunkelgrünem Hintergrund,
Schriftgröße 1 mm mit
einem schlechten Drucker
geschrieben, abzutippen?
Und das Ganze, um die
nunmehr nicht geßllte
Seite dennoch gefüllt er¬
scheinen zu lassen, viel¬
leicht noch im 45 Grad
Winkel schräg?
Wie wir bereits auch bei
einem anderen Leserbrief
bemerkt haben, liegt es
einzig und allein am vor¬
liegenden Programm-Ma¬
terial, was wir abdrucken
können. Und hier sind
...Als Besitzer eines TI 99/
4A mit großer Erfahrung
im Aufbau von elektroni¬
schen Schaltungen möchte
ich eine Speichererweite¬
rung mit gepufferten, sta¬
tischen C-MOS-RAM’s
selbst aufbauen. ...Aus
Kostengründen möchte ich
jedoch nur 8kByte-Spei-
cher bestücken. Hierzu
habe ich folgende Fragen:
— Welcher Adressenbe¬
reich muß unbedingt be¬
stückt sein, um Extended
Basic Programme in dieser
unvollständigen Speicher¬
erweiterung ablegen zu
können? Ist dies überhaupt
möglich?
— Kann man mit dem Mini
Memory mittels OLD und
SAVE auf die Speicherer¬
weiterung zugreifen, wenn
diese im unteren RAM-Be-
reich (Low-Memory ;2000
— 3FFF) liegt?
Helmut Reuther
Eine Bestückung von nur
Tl-fremde Betriebssysteme die Wünsche der ein- 8 K Speicher ist nach unse-
Wie Sie ganz richtig festge- zu suchen?... zelnen Lesergruppen sehr rer Kenntnis wohl nicht
stellt haben, kann Ihr Druk- Müssen die Programme mit verschieden, von nur Spie- möglich. Beim Einladen
ker Umlaute und Grafik- einer so großen Schrift ab- le bis nur Ernsthaftem, in von Basic/Extended Basic-
zeichen darstellen. Die gedruckt werden? Über- sämtlichen Abstufungen. Programmen prüft Ex-
Drucksteuerzeichen sind sicht in Ehren, doch wie- Unser Ziel ist eine einiger- Basic, ob die Speicherer-
sowohl beim ZX 81 als viel Platz könnte man ein- maßen ausgewogene Mi- Weiterung angeschlossen
auch beim TI 99/4A für sparen und somit für wich- schung, die wir jedoch nur ist, und zwar anhand des
den Drucker die gleichen. tigeres verwenden, würde erreichen können, wenn höchsten, bei der Original-
Beim TI werden Sie ledig- man die Schriftgröße auf Sie uns das entsprechende karte vorhandenen Bits,
lieh anders eröffnet: die Hälfte reduzieren... Material einsenden. Fehlt dieses, wird das Pro-
100 OPEN # 1: “PIO”, Weiterhin möchte ich be-
OUTPUT haupten, daß z.B. Pro-
110 PRINT # 1: CHR$ gramme zur Adressenver-
(....); CHR$ (....) usw. waltung, Lohnsteuerberech-
Änsteile von PIO kann nung, Kurvendiskussion,
auch jeder andere gültige also ernste Programme,
Gerätename stehen. Eine mehr Interesse wecken wür-
Möglichkeit, an andere den, als die ewig gleichen
Zeichen zu kommen, ist, Spiele.
im Druckertext die Con- Josef Fröhler
trol-Taste zusammen mit
einem weiteren Zeichen zu Mit unseren Buchtips wol-
verwenden. Das Problem len wir nicht nur eingleisig
kann übrigens nicht an Ih- durch den Tunnel auf den
rer Konsole oder den Pro- 99er zielen. Wie Sie sicher
grammen liefen, da diver- am Titel unserer Zeitschrift
se Programme für Drucker, gesehen haben, soll über
z.B. aus 99 Spezial 1 bzw. kurz oder lang auch dem
2 auch bei uns, allerdings PC ein größerer Platz einge-
über die Originalschnitt- räumt werden, und dieses
stelle, einwandfrei arbeiten. Gerät ist sehr wohl BTX-
Ihre Vermutung auf einen fähig. Auch ein Buch über
Defekt des Interfaces kön- CP/M kann für viele von
nen wir Ihnen aus nahelie- uns von Interesse sein, um
genden Gründen nicht be- zu vergleichen. Aber wir
stätigen, ein Test an einer wollen uns hier nicht recht¬
anderen Konsole mit ei- fertigen. Das ist gar nicht
nem anderen Drucker, bzw. notwendig, da selbst unser
ein anderes Interface (viel- kleiner TI 99/4A in ent¬
richt einmal leihweise von sprechender Ausstattung
2100 OOSUB 1190
2110 print : : : :-alles
HTIO<J/N)•
2120 CALL KEr<0,K,S>
2130 IF K-O THEN 2120
2140 IF K-78 THEN 1330
2130 IF K< >74 THEN 2120
2140 RETURN
2170 REH TITEL
2190 CALL CLEAR
2200 CALL CHAR(93,"3C4299A1A
199423C■)
2210 CALL CHAROIB,'OOOOOOOO
FFOOOOOO*I
2220 CALL CHAR(119,* 10101010
10101010 "!
22jO CALL SCREEN(12)
2240 FOR 1-1 TO 11
2230 CALL COLOR(I,2,12)
2240 NEXT I
2270 CALL COLOR(14,14,14)
2280 CALL SCREEN<14)
2290 CALL VCHAR(1,1,143,48)
2300 CALL VCHAR(1,31,143,48)
2310 PRINT • • • • B I O R H Y T
h H u s :
2320 PRINT *.FUER.
.EPSON DRUCKE
R(RX-eo) - : : : : :
2330 PRINT -...._19S3 rudolE
fpoMtr-1 : : : bitte ei
NE TASTE DRUECKEN-
2340 CALL KEYCO,K,S)
2330 IF S-O THEN 2340
2340 RETURN
2370 REH KOPFZEILE DRUCKEN
2380 CALL SCREEN(13)
2390 CALL COLOR<14,13,13)
2400 OPEN 84fPI0.CR-
2410 print #4: : : : :chr»<i
4)ICHR*(27>I"E"ITAB(12>I-B I
ORHYTHHU 8'ICHR«(10>
ICH««(10>|CHR*(10>
2420 PRINT #41 TAB(37)I -FUER-
ICHM(IO) |CH«*(10> ICH«* (10) I
2430 PRINT B4X CHR*(14)I TAB(1
3)|M*ICHR*(10)|CH«*(IO)ICHR*
( 10 ) |
2400 PRINT 84 t TAB(20)I ”G. • • -
...DER GEISTIGE RHYTHMU8"ICH
R*(10)1CHR*(10):
2490 PRINT 84!TAB(20)|"8...-
...DER SEELISCHE RHYTHMUS'|C
HR*(10 > |CHR*(10 >|
2300 PRINT 84!TAB(20)I -*
SCHNITTPUNKTE*ICHR*(IO)IC
HR*(10)|
2310 CLOSE 84
2320 RETURN
2330 REN ENDE?
2340 CALL SCREEN(13)
2830 CALL COLOR(14,13,13)
2833 IF 0-30 THEN 2370
2340 CLOSE 84
2370 CALL VCHAR(1,3,32^472)
2SSO PRINT ' BITTE DRUECKEN
sie:*: :
2390 PRINT -.1.ENDE
•: : :
2*00 PRINT *.2...FUER...WEIT
er*: : :
2*10 PRINT -.3.NEUE
8 datum*: ::::!::
Nicht mehr lesbar: Listings auf 50% verkleinert
4
gramm ganz normal in der
Konsole abgelegt. Ist dieser
Baustein vorhanden, wer¬
den Programme in der
Speichererweiterung abge¬
legt, jedoch von unten her;
fehlen diese Bausteine, gibt
es nur „heiße Luft“. Übri¬
gens, in der Konsole kön¬
nen Sie ca. 12 K Basic Pro¬
gramme speichern. Ist die
Speichererweiterung ange¬
schlossen, wird dort ge¬
speichert. Bei den geplan¬
ten 8 K Speicherumfang
hieße das, daß auch Ihre
alten „Konsolen'‘-Program¬
me nicht mehr laufen wür¬
den. Bei dieser Speicherbe¬
stückung könnten Sie auch
keinerlei Maschinenpro¬
gramme laden. Diese wer¬
den in den 1. 8 K-Block
(Low-Memory) geladen.
Ganz zu schweigen von un¬
vorhersehbaren Systemab¬
stürzen, wenn eine evtl,
vom Betriebssystem ver¬
langte Adresse fehlt.
Unter diesen Gesichtspunk¬
ten können wir Ihnen von
einer Teilbestückung nur
abraten. Übrigens: Beim
TMS 9900 funktioniert
manches beim Adressen-
dekodieren ganz erheblich
anders als bei anderen
Computern!
Zur .2. Frage: Das Mini
Memory greift mit dem
Befehl SA VE “EXPMEM2”
bzw. OLD ‘'EXPMEM2”
auf den 2. — 4. 8 K Spei¬
cherblock, das sog. High-
Memory zu.
Auf das Low-Memory kön¬
nen Sie nur mittels Peek
(Load) und Poke zugreifen.
REMKILLER
BEKANNT _
Gestatten Sie mir bitte
noch eine Bemerkung zu
den Programmlistings:
Das Programm REM-Killer
auf Seite 16 ist mir aus
dem Buch TI 99 Spezial 2
bekannt. Wer von den Au¬
toren ist nun Inhaber der
Urheberrechte? ...
Bringen Sie künftig auch
kommerzielle Programm¬
listings? ...Beispielsweise
habe ich Programme ge¬
schrieben, die ich bisher in
keiner Zeitschrift gefun¬
den habe:
Zinsstaffelrechnung, Anla¬
gevermögenbuchhaltung,
und andere Programme zu¬
geschnitten auf meinen
Beruf als Buchhalter.
Peter Lang
Unser REM-Killer ist teil¬
weise funktionsgleich mit
dem im o.g. Buch veröffent¬
lichten APE-Softprogramm.
Derartige Programme wur¬
den jedoch schon von ver¬
schiedenen Autoren ge¬
schrieben; und jeder hat
die Rechte auf seine Pro¬
grammversion,
übrigens: Senden Sie uns
doch Ihre Programme ein.
Wir suchen kommerzielle
Software zur Veröffent¬
lichung!
NICHT NUR
SPIELE
...Denken Sie bitte bei Ih¬
ren Artikeln auch an die
Anwender, die ihren TI 99
für häusliche Aufgaben
verwenden. Wie schön
wäre es, wenn man endlich
nicht nur Spielprogramme
für den TI 99 fände, son- .
dem auch derartige (ernst¬
hafte d. Red.) Programme.
...Weitere Tips könnten
sein: Einsatz als BTX-
Konsole...
Eginhard Wichmann
Sie haben vollkommen
recht, Herr Wichmann,
auch wir möchten gerne
mehr ernsthafte Program¬
me abdrucken. Es liegt je¬
doch nur an Ihnen und
den anderen Lesern, uns
entsprechende Programme
einzusenden, denn abdruk-
ken können wir zwangs¬
läufig nur das, was uns vor¬
liegt. Deshalb nochmals
unsere Aufforderung an
alle Leser: Senden Sie uns
Ihre Programme! Unser
Ziel sind: 50% Anwender¬
programme, 50%> Spiele;
Unterstützen Sie uns da¬
bei! Zur Frage BTX: Der
TI 99 j4A kann bestenfalls
über die Schnittstellenkar¬
te als intelligentes Termi¬
nal an den postalischen
BTX-Dekoder angeschlos¬
sen werden. Er erfüllt zwar
die Voraussetzungen nach
dem PRESTEL-Standard,
nicht mehr jedoch nach
den neuesten CEPT-Richt-
linien. Eine entsprechende
FTZ dürfte dementspre¬
chend nicht zu erwarten
sein. Ein Modul mit
Prestel Software (ähnlich
dem Terminal-Emulator)
soll einmal als Labormo¬
dell vorhanden gewesen
sein, kam jedoch auf
Grund der Umstellung der
Poststandards nie mehr in
Produktion. Falls einer
unserer Leser in der Lage
ist, ein den CEPT-Standard
entsprechendes Datenüber¬
tragungsprogramm in
Assembler zu schreiben,
die Redaktion ist gerne be¬
reit , es auszuprobieren.
US-TI FÜR
DEUTSCHLAND?
...Ich bin im Besitz eines
TI 99/4A amerikanischer
Bauart. Um diesen Compu¬
ter in Deutschland betrei¬
ben zu können, benötige
ich u.a. ein 40poliges IC
(TMS99??), welches gegen
das derzeit auf der Platine
befindliche IC TMS 9918
ausgetauscht werden muß.
Nennen Sie mir bitte die
genaue Bezeichnung des
gesuchten ICs und eine
Bezugsquelle.
Roger Wallbaum
Um einen TI 99/4 A der
US-Version in Deutschland
betreiben zu können, sind
weitgehende Umbauten,
die besser nur ein Fach¬
mann ausführt, notwendig.
Das geringste Problem ist
die Modifikation des Netz¬
teiles. Hier muß — je nach
Serie — entweder der Trafo
ausgetauscht werden, oder
die Trafoanzapfung von
110 Volt auf 220 Volt ge¬
ändert werden.
Die 2. Änderung betrifft,
wie Sie richtig festgestellt
haben, die Fernsehsignale.
Die einfachste Lösung stellt
sicher der Anschluß eines
TV-Gerätes mit NTSC-Ein-
gang dar. Derartige Geräte
wurden von Texas Instru¬
ments in Zusammenarbeit
mit Grundig für die 1. Serie
des TI 9914 (ohne A!) in
Deutschland vertrieben.
Falls Sie dennoch den Com¬
puter auf die deutsche
Fernsehnorm abändem
wollen so ist es mit dem
Austausch des einen ICs
leider nicht abgetan. Neben
dem TMS 9929A als neuem
Baustein muß auch ein
komplett neuer Modulator
nach PAL-Norm ange¬
schlossen werden.
Bei diesem Aufwand und
dem Risiko, beim Aus- und
Einlöten die Platine zu be¬
schädigen, können wir Ih¬
nen nur die Lösung mit
dem TV-Gerät mit NTSC-
Eingang empfehlen.
...Nach gewissenhaftem
Eintippen der Programme
Crazy Coala und Gold¬
rausch bekam ich folgende
Fehlermeldungen:
Crazy Coala — Bad Value
in 1070
— Bad Value
in 1160
Goldrausch — Return
without Gosup in
2410
- Return
without Gosup in
2600
Da mir beide Spiele sehr
gut gefallen, wäre ich
dankbar, wenn Sie mir
mitteilen würden, wie ich
die Fehlermeldungen be¬
seitigen kann.
Amd Noack
LISTING-
FEHLER
Beim Ab tippen solch lan¬
ger Programme ist es nicht
weiter erstaunlich, wenn
sich auch beim genauesten
Kontrollesen immer noch
Fehler verborgen halten.
Die Programme liefen auf
unserer Anlage einwand¬
frei und können von Ihnen
über unseren Kassettenser¬
vice bezogen werden. Dann
laufen sie aber sicher.
5
TIPS & TRICKS
HELP HELP HELP
Hilfe, wir ersticken in Arbeit!
Gesucht: Etliche helfende Hände, die gele¬
gentlich in der Redaktion - und zuhause —
Programme sichten, Zeitschriften lesen
kleine Tips und Tricks schreiben, oder auch
mal ein Programm nach unseren Vorstellun¬
gen ab tippen. Abends, am Wochenende, tags¬
über. Wir sind da nicht kleinlich! Geld, hat
der Verleger gesprochen, soll es dafür sogar
auch geben. Also: Tl-User, die den 99er gut
kennen, einen haben, damit umgehen und
auch der deutschen Sprache mächtig sind,
schickt uns ein paar Zeilen, wir melden uns
Solltet Ihr im Raum München wohnen, noch
besser! Außerdem ist natürlich jeder TI
REVUE-Leser herzlichst aufgerufen, gleich¬
gültig wie jung oder wie alt, uns aus seiner
Praxis zu berichten. Keine Angst, wir krie¬
gen Ihren Text schon hin! Also: Mitge¬
macht, denn das ist Euer Blatt. Unsere An¬
schrift: TI-REVUE, Postfach 1107, 8044
Lohhof.
MAX und MIN _
Diese zwei Funktionen dek-
ken den Wunsch ab, von
zwei Werten den größeren
bzw. kleineren festzustel¬
len. Diese zwei Unterpro¬
gramme erfüllen diesen
Wunsch auch in TI-Basic.
MAX
100 IF A<B THEN 130
110 C=A
120 GOTO 140
130 OB
140 RETURN
MIN
100 IF A<B THEN 130
110 OB
120 GOTO 140
130 OA
140 RETURN
In diesen beiden Program¬
men werden die Werte von
A und B verglichen. Beim
MAX-Unterprogramm steht
der größere der beiden
Werte am Ende in C, beim
MIN-Unterprogramm der
ELEGANTE
BEFEHLE
OHNE EXT
Auf den ersten Blick
scheint die TI 99/4 A
Konsole ohne Extended
Basic viel leistungsschwa¬
cher als mit diesem Modul.
Jedoch: Einige Dinge, die
bisher nur mit Extended
Basic möglich schienen,
können mit geringem
Aufwand auch in TI-Basic
realisiert werden. Die
fünf folgenden Komman¬
dos, die es nur in Exten¬
ded Basic gibt, können
leicht in Basic-Unterpro-
gramme übertragen
werden.
PI__
Die PI-Funktion (tt) ist
am einfachsten zu über¬
tragen. Das Einzige, was
wir tun müssen, ist am
Programmanfang folgen¬
de Zeile einzufügen:
PI = 3.14159265359
Dann können Sie diese
mathematische Funktion
auch in TI-BASIC nutzen.
DISPLAY AT __
Diese Extended Basic
Routine ermöglicht es Ih¬
nen, Informationen an je¬
de beliebige Bildschirm¬
stelle zu schreiben, ohne
das Bild aufwärts zu
„scrollen“. Diese Funktion
kann mit folgender Routi¬
ne, wenn auch etwas lang¬
samer, simuliert werden:
100 FOR Z=0 TO LEN
(A$)-l
110 CALL HCHAR
(Y,X+Z;ASC(SEG$[SEG$
130 RETURN
Bevor Sie mit GOSUB zu
dieser Unterroutine ver¬
zweigen, müssen Sie die
drei Variablen mit Werten
versorgen. A$ entspricht
dem zu druckenden Text.
Y ist die Zeilennummer
und X die Spalte.
Die Länge von AS zusam¬
men mit dem Wert von X
darf nicht größer als 32
sein, denn diese Unterrou¬
tine kann einen Zeilen¬
überlauf in die nächste
Zeile nicht verarbeiten.
kleinere.
KASSETTENTIPS
Sie haben auch nach dem
Erscheinen der Kassetten¬
anweisungen auf dem Bild¬
schirm noch die Möglich¬
keit, aus der Rekorder¬
routine auszusteigen:
Drücken Sie einfach Taste
E! Das ermöglicht Ihnen
nach versehentlich einge¬
gebenen OLD oder SAVE
einen problemlosen Aus¬
stieg. Erst wenn RECOR-
DING bzw. READING
erscheint, bleibt Urnen
nur noch die Möglichkeit,
auf die Fehlermeldung zu
warten.
DISK-SCHUTZ
RPT$ _ '
Im Extended Basic kön¬
nen Sie einen String wie¬
derholen und das Ergeb¬
nis in einen anderen String
mittels der RPTS-Funktion
einbringen. In Basic macht
das diese kleine Routine:
100 A$=” ”
110 FOR Z=X 1 TO R
120 A$=A$ & B$
130 NEXTZ
140 RETURN
BS entspricht dem ursprüng¬
lichen String; R ist die An¬
zahl der Wiederholungen.
Das Ergebnis steht dann
in A$
Bisher hatten Sie nur die
Möglichkeit, Ihre Pro¬
gramme durch die ,
PROTECTED Funktion
vor unerlaubtem Zugriff
zu schützen. Die Verviel¬
fältigung der Programme
oder Datenfiles mit dem
Diskmanager Modul konn¬
te aber nicht verhindert
werden. Ab sofort kön¬
nen Sie aber auch den
„Raubkopierem“ Einhalt
gebieten. Die dazu not¬
wendige Funktion ist im
Diskmanager-Modul mit
enthalten, wurde aber
6
von TI nicht weiter do¬
kumentiert.
Was ist also zu tun?
Ganz einfach: Sie nehmen
eine leere Diskette (auf
die Sie nach erfolgtem
Schutz die Programme
oder Datenfelder abspei-
chem möchten) und wäh¬
len die Funktion „Dis¬
kette initialisieren“. Nun
drücken Sie bei niederge¬
haltener FCTN-Taste zehn
mal die X-Taste. Sie hören
einen tiefen Signalton und
damit ist die Diskette ko¬
piergeschützt.
Nun können Sie wie ge¬
wohnt weitermachen.
ACHTUNG! Diese Funk¬
tion bleibt bis zur neuen
Wahl des Dismanagers ein¬
geschaltet!
Die Uhr im TI99
Hier ein Programmlisting,
für dessen Ausführung ledig¬
lich das MINIMEMORY-
100 REM VDP-INTER-
RUPTTIMER
110 REM **********
130 REM CLOCK
150 REM BY 3APESOFT
151 CALL CLEAR
152 INPUT “START:
STUNDE,MINUTE”
:STUNDE, MINUTE
200 TIMER=—31879
220 CALLINIT
239 CALL CLEAR
240 PRINT STUNDE;”:”;
MINUTE;”:”;
SEKUNDE
250 CALL LOAD
(TIMER,NULL)
270 CALL PEEK (TIMER,
TIME)
280 IF TIME <47 THEN
270
284 CALL LOAD (TIMER,
NULL)
290 SEKUNDE=SEKUN-
DE+1
300 IF SEKUNDE=60
THEN 304 ELSE 310
>, 304 SEKUNDEN
'306 MINUTE=MINUTE+1
310 IF MINUTE=60 THEN
314 ELSE 320
314 MINUTE=0
316 STUNDE=STUNDE+1
320 IF STUNDE=24 THEN
324 ELSE 328
324 STUNDE=0
328 CALL CLEAR
330 PRINT STUNDE;”:”;
MINUTE;”:”;
SEKUNDE
340 GOTO 270
Modul bzw. Ext. Basic +
32K notwendig ist.
Die Erhöhung des Speicher¬
platzes 31879 der CPU er¬
folgt sechzig Mal in der
Minute um jeweils 1. Diese
Erhöhung ist jedoch unab¬
hängig vom laufenden Pro¬
gramm. Das bedeutet, daß
man jeweils, wo es im Pro¬
gramm angebracht er¬
scheint, die “ZEIT” ein¬
blenden kann.
Bildschirmfarbe festlegbar!!!
Normalerweise ist es nicht
möglich, eine bestimmte
Bildschirmfarbe zur Pro¬
grammeingabe selbst festzu¬
legen.
Mit der Eingabe von
CALL SCREEN (12)::
ACCEPT A (ENTER)
und '
FCTN 4 (CLEAR)
bleibt nun die gewählte
Farbe stehen, das heißt, das
Anhängsel ACCEPT A
sorgt dafür, daß die Ein¬
gaben nicht zurückgesetzt
werden (Siehe Ausdruck
Zeile 1—3)
1 CALL SCREEN (2)::
FOR A=0 TO 14::
CALL
COLOR (A, 13,2)::
NEXTA::ACCEPT A
2 FOR A=1 TO 28::CALL
SPRITE ( A, 42.5,99,99,
RND*127,RND^ 127)::
NEXTA:: ACCEPT A
3 CALL SCREEN(16)::
CALL CHAR(48,
„0038444C54644438“)
:: ACCEPT Q
Jede Programmzeile stellt
einen Befehl dar. Die ge¬
wünschte Zeile wird ohne
Zeilennummer mit ENTER
eingegeben. Mit PCIN 4
(CLEAR) wird darauf der
Eingabemodus wieder her¬
gestellt.
Die Optionen bleiben beim
Listen (TV/DRUCKER)
VERSTECKTE STATEMENTS
Jeder, der den Artikel gelesen hat, wird zunächst
erfreut darüber sein, daß er nun endlich nicht mehr
die Standardbefehle eintippen braucht. Die Vor¬
freude ist groß, das Endergebnis enttäuschend: Alles
im Allem braucht man zum Suchen der Tasten und
zum Weglöschen der REM’s genausoviel bis mehr
Zeit, als wenn man die Befehle auf „konventionelle“
Art eingegeben hätte. Wenn die Befehle schon auf
den Tasten stehen würden, dann könnte man
vielleicht. . .
Und genau das habe ich mit meinem TI verwirklicht.
Gut lesbar, nicht verwischbar, leicht wieder zu ent¬
fernen und mit einfachen Mitteln realisierbar stehen
alle Befehle auf den Tasten meines TI’s.
Benötigt wird nichts weiter als eine Schreibmaschine,
eine Schere, eine Rolle Klebefilm (Tesa), eventuell
wenn vorhanden auch transparente selbstklebende
Folie, die man in jedem Schreibwarengeschäft zum
Büchereinbinden erhält sowie Korrekturpapier (weiß,
z.B. Tipp-Ex). Wer eine Schreibmaschine mit Kor¬
rekturtaste besitzt, für den ist letzteres nicht nötig.
Hat man die Folie, so wird aus ihr ein kleines recht¬
eckiges Stück herausgeschnitten und dieses mit dem
Klebeschutz nach hinten in die Schreibmaschine ein¬
gespannt; ist diese nicht vorhanden, so klebt man
einen kleinen Streifen Tesafilm auf die Walze. Jetzt
wird das Korrekturpapier wie beim Korrigieren in
das Anschlagzentrum gehalten und mit kräftigen An¬
schlägen werden die Befehle in ausreichendem Ab¬
stand auf die Folie getippt. Nicht zu viele nebenein¬
ander, da sonst die Buchstaben verwischen oder sich
abreiben. Natürlich muß das Papier dabei auch ver¬
schoben werden, um ausreichende Konturenschärfe
zu erreichen. Bei der automatischen Schreibmaschi¬
ne ist dies natürlich nicht nötig. Hier wird einfach
auf Korrektur geschaltet.
Danach wird die Folie vorsichtig aus der Maschine
entfernt bzw. der Klebestreifen gelöst. Um die Be¬
fehle zu sichern wird jetzt über die ein Klebefilm -
Streifen geklebt. Dann können sie unbesorgt ausge¬
schnitten (so knapp wie möglich) werden und am
besten unterhalb der Buchstaben auf die Tastatur
geklebt werden. Bei guter Arbeit kann das so aus-
sehen, als ob diese scnon immer aufgedruckt wären.
Besser geht es nicht, oder? Nach eimgem Üben wird
man die meistgebrauchten auswendig können und
alle anderen dadurch recht schnell finden. Bleibt nur
noch das Löschen der REMs, für Diskettenbesitzer
auch kein Problem.
Dirk Gripp
Sinnvolle Anwendung:
Listen auf dem Drucker/
Programmeingabe (NUM/ Bildschirm.
EDIT)
- SIZE
— neuer Optio
erhalten, dTffnac
gäbe in der Form
Hintergrund- und Vorder¬
grundfarbe für die Pro-
'!* grammeingabe wählen (für
der Ein- augenschonendere Kombi¬
nationen).
.::.:: ACCEPT A. Ein Tip von Ulf Jackisch —
Die Optionen werden Berlin
gelöscht bei _ . _ . ,
— END rreier Speicherraum
_ CALL in Basic
— PRINT Wollen Sie wissen, wieviel
— DISPLAY Speicherplatz Ihr Pro-
— **Fehlerausgabe gramm einnimmt? Verwen¬
den Sie diesen kurzen Zwei¬
zeiler für die Antwort.
1 A=A+8
2 GOSUB 1
RUN
Der Computer läuft, bis ^
der Speicher voll ist, dann
erscheint MEMORY FULL
IN 1 am Bildschirm.
Nun tippen Sie
PRINT A
und die erscheinende Zahl
gibt Ihnen ungefähr den
noch zur Verfügung ste¬
henden Speicherraum in
BYTE an.
FEHLER IM ROM
1) Datenverwaltung-Modul
Im Modul „Datenverwal¬
tung und -analyse“ wird
beim Speichern bzw. Ein¬
lesen einer bestehenden
Datei auf Diskette nach
dem Dateinamen gefragt.
Korrekt muß jedoch die
Gerätebezeichnung UND
der Dateiname angege¬
ben werden.
z.B.: DSK1.KUNDEN
2) Diskmanager-Modul
Im Diskmanager-Modul
gibt es in der deutschen
Version Textfehler im
ROM. So erscheint z.B.
beim Einlegen einer nicht
initialisierten oder fehler¬
haften Diskette
„ SKETTE NICHT INI¬
TIALISIERT“ bzw.
“ EHLERHAFTE DIS¬
KETTE“.
Weiter erscheint immer
am unteren Bildschirm¬
rand statt PROC’D,
REDO, BACK oder BE¬
GINN folgende falsche
Auswahlliste: PROC’D,
REDO, REDO oder
BEGINN.
Diese Fehler beeinflussen
aber nicht den korrekten
Ablauf der Programme.
Bildabschaltung — warum?
Sicherlich ist Ihnen schon
aufgefallen, daß sich der
Bildschirm automatisch
nach einiger Zeit, wenn
keine Taste gedruckt
wird „abschaltet“.
Dieses Löschen des Bild¬
schirmes dient dazu, ein
„Ausbrennen“ durch
„Projizieren“ eines im¬
mer gleichgestalteten Bil¬
des zu vermeiden.
7
TIPS & TRICKS
ACHTKANAL
EIN- UND AUSGABE
Nachdem viele Firmen
Nachbauten von Texas
Instruments-Produkten
anbieten, aber selten etwas
Neues auf den Markt brin¬
gen, habe ich mich ent¬
schlossen, dem abzuhelfen.
Beginnen möchte ich mit
einem Grundmodul, wel¬
ches beliebig erweitert
werden kann. Die vorlie¬
gende Schaltung erlaubt,
8 Kanäle einzulesen bzw.
8 verschiedene Datenlei¬
tungen anzusteuern.
Hierbei handelt es sich
noch um reine TTL-Pegel,
die jedoch, bei Beschal¬
tung mit Tyristoren, Tran¬
sistoren oder Relais, auch
größere Lasten schalten
können.
Notwendige Voraussetzun¬
gen hierbei sind Extended
Basic mit Speichererwei¬
terung oder Minimemory
oder Editor/Assembler
mit 32K Memory.
Am Einfachsten dürfte sich
der Nachbau für Minime-
mory-Besitzer gestalten,
die nur ein paar Verbin¬
dungen von der aufgebau¬
ten Schaltung zum I/O-
Port installieren müssen.
Für die Besitzer einer ande¬
ren Konfiguration sieht die
Sache etwas schwieriger -
aus.
Prinzipiell bieten sich
zwei Alternativen an:
= ~ — ■-■■■■ '
Anschluß am I/O-Port
Um auch noch die Periphe¬
riebox oder andere externe
Erweiterungen anschließen
zu können, müssen alle
Verbindungsleitungen,
ähnlich dem Speech-Syn¬
thesizer, durchgeschliffen
werden. Das führt zu ei¬
ner aufwendigen und
komplizierten Platine, die
ich jedoch bald anbieten
werde.
Anschluß am GROM-Port
Hierbei stellt sich die Fra¬
ge, wohin stecke ich mein
Extended Basic oder Edi¬
tor/Assembler Modul,
wenn bereits durch das
1/O-Modul der GROM-
Port belegt wurde?
Bei Assembler Besitzern
besteht der Ausweg dar¬
in, das GROM (Graphic
Read Only Memory) aus
dem Modul zu löten. Mit
der nötigen Vorsicht läßt
sich dies ohne weiteres
durchführen.
Nun kann das GROM in
das Ein-/Ausgabe-Modul
integriert werden. Mein
Labormuster habe ich mit
dieser Methode realisiert.
Wer jedoch diesen Ein¬
griff scheut, kann auch ei¬
ne 36polige Buchsenleiste
(ähnlich der im GROM-
Port) mit auf der Platine
installieren. Mit ihrer Hilfe
kann das E/A- oder Ex¬
tended Basic Modul auf
das I/O-Grundmodul auf¬
gesteckt werden.
Nach dem Anschlußpro¬
blem möchte ich nun zur
prinzipiellen Funktions¬
weise der Schaltung
kommen.
Softwarebeschreibun g:
Der 9900 Mikroprozessor
bietet die Möglichkeit der
CRU-Adressierung, d.h.
man kann bis zu 1 FFF
Hex (8192 Dezimal) Ein¬
zelbits ansprechen.
SBO, SBZ, LDCR, STÖR
und TB sind die entspre¬
chenden Befehle zum Ein¬
lesen bzs. Ausgeben der •
Bitmuster.
Im Register 12 wird die
CRU-Basisadresse gespei¬
chert, wobei die höher¬
wertigen Adreßleitungen
A0, A1, A2 konstant Null
sind und das LSB (Least
Significant Bit) Al 5 zur
Ausgabe der Dateninforma¬
tion benützt wird. Die ein¬
stellbare Adresse befindet
£. -ft- -ft K- Fr -ft -ft * -p'r -ft -ft Fr -ft- -ft -Fr -ft Fr -ft- * -fr -Fr -Fr -ft * -ft- -ft Fr '
JkL
ft- 8 Kanal Ein- und Ausgabe
ft- in Verbindung mit dem
* I/O - Grundmodul
■ft
-ft- C op y right ZiegIer Reiner
ft
* . 09.08.1984
~ -fc -ft- -ft- ft- * -ft -ft- -ft -ft -ft- * * -Fr -ft- -ft- * -ft- ft -ft- ft fr Fr ft ft -ft- -ft- -ft' * * * ft *'
rft-ftft
ft
■ft
*
ft
CRU
IDT 'I/O
hüRG >3000
DEF INPUT,OUTPUT
EQU >1200
BUFFER BSS 2
NYREG' BSS 32
SAVE BSS 2
OUTPUT MOV R1 1,©SAVE
. LWPI. NYREG
LI R12 , CRU
MOV 0BUFFER,R5
LDCR R5,8
MOV @8AVE,R11
» B -ft-R 1*1
INPUT MOV R11,©SAVE
LWPI NYREG
•LI R12,CRU
STCR ©BUFFER,8
MOV ©SAVE,RI 1
B ftRll
CRU BASISADRESSE
BUFFER FUER AUSZUGEBENDEN WERT
EIGENER REGISTERSATZ
gUFFER FUER RUECKSPRUNS INS BASIC
SICHERT RUECKSPRUNGADRESSE
LADEN DES EIGENEN REGISTERSATZES
LADEN DER QRU.BASISADRESSE •
HOLT BUFFER!NHALT NACH R5
GIBT LINKES BYTE AUS
HOLT RUECKSPRUNGADRESSE
BASICRUECKSPRUNG
o j q j_; jr p j p (j e u !< S P R U N G A D R ESSE
LADEN DES EIGENEN REGISTERSATZES'
LADEN DER CRU BASISADRESSb_
SCHREIBT 8 BIT IN DEN BUFFER
H0L T RUECKSPRUNGADRESSE
ZURUECK INS HAUPTPROGRAMM '
8
sich somit im Bereich
0 - 1FFF Hex (Bit 3-14).
Ausgehend von dieser
Basisadresse können die
Bits+ 127 bis -128 ange¬
steuert werden. Sollte sich
das Setzen eines CRU-Bits
außerhalb dieses Bereiches
als nötig erweisen, so muß
die Basisadresse im Register
12 modifiziert werden.
Bei LDCR — bzw. STÖR-
Befehlen muß die Adresse
in RI 2 (Bit 3 — 14) gleich
der Adresse des CRU-Bits
sein, welches als erstes ak¬
tualisiert wird.
Das LSB des Registers
oder des Datenbuffers
wird immer als erstes aus¬
gegeben.
Das abgedruckte Assemb-
lerlisting zeigt den gerin¬
gen Softwareaufwand der
nötig ist, um die Schal¬
tung anzusteuern.
Die CRU-Basisadresse
(1200 Hex) kann auch ge¬
ändert werden. Nachfol¬
gende Tabelle zeigt die be¬
legten und freien Bereiche
der CRU-Aufteilung.
Hex 0000 -0FFE
wird intern verwendet
Hex 1000- 10FE
frei belegbar
Hex 1100- 11 FE
Disk Controller
Hex 1200- 12FE
Modem/frei belegbar
Hex 1300 -13FE
1. RS 232
Hex 1400-14FE
frei belegbar
Hex 1500 — 15FE
2. RS 232
Hex 1600- 16FE
frei belegbar
Hex 1700 — 17FE
Hex-Bus/frei belegbar
Hex 1800- 18FE
Thermal Printer
Hex 1900- 19FE
Eprom Programmer/
frei belegbar
Hex 1A00 — 1AFE
frei belegbar
Hex 1 B00 — 1 BFE .
frei belegbar
Hex 1C00 — 1CFE
Video Controller/
frei belegbar
Hex 1 D00 — 1 DFE
IEEE 488 Controller/
frei belegbar
Hex 1E00- 1EFE
frei belegbar
Hex 1 F00 — 1 FFE
P-Code
Mirumemory-Besitzer müs-
100 REM LAUFLICHT
110 CALL CLEAR
120 CALLINIT
130 CALL LOAD
(”DSK1 „ INOUT”
140 FOR 1=7 TO 0
STEP -1
150 FOR K=1 TO 150
160 NEXTK
170 CALL LOAD
(12288,2 A I)
180 CALL LINK
(“OUTPUT“)
190 NEXTI
200 GOTO 140
100 REM AUSGABE
EINER BITKOM-
110 REM BINATION
120 CALL CLEAR
130 CALLINIT
140 CALL LOAD
(”DSK1 „ INOUT”
150 INPUT A
160 CALL LOAD
(12288) ,,A)
170 CALL LINK
(”OUTPUT”)
180 GOTO 150
100 REM EINLESEN
EINER
110 REM BITKOMBI¬
NATION
120 CALL CLEAR
130 CALLINIT
140 CALL LOAD
(”DSK1 „ INOUT”)
150 CALL CLEAR
160 INPUT Aß
170 CALL LINK
(’TNPUT”)
180 CALLPEEK
(12288 ,B)
190 PRINT B
200 GOTO 160
sen beim Listing geringe
Modifikationen vorneh¬
men, die sich aber in Gren¬
zen halten.
So muß die Programmstart¬
adresse auf 7D00 Hex ge¬
legt werden und die beiden
Anweisungen (IDTJDEF)
entfallen.
Aus den Basicprogrammen
wird ersichtlich, wie die
Bitkombinationen an das
Assemblerprogramm über¬
geben werden.
Der Zahlenwert stellt das
Dezimaläquivalent des
auszugebenden Dualkodes
dar.
Werte von 0 bis 255
(FF Hex) sind zulässig,
z.B. Bitkombination
01011001 Dual = 89 Dezi¬
mal.
Die Ausführung erfolgt
beim Ausgeben mit
CALL LOAD(12288,A)
CALL LINK)“OUTPUT”)
sowie beim Einlesen mit
CALL LINK(“INPUT”)
CALL PEEK(12288,A)
Hardwarebeschreibung :
Die Adreßleitungen A3 —
A6 werden im Baustein
74 LS 85 mit der einge¬
stellten Schalterkombina¬
tion verglichen. Bei Über¬
einstimmung der Adres¬
sen wird, falls sich die Lei¬
tung A7 auf Low (=0V)
befindet, ein Chip-Selekt-
Signal erzeugt.
Durch die Verwendung
einer festen Startadresse
der Schaltung (1200 Hex)
kann der 4fach-Schalter
auch entfallen und statt
dessen die IC-Pins 12,13
auf Masse, sowie die Pins
10,1 5 auf +5 Volt gelegt
werden.
Das Chip-Select-Signal be¬
wirkt eine Freigabe des
Dekoders 74 LS 155, der
bei Al 1 und A10 = Low
(=0V) den Multiplexer
74 LS 251. ansteuert. Die
maximale Ausbaufähig¬
keit wird somit durch die¬
sen Baustein auf 32 Ein-
und 32 Ausgabekanäle
festgelegt.
Die parallel anliegenden
Daten des Multiplexers
werden seriell über CRUIN
in die CPU eingelesen.
Sollte sich eine Invertie¬
rung der Daten als nötig
erweisen, so wird durch
den Anschluß der CRUIN-
Leitung an W (Pin 6 74
LS 251) dies realisiert.
Aktiviert die CPU bei
CRU-Ausgabebefehlen das
Signal CRUCLK, so erfolgt
die Freigabe des adressier¬
baren Oktallatch 74 LS
259. Die Datenkombina¬
tion wird mit Hilfe von
CRUCLK und der seriellen
Bitausgabeleitung
CRUOUT = A15 (nur bei
CRU Operationen) im
Latch gespeichert.
Die Anzeige der übernom¬
menen Daten kann mittels
nachgeschalteter Leucht¬
dioden erfolgen.
Sollte beim Einschalten
kein komplettes Rückset¬
zen des Bausteins erfolgen
(alle Leuchtdioden aus), so
kann der Reset auch ma¬
nuell über einen Taster voll¬
zogen werden.
Da die Adreßdekodierung
nur bei A7 = Low ein
Selekt-Signal erzeugt, redu¬
zieren sich die möglichen
Positionen des I/O-Grund¬
moduls von 11 auf 7.
Nachfolgende Tabelle stellt
den Zusammenhang zwi¬
schen Startadresse und
Schalterstellung her.
Hex 1000
Hex 1200
Hex 1400
Hex 1600
Hex 1A00
Hex 1C00
Hex 1E00
X =
0 =
S1 S2
X 0
X 0
X 0
X 0
S3 S4
0 0
0 X
X 0
X X
0 X
X 0
X X
X X
X X
X X
Schalter offen (+5V)
Schalter geschlossen (0V)
Aus dieser Tabelle wird die
Uberflüssigkeit des Schal¬
ters S1 erkennbar, wenn
nur Adressen größer als
1000 Hex eingestellt wer¬
den sollen. Die Leitung A0
(pin 10 74 LS 85) kann
dann konstant auf +5V ge¬
legt werden.
Nachdem ich nunmehr die
Funktionsweise der Soft-
und Hardware erläutert
habe, möchte ich nicht ver¬
säumen, einige Anwen¬
dungen aufzuzeigen.
So könnte man den TI 99/
4A jetzt zu Überwachungs-
Zwecken, wie z.B. Alarm¬
anlagen, Heizungssteuerun-
f en usw., einsetzen.
ür den Lampenfreak wür¬
de sich ein Lauflicht oder
eine. Lichtorgel anbieten.
Meine eigenen Pläne, die
in den nachfolgenden Aus¬
gaben veröffentlich wer¬
den, zielen mehr in Rich¬
tung Spannungs-, Wider¬
stands- und Temperatur¬
messung.
Vielleicht haben Sie auch
die eine oder andere Idee,
die man realisiseren könnte.
Über Anregungen Ihrer¬
seits würde ich mich jeden¬
falls sehr freuen.
Feiner Ziegler
in
Pin beleg an g
25 potiger
Datum
gezeichnet
9.8.198 h-
Maßstab
K/asse
Schaltplan
8 Kanal I/O-Grundmodul
11
ADRESS- UND TELEFON¬
KARTEI
Das Programm stellt eine wirklich brauch¬
bare Adressen- und Telefonnummemkartei
dar. Langes Abspeichem und Einlesen ent¬
fällt, weil alle Informationen in Datazeilen
stecken. Ein weiterer großer Vorteil des
Programmes ist, daß man nicht immer alle
Teile der Fragen und Antworten eingeben
muß. Man kommt mit einem Minimum aus.
Beispiel:
Auf die Frage Name und Adresse oder Tele¬
fonnummer braucht man für Name und
Adresse nur ein n und für Telefonnummer
nur ein te einzugeben. Sucht man zum Bei¬
spiel Euere Telefonnummer und weiß nur
noch den Namen des Verlages, dann
braucht man nur TI-Aktuell eingeben und
schon knistert’s.
Wichtig: In Zeile 230 muß man immer
die Anzahl der Datazeilen angeben.
Es lohnt sich, für dieses Programm immer
eine griffbereite Kassette zur Hand zu ha¬
ben, denn es stellt eine echte Hilfe für zer¬
streute Computerfreaks dar.
lOO REM *******************
110 REM *. *
120 REM *.HARTMUT.DIRKS...*
130 REM *.APPARTMENT.312..*
140 REM *.HANS-EOECKLER-..*
150 REM *. ALLEE . 155.*
160 REM *. 5100. AACHEN.*
170 REM *.*
180 REM *******************
190 CALL CLEAR
200 M A X = 3
210 RESTORE
220 ANF=1
230 CALL CLEAR
240 INPUT "NAME UND ANSCHRIF
T..
□DER TELEFONNUMME
R 7":ANT*
250 CALL CLEAR
260 IF PDS("NAME UND ANSCHRI
FT W ,ANT$, 1)00 THEN 530
270 IF POS("TELEFONNUMMER",A
NT$,1)=0 THEN 240
280 INPUT "TELEFONNUMMER
TEL*
290 FOR I=ANF TO MAX
300 READ TE*,NA*
310 IF POS(TE*,TEL*,1)=0 THE
N 470
320 IF TELE^TE* THEN 470
330 PRINT "IST -kTEStte" RICHT
IG
340 INPUT ANT*
350 ANF=I+1
360 IF POS("JA",ANT*,1)<>0 T
HEN 390
370 TELE*=TE*
380 GOTO 290
390 »RINT "TELEFONNUMMER l " ;
TE*,“NAME UND ANSCHRIFT :"»N
A* .
400 INPUT "NAME UND ANSCHRIF
T RICHTIG ?'*:ANT*
410 IF FOS("JA",ANT*,1)=0 TH
EN 290
420 CALL' CLEAR . ,
430 INPUT "MEHR INFORMATIONE
N SUCHEN ? M :ANT*
440'IF POS<"JA",ANT*,1)<>0 T
HEN 200
450 CALL CLEAR
460 STOP
470 NEXT I
480 CALL CLEAR
490 PRINT "TELEFONNUMMER UNE
EKANNT !"
500 FOR VERZ—1 TO 1000
510 NEXT VERZ
520 GOTO 200
530 INPUT "NAME UND ANSCHRIF
T ?":N*
540 FOR I = ANF TO MAX
550 READ TE*,NA*
560 IF POS(NA*,N*,1)=0 THEN
660
570 PRINT "IST "8<NA*&" RICHT
IG ?"
580 INPUT ANT*
590 ANF-I + 1
600 IF POS("JA",ANT*,1)=0 TH
EN 660
610 FRINT "TELEFONNUMMER
TE*,"NAME UND ANSCHRIFT :"jN
A*
620 INPUT "MEHR INFORMATIONE
N. . AMT*
630 IF POS("JA",ANT*,1)<>0 T
HEN 200
640 CALL CLEAR
650 STOP
660 NEXT I
670 CALL CLEAR
680 PRINT "NAME UND ANSCHRIF
T UNBEKANNT"
690 FOR k/ERZ=l TG lOOO
700 NEXT VERZ
710 GOTO 200
720 DATA 872205,HARTMUT DIRK
S APPARTMENT 3
12 HANS-BOECKLE
R-ALLEE 155
12
BRIEFPROGRAMM
Mit diesem Programm ist es möglich, Briefe
zu schreiben und seitenweise auf Cassette zu
speichern. Der gesamte Text kann nachträg¬
lich korrigiert werden. Eine Seite enthält 40
Zeilen zu je 50 Zeichen. Dabei entsprechen
2 Bildschirmzeilen einer Druckzeile. Die
Bildschirmzeilen beginnen hinter der Angabe
der Zeilennummer bzw. dem Wort “k.Text”
(Korrektur-Text). Darüber hinaus — und das
ist das Entscheidende an diesem Programm —
sind je Zeile alle Möglichkeiten des GP550A
ansprechbar!!!
Im Einzelnen sind das:
Fe.ttschrift ab Zeilenanfang = F
Unterstreichen ab Zeilenanfang = U
Beides g leichzeitig _ = FU
Fettdruck zentriert = f
Unterstreichen zentriert = u
Beides g leichzeiti g - fu
. . . und durch Eingabe einer Zahl zwischen
1 — 18 können
und das je Zeile
alle 18 einzelnen Schriftarten aufgerufen
werden!!!
Dabei ist das Programm sehr benutzerfreund¬
lich, denn der Anwender wird schrittweise
mit Hilfe eines Menues geführt, so wird z.B.
immer wieder nach den Befehlen zur Drucker-’
Steuerung gefragt. Das Hauptmenue zeigt fol¬
gende 6 Möglichkeiten: 1
1 = > TEXT EINGEBEN
2 = > TEXT ÄNDERN
3 = > AUF CASSETTE
4 = > VON CASSETTE
5 = > DRUCKEN
6 = > LÖSCHEN
Der gesamte einmal eingegebene Text bleibt !
bis zum Programmabbrucn oder bis zur Be¬
tätigung von >6< im Hauptmenue gespeichert.
Das hat den Vorteil, daß man ihn beliebig oft I
ausdrucken kann (Kopiedruck). Durch die Ein]
gäbe von >6< im Hauptmenue ist gewähr¬
leistet, daß keine Resttexte aus vorhergehen- I
den Seiten wieder mitausgedruckt werden. |
... und nun zu weiteren Möglichkeiten:
Leerzeile:
einfach die >ENTER<-Taste drücken
Ende der Texteingabe oder Korrektur-Ende:
ein >*< eingeben.
Die Steuerzeichen und der Text der letzten
6 Zeilen sind stets im Bildschirm sichtbar,
so daß ich nie aus Versehen die Schriftart
wechseln kann.
Das Speichern einer Seite auf Cassette dauert
etwa eine Minute. Ein großer Vorteil der
Speicherung: oft wiederkehrender, aber leicht
zu veränderenden Text kann in Verbindung
mit dem Korrekturmodus ohne viel neuen
Aufwand hergestellt werden.
Da das Programm nur 5.700 Bytes umfaßt,
ist es besonders erfreulich, daß ich mit der
Konfiguration:
TI-99-4a-Konsole, Bxt.Basic, Schnittstelle .
GP550A auskomme.
lOO CALL CLEAR :: FÖR 1=1 TO
24 :: CALL HGHAR(1,3,30,28)
:: next i :: Display at(12,i
>beep:"****herbert may softw
ARE****"
HO CALL SOUND <400, 131,7)
120 CALL SOUND<600,175,7)
130 CALL SOUND<300,175,7)
140 CALL SOUND<600,220,7)
150 CALL SOUND<300,220,7)
160 CALL SOUND<900,262,7)
170 CALL SOUND<600,220,7)
180 FOR 1=14 TO 24
190 DISPLAY AT(I,1>:" .
.. • . ;." : : nex
TI
200 FOR 1=10 TO 1 STEP -1 ::
DISPLAY AT <1,1) : ".
. H :: NEXT I
210 FOR 1 = 1 TO 180 NEXT I
220 REM AUTOR HERBERT MAY BE
ETHOPOVENSTR. 4A 8071 LENTIN
G TEL 08456/5088
230 DIM A$<72),K*<72),B*<62)
,S <72)
240 CALL CHAR<91,”0042182442
7E4242")
250 CALL CHAR<92,”0042132442
422418”)
260 CALL CHAR<93,"0042004242
42423C")
270 CALL CHAR<123,"0042007E0
27E427F”)
280 CALL CHAR<124, ”000042182
4242418")
290 CALL CHAR<125, ”000042004
2424218”)
300 CALL CHAR(126,”780424382
6223C20")
310 CALL CLEAR :: DISPLAY AT
<1,1):"1= >TEXT EINGEBEN"
320 DISPLAY
T AENDERN"
330 DISPLAY
CASSETTE"
340 DISPLAY
CASSETTE"
350 DISPLAY
T DRUCKEN"
360 DISPLAY
XT LOESCHEN”
370 CALL KEY<0,R,ST):: IF ST
=0 THEN 370
380 IF R< 49 OR R>54 THEN 370
390 CALL CLEAR :: ON R-48 GO
TO 400,600,1200,1300,690,140
O
AT <3, 1) :
"2=
>TEX
AT <5, l):
"3=
> AUF
AT <7, 1):
«4 =
> VON
AT <9, 1) :
"5=
>TEX
AT <11, 1 )
: "6=
>TE
13
400 F A$=CHR$(27) & " # "
410 FE$=CHR$(27)&"$"
420 UFA$=CHR$(27)(2
7 ) & " X
430 UFE$=CHR$(27)&"$"&CHR$(2
7)& H Y"
440 UA$=CHR$(27)^ n X H
450 UE$=CHR$(27)&"Y"
460 W$=CHR$ (27) ^^056"
470 Z6$=CHR$(27)k"6"
480 Z7$=CHR$(27) k"7"
490 Z8$=CHR$(27)k“8"
500 Z9$=CHR$X27> &"9"
510 Z12$=CHR$(27)&"T12"
520 CALL CLEAR
530 INPUT "SEITE”:SE
540 INPUT "TT.MM.:: Z
= 3
550 FOR 1=4 TO 44 :: INPUT "
F,U,FU,-f ,u,-fu,* " : B$.( I)
560 IF B$<I)="*" THEN 310
570 INPUT *'1-18
: S ( I )
580 print M z. **; i;:: accept a
$ ( i )
590 z=z+i :: NEXT I :: goto
310
600 CALL CLEAR
610 PRINT "KORREKTUR"
620 FOR 1=4 TO 44
630 CALL CLEAR :: PRINT " A$ (
" 515 •• > = "; : : print a$(I)
640 DISPLAY AT(1,1)BEEP:"FAL
LS KEINE KORREKTUREN MEHRERF
ORDERLICH BITTE * TASTEN"
650 PRINT "K.TEXT";:: ACCEPT
K$( I )
660 IF K$(I)="*" THEN 310 ::
IF K$(I)a"” THEN 670 ELSE A
$ ( I)=K$(I)
670 NEXT I
680 GOTO 310
690 OPEN #1:"RS232.DA=8",OUT
PUT ! BZW.: "PIO",OUTPUT
700 PRINT #1:CHR$(27)}CHR$(1
6 );"OOO"
710 PRINT #1 :: PRINT #l:CHR
$(27)J"T25"
720 FOR 1=4 TO 44
730 IF A$(I>="*" THEN A$(I)=
U
M
740 GOSUB 940
750 IF B$(I)="-f" OR B$(I)="u
" OR B$(I)="fu" THEN‘1140
760 IF B$(I)="F M THEN 830
770 IF B$(I)="U " THEN 840
780 IF B$(I)="FU" THEN 850
790 PRINT tti:CHR«<27);CHR*<1
6 ); "140";zz$;A$(I):: goto 87
o
800 PRINT #i:CHR$(27)kCHR$(l
6)&lr$;zz$;fa$; A$(I) ;fe$ ::
GOTO 860
810 PRINT, #l:CHR$<27)&CHR$< 1
6 )&LR$?zz$;UA$;A$(I);UE$ ::
GOTO 860
820 PRINT # 1: CHR* <27) IcCHR* < 1
6 ) kLR$&ZZ$&UFA$&A$ (I) 8cUFE$ :
I GOTO 860
830 PRINT #1:CHR$(27)5CHR$<1
6) ; m 140";zz$;fa$;a$(I);fe$ :
: GOTO 870 *
840 PRINT #l:CHR$<27>}CHR$(1
6 ) ? "140" ;zz$;ua$;a$(I);ue$ :
I GOTO 870
850 PRINT #1:CHR$(27)}CHR$(1
6) ; " 140 **; zz$; ufa$ ; a$ (i) ; ufe$
: : GOTO 870
860 PRINT #i:CHR$<27)}CHR$(1
6 );"000"
870 NEXT I
880 print #1 :: print #1 ::
PRINT #1
890 print #1 :: print #1 ::
PRINT «l :: print #1 :: prin
T #1
900 PRINT #l:CHR$(15);CHR$(2
7) ;"D";"SEITE";SE}"DES SCHRE
IBENS VON NAME/NAME V."}D$ :
: PRINT #1:CHR$(27)}CHR$(16)
;"OOO"
910 PRINT #1 :: PRINT #1 ::
PRINT »l :: PRINT #1
920 CLOSE #1
930 GOTO 310
940 IF S(I)=1 THEN ZZ$=CHR$(
15)&CHR$<27)&"N" :: R1$="L01
2 "
950 IF S(I)=2 THEN ZZ$=CHR$(
15 ) 8*CHR$ ( 27 ) 8c" E " :: R1$="L02
O"
960 IF.S(I)=3 THEN ZZ$=CHR$(
15)fcCHR$(27.)8c"C M ' : : R1$= M L02
5"
970 IF S(I)=4 THEN ZZ$=CHR$(
15 ) 8cCHR$ (27) 8c"H“
980 IF S(I)=5 THEN ZZ$=CHR$(
15)&CHR$(27)&"8"
990 IF S(I)=6 THEN ZZ$=CHR$(
15) &CHR$ ( 27 ) fe;" B "
lOOO IF S(I)=7 THEN ZZ$=CHR$
(15) &CHR$ (27) &"P"
14
1010 IF S ( I ) =8 THEN ZZ$=CHR$
( 15) 8cCHR$(27) 8c"U"
1020 IF S <I)=9 THEN ZZ$=CHR$
( 15 ) S*CHR$ (27) 8c" D "
1030 IF S ( I) = 10 THEN ZZ$=CHR
$(15)&CHR$(14)8*CHR$(27)& ,, N” '
1040 IF S(I)=11 THEN,ZZ$=CHR
$( 15) 8cCHR$ ( 14) &CHR$(27)k"E n
1050 IF S ( I ) = 12 THEN ZZ$=CHR _
$(15) EtCHR$ (14) &CHR$ ( 27 ) & " C "
1060 IF S(I)=13 THEN ZZ$=CHR
$(15) 6cCHR$ (14) &CHR$( 27 ) & " H "
1070 IF S(I)=14 TH^N ZZ$=CHR
$(15) &CHR$ ( 14) &CHR$ ( 27) &"Q M
1080 IF S ( I ) = 15 THEN ZZ$=CHR
$(15) &CHR$ (14) 6cCHR$ ( 27 ) & " B -
1090 IF S(I)=16 THEN ZZ$=CHR
$ ( 15) &CHR$ ( 14) &iCHR$ ( 27 ) &" P "
llOO IF S(I)=17 THEN ZZ$=CHR
$ ( 15) &CHR$ ( 14) &CHR$ ( 27 ) ^"U"
*1110 IF S(I)—18 THEN ZZ$=CHR
$ ( 15) &iCHR$ ( 14) &CHR$ (27) D"
1120 REN
1130 RETURN
1140 R=LEN(A$(I)):: IF R<12
THEN R=12 :: R=R*10
1150 RR=800-R :: RR=RR/2
1160 LR$=STR$(RR)
1170 IF B$ ( I ) = " -f u" THEN 820
1180 IF B$ ( I ) = " -f " THEN 300
1190 IF B$ ( I ) = " u " THEN 810
1200 OPEN 41: "CS1”, INTERNAL,
SEQUENTIAL,OUTPUT,FIXED 192
1210 PRINT #1:Z
1220 FOR 1=0 TO Z STEP 3
1230 PRINT 41:A$(1+1),A$(1+2
),A$(1+3)
1240 PRINT 41:B$(1+1),B$(1+2
),B$(1+3)
1250 PRINT 41:S <1 + 1) ,S(I+2) ,
S(1+3)
1260 NEXT I
1270 CLOSE 41
1280 CALL CLEAR
1290 GOTO 310
1300 OPEN 41:"CSl H ,INTERNAL,
SEQUENTIAL,INPUT ,FIXED 192
1310 INPUT 4l:Z
1320 FOR 1=0 TO Z STEP 3
1330 INPUT 41:A$(1+1),A$(1+2
),A$(1+3)
1340 INPUT 4l:B$(I+l),B$(I+2
),B$(1+3)
1350 INPUT 41:S(1+1),S(1+2),
S ( 1+3)
1360 NEXT I
1370 CLOSE 41
1380 CALL CLEAR
1390 GOTO 310
1400 FOR 1=4 TO 44 :: A$(I)=
m • i- '. t *•
- :: B
$(!)=”
1410 NEXT I :: GOTO 310
Das nachstehende Schema erleichtert es, bei
der Benützung von Fensterbriefumschlägen
die Anschrift immer an die richtige Stelle zu
plazieren:
Zeile 4 = Name des Absenders
Zeile 5 = Straße
Zeile 6 = PLZ und Ort
Zeile 7 = Telefonnummer
Zeile 8 = Datum (mit 35 Leerzeichen davor)
Zeilen 9—12 bleiben leer: >ENTER< tasten
Zeile 13 = Titel des Empfängers
(Frau, Herr ...)
Zeile 14 = Name
Zeile 15 = Straße
Zeile 16 = Leerzeile!!!
Zeile 17 = PLZ und Ort
Zeilen 18 und 19 = Leerzeilen
...oder anders ausgedrückt, die Anschrift muß
in Zeile 13 beginnen (die Zeilennummern
werden am Bildschirm angezeigt), damit sie
im Fenster des Kuverts richtig plaziert er¬
scheint.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
BRIEFTEXT
100-220 = Erstellung des „Titelbildes“
230 = Dimensionierung der Variablen
240-300 = Generieren der Kleinbuchstaben
310-390 = Erstellen des Hauptmenues
400-510 = Definieren der Drucker-
Steuerbefehle
520-600 = Eingabemodus
610-680 = Korrektureingabemodus
690-930 = Druckausgabe
940-1110 = Definition der gewählten
Schriftart
1140-1190 = Ermittlung der Zentrier-
Zentriertungsposition
1200-1290 = Cassettenabspeicherungs-
programm -
1300-1390 = Cassetteneinleseprogramm
1400-1410 = Lösqhprogramm
Herbert May
Anmerkung der Redaktion: Dieses Pro¬
gramm lief bei uns hervorragend! Es gab
keinerlei Anpassungsprobleme mit dem
Drucker. Einziges Manko: Es ist, weil in
Basic geschrieben, etwas langsam. Aber
das ist zu verschmerzen.
15
DICE MACE
DICE MAZE ist die Computerversion eines
Brettspiels, das in verschiedenen Variatio¬
nen existiert. Worum es dabei geht, ist in der
Spielanleitung im Programm enthalten. Nur
soviel vorab: Es ist ein lustiges Würfelspiel
für die ganze Familie. Jeder, der schon bis
6 zählen kann, kann dabei mitspielen. Und
dazu ist nur das TI-99/4A Grundgerät nötig!
Viel Spaß beim Spiel wünscht
Alwin Ertl
DEUTSCHE
SONDERZEICHEN
IN LISTINGS
Einige unserer Leser haben sich gewundert,
daß es uns gelungen ist, in unseren Listings
deutsche Sonderzeichen erscheinen zu las¬
sen. Zugegeben, in einem Programm
(Schlangen Ei), waren diese Zeichen in den
Zeilen 460 und 550 nicht beabsichtigt.
Hier benutzen wir seltene Zeichen für Grafik¬
funktionen. Ansonsten erreichen-Sie die
deutschen Sonderzeichen eines jeden ge¬
normten und auf den deutschen Zeichensatz
eingestellten Druckers wie folgt:
Ä = FCTN R
Ü = FCTN T
ä = FCTN F
ü = FCTHNG
ö = FCTN Z
ö = FCTN A
ß = FCTN W
Grundsätzlich müssen Sie unsere
Programme genau so eintippen, wie
sie abgedruckt sind. Wir haben zu
diesem Zweck den Ausdruck auf 28
Zeichen/Zeile = Bildschirmformat
beschränkt, obwohl auch wir mit
einem 80-Zeichen-Drucker klotzen
könnten. Nur, ist es nicht besser,
wenn unser Listing exakt Ihrem Bild¬
schirm entspricht?
Der besseren Lesbarkeit halber sind
die Listings 1 1/2-zeilig gedruckt,
wobei die Zeilennummer jeweils her¬
vorgehoben ist.
Die einzige wirkliche Besonderheit
liegt in PRINT und DISPLAY Anwei¬
sungen. Hier haben wir, falls es zum
Bildschirmaufbau notwendig ist, Leer¬
zeichen durch Punkte ersetzt, um
Ihnen das Abtippen zu erleichtern.
Hier gilt also: Überall dort, wo meh¬
rere Punkte stehen, die gleiche An¬
zahl Leerzeichen tippen.
Das ist der ganze Zauber...
20 REM = D I C E Ma"zE =
40 REM = (c) BY *starsoft =
50 REM =.=
60 REM-= TEL. 09947 / 468 =
70 REM =..TI-99 GRUNDGER. =
lOO CALL CLEAR
110 CALL SCREEN(16)
120 REM * ZEICHENDE- *
* FINITIONEN *
130 CALL CHAR(104,"818181999
98181FF")
140 CALL CHAR(105,"81B1B1818
D8D81FF")
150 CALL CHAR(106,”819981998
19981FF")
160 CALL CHAR(107,"81A5A581A
5A581FF")
170 CALL CHAR(108,"81A581998
1A581FF")
180 CALL CHAR(109,"81A581A58
1A581FP")
190 CALL CHAR(110,"000000000
OOOOOFF")
200 CALL CHAR(112,"FF81BDBDB
DBD81FF")
210 FOR 1=1 TO 14
220 CALL COLOR<I, 14, 1 >
230 NEXT I
240 C*=" 183C5AFFFF5A3C18"
250 D$="00003C3C3C3C"
260 CALL CHAR(96,C$)
270 CALL CHAR<97,DS)
280 CALL CHAR(120,C^)
290 CALL CHAR(121,)
300 CALL CHAR(128,C$)
310 CALL CHAR(129,D$)
320 CALL CHAR(136,CS)
330 CALL CHAR<137,D*)
340 REM * FARBEN *
350 CALL COLOR(9,10,1)
360 CALL COLOR(12,5,1)
370 CALL COLOR(13,3,1)
380 CALL COLOR(14,11,1)
390 CALL COLOR<11,10,2)
400 REM * ARRAYS *
410 OPTION BASE 1
420 DIM,SX(4),SY(4),PT<4)
430 DATA 3,4,96,3,24,120,23,
4,128,23,24,136
440 FOR 1=1 TO 4
450 READ SX<I>,SY<I>,SF(I)
460 NEXT I
470 REM * MITSPIELER- *
ZAHL *
16
480 INPUT "SPIELREGELN? ":R$
490 R^=SE6^(R$, 1 , 1 )
500 IF R35="N" THEN 530
510 GOSUB 2210
520 R$="N"
530 PRINT "WIEVIELE": :
540 INPUT "MITSPIELER? " : SZ
550 IF (SZ<1)+<SZ>4)+(S2<>IN
T(SZ))THEN 510
560 REM * PUNKTE AUF *
* O SETZEN *
570 FOR 1=1 TO SZ
580 PT(I)=0
590 NEXT I
600 REM * SPIELSTART
610 CALL CLEAR
620 RANDOMIZE
630 REM * DISPLAY *
640 FOR 1=3 TO 23
650 FOR J =4 TO 24
660 CALL HCHAR(I,J,INT(6*RND
+104))
670 NEXT J
680 NEXT I
690 CALL HCHAR(2,4,110,21)
700 CALL HCHAR(13,14,112)
710 T*="PTS:"
720 VT AB=3
730 HT AB = 26
740 GOSUB 2060
750 T$=CHR$(96)8i": ”
760 VT AB = 6
770 GOSUB 2060
780 T$=CHR$(120)"
790 VT AB = 8
800 GOSUB 2060
810 TS5=CHR$ ( 128) & " : "
820 VT AB=10
„830 GOSUB 2060
840 T*=CHR3i ( 136) & " : "
850 VT AB=12
860 GOSUB 2060
870 T35=”ZAHL:"
880 VT AB = 24
890 HT AB = 4
900 GOSUB 2060
910 FOR 1=1 TO SZ
920 CALL HCHAR(SX(I) ,SY(I), S
F ( I ) )
930 NEXT I
940 REM * SPIEL *
950 FOR 1=1 TO SZ
960 REM # DERZEITIGER
SPIELER
970 CALL VCHAR(6,25,32,7)
980 CALL HCHAR<4+2*1,25,62)
990 REM # GEWUERFELTE
ZAHL
lOOO Z=INT(6*RND+1 )
1010 T$=STR*(Z)
1020 VT AB=24
1030 HTAB=9
1040 GOSUB 2060
1050 CALL SOUND<10,lOOO,O)
1060 REM n BEWEGUNGSRICH¬
TUNG
1070 CALL KEY(O,K,S)
1080 CALL HCHAR(SX(I),SY(I),
SF ( I)+1)
1090 IF (K<> 68 ) + (K<>69) + (K<>
83) + (K< > 88 ) + (K<>78) + (K< >65) =
-6 THEN 1070
1100 CALL HCHAR(SX(I),SY(I),
SF ( I) )
1110 IF K=65 THEN 1620
1120 IF K=78 THEN 1500
1130 IF K =68 THEN 1290
1140 IF K=69 THEN 1250
1150 IF K=83 THEN 1210
1160 REM (ABWAERTS)
1170 TX=SX(I)+1
1180 TY=SY(I)
1190 GOTO 1320
1200 REM (LINKS)
1210 TX=SX(I)
1220 TY=SY(I)-1
1230 GOTO 1320
1240 REM (AUFWAERTS)
1250 TX=SX(I)-1
1260 TY=SY(I)
1270 GOTO 1320
1280 REM (RECHTS)
1290 TX=SX(I)
1300 TY=SY(I)+1
1310 REM # KONTROLLE, OB
ZUG ZULAESSIG
1320 CALL GCHAR(TX,TY,PIC)
1330 IF PIC=112 THEN 1610
1340 IF (PIC<104)+(PIC>109)+
(Z<>(PIC-103))THEN 1470
1350 REM # ZUG
1360 SX(I)=TX
1370 SY(I)=TY
1380 CALL HCHAR(SX(I),SY(I),
SF ( I ) )
1390 PT(I)=PT(I)+Z*4
1400 T^=STR$(PT<I))
1410 VTAB=4+2*I
1420 HT AB=28
1430 GOSUB 2130
1440 CALL SOUND(IO,500,O)
1450 GOTO 1580
17
1460 REN # ZUG UNZU-
LAESSIG
1470 CALL SOUND(20,-3,0)
1480 GOTO 1070
1490 REM # KEIN ZUG
MOEGLICH
1500 PT(I)=PT(I)-Z
1510 IF PT(I)>0 THEN 1530
1520 PT ( I ) =0
1530 T*=STR$(PT(I) )
1540 VTAB=4+2*I
1550 HTAB=28
1560 GOSUB 2130
1570 CALL SOUND(10,110,O)
1580 NEXT I
1590 GOTO 950
1600 REM * ZIEL ERREICHT *
* ODER AUFGABE *
1610 PT(I)=PT(I)*2
1620 FOR 1=1 TO 3
1630 FOR J=-3 TO -1
1640 CALL SOUND(-30,J,O)
1650 NEXT J
1660 NEXT I
1670 REM * ERMITTLUNG *
-K-HOECHSTE *
* PUNKTZAHL *
1680 CALL VCHAR(6,25,32,7)
1690 FOR 1=1 TO SZ
1700 T*=STR$(PT( I ) )
1710 VTAB=4+2*I
1720 HT AB=28
1730 GOSUB 2130
1740 NEXT I
1750 M=0
1760 P=0
1770 FOR 1 = 1 TO SZ
1780 IF PT(I)< =M THEN 1810
1790 M=PT(I)
1800 P=I
1810 NEXT I
1820 CALL HCHAR(4+2*P,25,62)
1830 REM * "GAME OVER" *
1840 T $="GAME"
1850 VT AB=17
1860 HT AB = 26
1870 GOSUB 2060
1880 T$="OVER"
1890 VT AB=19
1900 GOSUB 2060
1910 CALL HCHAR(24,1,32,32)
1920 TS»=">>"
1930 VTAB=24
1940 HT AB = 29
1950 GOSUB 2060
1960 REM * FRAGE, OB *
* NEUSTART *
1970 CALL KEY(O,K,S)
1980 IF S=0 THEN 1970
1990 REM # NEUSTART
2000 IF K< >69 THEN 510
2010 REM # ENDE
2020 CALL CLEAR
2030 PRINT "(c) 1984 BY *sta
rsoft"
2040 STOP
2050 REM & UNTERPROGRAMM &
& STRINGANZEIGE k
2060 VT=VT AB
2070 HT=HT AB
2080 FOR U= 1 TO LEN(T^)
2090 CALL HCHAR(VT,HT-l+U,AS
C(SEG$(T$,U, 1) ) )
2100 NEXT U
2110 RETURN
2120 REM & UNTERPROGRAMM &
& PUNKTEANZEIGE 8*
2130 IF LEN(T*)=3 THEN 2180
2140 IF LEN(T$)>3 THEN 2170
2150 TS5="0"&T*
2160 GOTO 2130
2170 T$= "-***"
2180 GOSUB 2060
2190 RETURN
2200 REM & UNTERPROGRAMM k
& SPIELREGELN &
2210 CALL CLEAR
2220 PRINT TAB(3);"D ICE
M A Z E":TAB(8 );"===========
2230 PRINT :"1 BIS 4 SPIELER
STEUERN":"DURCH DAS WUERFEL
LABYRINTH."
2240 PRINT "ES KANN NUR VERT
IKAL ODER"!"HORIZONTAL GEZOG
EN WERDEN."
2250 PRINT "FELDER, DEREN ZA
HL NICHT MITDER GEWUERFELTEN
ZAHL UEBER-EINSTIMMT, DUERF
EN NICHT"
2260 PRINT "BETRETEN WERDEN.
ZIEL IST,"!"DAS FELD IN DER
MITTE ZU":"ERREICHEN. DIE S
CHLANGEN"
2270 PRINT "DER SPIELER WERD
EN DABEI“:"IMMER LAENGER. MA
N KANN SG DEN GEGNER DURCH
GESCHICK-"
2280 PRINT "TES SPIEL EINKRE
ISEN UND AM SIEG HINDERN. "
2290 PRINT :"TASTE DRUECKEN.
2300 CALL KEY(O,K,S)
18
231 Ö IF S=0 THEN 2300
2320 CALL CLEAR
2330 PRINT "KANN MAN EIN FEL
D BETRETEN, SO KANN MAN EINE
DER PFEIL- TASTEN DRUECKEN,
UM DORTHIN"
2340 PRINT "ZU GELANGEN. EIN
QUADRAT":"ZEIGT DEM SPIELER
, VON WO"*"AUS ER ZIEHEN MUS
S. H
2350 PRINT "DIE TASTE N BEDE
UTET, DASS DER SPIELER KEIN
EN ZUG MA- CHEN WILL ODER K
ANN. "
2360 PRINT "MIT TASTE A KOEN
NEN DIE MIT-SPIELER VORZEITI
G AUFGEBEN."
2370 PRINT : :"TASTE DRUECKE
N. . . "
2380 CALL KEY(0,K,S)
2390 IF S=0 THEN 2380
2400 CALL CLEAR
2410 PRINT "DER SPIELER ERHA
ELT DAS 4- FACHE DER WUERFE
LZAHL ALS":"PUNKTE, WENN ER
EINEN ZUG":"MACHT."
2420 PRINT "DAGEGEN ERHAELT
ER DIE WUER-FELZAHL ABGEZOGE
N, WENN KEINZUG GEMACHT WIRD
2430 PRINT "DER SPIELER, DER
DAS MITTEL-FELD ERREICHT, E
RHAELT SEINEPUNKTZAHL VERDOP
PELT. BEI"
2440 PRINT "VORZEITIGER AUFG
ABE ERHAELT KEINER DER SPIEL
ER DIESE": "VERDOPPELUNG. "
2450 PRINT "UNGUELTIGE EINGA
BEN WERDEN IGNORIERT!": I "T
ASTE DRUECKEN..."
2460 CALL KEY(0,K,S)
2470 IF S=0 THEN 2460
2480 CALL CLEAR
2490 PRINT "WAEHREND DES SPI
ELS STEHT":"EIN > VOR DEM SP
IELER, DER AM ZUG IST."
2500 PRINT "NACH SPIELENDE S
TEHT > VOR DEM SPIELER MIT
DER HOECH- STEN PUNKTZAHL. M
2510 PRINT "ERSCHEINT ’GAME
OVER’, SO":"KANN DAS SPIEL M
IT EINER BE-LIEBIGEN TASTE N
EU GESTARTET"
2520 PRINT "WERDEN. TASTE E
BEENDET DAS PROGRAMM.": : :"
TASTE DRUECKEN. . . "
2530 CALL KEY(0,K,S)
2540 IF S=0 THEN 2530
2550 CALL CLEAR
2560 RETURN
KICK
KICK! ist ein spannendes Spiel in XBASIC
für bis zu fünf Personen. Für die Spielregeln
war im Programm leider kein Platz mehr;
deshalb hier die Anleitung: In der Galaxis
Compumania lebt auf dem Planeten I/O
ERROR Lucky Larry. Sein einziger Lebens¬
zweck ist es, durch ein System aus Aufzügen
und Etagenplattformen zu hetzen und dort
Glückssymbole aufzusammeln. Ihm dabei
zu helfen ist die Aufgabe des Spielers.
Jedesmal, wenn ein Glückssymbol auftaucht
(von einem Dreildang-Gone begleitet), muß
Lucky Larry per Joystick dorthin dirigiert
werden. Berührt er das Symbol, so vergrö¬
ßert das das Punktekonto des Spielers, das
Symbol verschwindet, und bald darauf er¬
scheint ein neues. Soweit, so gut. Nun darf
Luckv Larry aber nicht über den Rand einer
Plattform hinausmarschieren, sonst stürzt er
ab. Das ist zu Anfang das einzige Problem.
Aber nachdem 300 der 1000 Zeiteinheiten
verstrichen sind, erscheint noch dazu ein bös
artiges UFO, das Larry hartnäckig verfolgt.
Berührt es ihn, verliert er sein einziges
Leben!
Am rechten Rand zieht ein Gebilde hin und
her, das wie ein Strich aussieht. Richtig: Es
ist auch einer! Am rechten Ende so mancher
Plattform liegt auch ein kleiner Ball. Larry
kann dem Ball einen gezielten Kick verpas¬
sen, und hoppla: Treffer! Wenn der Strich
B etroffen wird, verdoppelt sich schlagartig
as Punktekonto. Pro Runde hat Larry drei
Bälle zum Verschießen. Einer davon muß
doch treffen, oder?
Pro Runde müssen fünf Glückssymbole ge¬
sammelt werden, dann erscheint das näcnste
Display. Drei verschiedene Screens existie¬
ren, dann erhöht sich die Geschwindigkeit
des Bonusstrichs und Display 1 erscheint
wieder.
Vor Programmstart kann die Mitspielerzahl
und das Tempo des Strichs gewählt werden.
Außerdem gibt es ein Titelbild und eine
kleine Kennmelodie — Beethoven läßt schön
grüßen! Alle Buchstaben müssen mit SHIFT
eingetippt werden, sonst läuft überhaupt
nicnts! Für den Joystick natürlich kein
ALPHA LOCK!
Gesteuert wird wie folgt (alles natürlich für
Joystick 1):
rechts/links: Lucky Larry bewegt sich nach
rechts/links
Fire+hoch/Fire+runter: Larry benutzt den
Aufzug nach oben/unten
Fire+rechts hoch/Fire+rechts runter: Larry
kickt den Ball nach rechts oben/unten
Die Plattformen üben eine gewisse Anzie¬
hungskraft auf Lucky Larry aus. Um einen
Aufzug zu benutzen, muß der Joystick also
längere Zeit in die entsprechende Richtung
Fortsetzung auf Seite 24 »
19
100
HO
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
230
= A1 Er11 ’s new program=
= K I C K !
= TI-99/4A + EX.BASIC =
= + Joystick #1 =
= written in August’84=
= by Alwin Ert1 =
= (tel. 09947 468)
= (c) 1984 by author =
240 ! = Vorbereitung =
250 CALL CLEAR :: CALL SCREE
N(2):: CALL MAGNIFY(l):: RAN
DOMIZE
260 CALL CHAR<35,"10101010FF
1010101010101010101010000000
OOFF",96,"3C42818181423C")
270 CALL CHAR(136,"70F8E8FFF
87050480E1F17FF1F0E122210103
87C7C382S282828387C7C38101")
280 CALL CHAR<140,"002060FFF
F6020G024183C3C7EDBFF6600000
000183C3C18C0C0C0C0C0C0C0C")
290 CALL CHAR<112,"008181810
0818181183C7EFFFF7E3C18 M ,104
, * ! 10387CFEFE7C101 " ,120, "FF81
BDA5A5BD81FF”)
300 CALL COLOR(10,3,1,11,10,
1,12,13,11):: FOR 1=2 TO 9 :
: CALL COLOR<I,4,1):: NEXT I
:: CALL COLOR(1,16,1,2,16,1
,3,1,12,4,1,12)
310 OPTION BASE 1 *.: DIM PT <
5)
320 ! = Einleitung =
330 CALL TITLE
340 CALL ENTER<NP,LEV,LS)
350 ! = Spiel =
360 FOR 1=1 TO 5 :: PT(I)=0
:: NEXT I
370 FOR RD =1 TO np :: z=o ::
Ti=iooo :: co=5 :: lev=ls :
: fl=o :: uf=o :: pf=o
380 IF FL THEN 1030
390 Z = Z+1 :: IF Z >3 THEN Z=1
:: LEV=LEV+i :: IF lev>5 th
EN LEV=5
400 CALL SCRDIS < Z) : : CALL BA
LLS < Z)
410 CALL SPRITE(#1, 136, 16, 16
1 , 17,#10,143,4,1,241)
420 MO=LEV*SGN(RND-RND):: CA
LL MOTION(#10,M0,0)
430 CALL VALUES<RD,PT<RD),HS
,co,td:: call sound<-5,400,
1):: CALL JOYST<1,JX,JY)
440 IF J X = 4 THEN CALL PATTER
N(# 1,136)ELSE IF JX=-4 THEN
CALL PATTERN(#1,137)
450 IF FL THEN 1030
460 IF JY=0 THEN CALL MOTION
(#1,0,JX/2)ELSE CALL MOTION!
# 1 , 0 , 0 )
470 IF PF THEN 530
480 X=INT<19*RND + 3) : : Y=INT<
28*RND+3):: CALL GCHAR(X,Y,P
1):: CALL GCHAR(X+l,Y,P2)
490 IF (p1=32 AND P2=120)THE
N CALL MOTION (#1 , O, O) : ON I
NT<2*RND+1)GOTO 500,510 ELSE
530
500 CALL HCHAR<X,Y,104):: GO
TO 520
510 CALL HCHAR(X,Y,113)
520 PF = 1 CALL SOUND < 400,2
20,0):: CALL SOUND<400,440,O
):: CALL SOUND<600,880,O)::
CALL MOTION<#1,0,JX/2):: GOT
O 430
530 CALL KEY<1,K,S):: IF K=1
8 THEN GOSUB 770
540 CALL POSITION<#1 , SX,SY) :
: x= <sx+7 )/8 :: y=<sy+ 7)/8
550 CALL GCHAR<X,Y,PI):: CAL
L GCHAR(X+l,Y,P2):: CALL GCH
AR <X-i,Y,P3)
560 IF P1=32 AND P2=32 THEN
640
570 IF P1 = 104 OR P1 = 113 OR P
3=104 OR P3=113 THEN 680
580 TI=TI-1 :: IF RND<.1 THE
N MO=-MQ
590 IF TI< 700 AND NOT UF THE
N 710
600 IF UF THEN 730
610 IF TI< O THEN FL=1
620 CALL MOTION<#10,MO,O) : :
GOTO 430
630 ! = Absturz =
640 CALL MOTION(#1,4, O) : : CA
LL PATTERN <#1, 139)
650 CALL POSITION<#1,SX,SY):
*. CALL SOUND <-1000,800-SX*2,
O,801-SX*2,O)
660 IF SX >192 THEN CALL DELS
PRITE(ALL):: GOTO 1030 ELSE
650
20
670 ! = Punkte =
680 CALL SOUND(-20,1000, O, 20
00 , 0 , 4000 , 0 ):: if pi=io4 or
P l=113 THEN CALL HCHAR(X,V,3
2)ELSE CALL HCHAR(X-1,Y,32)
690 PT<RD)= PT(RD)+5*RD*LEV :
: pf=o :: co=co-i :: if co<=
O THEN CALL DELSPRITE(#1) : :
C0=5 :: GOTO 390 ELSE 580
700 ! = UFO setzen =
710 CALL SOUND(-40,-1 , O) : : C
ALL SPRITE(#6, 141,8, 1 , 1) : : U
F=-l :: GOTO 600
720 ! = UFO bewegen =
730 CALL POSITION(#1,SX, SY, #
6,UX,UY>:: CALL MOTION(«6,3*
SGN(SX-UX),3*SGN(SY-UY))
740 CALL COINC (#1, #6,9,0 : :
IF NOT C THEN 610
750 CALL MOTION(#1,0,0,#6,0,
o>:: call sound( ioo, 880 ,O)::
CALL SOUND(100,440,O):! CAL
L SOUND(100,220,O>:: CALL SO
UND(200, 1 IO,O) :: GOTO 1030
760 ! = Reaktion au-f Aktions
knop-f =
770 CALL JOYST ( 1 , JX, JY) : CA
LL MOTION(#1,O,O)
780 IF JX=0 AND JY=4 THEN 83
O
790 IF JX=0 AND JY=-4 THEN 8
80
800 IF JX=4 AND JY=4 THEN 93
O
810 IF JX=4 AND JY=-4 THEN 9
30 ELSE RETURN
820 ! = au-fwaerts =
830 CALL POSITION(#1,SX, SY) :
: x=(sx+7)/8 :: y=<sy+ 7)/8
840 CALL GCHAR(X,Y,PI):: CAL
L GCHAR (X-l , Y, P2) : : IF PiOl
12 AND P2< >112 THEN RETURN E
LSE CALL PATTERN(#1,138):: C
ALL MOTION(#1,-2,O)
850 CALL SOUND<-600,440,4) : :
CALL POSITION(#1,SX,SY):: X
= (SX + 7) /8 :: Y= < SY + 7) /8
860 CALL GCHAR(X+l,Y,P):: IF
P=120 THEN CALL MOTION(#1,0
,0):: RETURN ELSE 850
870 ! = abwaerts =
880 CALL POSITION(#1,SX, SY) :
: x=(SX+7)/8 :: Y=(SY+7)/8
890 CALL GCHAR <X+i,Y, Pl ) :. ; c
ALL GCHAR(X+2,Y,P2):: IF Pl<
>112 AND P20112 THEN RETURN
ELSE CALL PATTERN(#1, 139): :
CALL MOTION(#1,2,O)
900 CALL SOUND(-600,220,4) : :
CALL POSITION(#1,SX,SY):: X
=(SX+7)/8 :: Y=(SY+7)/8
910 CALL GCHAR(X,Y,P) : : IF P
=120 THEN CALL MOTION(#1,0,0
):: RETURN ELSE 900
920 ! = kicken =
930 CALL COINC(#1,#2,9,C) : :
IF C THEN B=2 :: GOTO 960
940 CALL COINC(#1,#3,9,C) : :
IF C THEN B = 3 : GOTO 960
950 CALL COINC (#1,#4,9,C) : :
IF NOT C THEN RETURN ELSE B=
4
960 CALL MOTION(#B,-JY/4,2)
970 CALL COINC(#B,#10,9, C) : :
IF C THEN 1000
980 CALL POSITION(#B,SX,SY) :
: IF SY >242 OR SY<100 THEN C
ALL SOUND(-10,990,0):: CALL
DELSPRITE(#B):: RETURN
990 CALL SOUND<-900,600,4) : :
GOTO 970
lOOO CALL SOUND(-10,990, O, 99
1,0,992,0):: CALL DELSPRITE(
#B, #10)
1010 PT(RD)=PT<RD)*2 :: RETU
RN
1020 ! = Programmende =
1030 CALL DELSPRITE(ALL) : : C
ALL SOUND(-800,110,O,111,0):
: NEXT RD
1040 CALL CLEAR :: RESTORE 1
160
1050 FOR 1=2 TO 6 :: READ AS
:: DISPLAY at( i,2 ):as :: ne
XT I
1060 FOR 1=8 TO 12 :: READ A
s :: DISPLAY at(I,3):as :: n
EXT I
1070 DISPLAY AT(15,1):"PL.S
1 S 2 S 3 S 4 S5".* H %%%#
"; RPTS ( " %%%%# », 4) ; - %%%% - PT
SS";RPTS(" S",4)
1080 FOR 1=1 TO NP :: DISPLA
Y AT(17,1*5)SIZE(4):RPTS("O"
,4-LEN(STRS(PT( I ) ) ) ) JSTRS(PT
(I)):: NEXT I
1090 FOR 1=1 TO NP :: HS=MAX
(HS, PT ( I ) ) : : NEXT I
21
f « C T
llOO DISPLAY AT < 20,1) 1 USING
"HIGHSCORE: #'###•• :hs
1110 DISPLAY AT(23,1):"NOCH
EINE RUNDE ? J/N"
1120 CALL MUSIC :: CALL KEY(
O,K,S) : : IF K< >74 AND K<>78
THEN 1120
1130 IF K=74 THEN 340
1140 DISPLAY ERASE ALL:"(c)
1984 by *starsof t" :: STOP
1150
! = Daten
"Game Over" =
1160
DATA ". ***
ff f
m m m m ••
t
« « « r n
1170
DATA " 1 ...
» T t X
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« ..
1180
DATA " * . * *
t « * «
V
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1260
* = Daten
"Kick!" =
1270
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DATA 1 . *. .
» » t
■
1310
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i • • m m m m mmm
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■ • ■ ■
f
1320
! = Daten
Eingabemaske
1330
DATA " f1 '
1340
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1350
DATA "*..
_ I WANNA KNO
W . . .
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DATA " f ..
f H
1370 DATA 1 «* * f * *
1380'DATA "
1510 DATA H . 1 ’ r * *
«VN
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1540 DATA ".p.
. . p M
1550 DATA “.P.
. . p"
1560 DATA " xxxxxxxxxxxxxxxx
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• P.
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. . p.
.p.
..xxxx"
2060
DATA
M
■ ■
m m m m
B B B B
. . P.
-P M
2070
DATA
M
m m
....
....
. . p.
■ P"
2080
DATA
n
■ ■
. xxxxxx.
. . XXXX .
.. xxxxxx"
2090
DATA
N
• •
.p..
. . p.
..p.
. p.
. . p. .
. . p"
2100
DATA
N
.p..
. . P.
..p.
.p.
. .p-p"
2110 DATA "xxxx....xxxxxxxxx
xxx....xxxx"
2120 ! = Daten Musik =
2130 DATA 50,330,25,349,25,3
92.25.392.25.349.25.330.25.2
94,25,262,25,262
2140 DATA 25,294,25,330,50,3
30.50.294.50.330.25.349.25.3
92.25.392.25.349
2150 DATA 25,330,25,294,25,2
62.25.262.25.294.25.330.50.2
94.50.262.50.294.25.330.25.2
62
2160 DATA 25,294,25,349,25,3
30.25.262.25.294.25.349.25.3
30.25.262.25.294.25.392.50.3
92.50.330.25.349
2170 DATA 25,392,25,392,25,3
49,25,330,25,294,25,262,25,2
62,25,294,25,330
2180 DATA 50,294,50,262,0,0
2190 ! = Titelbild =
2200 SUB TITLE
2210 RESTORE 1270 :: CALL CL
EAR
2220 FOR 1=2 TO 6 : : READ A*
:: Display at(I,3>:a* :: ne
XT I
2230 DISPLAY AT<9,3):"EIN SP
IEL FUER DEN TI-99"
2240 DISPLAY AT(12,3):"<C) 1
934 BY *STARSOFT": :" WRITT
23
EN BY ALWIN ERTL”
2250 DISPLAY AT( 1 7, 1 ):RPT*( H
f ",28)
2260 DISPLAY AT<20, 1 ):"GAME
READY TO START": : :"PRESS A
NY KEY TO BEGIN.
2270 CALL MÜSIC :: SUBEND
2280 ! = Eingabe der Startwe
r te =
2290 SUB ENTER(A,B,C)
2300 RESTORE 1330 :: CALL CL
EAR
2310 FOR 1=2 TO 22 :: READ A
$ :: Display at<i,i>:a* :: n
EXT I
2320 CALL MUSIC :: CALL KEY(
0,K,S>:: IF K< 49 OR K>53 THE
N 2320
2330 CALL HCHAR <11,28,K) : : A
=VAL(CHR*(K))
2340 CALL KEY<0,K,S):: IF K<
>-l THEN 2340
2350 CALL MÜSIC :: CALL KEY(
0,K,S>:: IF K < 49 OR K>53 THE
N 2350
2360 CALL HCHAR<19,24,K):: B
,C=VAL <CHR*<K))
2370 CALL KEY<0,K,S):: IF K<
>-l THEN 2370
2380 SUBEND
2390 ' = D i sp 1 ayau-f bau =
2400 SUB SCRDIS(A)
2410 ON A GOTO 2420,2430,244
O
2420 RESTORE 1530 :: GOTO 24
50
2430 RESTORE 1730 :: GOTO 24
50
2440 RESTORE 1930
2450 CALL CLEAR :: FOR 1=4 T
o 22 :: read a$ :: Display a
t<i, l): a* :: next i
2460 SUBEND
2470 ! = Verteilung der Bael
1 e =
2480 SUB BALLS<A)
2490 ON A GOTO 2500,2510,252
O
2500 CALL SPRITE(#2, 142, 15, 1
7,217,#3,142,15,65,201,#4,14
2,15,113,217):*. SUBEXIT
2510 CALL SPRITE(#2, 142, 15, 1
7,201,#3,142,15,89,177,#4,14
2,15,113,201):: SUBEXIT
2550 DISPLAY AT(1,1):USING "
#UP PTS #### HI #### CO #
" I A, B, C , D
2520 CALL SPRITE(#2,142,15,4
1,209,#3,142,15,89,209,#4,14
2,15,137,209):: SUBEND
2530 ! = Anzeige der Werte =
2540 SUB VALUES (A, B,C , D,E)
2560 DISPLAY AT(24,1):USING
"TIME ###":E :: SUBEND
2570 ! = Musik =
2580 SUB MUSIC
2590 2=2
2600 RESTORE 2130
2610 Z = Z+1 :: IF Z >16 THEN Z
=3
2620 READ L, F :: IF L=0 THEN
2600
2630 CALL SOUND<L*iO,F,O,F/2
,0,F*2,0):: CALL COLOR(9,Z,1
)
2640 CALL KEY(0,K,S):: IF S
THEN SUBEXIT ELSE 2610
2650 SUBEND
BIORHYTHMUS
Einige Worte über die Biorhythmik.
Der Name Biorhythmik wird benützt, um da¬
mit Vorgänge zu erfassen, die in Beziehung
zu menschlichen Rhythmen stehen und unbe¬
wußt unsere körperlichen, seelischen und gei¬
stigen Leistungsschwankungen regulieren.
Grundlage dafür sind die Basicrhythmen von
23, 28 und 33 Tagen.
23 Ta g e - der körperliche Rh ythmus
Positiv: Beste Zeit für gezielten Kräfte-
Einsatz.
Negativ: Empfohlene Zeit für Kräfte-
Speicherung.
Nullinie: Fehlhandlungen und Fehlein¬
schätzung bringen erhöhtes
Risiko. Vorsicht!
28 Ta g e - der seelische Rhythmus
Positiv: Zeit für verstärktes Gefühls¬
und Seelenleben.
Negativ: Passives Verhalten. Günstig für
nach innengerichtetes Horchen
und Fühlen.
Nullinie: Spannungen mit der Umwelt
können entstehen.
33 Ta g e - der geistige Rhythmus
Positiv: Geeignete Zeit für Entfaltung
der Geisteskräfte
Negativ: Zeit für Routinearbeiten. Gerin-
f es Interesse an neuem Wissen.
Lonzentrationsfehler und da¬
durch erhöhte Unfallgefahr.
Fortsetzung auf Seite 29
24
BXORHVTHMUS
FUER
Revue
VON RUDOLF FROMMER DANZI6ER STR.100 3320 SAL26ITTER 31 (STETERBUR6)
SALZGITTER, DEN 19.8.1984
K - DER KOERPERLICHE RHYTHMUS
G - DER GEISTIGE RHYTHMUS
S - DER SEELISCHE RHYTHMUS
* - SCHNITTPUNKTE
NEGATIV POSITIV
- +-
19.
8 . 1984
SONNTAG -
- G S
I
K
20 .
8 . 1984
NONTAG -
- G
s
I
K
21 .
8 . 1984
DIENSTAG -
-- G
S
I
K
22 .
8 . 1984
MITTWOCH -
- G
*
K
23.
8.1984
DONNERSTAG -
- G
I
S
K
24.
8 . 1984
FREITAG -
- G
I
S
K
25.
8 . 1984
SAMSTAG -
G
I
S K
26.
8 . 1984
SONNTAG --
G
I
K S
27.
8 . 1984
MONTAG -
*
K
S
28.
8 . 1984
DIENSTAG -
I KG
S
29.
8 . 1984
MITTWOCH -
K
I
G
S
30.
8 . 1984
DONNERSTAG -
K
I
G S
31 .
8 . 1984
FREITAG -
- K
I
G S
1 .
9. 198^
SAMSTAG -
- K
I
*
2 .
9.1934
SONNTAG -
- K
I
S G
3.
9. 1984
MONTAG -
- K
I
S
G
4 .
9.1984
DIENSTAG -
- K
I
S
G
5.
9.1984
MITTWOCH -
- K
*
G
6 .
9.1984
DONNERSTAG -
- K
S
I
G
7.
9.1984
FREITAG -
-- K
S
I
G
8 .
9.1984
SAMSTAG -
- S
K
I
G
9.
9.1984
SONNTAG -
- S
*
G
10 .
9.1984
MONTAG -
- s
I
K
G
1 1 .
9.1984
DIENSTAG -
- s
I
G
K
12 .
9.1984
MITTWOCH
- s
IG
K
13.
9.1984
DONNERSTAG
- s
G
I
. K
14.
9.1984
FREITAG -
- s
G
I
K
15.
9.1984
SAMSTAG -
s
G
I
K
16.
9.1984
SONNTAG -
- *
I
K
17.
9.1984
MONTAG -
- G
S
I
K
25
lOO REM*********************
...... .*. . . .BIORHYTHMUS. . . .*
*.FUER.. .*
*BILDSCHIRM UND/ODER*
*. DRUCKER.*
HO REM*.(C)RUDOLF FROMMER.*
.*.DANZIGER STR.IOO..*
..*.3320 SALZGITTER 31*
.*. . (05341)2659^0. . . .*
*********************
120 GOSUB 2170
130 GOSUB 1550
140 IF 0=50 THEN 160
150 GOSUB 2370
160 GOSUB 180
170 GOTO 2530
180 REM KURVE DRUCKEN
****************************
***************^^*********
190 CALL SCREEN(5)
200 CALL COLOR(14,5,5)
210 CALL VCHAR(1,3,32,672)
220 IF 0=50 THEN 260
230 OPEN #4:"PI0"
240 PRINT #41CHR$(27) ; H E n jTA
B(48)J"NEGATIV »;TAB(66)J"PO
SITIV":TAB(43);"-
250 PRINT #4:CHR*(27);"F"?CH
R*(18)
260 PRINT ".POSITIV.
.NEGATIV. ..vvvwvvvvv
+ VVVWVVVW "
270
FOR 1=1
TO G
280
GOSUB 1190
290
Y=5
300
IF E < =9
THEN
320
310
Y = 4
320
Q = 2
330
IF D< =9
THEN
350
340
Q=1
350
REM DATUM UNE
1 WOCHENTAG
m m m m
***************************
360 IF 0=50 THEN 410
370 PRINT #4:TAB(Q);STR«(D)»
". »;TAB(Y) 5 STRS(E) 5 ". M 5 STR*(
F) ; " ; w*; TAB (25) -
_ II •
J
380 AX(1)=INT(SIN((M-INT(M/2
3)*23)*8*ATN(1)/23)*13.5)
390 AX(2)=INT(SIN((M-INT(M/2
8)*28)*8*ATN(i)/28)*13.5)
400 AX(3)=INT(SIN((M-INT(A/3
3)*33)*8*ATN(1)/33)*13.5)
410 M=M+1
420 AX(4)=0
430 AX(5)=10000
440 AX*(1)= ,, K"
450 AX*(2)="S"
460 AX*(3)= M G"
470 AX*(4)="I "
480 IF 0=49 THEN 700
490 REM KURVE BILDSCHIRM
***************************
500 PRINT TAB(Q)?STR$(D)5 U .
" *, SEGS(WS, 1,2)5
510 AY(1)=INT(SIN((M-INT(M/2
3)*23)*8*ATN(1)/23)*9.5)
520 AY(2)=INT(SIN((M-INT(M/2
8)*28)*8*ATN(1)/28)*9.5)
530 AY(3)=INT(SIN((M-INT(A/3
3)*33)*8*ATN(1)/33)*9.5)
540 CALL HCHAR(23,AY(1)+20,7
5)
550 CALL GCHAR(23,AY(2)+20,N
)
560 IF N=32 THEN 590
570 CALL HCHAR(23,AY(2)+20,4
2)
580 GOTO 600
590 CALL HCHAR(23,AY(2)+20,8
3)
600 CALL GCHAR(23,AY(3)+20,N
)
610 IF N=32 THEN 640
620 CALL HCHAR(23,AY(3)+20,4
2)
630 GOTO 650
640 CALL HCHAR(23,AY(3)+20,7
1 )
650 CALL GCHAR(23,20,N)
660 IF N = 32 THEN 69*0
670 CALL HCHAR(23,20,42)
680 GOTO 700
690 CALL HCHAR(23,20,119)
700 IF 0=50 THEN 940
710 REM KURVE DRUCKER
***************************
720 FOR J=1 TO 3
730 FOR K=J +1 TO 4
740 IF AX(J)<=AX(K)THEN 810
750 BX=AX(J)
760 BX$=AX*(J)
770 AX(J)=AX(K)
780 AX*(J)=AX*(K)
790 AX(K)=BX
800 AX*(K)=BX*
810 NEXT K
820 NEXT J
830 FOR J=1 TO 4
840 IF AX(J)=AX(J+l)THEN 910
850 IF AN=0 THEN 890
860 PRINT #4:TAB<AX<J)+53);"
*";
870 AN=0
880 GOTO 930
890 PRINT #4:TAB<AX(J)+58);A
x*(J);
900 GOTO 930
910 IF J < 4 THEN 920 ELSE 860
920 AN=1
930 NEXT J
940 * D=D + 1 \
950 IF D< 29 THEN 1150
960 REM DATUM BERECHNEN
^*************************
970 IF E=2 THEN 1020
980 IF <E=4)+<E=6)+<E=9)+(E=
11)THEN 1070
990 IF <E=i)+(E=3)+<E=5)THEN
1090
lOOO IF <E=7)+<E=8)+<E=10)TH
EN 1090
1010 IF E=12 THEN 1110
1020 IF D=30 THEN 1040
1030 IF SJ=0 THEN 1170
1040 D=1
1050 E = E +1
1060 GOTO 1150
1070 IF D < =30 THEN 1170
1080 GOTO 1040
1090 IF D< =31 THEN 1170
llOO GOTO 1040
lllO IF D< =31 THEN 1170
1120 D= 1
1130 E= 1
1140 F=F +1
1150 IF D< > 1 THEN 1170
1160 PRINT S ".1 . ” » STR
$(E); H . "; f: :
1170 NEXT I
1180 RETURN
1190 REM EINGABEFEHLER KONTR
OLLE,WOCHENTAG BERECHNEN
***************************
1200 SJ=F/4-(INT(F/4))
1210 IF (D>31)+(D<1)+(E>12)+
(E<1)THEN 1300
1220 ON E GOTO 1280,1230,128
O, 1260, 1280, 1260, 1280, 1280,1
260,1280,1260,1280
1230 IF <SJ<>0)*<E=2)*(D>28)
THEN 1300
1240 IF D >29 THEN 1300
1250 GOTO 1340
1260 IF D >30 THEN 1300
1270 GOTO 1340
1280 IF D >31 THEN 1300
1290 GOTO 1340
1300 CALL SOUNDdOO, 110,0)
1310 PRINT "FEHLER IN DER EI
ngabe•": : : :
1320 PRINT "NEUSTART MIT RUN
• • ! -: : : :
1330 END
1340 AF=365*F+D+31*(E-1)
1350 IF E< =2 THEN 1380
1360 FA=AF-INT(.4*E+2.3)+INT
<F/4)-INT(.75*(INT(F/100)+1)
)
1370 GOTO 1390
1380 FA=AF+INT < (F-l) /4)-INT(
.75*(INT(<<F-1)/100)+1)>>
1390 WO=FA-<INT(FA/7)*7)+1
1400 ON WO GOTO 1410,1430,14
50,1470,1490,1510,1530
1410 W$="SAMSTAG"
1420 RETURN
1430 W$="SONNT AG"
1440 RETURN
1450 W$="MONTAG“
1460 RETURN
1470 W$="DIENSTAG"
1480 RETURN
1490 W$="MITTWOCH"
1500 RETURN
1510 W$="DONNERSTAG"
1520 RETURN
1530 WS5=" FREI TAG"
1540 RETURN
1550 REM EINGABEROUTINE
****************************
****************************
1560 CALL VCHAR(1,3,32,672)
1570 CALL SCREEN < 7)
1580 CALL COLOR(14,7,7)
1590 INPUT "DEN NAMEN BITTE:
. ." : N*
1600 PRINT : :
1610 INPUT "GEBURTSTAG'. ( 1-31
) ": A
1620 PRINT
1630 INPUT "GEBURTSMONAT:<1-
12)":B
1640 PRINT
1650 INPUT "GEBURTSJAHR:(0-9
9) " : C
1660 PRINT : : :
HTIG(J/N)"
1670 CALL KEY(O,K,S)
1680 IF S=0 THEN 1670
1690 IF K=78 THEN 1550
1700 IF K<>74 THEN 1670
ALLES RIC
27
1710 D=A
1720 E=B
1730 F=C + 1900
1740 GOSUB 1190
1750 PRINT : : : : : "ES war
ein:"; ws;"!"
1760 H=F A
1770 FOR 1=1 TO 200
1780 NEXT I
1790 CALL VCHAR(1,3,32,672)
1800 INPUT "ANALYSETAG:(1-31
) " : D
1810 PRINT
1820 INPUT "ANALYSEMONAT:(1-
12)":E
1830 PRINT
1840 INPUT "ANALYSEJAHR:(0-9
9) ": F
1850 F = F +1900 -
1860 print : : : :"alles ric
HTIG(J/N)"
1870 CALL KEY( O , K , S )
1880 IF S=0 THEN 1370
1890 IF K=78 THEN 1790
1900 IF K<>74 THEN 1870
1910 GOSUB 1190
1920 print : : : : :"es ist
ein ";ws;"!"
1930 M=FA-H’
1940 FOR 1=1 TO 200
1950 NEXT I
1960 CALL VCHAR(1,3,32,672)
1970 INPUT "WIEVIEL TAGE SOL
LEN BE- RECHNET WERDEN "
: G
1980 print : : : : " bitte dr
uecken sie: ": :
1990 PRINT " . 1.DRUC
KER": : :
2000 PRINT ".2...FUER...BILD
schirm": : :
2010 PRINT ”.3.DRUC
KER. UND.. ...BILD
schirm": ::::::::::
2020 CALL KEY(0,0,S)
2030 IF S=0 THEN 2020
2040 IF ABS(0-50)>1 THEN 202
O
2050 print :::::::::
: :"JETZT BRAUCH ICH NUR NO
".‘H... DAS HEUTIGE DATUM.": :
2060 INPUT "TAG:<1-31)":X
2070 INPUT "MONAT: (1-12) ": Y
2080 INPUT "JAHR: (0-99) Z
2090 Z = Z.+ 1 900
2100 GOSUB 1190
2110 print : : : : "alles ric
HTIG(J/N)-
2120 CALL KEY(O,K,S)
2130 IF K=0 THEN 2120
2140 IF K=78 THEN 1550
2150 IF K<>74 THEN 2120
2160 RETURN
2170 REM TITEL
2180 REM *******************
****************************
2190 CALL CLEAR
2200 CALL CHAR(95,"3C4299A1A
199423C")
2210 CALL CHAR(118,"OOOOOOOO
FFOOOOOO")
2220 CALL CHAR(119,”1O1O1O1O
10101010")
2230 CALL SCREEN(12)
2240 FOR 1=1 TO 11
2250 CALL COLOR(I,2,12)
2260 NEXT I
2270 CALL COLOR(14,14,14)
2280 CALL SCREEN(14)
2290 CALL VCHAR(1,1,143,48)
2300 CALL VCHAR(1,31,143,48)
2310 PRINT "...B I O R H Y T
H M u s ": : : : :
2320 PRINT ".FUER.
.EPSON DRUCKE
R(rx-80)":::::
2330 PRINT " . . . . _ 1983 rudol-f
-frommer": : : : :" BITTE EI
NE TASTE DRUECKEN"
2340 CALL KEY(0,K,S)
2350 IF S=0 THEN 2340
2360 RETURN
2370 REM KOPFZEILE DRUCKEN
****************************
****************************
2380 CALL SCREEN(15)
2390 CALL COLOR(14,15 , 15)
2400 OPEN #4:"PI0.CR"
2410 print «4: : : : :chr$(1
4) ;CHR$(27);"E"iTAB(12);"B I
ORHYTHMU S";CHR3»(10)
;CHRS(10)5CHR*(10)
2420 PRINT #4:TAB(37)J"FUER"
;CHRS<10);CHRS(10)iCHR^(lO),•
2430 PRINT #4:CHR$(14);TAB(1
5) ;ns;chr*( io); chr$(10);chr$
( 10 ) ;
28
2440 PRINT #4: CHRS (27) 5 " F " *, C
HR*(15) j CHR$(13) ;TAB(30) J "V0
N RUDOLF FROMMER...DANZIGER
STR.100...3320 SALZGITTER 31
(STETERBURG)";CHR*(13);
2450 XS=STR« (X) . *'&STR$ ( Y) &
"."&STRS(Z)
2460 PRINT #4*. CHR« ( 10) *, CHR^ (
10) J CHR$(10) ;CHR$(27) j "E"J TA
B (27) *, "SALZGITTER, DEN " X*5
CHR$(10) ;CHR* CIO) j CHR*(10) j C
HR«(10);
2470 PRINT #4:TAB(20)j”K...-
...DER KOERPERLICHE RHYTHMUS
••; chrs ( 10) ; CHR* (10) ;
2480 PRINT #4:TAB(20) ; "G. . .-
...DER GEISTIGE RHYTHMUS"5 CH
R* ( 10) *, CHRS (10) *.
2490 PRINT #4:TAB(20) J H S. . .-
...DER SEELISCHE RHYTHMUS"5C
HR*( IQ) ;CHR$(IO) ;
2500 PRINT #4:TAB(20) ; "*
SCHNITTPUNKTE" 5CHR$(10) *,C
HR*(10);
2510 CLOSE #4
2520 RETURN
2530 REM ENDE?
****************************
****************************
2540 CALL SCREEN(13)
2550 CALL COLOR(14,13,13)
2555 IF 0=50 THEN 2570
2560 CLOSE «4
2570 CALL VCHAR(1,3,32,672)
2580 PRINT " BITTE DRUECKEN
sie: ": :
2590 PRINT M . 1.ENDE
w • ■ •
2600 PRINT ".2...FUER...WEIT
ER": : :
2610 PRINT ".3.NEUE
s datum": :::::::
2620 CALL KEY(0,K,S)
2630 IF S=0 THEN 2620
2640 IF ABS(K-50)>1 THEN 262
O
2650 ON K-48 GOTO 2660,2680,
130 .
2660 CALL CLEAR
2670 END
2680 CALL VCHAR(1,3,32,672)
2690 INPUT "FUER WIEVIEL TAG
E" : G
2700 GOTO 160
Dieses Programm läuft in der Grundversion
mit Drucker. In diesem Fall mit dem Epson
RX-80 mit Parallelschnittstelle. Wenn man
den Drucker über die V24-Schnittstelle an¬
geschlossen hat, braucht nur die Dateieröff¬
nung in Zeile 230 und 2400 in 230 OPEN
#1:‘"RS232” bzw. “RS232.CR” geändert
werden. Das Programm läuft auch ohne
große Änderungen auf anderen Druckern
’z.B. GP-100.
Nach Eingabe des Namen und Geburtsda¬
tum erscheint der Wochentag, auf dem der
Geburtstag lag. Ebenso nach der Eingabe
des Analysetages. Es folgt die Frage, auf
welchem Gerät der persönliche Biorhyth¬
mus angezeigt werden soll. Dann noch das
momentane Datum und der Rechner legt los.
BILDMEMORY
„Bildmemory“ ist mein erstes Programm, das
ich einer Zeitschrift vorlege. Daß ich es Ihnen
schicke liegt daran, daß ich mit meinen Pro¬
grammen möglichst viele Tl-User erreichen
möchte, ohne daß man sich immer Zeit¬
schriften kaufen muß, die vielleicht etwas
für einen TI-Freund enthalten, dies aber nur
als Lockmittel für die ganze Zeitschrift.
Ich selbst bin seit Februar 1982 stolzer Be¬
sitzer eines TI-99/4A, welchen ich damals
allerdings zu einem, gegenüber heute, sehr
hohen Preis erstanden nabe. Mittlerweile
kann ich auf eine fast komplette Anlage blik-
ken, jedoch ohne UCSD-Pascal. Ich program¬
miere seit etwa einem Jahr in Assembler und
versuche mich mit der Zeit immer sattelfester
in dieser faszinierenden Programmiersprache
zu machen.
Zu meinem Programm gibt es einige Punkte
zu erwähnen. Das Source-Listing habe ich
mit dem EDITOR/ASSEMBLER erstellt und
die Kommentare mit dem TI-WRITER über¬
arbeitet. Das Listing berücksichtigt sowohl
die EDITOR/ASSEMBLER-Version, als
auch die MINIMEMORY- und die EXTEND
BASIC-Version. Das Programm erlaubt das
Abspeichern von bis zu vier kompletten
Bildschirmen in der Speichererweiterung.
Auch für das Minimem ist bei Ablauf des
Programms die Speichererweiterung nötig.
Um allerdings auch jene Tl-User anzuspre¬
chen, die nur das nackte MINIMEMORY-
Modul besitzen, habe ich als zweites Listing
eine Pokeliste beigefügt. Mittiiesem Pro¬
gramm können dann allerdings aus Speicher¬
platz bedingten Gründen nur zwei komplette
Bildschirme abgespeichert werden. Allerdings
glaube ich, daß auch diese zwei Bildschirme
manchmal ausreichen. Ich glaube, daß das
Programm gerade für schnell wechselnde
Bilaschirmmhalte eine nützliche Hilfe bietet.
Als zusätzlichen Befehl habe ich dann noch
einen RESET-Befehl implementiert, welcher
genau wie das Vorbild EXTEND-BASIC die
Standatdzeichen und -Farben lädt, um zum
Beispiel nach einer Grafik erst wieder nor¬
malen Text darzustellen.
Bernd. Bertling
29
**************
* *
* BILDMEMORY *
* *
**********************************
*
* Dieses Programm kann bis zu 4 komplette Bildschirme abspeichern
* und mit einem einzigen Be-fehl wieder zurück holen.
*
* Außerdem bietet das Programm -für Ed i t or / Assemb 1 er und
* Minimemory den von XBasic her bekannten Be-fehl des
* Rücksetzens der Standardzeichen in ihren Ursprung.
*
**********************************
*
* by Bernd Bertling, Neu-Crenge 1danzstraße 2
* 4600 Dortmund 72
* Tel e-fon: 0231/638795
*
* Progr amm i den t i-f i z i erung
*************************
IDT ’BILDMEMO’
*
* Bei Herstellung eines Objektcodes -für Minimemory
* oder XBasic müssen die jeweils unten
* gennanten Equates anstelle der -folgenden Re-fe^
* renzen geschrieben werden.
*
* Notwendige Gerätekon-f igurat ion:
*********************************
*
* 1.Editor/Assemb1 er zur Programmerste11ung
* 2.Speichererweiterung
* 3.XBasic- oder Minimem- oder E/A-Modul
* 4.Für die Editor/Assemb1 er-Version die ’BSCSUP’-
* -Utilities von Diskette
* 5.Diskettensystem und mindestens 1 Laufwerk
*
**********************************************
*
* P r o g r amm n am e n:
* -
*
* DSK1."SMEMORY",(SMEMORYS)
*
***************************
*
* FORMAT:
* -
* CALL LINK<“SAVE",B) B im Bereich von 1-4
* CALL LINK("OLD",B) B im Bereich von 1-4
* CALL LINK("RESET")
*
****************************************************
*
* Re+erenzen (-für Editor/Assemb1 er)
* ************************** *** ******
REF VSBR,VSBW,GPLLNK,NUMREF,XMLLNK,ERR Fällt bei Minimem und
* XBasic weg.
*
* AORG >AOOO Absolute Code -für Minimemory
*
*
Absolute Code -für Extended Basic
AORG >AOOO
*
* Basic Programmriamen Definition
W**************-W** ************
DEF SAVE,OLD,RESET
*
* Deklarationsteil
******************
*
* Equates -für Minimemory oder XBasic
************^**********************
*
Bei der XBasic-Version fällt der Programm¬
teil ’RESET' ersatzlos weg, da der Be-fehl
’ CALL CHARSET’ zur Verfügung steht.
*
VSBR
EQU
> 6 0 2C
>2028
*
VSBW
EQU
>6024
>2020
*
GPLLNK
EQU
>6018 •
*
NUMREF
EQU
>6044
> 200C
*
XMLLNK
EQU
> 60 1 C
>2018
*
ERR
EQU
>60^0
>2034
wird bei XBasic nicht gebraucht
***************
*
Der folgende Bu-f + erwert
Mini memor-y- Ver s i on .
qi lt nur Tür die Editor/Assemb1 er- und
Bei XBasic muß der Wert heißen: BUFF BSS 6728
BUFF
*
BSS
7240
BACK 1
BSS
2
BACK 2
*
BSS
2
PRMTR
BSS
2
BILD
*
BSS
2
BTEM96
BYTE
-96
BTE96
*
BYTE
96
MYREGI
*
BSS
>20
DO 1
DATA
1
D02
DATA
2
D03
*
DATA
3
GPLSTA
EQU
>837C
GPLWS
*
EQU
>33E0
CF I
EQU
>1200
ERR 22
EQU
>1600
FAC
EQU
>834A
*
FIELD
*
EQU
8
* BL SGTPRM
************
GTPRM
LI MI
0
BLWP
BLWP
DATA
LI MI
RT
*
* BL §TSTGR
************
SNUMREF
§XMLLNK
CF I
2
Buffer Für Returnadresse
in verschiedenen Unterprogrammen
Bu-f-fer -für Link Parameter
Bu-fter Tür B i 1 dsch i rmnummer
Char minus Basicoffset
Char plus Basicoffset
Bu-f-fer -für eigene
16 Register zu je
Data Konstanten
2 Byte (1 Wort)
GPL-Statusbyte
GPL-Arbeitsregister
>12B8 für XBasic, Umwandlung Gleitkomma - Integer
>1C00 für XBasic, Code für * BAD ARGUMENT’ Fehler
Accumulator Adresse
Beinhaltet die jeweilige Bildspeicheradresse
Unterprogramm Link Parameter holen
VDP-Interrupt unterdrücken
Link Parameter holen
in Integer verwandeln
VDP-Interrupt wieder zulassen
zurück zum rufenden Programm
überprüft die angegebene Bildspeichernummer auf
Zuläßigkeit
31
T ST GR MOV
LI
LI
LI
MOV
BL
MOV
C
JGT
B
TESTOG C
JLT
B
TSGRRT MOV
MOV
RT
RI1,5BACK2
R2, O
R3,5
RO, 0
§PRMTR,RI
§GTPRM
§F AC,R4
R4, R2
TESTOG
§BARERR
R4, R3
TSGRRT
SBARERR
R4,§BILD
SBACK2,RI1
Returnadresse sichern
Untere Grenze ist nun in R2
Obere Grenze ist nun in R3
R0=0
Link Parameter Nummer ist nun in RI
Bildspeichernummer holen und
im Bu-f-fer abspeichern
Ist untere Grenze Okay .?
Wenn j a, obere Grenze überprü-fen
Wenn nein, Fehlermeldung und Abbruch
Obere Grenze überprü-fen
Wenn Okay Return zum rufenden Programm
Wenn nicht Okay, Fehlermeldung und Abbruch
Return Adresse holen
Zurück zum rufenden Programm
*
* BL §BARERR
************
BARERR LI R0,ERR22
BLWP §ERR
*
* B §BASIC
*********
BASIC LI RO,0
MOVB RO,§GPLST A
LWPI GPLWS
B § >0070
*
* RESET
*******
*
RESET LWPI GPLWS
LI RÖ,O
MOVB R0,§GPL3TA
LI Ri,>0400
MOV R1,§FAC
BLWP §GPLLNK
DATA >0018
LWPI MYREGI
LI R1,>1OOO
LI RO,784
NXT1 BLWP s.VSBW
INC RO
CI RO,792
JNE NXT1
B §EASIC
*
* BL §MEMO
**********
MEMO MOV RiljSBACKl
LI R1 , 1
MOV R1,§PRMTR
BL STSTGR
C §BILD,§D01
JEQ Dl
C §BILD,§D02
JEQ D2
C §BILD,§D03
JEQ D3
Unterprogramm Fehlermeldung ausgeben
RO mit Fehlermeldung ’ BAD ARGUMENT’ laden
Fehlermeldung anzeigen und Abbruch
Unterprogramm Rückkehr in das Basic Programm
GPL-ST ATUSBYTE LÖSCHEN
GPL-Arbeitsregister laden
Verzweigt zur GPL-Routine die die nächste
Basic Anweisung ausführt
Dieses Programm lädt die Standard-Zeichen und
-Farben.Bei XBasic Programmteil streichen
Zeichen 32 bis 95
GPL-Arbeitsregister laden
Adresse ab welcher der Standardzeichensatz
geladen werden soll
GPL-Routine
Zeichensatz laden
Eigene Arbeitsregister laden
Nächste Basic Anweisung
Unterprogramm zum laden der jeweiligen
Bu-f-fer ad resse
Return Adresse sichern
l.Link Parameter
Link Parameter in Bu-f-fer speichern
Überprüfung des Parameters
1. Bi1dschirm ?
Ja -
2. Bi1dschirm ?
Ja
3. Bi1dschirm ?
J a
LI FIELD,BUFF+5430 4.Bufferadresse nach Field
*
* Bei Xbasic hier 5046
32
. j&U&t
MOV
§BACK1,Ri1
RT
Return zum ru-fenden Programm
D2
LI '
FIELD,BUFF+1810 2. Bu-f teradresse nach Field
*
* Bei XBasic hier 1682
MOV
§BACK1,RI 1
RT
Dl
LI
FIELD,BUFF
MOV
§BACK1 5 Ri 1
RT
D3
LI
FIELD,BUFF+3620 * Bei XBasic hier 3364
MOV
äBACKl,Ri1
RT
*
* SAVE
Bildspeicher Programm
******
SAVE
LWPI
MYREGI
Eigene Arbeitsregister laden
EL
§MEMO
Verzweigung zu den einzelnen Unterprogrammen
CLR
RO
R0 = 0
LIMI
0
VDP-Interrupt unterdrücken
Kl
BLWP
§VSBR
Zeichen lesen
AB
§BTEM96,RI
Basic-O-f-fset berechnen
MOVB
Ri , *F I ELD ■*-
Zeichen in Field-Adresse speichern,FIELD=FIELD+1
INC
RO
RO=RO+l
C I
RO,768
Ist R0=768 ?
J NE
Kl
Wenn nicht nächstes Zeichen lesen
INC
FIELD
Adresse von FIELD=FIELD+1
LI
RC,>0400
Ze i c hende-f i n i t i onsad resse laden
Y 1
BL WP
§VSBR
Byte lesen
MOVB
Ri,*FIELD +
Byte im Butter speichern, FIELD=FIELD+1
INC
RO
RO=RO+1
* 2048
i n 1920 ändern
(Nur bei XBasic)
CI
RO,2048
Ist R0=2048 ?
JNE
Y 1
Wenn nicht nächstes Byte
INC
FIELD
Adresse von FIELD=FIELD+1
* 784
in 2063 ändern (Nur bei XEasic)
LI
RO,734
Far bertad r esse laden
YY1
BL WP
§VSBR
Byte lesen
MOVB
Ri ,*FIELD +
Byte im Butter speichern, FIELD=FIELD+1
INC
RO
R0=R0+1
* 800
in 2078 ändern (Nur bei XBasic)
CI
RO,800
Ist «0=800 ?
JNE
YY1
Wenn nicht nächstes Byte
LIMI
2
VDP-Interrupt wieder zulassen
V
B
§BASIC
Nächste Basic Anweisung
*
* OLD
Bi Id lade Programm
*****
OLD
LWPI
MYREGI
Eigene Arbeitsregister laden
BL
§MEMO
Verzweigung zu den einzelnen Unterprogrammen
CLR
RO
RO—0
LIMI
0
VDP-Interrupt unterdrücken
K2
MOVB
*FIELD+,Ri
Zeichen aus Butter holen und in Ri speichern
AB
§BTE96,Ri
VDP-Ottset berechnen
BLWP
f-VSBW
Zeichen ins VDP laden
INC
RO
RO=RO +1
CI
RO,768
Ist RO=768 ?
JNE
K2
Wenn nicht nächstes Zeichen
INC
FIELD
Adresse von FIELD=FIELD+i
LI
RO,>0400
Zeichendetinitionsadresse laden
Xi
MOVB
*FIELD+,Ri
Byte aus Butter holen und in Ri speichern
BLWP
§VSBW
Byte ins VDP laden
INC
RO
RO=RO+l
33
* 2048 in 1920 ändern (Nur bei XBasic)
< CI
RO,2048
Ist RO=2048 ?
JNE
XI
Wenn nicht, nächstes
Byte
INC
FIELD
Adresse von FIELD=FIELD+1
*
784
in 2063 ändern
(Nur bei -XBasic)
LI
RO,784
Farbenädresse laden
XXI
MOVB
*FIELD+,
RI Byte aus Bu-f-fer holen
und
BLWP
SUSBW
Byte ins VDP laden
INC
RO
RO=RO+1
*
800
in 2078 ändern
(Nur bei XBasic)
CI
RO,800
Ist R0=800 ?
JNE
XXI
Wenn nicht, nächstes
Byte
in RI speichern
* Ende
LI MI 2
B §BASIC
des Programms
END
VDP-Interrupt wieder zulassen
Nächste Basic Anweisung
lOO
M
REM
BILDSPEICHERPROGRAM
110
REM
120
REM
POKELISTE FUER DAS
MINIMEM-MODUL
130
REM
140
REM
BEI DIESEM PROGRAMM
KOENNEN AUFGRUND DES
BESCHRAENKTEN
SPEICHERPLATZES DES
150 REM MINIMEMORY-MODULS
MUR ZWEI KOMPLETTE
BILDSCHIRME ABGE¬
SPEICHERT WERDEN.
160 REM
170 REM by BERND BERTLING
NEU -CRENGELDANZSTRASSE 2
4600 DORTMUND 72
180 REM
190 REM BELEGTER SPEICHER¬
PLATZ:
>7D51 --> >7ECB
32081 --> 32459
200 DATA 1,3,0,0,0,4,32,96,6
8,4,32,96,23,18,0,3,0,0,2,4,
91,200,11,125,38
210 DATA 2,2,O,O,2,3,O,3,2,O
,0,0,192,96,125,40,6,160,125
,82,193,32,131,74,128,132
220 DATA 21,2,4,96,125,156,1
28,196,17,2,4,96,125,156,200
,4,125,42,194,224,125,38
230 DATA 4,91,2,0,22,0,4,32,
96,80,216,32,125,78,131,124,
2,224,131,224,4,96,0,112
240 DATA 4,193,216,1,131,124
,2,1,4,0,200,1,131,74,4,32,9
6,24,0,24,2,1,16,0,2,0
250 DATA 3,1,4,32,96,36,5,12
8,2,128,3,17,19,1,16,249,4,9
6,125,164,200,11,125
260 DATA 36,2,1,0,1,200,1,12
5,40,6,160,125,102,136,32,12
5.42.125.30.19.7.2.8
270 DATA 121,18,2,9,0,1,194,
224,125,36,4,91,2,8,114,0,2,
9,0,0,194,224,125,36,4
280 DATA 91,2,224,125,46,6,1
60,125,224,4,192,3,0,0,0,4,3
2,96,44,176,96,125,44
290 DATA 222,1,5,128,2,128,3
,0,22,247,5,136,2,137,0,1,19
,23,2,0,4,0,4,32,96,44
300 DATA 222,1,5,128,2,128,8
,0,22,249,5,136,2,0,3,1,4,32
,96,44,222,1,5,128,2
310 DATA 128,3,17,22,249,3,0
,0,2,4,96,125,164,2,0,7,0,16
,232,2,224,125,46,6
320 DATA 160,125,224,4,192,3
,0,0,0,208,120,176,96,125,45
,4,32,96,36,5,128,2,128,3,0,
22
330 DATA 247,5,136,2,137,0,1
,19,23,2,0,4,0,208,120,4,32,
96.36.5.128.2.128.8
340 DATA 0,22,249,5,136,2,0,
3,1,208,120,4,32,96,36,5,128
,2,128,3,17,22,249,3,0
350 DATA 0,2,4,96,125,164,2,
0,7,0,16,232
360 CALL INIT
370 CALL LOAD(32044,160,96)
380 REM SCHREIBSCHLEIFE
390 FOR A=32081 TO 32459
400 READ X
34
410
CALL
LOAD(A,X)
420
NEXT
A
430
REM
DEF-POINTER SETZEN
440
CALL
LOAD(28700,113,24,1
27,2
32)
450
REM
REF/DEF TABLE SETZE
N
460
CALL
LOAD(32744,32,69,83
,69,
84,32
, 125,173)
470
CALL
LOAD(32752,79,76,68
,32,
32,32
,126,112)'
480
CALL
LOAD(32760,83,65,86
,69,32,32,126,20)
490 END
HINWEIS BEIM EINTIPPEN UNSERER
PROGRAMMLISTINGS:
Grundsätzlich müssen Sie unsere
Programme genau so eintippen, wie
sie abgedruckt sind. Wir haben zu
diesem Zweck den Ausdruck auf 28
Zeichen/Zeile = Bildschirmformat
beschränkt, obwohl auch wir mit
einem 80-Zeichen-Drucker klotzen
könnten. Nur, ist es nicht besser,
wenn unser Listing exakt Ihrem Bild¬
schirm entspricht?
Der besseren Lesbarkeit halber sind
die Listings 1 1/2-zeilig gedruckt,
wobei die Zeilennummer jeweils her¬
vorgehoben ist.
Die einzige wirkliche Besonderheit
liegt in PRINT und DISPLAY Anwei¬
sungen. Hier haben wir, falls es zum
Bildschirmaufbau notwendig ist, Leer¬
zeichen durch Punkte ersetzt, um
Ihnen das Abtippen zu erleichtern.
Hier gilt also: Überall dort, wo meh¬
rere Punkte stehen, die gleiche An¬
zahl Leerzeichen tippen.
Das ist der ganze Zauber...
Übrigens, wenn Ihnen das Tippen zu
lästig ist, schauen Sie doch mal auf
der Seite mit inserem Kassetten¬
service nach. Dort finden Sie ein
tolles Supersoftware-Sonderangebot.
YOON
Zum Spiel selbst.
Während des Landeanfluges muß man dar¬
auf achten, daß nicht der Sauerstoff aus¬
geht, ebenso der Treibstoff. Hat man nicht
mehr viel Sauerstoff bzw. Treibstoff, so er¬
tönt ein Alarmsignal. Bei einer Höhe von
1000 m muß die Geschwindigkeit kleiner
als 1000 m/s sein, sonst kommt es zu einer
Bruchlandung.
lOO ! *****-)HH(-**************
110 ! * > YOON < *
120 ! * COPYRIGHT BY *
130 ! * P . COATES *
150 CALL CLEAR :: CALL SCREE
N<16>:: CALL CHAR(98,"AA55AA
55AA55AA55")
160 DATA 0000SF4949929261,00
OOF62929495292
170 DATA 0000010702020204,04
040B0808101010,000000E010101
020,202OC00000000306
180 DATA OOOOOF1O1O102020,20
40404080809070,0000800000000
000,000O3D4242848478
190 DATA 00001E212142423F,OO
0000040404083E,0810101020202
OIE,OOOO1E21314E403C,00001E2
020180478
200 FOR QQ=1 TO 15 :: READ S
CS :: CALL CHAR(63+QQ,SCS)::
NEXT QQ
210 CALL COLOR(1,2,16,2,2,16
,9,16,13)
220 DATA OOEEEEEEOOEEEEEE,OO
OEOEOEOOEEEEEE,OOEOEOEOOOEEE
EEE,OOEEEEEEOOEOEOEO,OOEEEEE
EOOOEOEOE,OOOEOEOE
230 DATA OOOOOOOOOOEOEOEO
240 RESTORE 220
250 FOR A=35 TO 41
260 READ AS
270 CALL CHAR(A,AS)
280 NEXT A
290 PRINT " bbbbbbbbbbbbbbbb
bbbbbbbbbb"
300 PRINT "
b"
310 PRINT "
b
b
S#%
s#
V. # # b ”
320 PRINT "
b
# #
# ##)# b"
330 PRINT "
b
’ ##&
n #(## b"
340 PRINT "
b
#
# # (# b"
350 PRINT "
b
’ &
’
’ *4
& # # b"
360 PRINT "
b"
370 PRINT "
b
bbbbbbbbbbbbbbbb
bbbbbbbbbb"
380 PRINT :
390 PRINT "
400 PRINT :
■
■
§A”:
35
410
PRINT "
BD FH K
420
PRINT "
CE GlJL
MN
p ": :
: : : : call c
HAR(80,"3C4299A5A1AD5E3F")
430 GOTO 2270
440
CALL CLEAR
: : CALL CHARS
ET :
: yff=o : :
bre=o :: SBR=
o :: kon=o :: cco=3
450 CALL PEEK(-28672,A)
460 REM SCHW.
470 CALL SCREEN<7):: CALL CO
LOR(5,16,7,6,16,7,7,16,7,8,1
6,7)
480 DISPLAY AT(2,4):"WAEHLE
:" :: Display AT(4,6): M i > s
PIELERKLAERUNG" :: DISPLAY A
T(6,6):"2 > SPIELBEGINN“
490 FOR 0=1 TO 30 STEP 2 ::
CALL SOUND(-50,1100,V,2200,V
,4400,O)
500 CALL SOUND(-50,4400,V,88
oo,o, 13200 , V):: next u
510 IF A=0 THEN 520 :: CALL
SAY(" PRESS ONE FOR INSTRUCT
IONS AND TWO. TO START ")
520 CALL KEY(1,K,S):: IF K=i
9 THEN 2370 :: IF K=7 THEN 5
40 :: GOTO 520
530 DISPLAY AT(12,6):"4 > WA
HNSINN" :: DISPLAY AT(16,5):
M 5 > SPIELERKLAERUNG" DI
SPLAY AT(18,5):" 6 > TASTENF
UNKTIONEN”
540 DISPLAY AT(2,4):"SCHWIER
igkeitsstufe: •• :: Display at
(6,4):"1 > LEICHT" :: displa
Y AT(8,4):"2 > MITTEL" :: DI
SPLAY AT(10,4):"3 > SCHWER"
550 DISPLAY AT(12,4):"4 > WA
HNSINN" :: DISPLAY AT(4,4) : "
560 CALL KEY(0,K,S).*: IF S=0
THEN 560
570 ON K-48 GOTO 580,590,600
, 610
580 CALL CLEAR :: GAS=2000 :
: ox =300 :: goto 620
590 CALL CLEAR :: GAS=1200 :
: ox=20o : : goto 620
600 CALL CLEAR :: GAS=800 ::
0X=120 :: GOTO 620
610 call CLEAR :: gas=400 ::
ox=ioo :: goto 620
620 REM DEF.
630 CALL MAGNIFY(3)
640 R1S="OE1F79F11FF77F1F364
E48C00000000070F89E8FF8AFBEF
86C72120300000000"
650 R2S="0E1F79E11FF77F1F364
E48C70F07030170F89E8FF8AFBEF
86C7212E3B060C080"
660 DATA 005A42420042425A,OO
02020200020202,001A020218404
058,001A02021A02021A, 0040424
218020202,005840401802021A
670 DATA 004040401842425A,00
5A020200020202,005A424218424
25A,005A424218020202
680 RESTORE 660
690 FOR Z=48 TO 57 :: READ Z
s :: call char(Z,z$):: next
z
700 CALL CHAR(100,R1S):: GAS
A=1 :: CALL CHAR(104,R2$)::
HH=60000
710 CALL CHAR(108,"000000181
8000000000000000000000000000
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO")
720 CALL SCREEN(2):: RANDOMI
ZE :: fy=o :: cco=3
730 IS="FFFFFFFFFFFFFFFF" ::
CALL CHAR(127,IS,45,1$):: C
ALL HCHAR(1,1,127,763)
740 GSS=20 :: FFY=.5 :: GOSU
B 1910
750 CALL SPRITE(#1, 100, 12,40
,110):: CALL COLOR(7,4,2,3,7
,16,4,7,16):: CALL COLOR(5,4
,2,6,4,2,2,7,16)
760 CALL COLOR(1,4,2,8,4,5)
770 FOR SP=2 TO 12 :: YP=INT
(RND*200)+i :: XP=INT<RND*18
2)+1 :: CALL SPRITE(«SP,108,
16,YP,XP)
780 NEXT SP
790 CALL COLOR(8,2,2)
800 GOSUB 1370
810 CALL KEY(O,K,S)
820 GOSUB 910
830
IF
K—66 THEN
GOSUB
1120
840
IF
K=75 THEN
GOSUB
1440
850
IF
K=83 THEN
GOSUB
1560
860
IF
K=70 THEN
GOSUB
1200
870
n
IF
SBR=13-THEN GOSUB 156
U
880
IF
BRE=3 THEN
GOSUB
1120
890
IF
C C0 = 3 THEN
GOSUB
1200
900 GOTO 810
910 REM SAUERSTOFF+HOHE?
920 IF FY >90 OR FYC-90 THEN
1280
36
930 CALL PATTERN(#1,lOO):! I
F KON—1 THEN 950
940 AS=FY*100
950 OX=OX-1.31
960 IF SGN(FY)=1 THEN 970 EL
SE 980
970 HH=HH-(FY)~2 :: GOTO 990
980 HH=HH+(FY) A 2
990 DISPLAY AT(3,22)SIZE(5):
AS
lOOO IF AS>8500 THEN 1280
1010 IF 0X< 20 OR 6AS< 80 THEN
GOSUB 2250
1020 IF OX<0 THEN 1510
1030 DISPLAY AT(6,22)SIZE(6)
:0X :: DISPLAY AT(12,22)SIZE
(6):GAS
1040 DISPLAY AT(9,22)SIZE(6)
: HH
1050 IF HH >18000 THEN GOSUB
1650
1060 IF NMM=2 THEN 1070
1070 IF NMQ=3 THEN 1080
1080 IF GAS< =0 THEN 1500
1090 IF HHC1000 THEN 1720 EL
SE GOSUB 2020
llOO CALL POSITION(#1,XER,YE
R):: IF XER<40 THEN CALL MOT
ION(#1,O,O)
1110 RETURN
1120 REM BREMSEN
1130 IF GASA=0 THEN RETURN
1140 SBR=0 :: FFY=1
1150 CALL PATTERN < #1, 104) : :
FFY=.5 :: GSS=20
1160 FY=FY-FFY :: BRE=3 :: K
0N=0 :: GAS=GAS-GSS
1170 IF XDD=2 THEN 1190
1180 FOR DD=2 TO 12 :: CALL
MOTION(#DD,-FY,O):: NEXT DD
1190 cco=o :: call sound (-10
O,-5,5):: RETURN
1200 REM FALLEN
1210 CALL PATTERN(#1,100)::
SBR=0 :: YFF=YFF +.05
1220 FFY=FFY+YFF~2
1230 FY=FY + FFY :: BRE=0 :: K
0N=0
1240 IF XDD=2 THEN 1260
1250 FOR DD=2 TO 12 :: CALL
MOTION(#DD,-FY,0):: NEXT DD
1260 CCO=3 :: FOR J=0 TO 30
STEP 5 :: CALL SOUND(-100,34
OO,J):: CALL SOUND(-200,2100
,J):: next J
1270 RETURN
1280 REM ABSTURZ
1290 CALL SOUND(10,110,8)
1300 FOR T=700 TO 4200 STEP
60
1310 CALL SOUND(-100,T,3,T/2
,6,6600,7)
1320 NEXT T
1330 CALL DELSPRITE(#1)
1340 FOR LL=0 TO 30 STEP 3
1350 CALL SOUND(400,-3,LL)::
.NEXT LL
1360 GOTO 2190
1370 REM ANZEIGE
1380 CALL CHAR(63,"181813181
8181818",64,"0000003C")
1390 CALL VCHAR(1,23,63,13):
: CALL VCHAR(1,31,63,13):: C
ALL HCHAR(1,24,64,7):: CALL
HCHAR(13,24,64,7)
1400 DISPLAY AT(2,23)SIZE(3)
:"M’S" :: DISPLAY AT(5,23)SI
ZE(5):"LUFT "
1410 DISPLAY AT(11,23)SIZE(5
):"GAS #" .
1420 DISPLAY AT(8,23)SIZE(5)
:"HOEHE"
1430 RETURN
1440 REM KONSTANTE
1450 sbr=o :: cco=o :: bre=o
:: kon= l
1460 IF XDD=2 THEN 1480
1470 FOR SP=2 TO 12 :: CALL-
MOTION(#SP,-FY,O):: NEXT SP
1480 GAS=GAS-10 :: CALL SOUN
D (20,4400,6,4000,6)
1490 RETURN
1500 gas=o :: gasa=o :: disp
LAY AT(3,3)SIZE(10):"TREIBST
OFF" :: DISPLAY AT(4,3)SIZE(
10) .* "VERBRAUCHT" :: GOSUB 12
00 :: GOTO 810
1510 REM_SAUERSTOFF
1520 FOR L=30 TO,O STEP -1 :
: CALL SOUND(200,3300,L,2200
,L):: NEXT L
1530 DISPLAY AT(6,23)SIZE(5)
: "oo.oo". :: call sound(130,4
400,5,550,7,3300,3)
1540 DISPLAY AT(2,2)SIZE(14)
*. "SAUERSTOFF IST" :: DISPLAY
AT(4,2)SIZE(10):"VERBRAUCHT
H *
1550 GOTO 2190
1560 REM STARK BREMSEN
1570 IF GASA=0 THEN RETURN
37
1580 kon=o : : cco=o :: yff=o
:: bre=o :: ffy=3 :: gss=40
:: sbr= l3
1590 CALL PATTERN(#1,104)
1600 FY=FY-FFY :: GAS=GAS-GS
S
1610 IF XDD=2 THEN 1630
1620 FÜR SP=2 TO 12 :: CALL
T*10TI0N (#SP,-FY, O) : : NEXT SP
1630 CALL S0UND(-133,-5,5)
1640 RETURN
1650 CALL COLOR(8,2,2) : : NMQ
=0 :: RETURN
1660 REM LANDUNG
1670 CALL POSITION(#1,Y,X)::
IF Y > = 177 THEN 1690
1680 GOTO 1670
1690 CALL MOTION(#1,0,0) : : D
ISPLAY AT(9,22)SIZE(5):"
0 M
1700 DISPLAY AT(15,22):“PUNK
TE "
1710 GOTO 2050
1720 REM LANDEANFLUG
1730 FOR H=2 TO 12 :: CALL M
OTION(#H,O,O):: NEXT H
1740 XDD=2
1750 YPLL=AS/100
1760 CALL MOTION(#1,YPLL,O)
1770 CALL POSITION(#1,Y,X)
1780 IF Y > = 90 AND YPLL<=10 T
HEN 1660
1790 IF Y >=90 AND YPLL>10 TH
EN 1820
1800 CALL COLOR(14,11,2):: C
ALL SPRITE(#27,120,13,137,15
O)
1810 GOTO 1770
1820 REM B.L.
1830 YPLL=YPLL/2 :: DISPLAY
AT(9,23)SIZE(5) : ” O "
1840 CALL POSITION(#1,Y,X) : :
IF Y< = 165 THEN 1850 :: GOTO
1840
1850 YPLL=YPLL/2 :: CALL CHA
R(133,“020A0100A001010010140
0A0301100100A000A0A10"):: CA
LL DELSPRITE(#1)
1860 FOR TR=22 TO 24 :: CALL
SPRITE(#TR,133,10,177,112):
: NEXT TR
1870 CALL MOTION(#22,-9,-19,
#23,-2,9,#24,-8,18)
1880 FOR GG=2 TO 30 STEP 4 :
*. CALL SOUND (247,-7,GG) : : NE
XT GG : CALL DELSPRITE (#22,
#23,#24)
1890 DISPLAY AT(2,2)SIZE(12)
:"BRUCHLANDUNG ” :: IF A=0 T
HEN 2190 :: CALL SAYC'OH OH.
YOU HAUE NOT READ THE INSTRU
CTION")
1900 GOTO 2190
1910 REM MONDBODEN
1920 CALL CHAR(128,"1F3F60E0
FF92523F“,129,“3F1A1B1A1B1A1
BIA",130,”F8FC0607FF494AFC”,
131, H FC58D858D858D858”)
1930 CALL CHAR(120,"030C3020
6644E0E0FBFC7F6020330F03C030
2C2432727979F9290A2AF4FCF0C0
” )
1940 CALL CHAR(140,“00000002
47FFFFFF"):: CALL CHAR(141,“
00000000018BDFFF”)
1950 CALL CHAR(142,"0101197B
FFFFFFFF",143,"000083S7C7FFF
FFF" )
1960 CALL CHAR(138,"00004040
60606161”,139,"63E3E3E7F7FFF
FFF”,136,"000000002020F0F0",
137,"B0B03036B7FFFFFF")
1970 FOR K=i TO 31 STEP 2 ::
CALL HCHAR(24,K,140):: NEXT
K
1980 FOR K=2 TO 31 STEP 2 ::
CALL HCHAR(24,K,141):: NEXT
K
1990 CALL HCHAR(24,3,142)::
CALL HCHAR(24,10,142):: CALL
HCHAR(24,11,143)I: CALL HCH
AR(24,27,139):: CALL HCHAR(2
3,27,138)
2000 CALL HCHAR(23,22,138)::
CALL HCHAR(23,23,136):: CAL
L HCHAR(24,22,139):: CALL HC
HAR(24,23,137)
2010 RETURN
2020 REM FRB
2030 XDD=0 :: CALL COLOR(14,
2,2)
2040 RETURN
2050 REM BERICHTE
2060 IF AS>900 THEN 2100
2070 IF AS >600 AND AS<900 TH
EN 2120
2080 IF AS< 600 AND AS>300 TH
EN 2140
2090 IF AS< =300 THEN 2160
38
2100 DISPLAY AT<2,2)SIZE(18)
'."FURCHTBARE LANDUNG" :: IF
A=0 THEN 2110 :: CALL SAY( m O
H OH OH. DO NOT TRY IT A6AIN
" )
2110 GOTO 2180
2120 DISPLAY AT(2,2)SIZE<13)
:"HARTE LANDUNG“ :: IF A=0 T
HEN 2130 :: CALL SAY("NOT SO
GOOD. BUT TRY AGAIN")
2130 GOTO 2180
2140 DISPLAY AT<2,2)SIZE<15)
:"NORMALE LANDUNG" :: IF A=0
THEN 2150 :: CALL SAY("GOOD
WORK. BYE BYE")
2150 GOTO 2180
2160 DISPLAY AT<2,2)SIZE<17)
:"SEHR GUTE LANDUNG" :: IF A
=0 THEN 2170 :: CALL SAY < n TH
AT WAS THE BEST I HAVE SEEN
LONG TIME AGO“)
2170 GOTO 2180 **
2180 PUK=GAS+OX :: DISPLAY A
T(17,22)SIZE(5):PUK
2190 DISPLAY AT(8,2)SIZE<13)
:"NOCHMAL J N H
2200 CALL KEY(0,K,S>:: IF S=
O THEN 2200
2210 IF K=74 THEN 2240
2220 IF A=0 THEN 2230 :: CAL
L SAY("O K. GOOD BYE")
2230 END
2240 CALL DELSPRITE(ALL):: G
OTO 440
2250 DISPLAY AT(17,23)BEEP: “
ALARM" :: FOR T=1 TO 20 :: N
EXT T :: DISPLAY AT(17,23):"
" :: RETURN
2260 REM BEDA
2270 REM SOUND
2280 B=11O :: N=110
2290 DATA 440,698,622,554,46
6,784,698,622,494,880,784,69
8,466,587,659,740,659, 587 ,52
3,466,740,740
2300 RESTORE 2290
2310 FOR M=1 TO 22 :: READ Z
:: call sound(ioo, z,4):: ne
XT M
2320 RESTORE 2290
2330 FOR M=1 TO 22 :: READ Z
:: CALL SOUND(IOO, Z,4,Z*2,4
):: NEXT M
2340 RESTORE 2290
2350 FOR M—1 TO 22 :: READ Z
:: CALL SOUND(IOO,Z,4,Z*2,4
,Z/2,4):: NEXT M
2360 GOTO 440
2370 CALL CLEAR :: PRINT "SP
ielerklaerung" :: print "***
2380 PRINT "GUTEN TAG COMMAN
DER
SIE MUESSEN AUF
EINEN PLA- NETEN NAMENS YO
ON LANDEN. "
2390 PRINT "BEACHTEN SIE DAB
EI, DASS IHRE GESCHWINDIG
KEIT NICHT GROESSER A
LS 8000 M/S WIRD DA IHR RAUM
SCHIFF SONST AUS- "
2400 PRINT "TECHNISCHEN GRUE
NDEN NICHT MEHR STEUERBAR I
ST. M
2410 PRINT :: PRINT "IRGEND
EINE TASTE DRUECKEN."
2420 CALL KEY(0,K,S):: IF S=
O THEN 2420
2430 PRINT :: PRINT "GEHT DE
R SAUERSTOFF, ODER DER TRE
IBSTOFF ZU ENDE, SO ERTOENT
EIN AKUSTISCHES SIGNAL.
II
2440 PRINT "EBENFALLS WIRD >
ALARM < ANGEZEIGT.
DIE STEUERUNG DE
S RAUM- SCHIFFS ERFOLGT
DURCH :"
2450 PRINT " F > FREIER FALL
K > KONSTANT FL
UG B > BREMSEN
UND S > STARK BREMS
EN"
2460 PRINT "BEI EINER HOEHE
VON 1000 M, DARF DIE GESCHWI
NDIGKEIT NICHT GROESSER A
LS 1000 M/S SEIN, DA SONST D
AS RAUM- SCHIFF BEI DER "
2470 PRINT "LANDUNG ZERSTOER
T WIRD.!!!"
2480 PRINT : : :: PRINT "IRG
END EINE TASTE DRUECKEN"
2490 CALL KEY<0,K,S>:: IF S=
O THEN 2490 :: GOTO 440
39
SOFTWARE IM TEST
MICROSURGEON
Wollten Sie schon immer
einmal als Chefarzt arbei¬
ten — mit diesem TI-99/
4 A-;Modul können Sie
Ihre Fähigkeiten im OP
beweisen. Bevor Sie sich
an schwierige Operationen
heranwagen, sollten Sie
jedoch erst einmal die An¬
fängerstufe auswählen.
Im Gegensatz zu sehr vie¬
len Schießspielen ist es
bei Microsurgeon notwen¬
dig, zunächst einmal die
Bedienungsanleitung sorg¬
fältig durchzulesen - ein
zu schneller Beginn könn¬
te für Ihren Patienten
leicht tödlich enden.
Nachdem Sie einen von
1000 Patienten ausgewählt
haben, kann es mit dem
Operieren losgehen. Der
Bildschirm ist in verschie¬
dene Sektoren aufgeteilt,
die folgende Informatio¬
nen bieten: im oberen Teil
sehen Sie das Körperorgan,
in dem Sie sich gerade be¬
finden. Die sehr gute De¬
tailgrafik zeigt Ihnen Arte¬
rien, Venen und das ge¬
samte Lymphsystem. Im
unteren Teil des Bild¬
schirms erscheint ein Bild
des Patienten im Kranken¬
zimmer, wobei ab und zu
ein Besucher oder eine
Krankenschwester den
Raum betritt. Hier finden
Sie ebenfalls eine Über¬
geht über den aktuellen
Gesundheitszustand Ihres
Patienten. Hinter jedem
Organ erscheint ein Pfeil,
der seine Länge von Zeit
zu Zeit verändert. Je län¬
ger ein Pfeil ist, um so kri¬
tischer ist^der Zustand des
Patienten' Wenn ein Or¬
gan erfolgreich behandelt
wurde, wird der Pfeil
• kürzer. Sollte der Pfeil
jedoch in den roten Be¬
reich kommen, droht
höchste Gefahr. Jetzt hilft
nur noch schnelles Ope¬
rieren. Bei zwei roten Pfei¬
len läßt sich der Tod des
Patienten nicht mehr ver¬
hindern.
Jede Krankheit erfordert
unterschiedliches Vorge¬
hen, so daß Microsurgeon
auch nach mehrmaligem
Spielen nicht langweilig
wird. Auch für den fortge¬
schrittenen Spieler ist die¬
ses Modul von großem
Reiz; da verschiedene
Schwierigkeitsgrade und
wie bereits gesagt 1000 ver¬
schiedene Patienten zur
Verfügung stehen.
Bewertung:
Spielidee: ++++
Grafik: +++++
Spielmotivation: ++++
Gesamturteil: ++++
Preis: ca. DM 49,—
BURGERTIME
Wollten Sie schon immer
Burger machen? Dann ist
dieses Spiel genau das
richtige für Sie. Küchen¬
chef Peter Pepper ver¬
sucht, Burgers zu machen,
ohne sich von seinen Ver¬
folgern Mr. Hotdog, Mr.
Pickle und Mr. Egg erwi¬
schen zu lassen. Jeder
Burger besteht aus vier
Teilen, die sich auf den
verschiedenen Ebenen der
Küche befinden. Peter
Pepper muß diese Teile
nach unten befördern.
Keine leichte Aufgabe,
denn über das Leiterlaby¬
rinth seiner Küche muß
er zu den einzelnen Teilen
klettern und sie dann
überlaufen. Das betreffen¬
de Teil fällt jetzt eine
Ebene tiefer. Mr. Hotdog,
Mr. Pickle und Mr. Egg
versuchen jedoch, ihn bei
dieser Aufgabe zu stören.
Peter Pepper hat nur zwei
Möglichkeiten, wenn ihm
einer der Verfolger zu
nahe kommt: er kann vor
ihm fliehen oder ihn mit
seiner Pfefferdose für
kurze Zeit außer Gefecht
setzen. Daß der Vorrat an
Pfeffer begrenzt ist, ver¬
steht sich eigentlich von
selbst.
Bonuspunkte erhält der
Spieler, wenn es Peter
Pepper gelingt, Kaffee¬
tassen oder Eiscremetüten
zu überlaufen. Das Punkte¬
konto erhöht sich eben¬
falls, wenn ein Burgerteil
eine Ebene herunterfällt
und einen oder mehrere
Verfolger trifft. Sobald
alle Burger fertig sind, er¬
scheint eine neue Küche,
wobei der Schwierigkeits¬
grad von Küche zu Küche
zunimmt.
Bewertung:
Spielidee ++++
Grafik ++++
Spielmotivation +++
Gesamturteil ++++
Preis: ca. DM 59,- (Modul)
SUPER DEMON ATTACK
Bösartige Kreaturen aus
dem Reich der Dämonen
versuchen,die letzte Au¬
ßenstation der Erde auf
dem Mond zu erobern. Die
Aufgabe des Spielers be¬
steht darin, als Komman¬
deur dieser Station den An¬
griff der Dämonenarmee
abzuwehren. Die Dämonen
kommen vom Planeten
Pandemonium und lassen
nichts unversucht, die
Laserkanone des Spielers
zu vernichten. Sie greifen
in verschiedenen Forma¬
tionen an, wobei jede For¬
mation aus 10 dieser un¬
heimlichen Wesen besteht.
Wenn sechs Formationen
vernichtet worden sind,
wird der Kampf auf dem
Planeten Pandemonium
fortgesetzt. Hier begegnen
dem Spieler neue Gefah¬
ren, die schnell tödlich
enden können. Selbstmord
kommandos versuchen um
jeden Preis,die Laserkano¬
ne zu vernichten. Und
schließlich gibt es auch
noch den Dämonenführer,
der nur schwer vernichtet
werden kann. Wenn es
dem Spieler (hoffentlich)
gelungen ist, soweit vorzu¬
dringen, besteht jedoch
nur für kurze Zeit Grund
zur Freude. Der Mond
wird bereits von neuen
Dämonen bedroht, die mit
zunehmendem Spielver¬
lauf immer schwieriger zu
treffen sind.
Bewertung:
Spielidee: +++
Grafik: +++
Spielmotivation: +++
Gesamturteil: +++
Preis: ca. DM 49,—
BUCK ROGERS
25. Jahrhundert und der
Planet Zoom — dies ist die
Ausgangssituation, in der
sich unser Held Buck
Rogers befindet. Um dem
Planeten entkommen zu
können, muß er gefährli¬
che Elektronentore durch¬
fliegen und feindliche We¬
sen auf der Planetenober¬
fläche und im Weltraum
zerstören. Wenn es Buck
Rogers dann auch noch
gelingt, das feindliche Mut¬
terschiff abzuschießen,
beginnt das nächste schwie¬
rigere Level, wobei die
Planetenoberfläche ihre
Farbe wechselt.
Da dem Spieler nur ein be¬
grenzter Treibstoffvorrat
zur Verfügung steht, spielt
die Geschwindigkeit eine
große Rolle. Wenn es Buck
Rogers nicht gelingt, eine
bestimmte Anzahl von
Toren zu durchfliegen und
feindliche Wesen zu zerstö¬
ren, fliegt sein Raumschiff
in die Luft. Ebenfalls töd¬
lich enden natürlich Kolli¬
sionen mit den Elektronen¬
toren oder den Weltraum¬
ungeheuern.
Besonders positiv an die¬
sem Spielmodul fällt die
hervorragende 3D-Grafik
40
uncfder Sound auf. Der
Spieler hat jederzeit ei¬
nen guten Überblick über
den momentanen Spiel¬
stand, denn eine Anzeigen¬
tafel im oberen Bildschirm¬
feld zeigt ihm den noch
vorhandenen Treibstoff,
die Anzahl der Reserve¬
schiffe und die Zahl der
noch zu durchfliegenden
Tore bzw. noch zu zerstö¬
renden Weltraumwesen an.
Bewertung:
Spiel idee: +++
Grafik: ++++
Spielmotivation: ++++
Preis: ca. DM 59,—
Gesamturteil: ++++
Spielidee: +++
Grafik: + +++
Spielmotivation: ++++
Gesamturteil: ++++
Preis: ca. DM 59,—
POPEYE
In diesem Spiel sind Sie
Popeye. Sie müssen alle
Herzen, Noten und Hilfe¬
schreie von Olive — Pop-
eye’s Freundin — auffan¬
gen, bevor diese ins Was¬
ser fallen und versinken.
Brutus, ein finsterer Ge¬
selle, und Sea Hag bedeu¬
ten große Gefahr für Pop¬
eye, die er nur durch ge¬
schicktes Ausweichen
verhindern kann.
Das Spiel beginnt zunächst
mit drei Popeyes. In Run¬
de 1 müssen alle 24 Her¬
zen gefangen werden, be¬
vor sie im Wasser versun¬
ken sind. Nur so kann es
Popeye gelingen, das Herz
von Olive zu erobern.
Brutus und Sea Hag ver¬
suchen, Popeye diese Auf¬
gabe unmöglich bzw. so
schwer wie möglich zu ma¬
chen. Das Spielfeld besteht
aus vier verschiedenen
Plattformen, die durch
Treppen miteinander ver¬
bunden sind. Brutus kann
sich zwar nicht so leicht,
wie Popeye von Plattform
zu Plattform bewegen,
aber Vorsicht vor seiner
Faust - damit erwischt er
Popeye auch noch auf der
nächstliegenden Plattform.
Sea Hag ist aber noch viel
gefährlicher — wenn sie
auf derselben Plattform
wie Popeye auftaucht,
wirft sie mit Flaschen nach
ihm, die Popeye mit sei¬
ner Faust zerschmettern
muß.
Was wäre ein Popeyespiel
ohne Spinat - ab und zu
taucht eine Spinatportion
auf, die Popeye verzehren
kann. Danach ist Popeye
wie verwandelt. Mit
Spinat im Magen bedeutet
selbst Brutus keine Gefahr
mehr für ihn. Pro Spiel¬
runde steht Popeye jedoch
nur eine Spinatportion
zur Verfügung.
Nachdem alle 24 Herzen
gefangen worden sind, be¬
ginnt die nächste Spielrun¬
de und somit die Jagd auf
Olive’s Noten. Mit zuneh¬
mendem Spielverlauf wird
es immer schwieriger für
Popeye, seine Aufgabe zu
erfüllen und Olive’s Herz
für sich zu gewinnen.
Bewertung:
Spiel idee: +++
Grafik: ++++
Spielmotivation: ++++
Gesamturteil: ++++
Preis: ca. DM 89,— <
MOONSWEEPER _
Wer einmal Moonsweeper
gespielt hat, ist fast immer
so von diesem Spiel begei¬
stert, daß et überhaupt
nicht mehr aufhören will.
Die Ausgangssituation soll
kurz geschildert werden:
Als Pilot des Raumschiffes
USS Moonsweeper muß
der Spieler Menschen ret¬
ten, .die auf den vier Mon¬
den des Jupter gestrandet
sind.
Zunächst beginnt das Spiel
im Orbit. Sofort ins Auge
sticht die hervorragende
3D-Grafik, die endlich ein¬
mal beweist, daß der TI
im Grafikbereich den Ver¬
gleich mit anderen Com¬
putern nicht zu scheuen
braucht. Allzu lang sollte
man sich jedoch nicht
faszinieren lassen, denn
schon droht Gefahr durch
entgegenkommende Pho¬
tonenfackeln und Satel¬
liten. Diesen kann der
Spieler zwar ausweichen,
Punkte erhält er jedoch
nur. wenn er sie mit seiner
Bordkanone vernichtet.
Eigentliche Aufgabe der
Moonsweeper ist es — wie
bereits erwähnt — die
Menschen, die sich auf
den verschiedenen Mon¬
den des Jupiter befinden,
zu retten. Nachdem einer
der vier Monde (blau,
grün, gelb und röt) ange¬
flogen wurde, wechselt
die Bildschirmgrafik und
es erscheint die Mond¬
oberfläche des betreffen¬
den Mondes. Insgesamt 6
Menschen müssen auf je¬
dem Mond vom Raum¬
schiff'aufgenommen wer¬
den. Keine leichte Aufga¬
be, denn auf der Mond¬
oberfläche drohen zahlrei¬
che Gefahren. Kollisionen
mit Mond türmen j Welt-,
raumungeheuern und
feindlichen Raumschiffen
müssen verhindert werden.
Hier hilft nur schnelle
Reaktion und Feuern aus
allen Rohren - aber Vor¬
sicht, sonst erschießen Sie
Ihre eigenen Leute.
Wenn es dem Spieler ge¬
lungen ist, alle sechs Men¬
schen, die sich auf dem
betreffenden Mond befin¬
den, mit der Moonsweeper
zu retten, kehrt er in den
Orbit zurück und kann
den nächsten Mond an¬
fliegen. Während der Ret¬
tung der Menschen auf
dem blauen Mond noch
relativ einfach zu bewerk¬
stelligen ist, wird diese
Aufgabe auf dem roten
Mond fast unmöglich.
Bewertung:
Spielidee: +++
Grafik: +++++
Spielmotivation: +++++
Gesamturteil: ++++
Preis: ca. DM 49,—
Von der Anweisung “REWIND CASSETTE TAPE...”
oder “PRESS CASSETTE...” gelangt man mit der
Taste “E” (=Exit) zur Anweisung ‘TRESS
CASSETTE STOP...”. Mit der Taste “R” gelangt
man wieder zum “REWIND...”. Dabei steht “R”
für “READ”, wenn mit “OLD” bzw. für “Record”,
wenn mit “SAVE” gestartet wurde.
Im Read- und Record-Modus (OLD bzw. SAVE)
kann man mit der Taste “C” (=Check) in den Prüf¬
modus wechseln und Daten auf der Kassette mit
den Daten im RAM-Speicher vergleichen. Die Er¬
läuterung der Befehle R, C und E wird angezeigt,
wenn z.B. beim Lesen keine Daten gefunden
werden. * •
Wichtig ist, daß man mit den Befehlen R, C und
E nur mnerhalb des Kassettenprogramms (im ROM)
springen kann. Will man wieder in den BASIC-
Befehlsmodus gelangen, z.B. weil man versehentlich
OLD statt SAVE eingegeben hat, gibt es auf jeden
Fall eine Fehlermeldung, die man per Programm
im TI-BASIC nicht abfangen kann.
Christian H. Übelhack
41
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□ gegen Rechnung
□ bargeldlos per Bankeinzug von meinem Konto
bei (Bank) und Ort . __
Kontonummer_ _ _
Bankleitzahl_ ■ __
(steht auf jedem Kontoauszug)
Unterschrift . _
Von meinem Widerspruchsrecht habe ich Kenntnis genommen
Unterschrift_
42
TEST: AKUSTIK-KOPPLER
DFU: MIT DEM
AKUSTIK¬
KOPPLER AUF
MAILBOX¬
JAGD
Datenfernübertragung mit
dem TI 99/4 A und dem
Tandy Akkustikkoppler
Im letzten Heft haben wir
Ihnen das Terminal Emu¬
lator II Modul sowie eine
US-Software zur Daten¬
fernübertragung vorge¬
stellt.
Inzwischen haben wir uns
auch die notwendigen Ge¬
räte beschafft und bereits
auch erste Testerfahrun¬
gen gewonnen.
Zuerst einmal zu den
Geräten:
TI 99/4 A Konsole
RS 232 Schnittstelle
(wahlweise extern oder
Karte in Box)
Akkustikkoppler
Terminal Emulator II
Modul .
Anschlußkabel
Das ist die unbedingt not¬
wendige Mindestausstat¬
tung.
Wir haben darüber hinaus
noch folgende Peripherie¬
geräte bzw. Zubehörteile
benutzt: . .
Diskettenlaufwerk(e)
Drucker
Editor/Assembler Modul
Terminal 1200 Software
Doch nun zu unseren
Erfahrungen.
Vor etwa zwei Wochen
wurden uns von Tandy end¬
lich die schon lange bestell¬
ten Koppler geliefert. Wir
hatten natürlich nichts
Wichtigeres zu tun, als so¬
fort einzustöpseln und los¬
zulegen. Doch erst einmal
gab es lange Gesichter,
nichts, aber auch gar nichts
wollte funktionieren. So
machten auch wir uns auf
den steinigen Weg und fin¬
gen jetzt (richtig, erst jetzt,
denn auch uns hatte zuerst
das Probierfieber gepackt)
mit der Lektüre der Hand¬
bücher an. Hier ist bereits
der 1. Punkt anzumerken:
Das Bedienerhandbuch gibt
es momentan leider nur in
Englisch. Vielleicht ändert
sich das noch. Aber das
sollte für einen kommen¬
den Hacker kein Problem
sein. Nun, es schien alles
richtig angeschlossen zu
sein. Der Auswahlschalter
stand auch in der ORIGI-
NATE-Position, also für
Terminalbetrieb. Hier
konnte es also nicht liegen.
Als nächstes haben wir uns
dann die deutsche Beschrei¬
bung zur RS 232 Schnitt¬
stellenkarte vorgenom¬
men. Und hier fanden wir
nach kurzem Suchen auch
die Ursache. Völlig Tl-un-
typisch waren hier doch
tatsächlich genaueste An¬
weisungen zum Anschluß
eines Modem-Akustik¬
kopplers gegeben.
Ein echter Freak hat ja
immer genügend Stecker
und Kabel auf Lager. Also
schnell den Lötkolben ge¬
nommen und ein Adapter¬
stück gebaut. Nun sollte
es doch gehn!?
Also nochmal die bislang
einzige uns bekannte Mail-
boxnuminer, es war die
von TEDAS in München,
angewählt. Nach einigen
MAIL BOXEN
FAST IMMER
BELEGT _
vergeblichen Versuchen,
es war immer belegt, hat¬
ten wir endlich Glück.
Groß war unsere Freude,
als das Begrüßungsbild bei
uns auf dem Bildschirm
erschien. Doch alle unsere
Eingaben erschienen dop-
E elt. Wenn wir “1” einga-
en, erschien ‘11” usw.
Eins müssen wir noch er¬
wähnen: Wir haben hier
mit dem Terminal Emula¬
tor II und den Standard¬
optionen (Auswahlüste
Punkt 3) gearbeitet. Also
nochmal suchen. Schlie߬
lich fanden wir heraus, daß
1 = RS 232 Normanschluß
2 = RS 232 Anschluß für TRS
80 Color Computer
3 = Stromversorgung 24 Volt
150 mA =
4 = Telefonhörer/Sprech¬
muschel
5 = Telefon hörer/Ohrmuschel
6 = Ein/Aus-Schalter, sowie
Wahl zwischen Originate-
(=Terminalfunktion) und
Answermode (="Zentrale")
7 = Carrier-Anzeige. Leuchtet
auf, wenn ein Datenton
von der Gegenstation er¬
kannt wird.
8 = Netzkontrolle
(Stromversorgung)
9 = Wahlschalter für Vollduplex/
Halbduplexauswahl
Um diesen Akkustikkoppler am
TI betreiben zu können, ist ein
Adapterstecker mit folgender
PIN-Belegung anzufertigen:
TI RS 232/1 Koppler
PIN-Nummer PIN-Nummer
2 Empfangsdaten 3
3 Sendedaten 2
6 Bereitschafts- 20
signal Koppler
20 Bereitschafts- 6
signal TI
7 Masse 7
Es sind somit fünf Anschlüsse
erforderlich, von denen Nr. 2
und 3 sowie 6 und 20 gekreuzt
werden müssen.
Tandy-Modem
43
TEST: AKUSTIK-KOPPLER
der TE II mit Vollduplex
gearbeitet hat, am Koppler
der Schalter aber auf Halb¬
duplex stand. Nach dem
Umschalten funktionierte
es einwandfrei.
Ein Bild des Kopplers mit
den Bedienungselementen
ist bei diesem Artikel mit
abgedruckt.
Nun zum Ko p pler im
einzelnen?
Es handelt sich um ein
US-Gerät, das für den eu¬
ropäischen Markt konzi¬
piert wurde und voll den
hier gültigen Standards ent¬
spricht. Dies ist auch, äu¬
ßerst positiv, aus der erteil¬
ten FTZ-Zulassung (Nr.
FTZ 18.13.1801.0) zu er¬
sehen. Das Gerät ist ange¬
nehm klein in den Ausma¬
ßen und wird mit einem ex¬
ternen Steckernetzteil 24
Volt geliefert. Sämtliche
Hörerformen ließen sich
einwandfrei in die Gummi¬
manschetten einlegen, auch
die eckigen Hörer der neu¬
en Telefongeneration blie¬
ben nach ein paar Stunden
„Eingewöhnungsdauer“ an
ihrem Platz. Die verwende¬
te Modulationsart ist FM
(Frequenzmodulation).
Als Übertragungsfrequen¬
zen werden folgende Töne
verwendet:
1) Originate = Terminal¬
modus ‘
Empfang: 1650 Hz Mark
1850 Hz Space
Senden: 980 Hz Mark
1180 Hz Space
2) Answer = Zentralemodus
Empfang: 980 Hz Mark
1180 Hz Space
Senden: 1650 Hz Mark
1850 Hz Space
wobei Mark eine logische
Eins bedeutet und Space
eine logische Null. Sie se¬
hen an den Frequenzpaaren
auch, daß beide an der Da¬
tenübertragung beteiligten
Geräte jeweils komplemen¬
tär, eines auf Originate und
eines auf Answer, einge¬
stellt sein muß, damit die
Sendefrequenzen des einen
Gerätes mit den Empfangs¬
frequenzen des anderen
Gerätes zusammenpassen.
Die maximale Ubertragungs-
geschwindigkeit des Kopp¬
lers beträgt 300 Baud und
entspricht auch in diesem
Punkt den in Europa übli¬
chen Werten. Bei sehr
schlechten Verbindungen
kann auch mit einer ver¬
minderten Übertragungs¬
rate von nur 110 Baud ge¬
arbeitet werden.
Als Besonderheit müssen
wir noch erwähnen, daß
dieses Gerät sowohl als Ter¬
minalkoppler als auch als
Koppler bei einer Zentrale
(Answermodus) arbeiten
kann, was bei dieser Preis¬
klasse (uns wurde als vor¬
aussichtlicher Ladenpreis
rund DM 400,- genannt)
gar nicht so selbstverständ¬
lich ist. Viele teurere Ge¬
räte können das bisher
noch nicht. Vielleicht
wird nun der Durchbruch
zu nutzerfreundlichen
Preisen geschafft. _
ZWEI
PROTOKOLLE
Doch nun genug von den
Gerätschaften. Auf den
nächsten Seiten haben wir
die Protokolle zweier Da¬
tenverbindungen abge¬
druckt. Wir haben beim
Praxisbetrieb mit der Ter¬
minal 1200 Software gear¬
beitet, um Druckerproto¬
kolle erstellen zu können.
Wie wir inzwischen festge¬
stellt haben, kann man
auch mit dem TE II emp¬
fangene Daten sichern, je¬
doch nur manuell und nur
eine Bildschirmseite. Wenn
Sie dann noch vergessen,
vorher ein “STOP” =
CTRL S an die Gegensta¬
tion zu senden, gehen die
währenddessen eintreffen¬
den Daten unwiederbring¬
lich verloren. Die TE 1200
Software macht das alles
von selbst und ist daher
für den Redaktionsbetrieb
besser geeignet.
Zum Ablauf eines
Dialoges:
Geräte einschalten, Soft¬
waremodul einstecken
bzw. Programm laden.
Übertragungsdaten aus¬
wählen.
Die überwiegend verwend¬
baren Werte sind:
— 300 Baud
— 8 Datenbits
— None Parity
— Full Duplex
— 1 Port Nummer
— 1 - 40 Zeichenzahl am
Bildschirm
AKUSTIK¬
KOPPLER
iOO
REM
********************
110
REM
*
ROUTINE ZUM AUS¬
*
120
REM
*
DRUCKEN VON DFUE
*
130
REM
*
PROTOKOLLEN, DIE
*
140
REM
*
AUF DISKETTE
*
150
REM
ZWISCHENGESPEICHERT
*
160
REM
*
WURDEN. GEEIGNET
*
170
REM
*
FUER TE II UND
*
180
REM
*
TERMINAL 1200
*
190
REM
*2
ENDET IGTE GERASTE
:*
200
REM
*
TI 99; 4P. KONSOLE
*
210
r : tl M
>
D I SKE iTEI'iS’i STEM
*
220
REM
*
SCHNITTSTELLE
*
230
REM
*
DRUCKER
*
240
REM
*
C 1934 IN¬
*
250
REM
*
AKTUELL VERLAG
*
260
REM
*R
EDAKTION TI REVUE*
270
REM
********************
280
FR INT
"Geben Sie 1 Ge r &e
t
e.Dateinarneri’ ein
290 INPUT '==; : F 1LE3>
300 INPUT "TE II=<1> oder TE
1 200= < 2 > *’: A
310
IF A=i THEN 330
320
IF A=2 THEN 340 ELSE
300
330
OPEN #1:FILE$,INPUT ,
DIS
PLAY
,VARIABLE 80 :: GOTO
35
0
340
OPEN 441 : FILE$>, INPUT ,
DIS
PLAY
,VARIABLE 128
350
INPUT "Drucker J/N>?
”:
C*
360
IF C*="N" THEN 440
370
PRINT "Geben Sie den
Dru
cker
narnen ein"
380
INPUT , M ==> *‘:p$
390
OPEN 442: P$, OUTPUT, DISPLA
Y
400
LINPUT 441 :AS
410
IF EOF(1)THEN 480
420
PRINT 442: ASs
430
GOTO 40C
440
LINPUT 441 :A$
450
IF EOF <1)THEN 480
460
PRINT A*
470
GOTO 340
480
END
44
Anschließend die gewünsch¬
te Datenbank anwählen
und hoffen, daß sie gerade
nicht belegt ist. Wenn der
2100 Hz Pfeifton ertönt,
den Hörer auf den Kopp¬
ler pressen und einige Male
.<CR> eingeben, bis sich
die Gegenstation meldet.
Alles weitere ersehen Sie
aus den nachstehend abge¬
druckten Protokollen. Üb¬
rigens: Keine Angst vor
Orson Wells. Keine Daten¬
bank verlangt Ihren Namen;
ein beliebiges Pseudonym
genügt völlig. Auch kann
der angewählte Computer
nichts, aber auch gar nichts
aus Ihrer Anlage abzapfen,
außer Sie haben die eigene
Anlage ganz bewußt so
programmiert. Also immer
mal ran.
1. Eine ganz normale Ver¬
bindung
2. Eine Verbindung mit ex¬
trem schlechter Leitung.
In einem solchen Fall bitte
die Verbindung immer so¬
fort abbrechen. 1. schonen
Sie so Ihre Telefonrech¬
nung und 2. blockieren Sie
die Datenbank nicht un¬
nötig.
Eingabe: 1-6
oder COM / RET / eND
oder Taste ’?’ -fuer Anzeige des Menue
MENUES TECOS / in Verbindung seit 07:38 Min.
>?> TECOS - Informationen <<< Last Update
1. allgemeine Informationen
2. Hausmitteilungen (das zur Zeit Neuste)
3. Tips fuer DFUE-Anfaenger (ca. 6 Min.!)
4. ASCII-SEQ in CBM-BASIC Konverter
5. Hinweise zu Controlcade Programme
6 . Assemb1er-Programmuebertragung
com Kommunikation mit SysOp
ret Zurueck zum Haupt - Menue
end Verbindung abbrechen
18.08.84
20.08.84
18.08.84
15.07.84
15.07.84
15.07.84
TIPS FUER DFUE-ANF AENGER
Eine Testverbindung, die
wir einmal zu unseren Mit¬
arbeitern in Wien aufbau¬
en wollten, funktionierte
nur mit 110 Baud und
Halbduplex, so schlecht
war die Verbindung. Wie
wir später hörten, lag das
aber nicht an der großen
Entfernung, sondern an
den äußerst schlechten
Leitungen der österreichi¬
schen Post; selbst inner¬
halb Wiens funktioniert
nicht mehr, als auf dem
langen Weg nach Mün¬
chen! !!
REDAKTIONS¬
BRIEFKASTEN
Übrigens plant die Redak¬
tion, sich in einigen Mail¬
boxsystemen jeweils ei¬
nen eigenen Briefkasten
einrichten zu lassen. Des¬
weiteren werden wir
künftig auch getestete
Nummern von legal zu¬
gänglichen Mailboxsyste¬
men veröffentlichen.
SENATOR 7
DFUE-Anf aenger tun sich manchmal schwer. O-ft sind es keine technischen
Probleme, die Verbindungen scheitern lassen, sondern ganz simple Fehler im
Betriebsablauf, auf die der Rechner des angerufenen Systemes (HOST) o-ft
sauer reagiert. Hier eine Uebersicht der haeu-f i gsten, von uns beobachteten
Fehler:
Wenn Sie eine Verbindung bekommen haben und den Datenton hoeren, legen
Sie sofort Ihren Hoerer in den Akustikkoppler. Das dieser auf
ORIGlNATE-Modus steht und Ihr DFUE-Programm im Rechner bereits gestartet
ist, setzen wir voraus!
TECOS startet, wie die meisten anderen Systeme, wenn der Datentreager
erkannt wurde und eine gewisse Zeit (TECOS 3 Sek.) stabil ansteht. Bei
anderen Systemen muessen Sie mit Taste CR oder -’CR starten. Danach
erscheint die Systemkennung und das System gibt Ihnen naehere Anweisungen
zum Einlogen. Beachten Sie diese Anweisungen genau und lassen Sie sich
nicht zu viel Zeit dabei, denn im Allgemeinen schaltet der HOST nach ca.
20 - 30 Sekunden ab, wenn Sie nichts eingeben. Viele Systeme verlangen,
dass Sie sich mit einer PIN, USER-ID oder sonst einem Code identifizieren.
Fuer Gaeste gibt es eine Besucherfunktion, um einmal in das System
reinzuschnuppern. Diese lautet, je nach System entweder ’GAST’ (TECOS)
oder ’.guest* oder ’visitor’ . Meist wird dieses im Vorspann dargestellt.
Wenn Sie Gast sind, -fragt das System nach Ihrem Namen oder Pseudonym. Hier
reicht es, wenn Sie Ihren Vornamen oder Ihren Spitznamen eingeben, bei
Frage nach Ort und Rechner antworten Sie kurz und buendig, z.B. 1 FFM’ und
’C64’ und nicht etwa: 'Frankfurt-Sachsenhausen T mit ’CBM64, CBM1541, Epson
FX80 mit Goerlitz-Interface’. Diese Fragen dienen nur dazu, die einzelnen
46
Gaeste zu unterscheiden. Sie sollten bei diesen Fragen nicht unbedingt
ihren vo11 staendigen Namen eintragen.
Nun kommt, o-ft nur au-f An-forderung, eine kurze Darstellung der benutzen
Steuercodes, mit denen Sie dieses System steuern und die Verbindung unter¬
brechen (* aus 1oesen* ) koennen. Notieren Sie sich diese Steuerzeichen und
arbeiten Sie damit!/
Nun kommen Sie (endlich) zum ersten Menue, auch Haupt- od. Mastermenue
genannt , in dem Sie verzweigen koennen. Sie ru-fen einzelne Teilgebiete
aut, in die Sie je nach System immer weiter verzweigen koennen, bis Sie an
die In-formation kommen, die Sie wuenschen. Zurueck zum Hauptmenue kommen
Sie entweder durch die Eingabe einer speziellen Kennung oder, wie bei
TECOS, durch das 1 Hoc har be i t er. ’ durch die einzelnen Menue-Ebenen mit dem
Be-feh 1 ’ ret ’ .
Es ist ueblich, dass Sie jede Menue-Anzeige nur einmal zu sehen
bekommen, bei jedem weiteren Ansprung dieses Menues sehen Sie nur die
Au-f -f orderung zur Eingabe, z.B. bei TECOS im (public) PINBOARD:
Menue: PINBOARD / Verbindung steht seit XX:YY Min.
( 1 ) ( 2 )
Ihre Eingabe: 1-5 (3)
oder I EIN / COM / RET / END (4)
oder : ? zur Anzeige des Menues (5)
(1) : Hinweis darauf, wo Sie sich gerade befinden (PINBOARD)
(2) : hier erfahren Sie, wielange die Verbindung bereits besteht
Die moeglichen Eingaben:
(3) 1 - 5 : diverse PINBOARD’s (Mailbox, Kaufe, Verkaufe usw.)
(4) Sonderfunktionen:
ein : Eingaben in das PINBOARD machen
com : Kommunikation mit System Operator (SysOp) via Keyboard
ret : Zurueck zur naechst hoeheren Menue-Ebene (Hauptmenue)
end : Verbindung ausloesen
(5) : Wenn Sie nicht wissen, was die Ziffern bedeuten, druecken Sie
Taste *?* (bei TECOS, bei anderen Systemen auch: nur CR od. ’help’)
und Ihnen wird das ganze Menue nochmals angezeigt
Wie Sie sehen, arbeiten wir bei TECOS mit einem Mnemocode (com, ret,
ein usw.) fuer alle Befehle, die das System steuern. Mit TECOS II wollen
wir das au-f alle Befehle ausdehnen, der Abruf der einzelnen Informationen
geschieht dann, aehnlich wie bei Btx, durch gezielte Eingabe:
Leute, die sich im Menue auskennen, koennen dann sofort die
Informationen abrufen, die sie interessieren, ohne den muehsamen Weg durch
die Menue’s zu machen (spart Zeit und Telefonkosten!)
Alle Eingabe-Modu1e (Sie koennen eine Nachricht eingeben) sind
normalerweise darauf ausgelegt, dass Sie diese Mitteilung per Hand tippen.
Bei einigen Systemen ist die Eingabe eines vorbereiteten Files von Floppy
(UPLOAD) nicht moeglich, bei anderen ist sie an bestimmte Bedingungen
gebunden. Bei TECOS muessen wir Ihre Uebermittlung mit XOFF/XON steuern
koennen, d.h. nach jedem CR (eine Zeile ist zuende) halten wir durch die
Uebersendung von XOFF Ihren Uebermi 111 ung -fuer rund 0.2 Sekunden an, um
diese Zeile zu pruefen (Ende erreicht, legale Laenge usw) und
zwischenzuspeichern. Danach starten wir Sie wieder mit XON. Wenn das nicht
moeglich ist, sorgen Sie dafuer, dass Sie nach jedem CR ca. 0.3 Sek.
warten, dann sind Sie au-f der sicheren Seite!
Jede Eingabe geht einmal zuende, und dann muessen Sie dem HOST
mitteilen, dass nicht weiter eingeben wollen. Hier scheiden sich nun
leider die Geister. Bei einigen Systemen muessen Sie ETX (END 0F TEXT -
46
ASCII 3) senden, bei anderen muessen Sie ein bestimmtes Sonderzeichen .
dreimal eingeben (au-f dem CBM 8000 und bei einigen anderen Rechnern nicht)
per Tastatur erreichbar sind. Diese Betreiber haben ihre ^
System-Scheuklappen aufgesetzt. Andere Systeme-verlangen ’end(e)’. Bei
TECOS muss die letzte Zeile Ihres Textes ’*end’ lauten.
Ach ja, jedes System erlaubt nur eine gewisse Anzahl von Zeilen bei der
Texteingabe, meist sind es 20 - 25 Zeilen (TECOS: 99). Wenn Sie per UPLOAD
ueber dieses Limit kommen, gibt es Probleme -fuer den HOST. Er loest es
meist sehr einfach, indem er sie rauswirft. Also erst erkundigen, wieviel
Zeilen erlaubt sind und dann senden. Es ist -fuer beide Teile effektiver.
Noch eine dringende Bitte: Bitte legen Sie nicht einfach aut, wenn Sie
genug haben, sondern verlassen Sie das System aut eine anstaendige Art!
Entweder geben Sie (bei TECOS) bei einer Eingabe das Wort ’end’ ein (bei
DECATES heisst es »logottM oder ziehen Sie die Notbremse mit der Eingabe
von XOFF und CAN (siehe Spezificationen TECOS). Der Grund: So eintache
Modems wie das TANDV-Modem, koennen nicht abprueten, ob der Gegenueber
schon abgeschaltet hat bzw. diese Intormation nicht an den Rechner wei er
qeben. Wenn Sie jetzt nach dem Beginn der Uebermltt1ung einer
urnfanqreichen Liste eintach autlegen, wird diese vom HOST bis zum bitteren
Ende weiter gesendet. Danach wartet er 30 Sekunden aut Ihre Eingabe und
schaltet dann wegen Zeitueberschreitung (TIMEOUT) ab. Das Teleton wurde
tuer einige Minuten unnuetz blockiert. Aber das ist eine Frage des guten
Stiles, wie auch das Folgende:
Wenn Sie eine Nummer anruten, hinter der Sie eine Mailbox vermuten,
und es meldet sich eine Stimme, legen Sie nicht gleich aut sondern tragen
Sie nach. Entweder hat dieses System nur bestimmte Betriebszeiten, wie
z.B. TECOS oder die Nummer ist talsch -was ja auch passieren soll oder es
liegt eine Stoerung vor. Durch eine kurze muendliche Anträge koennen Sie
sich evtl, weitere Telefonkosten (zumindest tuer diesen Tag) sparen.
Computer-Bücher
Die Referenztabelle eines jeden BASIC-Programmierers!
Unentbehrlich für Konvertierungen!
Wo immer Sie das BASIC-Listing eines Computers finden - sei es
in Zeitschriften, Büchern, Clubmagazinen etc. - mit dieser Tabelle
können Sie alle rechnerspezifischen Sonder- und Grafikbefehle,
Ein- und Ausgabebefehle für Bildschirm, Drucker, Kassetten, und
Disketten, Funktionen und Systembefehle in ihrer konkreten
Anwendung nachschtagen. Bei Konvertierungsarbeiten kön- i
nen Sie sofort den für Ihren Computer zutreffenden Befehl I
ablesen. Computerumsteiger und Neulinge können mit Hilfe /
dieser Tabelle den Rechner ausfindig machen, der den von I
Ihnen benötigten BASIC-Befehlsvorrat hat, so daß die zu I
lösenden Probleme auch bewältigt werden können. Die I /
große BASIC-Referenztabelle ist auch die große Hilfe im I /
BASIC-Unterricht, da sie eine bisher nicht dagewesene I /
Vollständigkeit von BASIC-Oialekten im Zusammenhang I /
bietet. . — -- /
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was nun?
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Anwendungsbereiche finden Sie
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Dazu sollten Sie sich allerdings angewoehen, zuerst "in jede Verbindung
reinzuhoeren.
Wenn Sie das machen und den SysOp (Systemoperator) am Rohr haben,
■fragen Sie bei dieser Gelegenheit nach den SPEC’s (Spezifikationen) des
betretenden Systemes. So koennen Sie Ihr Moden/Programm gleich richtig
einstellen und dann sofort richtig loslegen.
Wenn der SysOp Sie zur COM (Kommunikation - via Keyboard) auffordert,
gehen-Sie ruhig darauf ein. Er will Ihnen dann was Wichtiges sagen, evtl,
machen Sie einen Fehler. Und wenn er dann sagt: *komm ans Rohr (Telefon)’,
gehen Sie ruhig dran. Dann klappt irgend etwas nicht und er will es Ihnen
sagen. Sie brauchen dabei keine Angst zu haben, keiner der SysOps will
Ihren Namen oder Ihre Anschrift wissen, ein Pseudonym reicht meist
(jedenfalls bei TECOS).
Das bietet Ihnen keine andere Zeitschrift!
Alle Listings kostenlos auf einer Programm-Kassette!
Damit nicht genug. Unsere Kassetten werden digi¬
tal aufgezeichnet: Garantie für einwandfreien Lauf
ohne Error-Meldung oder Programmabsturz. Da
lohnt kein Eintippen mehr.
Und: Selbstverständlich dürfen Sie kopieren -
mit einer Einschränkung: Eine Back up-Kopie zur
eigenen Verwendung ist erlaubt, den Weiterverkauf
dieser Programme, deren Vermietung oder sonstige
wirtschaftliche Verwertung jedoch müssen wir unter¬
sagen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Mit anhängendem Bestellschein - und nur mit
dem! - bestellen Sie die von Ihnen gewünchte
Kassette. Sie zahlen für die Programme: Nichts!
Sie zahlen für den Warenwert der Kassette, Porto
und Verpackung (Das können wir Ihnen leider nicht
schenken.) lediglich DM 10,- .,
Wir garantieren: Einwandfreie Kassetten, in einem
Profistudio vom Masterband digital gezogen. Kosten¬
loser Umtausch binnen zwei Wochen, sollte die
Mechanik einen Fehler haben oder das Programm
nicht laufen. Lieferzeit: ca. drei Wochen.
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Hiermit bestelle ich alle angebotenen Listings:
zum Super-Sonderpreis von DM 10,— .
Den Betrag von DM 10,— habe ich ( ) in bar, ( ) als Scheck beigelegt
Meine Anschrift:
Name____,_1__
Vorname____:_
Straße___1_Nr._
PLZ/Ort___:_
Unterschrift - ___
Ausschneiden und im Briefsenden an:
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48
MACHEN SIE MIT!
VERDIENEN SIE GELD MIT IHREM COMPUTER!
Haben Sie einen TI 99/A? Können Sie schon pro¬
grammieren? Schreiben Sie Ihre eigenen Programme
- in Basic und/oder Assembler? Dann bietet TI
REVUE Ihnen die Möglichkeit, mit diesem Hobby
Geld zu verdienen.
Wie? Ganz einfach. Sie senden uns die Programme,
die Sie für einen Abdruck als geeignet halten, zusam¬
men mit einer Kurzbeschreibung, aus der auch die
verwendete Hardware - eventuelle Erweiterungen -
benutzte Peripherie - hervorgehen muß (Schauen Sie
sich dazu den Kopf unserer Programmlistings an.)
Benötigt werden: Zwei Listings des Programms
sowie eine Datenkassette oder Diskette! Wenn die
Redaktion sich überzeugt hat, daß dieses Programm
läuft und sich zum Abdruck eignet, zahlen wir Ihnen
pro Programm je nach Umfang bis zu DM 300,-!
Sollten Sie keinen Drucker haben, genügt der Daten¬
träger.
Sie erhalten Ihre Kassette selbstverständlich zurück,
wenn Sie einen ausreichend frankierten Rückum¬
schlag mit Ihrer Adresse beifügen.
Bei der Einsendung müssen Sie mit Ihrer Unterschrift
garantieren, daß Sie der alleinige Inhaber der Urheber-
Rechte sind! Benutzten Sie bitte anhängendes Formu¬
lar! (Wir weisen darauf hin, daß auch die Redaktion
amerikanische und englische Fachzeitschriften liest
und „umgestaltete" Programme ziemlich schnell
erkennt).
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, finden Sie hier
ein Formular. Sie können es ausschneiden oder foto¬
kopieren.
PROGRAMMANGEBOT
Name des Einsenders:-
Straße/Hausnr./Tel.:-
Plz/Ort: --
Hiermit biete ich Ihnen zum Abdruck folgende(s) Programm(e) an:
Benötigte Geräte:
Beigefügt () Listings () Kassette () Diskette
Ich versichere, der alleinige Urheber des Programmes zu sein!
Hiermit ermächtige ich die Redaktion, dieses Programm abzudrucken. Sollte es in den Kassetten-Service aufge¬
nommen werden, erhalte ich auch dafür eine entsprechende Vergütung.
Rechtsverbindliche Unterschrift
An
AKTUELL VERLAG (TI)
SCHELLINGSTRASSE 33
8000 MÜNCHEN 40
49
CLUB—PORTRAIT
der ti-computer (e.v.)
deutschland stellt
sich vor
Es war schon eine Kata¬
strophe, was da im Herbst
1983 über die TI 99/4A-
Besitzer hereinbrach:
Texas Instruments, einer
der größten und renom¬
miertesten Computerher¬
steller, stoppte für immer
die Produktion des Home¬
computers TI 99/4A.
Die Besitzer dieses Gerätes
fühlten sich nicht nur al¬
leingelassen, sie waren
es auch. In der darauf¬
folgenden Zeit wandten
sich zwar viele Besitzer an
Tl-Computer-Clubs, aber
oftmals waren bzw. sind
solche Clubs nur Instru¬
mente für Geschäfte.
Ein Club ist rechtlich ge¬
sehen ja auch weder an
eine Satzung noch an eine
Form gebunden. So ende¬
ten denn auch häufig
Club-Aktivitäten mit dem
Verkauf von Software.
Ich selbst hatte auch sol¬
che einschlägigen Erfah- .
rungen gemacht und such¬
te in den Clubseiten der
Computerzeitschriften fort¬
während nacneinem seriö¬
sen, gerätespezifisch
richtigen Verein.
Irgendwann einmal war mir
klar, daß es so etwas noch
nicht gab. Nach langen
Überlegungen reifte dann
in mir die Idee, mit ande¬
ren selbst einen solchen
Verein zu gründen. Nach¬
dem ich in sämtlichen Com¬
putergeschäften der Stadt
Aachen Infos ausgehängt
hatte, meldeten sich sich
dann auch nach und nach
die ersten Interessenten.
Im Mai war der Verein
dann endlich gegründet,
nachdem von der Satzung
bis hin zum Namen in ge¬
meinschaftlicher Arbeit
darüber gebrütet war. Seit¬
dem ist unsere Mitglieds¬
zahl stetig gestiegen. Es
bildeten sich Arbeitskreise
für Software- und Hard¬
wareentwicklung sowie zur
Erstellung von Vereins¬
schriften. Wir sammeln
sämtliche Publikationen,
die für unser Hobby von
Wert sind und haben als
Verein auch begonnen,
Computerzeitschriften zu
abonnieren. Insgesamt pro¬
fitieren die Mitglieder im¬
mer mehr von diesem Ver¬
ein, der wir alle sind, und
keiner ist mehr mit seinem
Gerät alleingelassen. Im
Gegenteil: Durch die Zu¬
sammenarbeit mit ande¬
ren Computerbesitzern er¬
öffnten sich auch viele
private Kontakte. Die 14-
täglichen Treffen finden
derzeit in der Gaststätte
„Grenzstuben“ an der
Vaalserstraße in Aachen
statt, welche direkt am
Grenzübergang nach Vaals
liegt. Die Termine sind im
direkten Turnus, das heißt
am 12.9., 26.9., 10.10.,
24.10.1984 usw. Jeder ist
hierzu herzlich eingeladen,
egal ob Mitglied öder nicht.
Hierzu sei noch bemerkt,
daß wir jederzeit noch
gerne neue Mitglieder auf¬
nehmen.
Der Mitgliedsbeitrag be¬
trägt zur Zeit 36,— DM
jährlich.
Natürlich könnt Ihr mich
auch anrufen. Soweit ich
Zeit habe, und das ist mei¬
stens abends, werde ich
Euch gerne zur Verfügung
stehen. Natürlich könnt
Ihr auch schreiben.
Hier nun meine Adresse
und Telefonnummer:
ti-computer (e.v.)
Hartmut Dirks
Appartment 312
Hans-Böckler-Allee 155
5100 Aachen
Tel.: 02 41-87 22 05
Dies ist der erste Bericht
über eine TI-User-Group.
Weitere sollen folgen.
Wenn, ja wenn sicn diese
Gruppen bei uns melden,
über sich selbst berichten,
über ihre Arbeit, über ihre
Erfahrungen. Vielleicht
sogar mit einem kleinen
Bild? Also: Hier ist das
Club-Forum für die
TI-Freaks.
VORSICHT VOR
UNSERIÖSEN
HÄNDLERN!
MULTIBOARDINTER¬
FACE: DER PROBLEM¬
LOSER?
Wie ich mich als Kunde
verschaukelt fühlte!
Anfang dieses Jahres woll¬
te ich mir für meinen TI
99/4 A (Grundgerät und
Cassettenrecorder) endlich
einen Drucker zulegen. Es
gab da nur ein Problem:
Die Erweiterungsbox war
für meinen Geldbeutel
ebenso zu teuer, wie auch
eine andere externe
Schnittstelle.
Also machte ich mich auf
die Suche. In der Zwischen¬
zeit konnte ich von einem
anderen Computerfan ei¬
nen Drucker günstig erwer¬
ben; jedoch hatte dieser
nur eine serielle Schnitt¬
stelle. Ich hörte dann ein¬
mal etwas von einem
„Multiboardinterface TI
99/4 A auf RS 232“. Also
wieder gesucht und die
Kaufhäuser abgeklappert.
Alle kannten dieses wun¬
derbare Teil, doch keiner
führte es oder wollte es
mir beschaffen. Weshalb,
das sagte mir keiner. Jetzt
weiß ich inzwischen auch
warum, doch davon später.
Endlich hatte ich einen
Händler gefunden, der
trotz Bedenken bereit war,
mir dieses Teil zu besor¬
gen. Inzwischen war es be¬
reits April geworden und
mein Drucker döste still
vor sich hin.
Wieder wurde ich auf eine
lange Geduldsprobe ge¬
stellt. Endlich, Ende Mai
kam das ersehnte Gerät,
eingesteckt und los
geht’s... Sollte es eigent¬
lich; doch der Stecker
vom Interface zur Konsole
wollte einfach nicht pas¬
sen. Nach etlichen Mühen
und einem verbogenen Er¬
weiterungsport hatte ich
das Teil angesteckt. Mein
Drucker jedoch machte nur
Murks. Nochmals in der
mitgelieferten Anleitung
nachgesehen, aha, Baud-
Rate einstellen, hieß es. da.
Also, wie in der Anleitung,
das Gehäuse aufgeschraubt,
und am DIP-Schalter die
richtigen Ubertragungswer¬
te eingestellt... dachte ich
mir.
Doch erst einmal traf mich
der Schlag!
Statt einiger kleiner Schal¬
ter kam im Inneren des Ge¬
häuses eine mit der Bei߬
zange zurechtgezwickte
Parallelplatine zum Vor¬
schein, die mit Lötkolben
und „viel Spucke“ zum
Seriellen Interface umope¬
riert worden war. Damit
diese kastrierte Platine
im Gehäuse Halt finde und
sich nicht auf die ewige
Suche nach ihrem richtigen
Platz mache, war sie mit ei¬
nem Stück Sperrholz und
viel Klebstoff befestigt
worden. Offensichtlich
muß dann aber doch noch
etwas geklappert haben; an¬
ders kann ich mir den Sty¬
roporblock, der noch zu¬
sätzlich auf die Platinen¬
oberseite geklebt worden
war nicht erklären. Doch
von Einstellschaltern keine
Spur, von Funktion noch
viel weniger.
STATT GERAT
KAM EINE
MAHNUNG
Mein Händler, dem ich die¬
ses Teil umgehend zurück¬
brachte, fiel noch viel mehr
aus den Wolken als ich.
Austauschen konnte er das
Teil nicht, da es als Einzel¬
stück extra für mich be¬
stellt worden war. Also
zur Reparatur eingeschickt.
Das war am 28.5.1984.
Lange rührte sich nichts
mehr. Wir hatten das Teil
samt Herstellerfirma (von
der auf einmal auch keine
Zeitungsanzeigen mehr er¬
schienen) schon total abge¬
schrieben und ich hatte
doch noch den Entschluß
gefaßt, mir. eine Peripherie¬
box zuzulegen.
Was jetzt folgt, ist die
„Leidensgeschichte“ mei-
50
nes Händlers, die er mir
bei meinem nächsten Be¬
such vortrug:
Ende Juli kam aus heite¬
rem Himmel eine Mahnung
dieser Firma Klein aus
Wuppertal für ausgeführte
Reparatur, doch bisher kei¬
ne Ware. Die kam erst ca.
1 — 2 Wochen später per
UPS.
Sie werden sich nun sicher
fragen: Wieso eine Rech¬
nung, es war doch ein ganz
klarer Garantiefall. Das
dachten wir eigentlich
auch, doch es kam noch
dicker.
Die Ware funktionierte im¬
mer noch nicht. Also auf¬
gemacht und nachgeschaut:
Die gleichen Fehler nach
wie vor, immer noch
Sperrholz, Styropor und
Klebstoff, aber keine
Schalter zum Einstellen
der Baudrate und der rest¬
lichen Übertragungsdaten.
Normalerweise hätte man
so etwas einfach zurückge¬
schickt. Aber: Plötzlich
läutete der Briefträger und
hatte einen Brief für mei¬
nen Händler. Hierin brach¬
te eine Inkassofirma zum
Ausdruck, daß nach Mei¬
nung dieser Firma Klein
die Rechnung für diese
Teile noch unbezahlt wä¬
re und drohte meinem
Händler mit gerichtlichen
Schritten. Nun, dieser
Schrott war tatsächlich
noch nicht bezahlt. Wür¬
den Sie für etwas bezahlen,
was selbst nach einer Nach¬
besserung weder funktio¬
niert. noch der Bestellung,
ja noch viel weniger dem
beigefügtem Datenblatt
entspricht? Sicherlich
nicht. Mein Händler jeden¬
falls hat das Material zu¬
sammen mit einem ent¬
sprechenden Brief per Ein¬
schreiben/Rückschein am
gleichen Tag noch zurück¬
geschickt. Die weitere
Entwicklung bleibt nun¬
mehr abzuwarten.
Ich für meinen persönli¬
chen Teil — dies ist die
Meinung des Verfassers,
nicht der Redaktion —
kann nur vor den Produk¬
ten und Geschäftsmetho¬
den der Firma Klein aus
W'uppertal dringendst war¬
nen. Falls Sie ähnliche Er¬
fahrungen gemacht haben,
schreiben Sie bitte an den
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10 DM.
Hiermit bestelle ich obige Kleinanzeige. Einen Verrechnungsscheck über DM-
habe ich beigelegt. Mir ist bekannt, daß Änzeigenaufträge ohne ausgefüllten und unter¬
schriebenen Verrechnungsscheck nicht bearbeitet werden.
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